Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Wildniswanderer

Members
  • Gesamte Inhalte

    29
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Wildniswanderer

  1. Hallo,

     

    ich habe mal ein interessantes Spielzeug ausprobiert um meine weltweiten Touren darzustellen. Wenn man auf die entsprechenden Markierungen klickt, kommt man jeweils zu einer Kurzbeschreibung und einem link zu dem ersten Beitrag der Reise auf meinem Blog. Die meisten Touren habe ich mit leichter Ausrüstung, teilweise auch mit Packraft gemacht. Über Fragen, Anregungen und Kommentare freue ich mich sehr!

     

     

    https://www.google.com/maps/d/edit?hl=de&mid=1F7ZGLuV68kWTjkjqlVJ96aaI5ss7ABaU&ll=0.6777442799093478%2C0&z=2&fbclid=IwAR2MbPHYBboZaM7rSlBg9o7Sh1PFyYAEuFbZd-C5uRDxZD9Y_nqodXyf44U

  2. Biete neuen, unbenutzten HMG Windrider in der Version des Packrafting Store. Der Rucksack hat 70 Liter Volumen bei lediglich 920 g, in der Größe M.

    Der Neupreis liegt bei 340 Euro, ich biete den Rucksack für 320 Euro inklusive Versand an!

  3. Bisher bin ich mit den Roclite 315 immer recht zufrieden gewesen. Leider gibt es ja den Schuh nicht mehr. Kennt jemand den 280, im Vergleich dazu? Kann mir jemand eine andere Alternative empfehlen? Mein Einsatzgebiet sind lange Wildniswanderungen z.T mit Packraft, oft abseits von Wegen.

     

     

     

  4. "soylent green" gibt es schon länger.

     

    es ist unter dem begriff peronin bekannt. das zeugs wurde für die raumfahrt entwickelt, doch als sich die astronauten weigerten sich davon zu ernähren, führte es ab da ein schattendasein.

    in den 80igern entdeckte ein tiroler bergführer namens robert peroni es für sich wieder um nach ersten tests, auf dieser basis eine grönlandexpedition zu planen. nach seinen berechnungen sollte die umstellung auf diese pulvernahrung eine deutlich bessere energiebilanz bei langstreckenwanderungen ergeben.

    die damalige maximaldistanz von ca. 600 km, erwanderte noch friedjof nansen bei seiner grönlanddurchquerung. peroni erweiterte diese auf ca. 1400 km, und wollte dies mit einer wanderung über die nordtraverse des grönländischen inlandeises beweisen.

    die expedition erwies sich in der sache als erfolg, war allerdings unter den drei expeditionsmitgliedern ein soziales desaster. am ende dieser reise wollten sie sich nicht mehr gemeinsam an einen tisch setzen!

    -wilbert-

    Wo hast du denn gelesen, dass Peroni und co. sich ausschliesslich von Peronin ernährt haben? 450 cal/ 100 g sind ja nicht gerade viel. Der Effekt ist wohl eher, dass die Energieaufnahme von konventioneller Nahrung verbessert wird.

  5. Ich war jetzt gerade in Schottland 20 Tage überwiegend weglos, d. h im Prinzip mit Dauernässe unterwegs. Gelaufen bin ich in Trailrunnern. Jeden Abend habe ich meine Füße mit Vaseline eingeschmiert, Ergebnis: Keine Blase! Allerdings habe ich abends im Camp Seal Skinz Socken angezogen.

  6. Ok, ich geb mal meine Sicht der Dinge dazu:

    Grundsätzlich muss man meiner Meinung nach den Begriff "Ultraleicht" bzw. UL in verschiedene Bedeutungen aufdröseln. Es zeigt sich nämlich oft genug, dass der Begriff UL viel zu leichsinnig herumgeschleudert wird, ohne dass man sich tatsächlich bewusst ist, in welchem Sinne es nun gemeint ist. Also:

    1. Ultraleicht im reinen Wortbedeutungssinn.

    Soll heißen "ultraleicht" als eine Steigerung von "leicht". In diesem Sinne kann ein Rucksack, oder ein paar Schuhe sehr wohl ultraleicht sein, wenn der Verfasser des Beitrages "Ich werd bekloppt, das ist aber mal ein UL-Rucksack!" seine Aussage im reinen Wortsinn meint.

    2. Ultraleicht als eine reine Gewichtsdefinition.

    Als solche ist UL keineswegs "Interpretationssache" oder eine blöde Wortklausel, sondern ein exaktes Gewicht, unter dem der Rucksack mit seinem Baseweight als "Ultralight" und als Konsequenz auch dessen Träger als "UL-Hiker" bezeichnet werden kann. Dieses Gewicht liegt per Definition bei 10 pounds bzw. 4535g.

    Diese Definition hat sich nunmal über die Jahre hinweg als gültige Defintion hinreichend erwiesen und kann im eigenen Sinne als gültig betrachtet werden.

    Dieselben Definitionen gelten natürlich auf für SUL (Super-Ultralight) mit 5 pounds bzw. 2268g Baseweight und XUL (Xtreme-Ultralight) mit 5 pounds bzw. 2268g Full Skin-Out Baseweight.

    Nicht zuletzt zeigt sich auch hier die Notwendigkeit eine gute Packliste mit genauen Gewichtsangaben zu führen, sofern man für sich allen ernstes den Anspruch erhebt gewichtsmäßig UL-Wanderer zu sein.

     

    Was bedeutet das jetzt für die Diskussion wenn jemand sagt, er sei ein UL-Wanderer? Um sich als solcher (ich wiederhole mich) im Sinne der oben genannten Definition bezeichnen zu können, muss das Baseweight der Ausrüstung unter 4536g liegen, basta! Heißt im Umkehrschluss, wenn ich auf einer Wanderung mehr mitschleppe, egal ob freiwillig oder gezwungenermaßen (weil es die Tourbedingungen verlangen), und sei es auch nur ein Gramm, bin ich nicht mehr UL unterwegs, ganz einfach. Per Definition kann also auch ein einzelner Ausrüstungsgegenstand nicht UL sein, außer man nähme nur eben diesen mit auf Tour. Sicherlich, ein 380g Quilt ist sehr leicht -man könnte sogar sagen "ultraleicht" (siehe oben)-, jedoch muss für eine gewichtsmäßige Definition von UL die Ausrüstung als ganzes betrachtet werden. Erst das Zusammenspiel macht die Ausrüstung ultraleicht, nicht jedoch der einzelne Gegenstand. Aaaaaandererseits muss man aber auch dazusagen, dass es oftmals aus reinen Komfortgründen einfacher ist zu sagen, dass ist ein UL-Kochsetup. So können sich viele ersteinmal grundsätzlich etwas darunter vorstellen.

     

    3. Ultraleicht als (Lebens-)Philosophie

    Und nun kommen wir in einen Bereich der sich gar nicht mehr so leicht definieren lässt. Ist nun jemand ultraleicht, wenn er ein Rucksackgewicht von 7kg auf dem Buckel trägt, aber sich mit der Bewegung identifiziert und ihre Werte anerkennt? Vielleicht ist er einfach gewichtsmäßig noch nicht soweit, oder kann sich (da nicht MYOG-begabt) noch keine neue Ausrüstung leisten. Im Gegenzug: Ist jemand, der sich seine gesamte Ausrüstung nur nach dem teuersten (und leichtesten) ausgesucht hat und damit ein Gewicht von 2200g trägt, allerdings mit den Werten und Ideen überhaupt nichts am Hut hat, noch als UL-Wanderer zu bezeichnen? Ist jemand, der 10.000 Beiträge im Forum schreibt, aber niemals rauskommt ernsthaft ULer? Oder der, der ständig draußen ist, aber nichts von seiner Erfahrung abgibt? Bin ich ultraleicht, wenn ich am Freitagnachmittag mit meinem Porsche Panamera mit 250 Sachen über die Autobahn heize um noch vor Sonnenuntergang on-trail zu kommen noch UL, oder muss man immer mit der Bahn anreisen?

     

    Da muss sich fürchte ich jeder seine eigene Definition suchen; jeder wird da wohl eine andere Auffassung haben, als der nächste User. Und da liegen nunmal die großen Konfliktpotentiale, die immer wieder zu Agressionen führen. Wenn nun jemand völlig die Werte und Ideen der Szene ablehnt, dann hat er nuneinmal hier nichts zu suchen bzw. muss sich darauf einstellen, dass er angegiftet wird. Schließlich würde ich ja auch nicht an einen Fussball-Stammtisch gehen um über Handball zu reden...

     

    Ich persönlich finde z.B. auch. dass sich UL im Alltag widerspiegeln sollte. Ein gewisser Minimalismus liegt uns allen hoffentlich in den Adern (außer es geht um Ausrüstung :D) und auch ein kritischer und reflektierter Umgang mit Informationen. Bei vielen "alten" Mitgliedern merkt man diesen Ansatz sehr gut. Und ich kann nur hoffen, dass viele Newbies diese Ideen auch für sich entdecken können und realisieren, dass UL viel mehr ist als nur Diskussion um Gewicht und für und wider.

     

    Es ist eine Lebenseinstellung.

     

    Peace.

    Die Wiedergabe von grammgenauen Gewichtsdefinitionen spricht aber nicht das von German Tourist benannte Problem an, dass nicht definiert ist, ob das am Körper getragene für Minimal- oder Maximaltemperaturen ausgelegt sein soll. Man kann sein Baseweight auch gut runter bringen, wenn man alle warmen Sachen zum "Angezogenen" zählt...

  7. man sollte keinem einen vorwurf daraus machen, wenn man nicht über die eigenen leistungen berichten möchte. ich finde es sogar besser, mehr lebenszeit draussen, und weniger am rechner zu verbringen. :)

    mir persönlich reicht es, eckdaten zu bekommen und zu staunen was im oberen zehntel leistungsmäßig möglich ist. wenn ich mir informationen und elemente von extremreisen zu eigen mache, sieht dies in meiner gemäßigten reiseform, am ende sowieso ganz anders aus.

    -wilbert-

     

     

    Da hast du meiner Meinung nach recht, nur wenn jemand Andeutungen über 600 zurückgelegte autarke Kilometer in der Wildnis macht, möchte man natürlich mehr darüber erfahren, wenn man sich für das Thema interessiert. Und nebulöse Andeutungen über Touren in den "Greater Ranges" sorgen da für wenig Klarheit, ebenso wie die dann folgenden detaillierten Schilderungen einer 17- tägigen Tour auf Island, wo es aber deponierten Proviant gab.

    Ich würde gern von jemand lernen, der lange Wildnistouren mit geringem Gewicht macht, dazu möchte ich dann aber schon etwas  mehr über die jeweilige Tour wissen um sie einordnen zu können. Dazu ist auch nicht unbedingt ein Reisebericht oder eine detaillierte Packliste erforderlich. Und das "wertvolle Fotomaterial" würde ich natürlich auch gerne anschauen.

  8. Das finde ich nicht.

    Ich mache viele Touren mit z.T. weit über 600 km Autarkie in den Greater Ranges, im hohen Norden und und und. 500 g Essen bringen mich in schwierigem Gelände mit vielen Höhenmeter (2000+ m) 30-40 km weit. Für 700 km sind's dann 10 kg Essen (einiges an Fettreserven auch). Gerade in den Brooks kann man dass Essen gut ergänzen mit dem was die Natur bietet. In den Arganglas wird dies schwieriger. Wenn man eine 4 kg Kameraausrüstung mitträgt, das Packraft mitnehmen will/muss und gerne in schweren Lederstiefeln wandert, dann wirds tasächlich unmöglich einen < 1 kg Rucksack zu benutzen.

    Ich gehe auf lange, auch alpine Touren und bringe wertvolle Fotografien mit nach Hause (Kameraausrüstung um 1 kg). Ich habe kein Problem einen Mariposa von Gossamer Gear (was ich zur Zeit selber benutze) oder ähnliches für Touren bis zu 20 Tagen (auch in der Höhe oder im herbstlichen hohen Norden) zu benutzen. Muss man 4-5 L Wasser tragen wirds grenzwertig, aber machbar. Eine 4 kg Packraftausrüstung und eine 4-6 kg Kameraausrüstung liegt da dann nicht mehr drin. Rucksäcke wie die grossen, leichten Expeditionsrucksäcke von Millet, Crux, Berghaus, Exped sind da die bessere Option, wiegen aber mehr als ein Kilo zusätzlich (gegenüber Mariposa).

     

    Für mich ist eine 3 wöchige Hochgebirgsdurchquerung mit 6000er Gipfeln mit einem BW von 7 kg genau so UL wie die kürzliche 320 km Tour mit 3.2 kg BW in Nordeuropa. Ist halt per Definition nicht Trekking. Der Themen-Eröffner hat wohl die gleichen Scheuklappen wie viele, die hier Beiträge geschrieben haben und wollte so offensichtlich Provozieren, dass es eigentlich witzig war (wenn auch auf der anderen Seite schade für das Forum), die Antworten der Provozierten zu lesen.

     

    Es gibt in allen Outdoorsportarten und -aktivitäten erhebliche Gewichtsunterschiede und Leistungsunterschiede. Vom Alpinismus über Seakayaking, MTB, Kiten, Skitouren, Packraften, Running, Open Water Swimming, Gleitschirmfliegen, Fotografieren und und und. Bei Kombination dieser Aktivitäten muss man eben in alle Bereiche genau reinschauen und abwägen was für sich selber die höchste Leistung erziehlt rsp. ermöglicht. Mir wird immer wieder mal bewusst, dass für effizientes Vorwärtkommen nicht immer das leichteste das idealste ist. Also Augen auf und flexibel bleiben.

    Kannst du so eine 600 km autarke Wildnistour die du schon gemacht hast mal näher beschreiben, oder gibt es darüber irgendwo etwas zu lesen, bzw. Bilder zu sehen? Hört sich interessant an!

    500 g Nahrung pro Tag bei der Art der von dir beschriebenen Touren erscheint mir sehr wenig. Was isst du denn und auf wie viele Kalorien kommst du damit?

  9. Ich biete ein 142 g schweres MLD Bug Bivy mit Cuben- Boden an. Das Teil ermöglicht leichtgewichtiges, mückensicheres Schlafen unterm Tarp. Das Bug Bivy ist neu und ungebraucht.

    Meine Preisvorstellung liegt bei 109 €, die sich aus dem Preis von umgerechnet 91 € und der 19 prozentigen MwsT. ergibt, die ich beim Zoll bezahlt habe.

  10. Das hätte ich nicht gedacht, dass ich mit meinem kleinen, harmlosen Post  eine solche Welle auslöse, die zur Abspaltung des Fadens geführt hat. Was den Namen des neuen Fadens angeht: Ich finde ein Moderator muss sich neutral verhalten, alleine aus dem Titel des neuen Fadens ergibt sich, dass das nicht der Fall ist. Ich wollte hier keineswegs als "Troll" auftreten und ich fand auch das was Beta Troll geschrieben hat keineswegs provozierend. Wenn jemand ihn dann aggressiv zum Verlassen des Forums auffordert, hat das nichts mehr mit einer offenen Diskussionskultur zu tun, die ja wohl jedes Forum anstreben sollte.

     

    Zurück zu meinem Ausgangsbeitrag: Klar, wenn man UL streng gewichtsbezogen definiert, wie das bei einigen Leuten hier der Fall zu sein scheint, hat die Eröffnung einer Diskussion über Rucksäcke mit denen man auch 30 kg tragen kann, hier nichts zu suchen. Aber da es in dem Thread ja um die Zukunft von UL ging, halte ich es für legitim auch Themen, die vom klassischen UL bisher kaum erörtert wurden, in der Runde zu eröffnen.

     

    Ich sehe die Einsparung von Gewicht beim Wandern als Mittel dazu unterwegs zu sein, nicht als Selbstzweck. Und wenn man nun einmal bedingt durch die Länge der Tour und den Mangel an Verpflegungsnachschubmöglichkeiten ein hohes Gewicht hat, bemüht man sich natürlich trotzdem, das möglichst weit abzusenken, wobei sich für mich der Kreis schließt und die Suche nach einem möglichst leichten Rucksack dafür doch ein UL- Thema ist. Wenn es hier keine Erfahrungen dazu gibt, ist das eine andere Sache, heißt für mich aber nicht, dass diese Frage per se nichts in einem UL- Forum zu suchen hat.

  11. Die meisten Ultra Leicht Sachen sind ja auf kurze Touren mit regelmäßigem Verpflegungsnachschub ausgerichtet. Mich würde ein ultraleichter Rucksack interessieren, in dem man auch Verpflegung für 20 Tage gut transportieren kann, d.h. auch Gewichte um die 30 kg. (Z.B mit Packraft und Ausrüstung für ungemütlichere Ecken). Was da so bisher auf dem Markt ist, ist meiner Einschätzung nach alles nicht wirklich geeignet.

  12. Pfuipfuipfui. Daran will ich gar nicht denken. Es hat einfach nicht so kalt und schneereich zu sein. Und ich will ja auch auf der Südseite laufen. Und wenn es mir wirklich, wirklich zu arg eingeschneit ist, bieg ich einfach irgendwo ab und lauf noch mal den Jakobsweg. Der ist auch schön. Im Ernst: Da, wo ich Winterausrüstung bräuchte, ist für mich eh Ende. Ich hab da keinerlei Erfahrungen mit und ich werde das ganz sicher nicht alleine irgendwo im Nichts das erste Mal probieren. Das heißt für mich auch: Ich muss von meiner Ausrüstung her nicht für Winter planen.

    Auch am GR 11 gibt es einige hohe Pässe, wo du im Juni mit Sicherheit noch Schnee hast. Meiner Meinung nach solltest du die Tour entweder später in den Sommer verlegen oder dich zumindest mit der Mitnahme eines leichten Eispickels anfreunden. Natürlich solltest du dich dann auch damit beschäftigt haben, wie du damit im Falle eines Ausgleitens die weitere Abfahrt stoppen kannst. Übung wäre noch besser. Leichte Steigeisen würden dir noch mehr Sicherheit geben. Die Schneeschuhe sind nicht nötig.

  13. OT: Da schalte ich mich doch gleich mal ein! Laufbursche hat mit dem Forum insofern zu tun, als dass er hier damals ein User war wie jeder andere. Mittlerweile hat er sein Hobby zum Beruf gemacht. Das alles hat hier seinen Anfang genommen. Aber er bekommt deswegen keine Sonderbehandlung. Im Prinzip könnten sich auch die US Unternehmen hier anmelden und zu ihren Produkten Stellung nehmen. Dass sie es nicht tun könnte auch an der Sprachbarriere liegen :wink: Was man Mateurz jedoch gar nicht vorwerfen kann ist, dass er hier Werbung spamt.

     

    Dieser Faden wurde nicht von Laufbursche eröffnet, sondern von einem anderen Mitglied des Forums. Duch den oben erwähnten Sachverhalt ist es auch nicht verwunderlich, dass das Label Laufbursche hier viele Fans hat. Genauso könnte man aber auch einen Thread "Neues von MLD" oder "Neues von GoLite" aufmachen. Wenn die User dann darin posten, stehen diese Beiträge auch wieder oben.

     

    Wir können ja nicht einem User verbieten im Forum aktiv zu sein, wenn er sein Hobby zum Beruf macht. Bis jetzt ist Mateusz auch noch nicht negativ aufgefallen. Er ist eher bescheiden und hält sich oft zurück.

     

    Danke für die sachliche Beantwortung meiner Frage!

  14. Es ist ja toll, dass es einen deutschen UL- Hersteller gibt. Mich würde aber schon interessieren, ob dem Laufburschen dieses Forum gehört, oder was es da für eine Verbindung gibt. Ansonsten finde ich es schon ziemlich krass, dass ganz oben in diesem Forum "Neues vom Laufburschen" steht.

    Für meinen Geschmack ist das zu viel Werbung.

×
×
  • Neu erstellen...