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Ultraleicht Trekking

Dingo

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Alle erstellten Inhalte von Dingo

  1. Ja. Bei Flügen gehen Gepäckstücke mal verloren. Und jetzt die große Überraschung. Dein Gepäck würde von dhl etc auch per Flieger nach Budapest gehen. Ebenso gibt es viele Verlustmöglichkeiten auf dem Weg von der Filliale. In Paketzentren geht auch viel verloren usw.
  2. chrispacks in Fischbachau. Ist nicht weit weg von München und lässt sich mit einem Ausflug gut verbinden.
  3. Mach einfach Deine Erfahrungen. Für mich fällt die Matte unter superstupidlight und ich würde sie bestimmt nicht in felsigen Gegenden einsetzen.
  4. Dann ist es eine persönliche Regel. Und ja. Ist man verfroren, muss man eben entsprechend kalkulieren Auch den Hinweis evtl falsche Isomatte sollte man prüfen. Gerade bei Luftmatten verliert man viel r-Wert, wenn man sie nicht prall auffüllt, oder Seitenschläfer ist. Windchill wäre auch noch denkbar.
  5. ??? wenn man 5 Grad draufrechnen muss relativieren sich Packmaß und Gewicht.
  6. Hinweis zu Südostasien. Je tropischer es wird, umso untauglicher die Daune. Der Cumulus Magic ist vermutlich wieder sehr eng? Der WM hat mMn das viel angenehmere Innenmaterial. Dennoch würde ich eher zu KuFa tendieren. Empfinde ich bei warmen Temps als weniger schwitzig. Für Kreta empfiehlt sich für die Uberlite noch eine Unterlage.
  7. Wie schaffst Du es den anzuziehen? Sandhering als Schuhlöffel? Mit hohem Spann keine Chance bei mir Auch die runden anstatt den vorherigen flachen Schnürsenkel sind ein Nachteil. Der Vapor Glove ist zu dünn nehme ich an? Hab jetzt den Primus All Weather von Vivobarefoot bestellt. Häßlich, aber bisher passten die Alltagsschuhe gut von denen.
  8. Die Klymit Stativ V insulated soll auch für Seitenschläfer interessant sein. Die Light/UL Modelle sind laut reviews zu wenig robust.
  9. Sorry. Skurska nicht der Ray hat den Capacitator ins Leben gerufen.
  10. Ob es hier reinpasst. Ein neuer inreach von Garmin. Der messenger: https://www.garmin.com/de-DE/p/793265
  11. @MadDogRog Deine Chance. Ein Huckepack Phoenix 1st Gen in den Kleinanzeigen ;-)
  12. Keine kurze Frage - nur ein kurzer Hinweis: Bin sehr glücklicher Trail Glove 5 Träger. Also meinen dritten bestellt und festgestellt, dass das Teil irgendwie mehr Platz hatte, als sonst. Bin dann aus Neugier zum Nachfolger - den 6er - gekommen. Heidewitzka: Merell hat den so verändert, dass ich ohne Schuhlöffel und Gewalt nicht reinkomme. Anscheinend ist der Einstieg steifer. Auch ist die Zunge viel dicker gepolstert und diese zudem mit einer Art Führungshilfe versehen. Falls ihr also noch an einen 5er kommt würde ich den 6er eher nicht empfehlen.
  13. Ergänzend dazu. Der TE kommt von einem Deuter. Den Umstieg davon auf einen UL Rucksack empfinden viele als krass. Nicht wenige landen bei einem Osprey Levity oder Exos. Ich selbst kann auch nix ohne Tragesystem bequem tragen. Weder mein Golite Jam noch andere machen mir Freude. Es passt auch nicht jedem jeder Leisten.
  14. Sorry. Mir gefällt der Ton hier gerade nicht so. Ob der TE den für geeignet findet, kann er selbst recherchieren und entscheiden. Ray Jardine hat die Serie mitentwickelt. Daher meine ich, dass das Teil auf nordamerikanischen Trails taugen könnte. Und er wird auch von Foristen benutzt. So schlimm kann er nicht sein. Ein Bear canister passt auch locker rein und man kann das Volumen flexibel anpassen, je nachdem was man gerade zuladen/weglassen muss. Und er trägt sich formidabel.
  15. Nicht ganz UL, trotzdem ist der Flex Capacitator von Sierra Designs ein interessanter Rucksack gerade auf amerikanischen Trails. Gibt es in drei Größen. Das 40-60L Modell dürfte am ehsten Deine Bedürfnisse abdecken.
  16. Mal sehen ob ich bald was zur Black Diamond Stormline Stretch sagen kann. Deutlich schwerer als die Hyper, aber preiswerter, länger geschnitten und Unterarm RVs.
  17. Ui. Drama Abgang. Ich schätze viele Deiner Beiträge. Jetzt hier einzuschnappen finde ich mir gegenüber echt unhöflich. Da frage ich nach einem Rezept für Schokokuchen und dann kommen vage Anregungen zu schokoähnlichen Kuchen oder ich solle mich lieber mit Steaks beschäftigen. Es gab ein paar für mich hilfreiche Antworten auf meine Frage hin. Thread kann von mir aus zu. PS nur weil ein Forum öffentlich und freiwillig ist muss ich mir doch nicht jede Antwort gefallen lassen. Für ne ordentliche Beratung zahle ich von mir aus.
  18. @kyhal Die Erfahrung mit MF bzw. Extremlite finde ich hilfreich. Mir war es auch halbwegs klar, was den Schnitt bei dem MH betrifft, aber man muss eben doch mal drin liegen. Dennoch, winkele ich ein Knie ein drücke ich die Füllung durch und damit bringt mir das GWS herzlich wenig, außer, dass mein vereistes Knie trocken bleibt ;-) Das GWS haltbar ist vermute ich auch. Sonst würde WM es nämlich nicht einsetzen. OT: WM ist mir in meiner derzeitlich finanziellen Situation zu viel des Guten, zumal ich gucken muss, wie sich das Familienleben weiterentwickelt. Wer weiß, wie oft ich auskomme. Überlege dann eher auf ein Tyvek Bivy auszuweichen. Bivysäcke haben für mich generell den Nachteil, dass die nochmal deutlich Packmaß und Gewichtzulage mit sich bringen. Vermutlich drehe ich radikal durch und kaufe mir einfach einen Quilt mit 450-500g Daune. Bewegung ist schon was wert und wenn ich bis ca. -3 Grad komme passt es derzeit ins geplante Setup.
  19. Puh. Notiz an mich selbst. Sich selbst in anderen threads ans Thema halten. Ich bin ein wenig genervt, weil es viel ins Spekulative geht. Die Frage war ja klar formuliert. Ich muss dann lesen, dass das doch eh nur eine Skillfrage zu sein scheint. Temperaturen um die Null Grad sind in bestimmten Situationen eben keine, ebenso das Schlafen ohne Shelter bzgl. Tau/Reif. Dann kommt die übliche Nachhaltigkeitsdebatte. Bitte schön - ausgerechnet hier im Forum? Serious? Da darf ich btw ja schon Mal keine Daune kaufen. Viel Verwertbares ist nicht für mich drin. Der Outdoorgearlab bringt auch nix, denn die beiden Schlafsäcke sind eben nicht vergleichbar aufgrund unterschiedlicher Außenstoffe. Eine separate Hülle hat auch ihre Nachteile. Sie liegt nicht immer optimal an. Sie raschelt. Und es gibt nun mal keine aus Gore-Infinium, die ich kenne. Der Pertex Kram kommt mir soweit vermeidbar nicht ins Haus. Cumulus hat die Bivy-Hüllen anscheinend ganz aufgegeben. Folgende Ansätze für mich. Ich behalte das Teil einfach. Leider ist er etwas schmal geschnitten. Ich weiche auf KuFa aus (aber das Packmaß!). Oder ich kaufe einen Schlafsack aus MF, kriege ich aber nur noch bei Western Mountaineering. Das ist nämlich, trotz Mehrgewicht, Pertex Quantum deutlich überlegen und kann zumindest Tau gut ab. Ihr könnt ja noch ein wenig diskutieren. Danke an die geteilten Erfahrungen.
  20. Entendaune ist robuster. Und nachdem mein Cumulus Quilt bereits die nächste Macke hat - Naht aufgegangen - Daune befreit sich, freue ich mich über robustere Dinge. Entendaune ist zudem Schlachtabfall. Wo kommt all die Gänsedaune neuerdings her? Der vergleichbare WM dürfte etwa das doppelte kosten (wegen der 150(?) Gramm. Kann man machen. Und sonst gibt es keinen mir bekannten Hersteller der Infinium verarbeitet und zudem die Daune nicht mit irgendwelchem Zeugs beschmiert.
  21. OT: Ich schlafe lieber in KuFa. Da reguliert mein Körper die Temperatur besser. Wäre das Packmass nicht, wenn man unter 0 Grad will.
  22. @wilbo Bitte sehr: https://www.mountainhardwear.com/p/bishop-pass-gore-tex-15f%2F-9c-1997781.html?dwvar_1997781_color=347 Es gibt noch ein weiteres Modell mit GWS. Straßenpreis 360 Euro.
  23. Man sollte auf Absenden drücken Gore hat sehr klare Vorgaben wie die Membrane eingesetzt werden. Kann mir nicht vorstellen, dass die Infinium vom Hersteller zweckentfremden lassen. Für wasserdicht haben sie ja genug im Angebot.
  24. Streng genommen ist es dann keine Regenjacke Hab eine Hose von GoreWear aus Windstopper/Infinium. Es ist nochmal deutlich wasserabweisender als MF und normales Quantum kannst Du total vergessen. Für mich ist Pertex Quantum die Pest. Schafft nicht mal Tau.
  25. Mir geht es nicht um die besondere UL Lösung. Mir geht es einfach um die Eigenschaften des Materials und dessen Einsatz.
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