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Ultraleicht Trekking

Dingo

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Alle erstellten Inhalte von Dingo

  1. @cergol : Sieht schick aus. Verflixt noch eins. Komme nicht auf den Namen. Aber es gibt ja diesen 3 Länder Gebirgsweg in 10 Tagen. Da war Albanien auch dabei meine ich. Edit: War es der Balkan Trail??
  2. Entschuldigt. Einen habe ich noch. Wäre einsam, aber reizvoll. Tipps zur Mongolei anyone? Danke
  3. Erstmal danke für die gute Resonanz. Danke auch an @Jever dem ich neulich recht angepisst gegenüber aufgetreten bin - Du hast einfach das Potential dazu Also Pardon. Eure Vorschläge sind insofern für mich förderlich, weil ich merke, auf was ich doch im inneren Lust habe. Und ich denke es ist tatsächlich eher so etwas Gemütliches wie eine Art Handelsweg etc. der lose pittoreske Ortschaften verbindet - ein wenig Kultur/Tradition. Die Schweinehundtouren brauche ich einfach vorerst nicht mehr. @Steintanz : Pembrokeshire Coast kenne ich Teile, hatte mich sehr gelangweilt. Mag es etwas verschachtelter, der Trail in Portugal gilt als teilweise etwas arg urban. Von daher klingt aber Les calanques de Marseilles ganz spannend @Capere : Malle hatte ich schon öfter gehört. Abwechslungsreich klingt gut. Trotzdem: es kickt mich irgendwie nicht. Muss es mir mal in Ruhe ansehen. Ein kleiner Bonus wäre sicher eine Begegnung mit Dir gewesen - überschneidet sich aber ja nicht mal. @moyashi : Die Kanaren mag ich nicht besonders aus meinen Jugenderinnerungen. Aber gut zu wissen, dass auch Du Fürsprecherin für das Hinterland Mallorcas bist. Vogesen. Klingt lecker. Stand auch mal auf meinem Plan, wie das Piemont. @momper : Danke für den link. Mal sehen ob ich die Zeit finde, da was herauszuarbeiten @RaulDuke : Klingt tatsächlich nach dem, was ich so als Vorstellung habe. 8 Tage ist ein Ticken kürzer als gedacht, aber so kann man auch mal verweilen und durchatmen. @Jever : Irgendwie zieht es mich derzeit nicht in die Schweiz, obgleich ich die Schweiz sehr schön finde. Und Berge. Oft bedrückt mich die Kargheit zu sehr. Bin mehr ein Hillwalker @fettewalze : Grüße nach Franken. An Griechenland hatte ich auch schon gedacht. Da war ich tatsächlich noch nicht. Die Slowakei hätte den Vorteil, dass ich mich da verständigen könnte. @mochilero : Viel Bestärkung für bereits vorgeschlagenes und nette Ergänzungen. Die Pyrenäen habe ich mir aus dem Kopf geschlagen, weil ich dachte, dass das vom Wetter her nicht mehr hinhauen kann. Muss ich mal recherchieren. @stefan80 : Kanada wäre das exotische i-Tüpfelchen. Danke für den tollen link. Die Seite kannte ich noch nicht. Die Hebriden sind wunderschön, das Wetter aber im Oktober sehr wackelig. Und irgendwie in ich da wehmütig, weil ich viel als junger Kerl in UK war. @baskerville : Hippies etc klingt verlockend. Ein Freund von mir, der es entschleunigt liebt, brach seinen Gomera Urlaub ab. Es langweilte ihn unendlich. Denke das mache ich gerne mal mit den Kindern (wegen der Hippies). @pinguu : Gut eingeschätzt. Aber wie oben beschrieben. Das wackelige Wetter. Danke. @schrenz : Darf es. Frisch werden. Heute kam der (sackschwere) Schlafsack mit Gore Windstopper Außenhülle. Leider arg alpin eng. Aber für so eine Tour gut. G4. Ist vermerkt. @icefreak : Hat auc h so diesen Hauch Exotik, der mich reizen könnte. Tut mir leid für die späte und dann ausführliche Antwort. Da ihr euch die Mühe gemacht hat, wollte ich das nicht lapidar abfrühstücken - danke. Hat jemand von euch Mal an Albanien gedacht? Evtl. doch jemand auch mit Japanerfahrung? Slowenien ist zB ein Land, dass ich unfassbar schön finde. Zumindest am Triglav. Evtl. kann das als Schablone gelten. Der Fränkische MIttelgebirgsweg wäre auch ne Option, gerade im Herbst/Spätherbst - aber ich will doch in eine andere Kultur tauchen. Melde mich später wieder.
  4. Zwischenstand. Danke schon Mal. Melde mich en detail, wenn die Kinder schlafen (und ich aufwache )
  5. Ahoj, vor der Familie bin ich aufgrund der Freiberuflichkeit nicht mehr auf Tour gegangen, mit der Familie ging es auch nicht mehr so, wie ich es gerne hätte. Jetzt bietet sich mir ein Zeitfenster Anfang Oktober von 2 Wochen. Nur ich und der Trail. Und irgendwie setzt es mich unter Druck, genau den richtigen Trail zu finden, um abzuschalten und zu genießen. Daher bitte ich um eure Anregungen. Angedacht hatte ich u.a. den Coast to Coast Walk. Auch wenn ich da bereits war, ist das eine sichere Sache irgendwie und jeden Abend die Chance auf einen Pub finde ich ganz verlockend. Auch die Stimmung, die derzeit in UK herrschen muss, reizt mich. Die Kanalinseln fände ich verlockend im Sinne der Entschleunigung. Aber das ginge evtl. auch gut mit Familie. Aber einfach mal irgendwohin, wo ich noch nicht wahr, reizt mich auch. Frankreich wäre bedingt interessant, oder Spanien. Skandivanien ist nicht mein Herzensziel, aber wer weiß. Sogar Japan hatte ich angedacht. USA? Warum nicht? Nachhaltig mal beiseite. Ich mag Laubwälder, bin aber kein Waldschläfer ;-) Zu krass möchte ich es nicht - und Gebirge maximal unterhalb der Baumgrenze. Die Jahreszeit wäre auch nicht wirklich was für die Berge in meinem Fall. Prinzipiell mag ich Touren, die einen immer wieder in die Zivilisation führen, da mich auch die Begegnungen reizen. Herzlichen Dank euch.
  6. As Tucas schätzt da aber meist eher positiv ist oft zu lesen. Außerdem ist der neue Preis des Sestrels für mich unverständlich, wenn man bedenkt, was sie vorher gekostet haben. Und ich rede nicht von 10% Preisaufschlag.
  7. Etwas mit 400-500 Gramm Daune je nach Qualität der Daune, Mischungsverhältnis und Schnitt des Schlafsackes. Das wäre mit Reserve gerechnet. Entendaune ist preiswerter, robuster sagt man, dafür etwas schwerer.
  8. Coast to Coast ist erschreckende ca. 30 Jahre bei mir her.... Bin damals nicht alles gelaufen. Kein Wunder bei der Ausrüstung, die schon auf dem Mond trotz geringer Schwerkraft als UH gegolten hätte.
  9. Ich glaube nicht, dass hydrophobe Daune so hilfreich ist. Aber ich habe da keine Praxiserfahrung. Fakt ist: sie wäscht sich aus und belastet unter Umständen den Körper, egal wie Bio sie ist. Auch hilft es nicht den Daunenschlafsack nicht zu waschen. Körpersalze und Öle lassen die Daune auf Dauer verklumpen, so wird es vermutlich bei dem o.g. Spark passiert sein. Daunenschlafsäcke müssen auch mal gewaschen/gereinigt werden. Was sicher stimmt. Bei kurzen Touren von ca. 2 Wochen, kriegt man das mit der Daune immer irgendwie ohne Loftverlust hin. German Tourist ist für Langstrecke ja schon lange auf Kufa umgestiegen, wie sie in ihrem Blog berichtet. Der Goldstandard unter den Daunenschlafsackherstellern setzt bewußt keine Hydrophobie Daune ein. Ebensowenig Feathered Friends oder Valandre. Die verlassen sich auf den natürlichen Fettgehalt. Hydrophobie Daune wird vorbehandelt meine ich, d.h. die Daune verliert ihr natürliches Fett nur um dann mit irgendwelchem Zeugs benetzt zu werden.
  10. So unterschiedlich denkt man. Mir spart der Stahlrahmen die schwere Federgabel, denn Stahl und Ballonreifen dämpfen wunderbar. Auch optisch kann ich mich schwer zu Aluminium durchringen.
  11. Und eine Anmerkung: Das tut mir sehr leid für Dich. Kann Dir das ein wenig nachfühlen. Evtl. geht es auch, dass Du die Sachen bei Ebay Kleinanzeigen reinstellst und die dann hier verlinkt werden?
  12. Alles weg, was ich geschrieben hatte. Gibt sicher noch die erfahrenen Burritostyleträger, die sich melden werden. Ein Gedanke. Rückenplatte und Deine Matte sind evtl ungünstig.
  13. Habs mir gerade angeguckt. Es gibt ihn ja in drei Längen. Hast Du evtl die falsche Größe gekauft? Das Schaumstoffteil sollte ihn eigentlich genug versteifen.
  14. Schwere Dinge packt man i.d.R. körpernah und hoch. Aber ein UL Rucksack ohne Innengestell ist nicht jedermans Sache. Hat der 4G nicht zwei Aluschienen wie der Gorilla?
  15. Es kann schlicht und ergreifend auch sein, dass Dir der Rucksack nicht liegt. UL funktioniert auch nicht so, dass man sich leichtes Zeugs zusammenstellt. Es muss sich ergänzen und passen. Vielleicht hast Du ihn auch überladen?
  16. Über die SuFu findest Du bereits was zum Thema. Bei u.a. Marin, Fuji und Kona kommst Du noch günstiger Weg, zT mit Stahlrahmen. Decathlon hat angeblich auch 2 respektable Graveler am Start.
  17. Kurze Gedtänge sorgen nicht nur für mehr Bruchstellen und Gewicht, aber es wird auch vom Packmaß (Durchmesser) größer. Die mir bekannten Bikepackingzelte haben meist 30cm und werden komplett mit Zelt quer am Lenker befestigt.
  18. Auch wenn es schwerer ist. Ich mag Kufa ;-). Klar. Auch die soll nicht nass werden. Und doch ist die bei Tau uns kurzem Niesel praktischer, kann einfach gewaschen werden und trocknet recht flott.
  19. Was soll diese Polemik? Ob es Dir gefällt oder nicht. Die Perspektive des Forums ist nun mal Ultraleicht. Und doch lässt das Forum auch andere Mitschwimmen und ist auch für stupid light Kritik offen. Nur dieses Alphatiergebaren ist fehl am Platz und vermiest mir den thread. Dein Cowboygetue kannst Du ja für das 80er Jahre Forum aufheben.
  20. Feuerzeug Multiuse, Piezo bei miesem Wetter zuverlässiger. 6 Gramm. Ja. Klar.
  21. Da hast Du Glück. Die Pertex Beschichtungen sind ja PU basierend, ebenso hält hydrophobe Daune auch nicht ewig und wenn der Wasserhemmer ab ist hat die Daune nicht mal mehr das natürliche Fett dran, da sie vorher entfettet wurde. Nieselregen dürfte Windstopper gut abkönnen in Kombination mit dem DWR. Als leichtes Zelt ohne Sitzhöhe könnte man das Nordisk Lofoten anschauen. Aber prinzipiell denke ich umgeht man mit einem Tarp als Kompromiss viele Workarounds.
  22. Was die GWS Schlafsäcke betrifft. Meines Wissens ist das Gore Windstopper. Damit keine Beschichtung und damit durchaus langlebig. WM verbaut keine Saisonware wie cumulus und andere.
  23. aber nur, wenn man mit Stöcken läuft ;-)
  24. Bei KuFa und nicht Quilt wäre sowas hier meine Wahl (0 bis ca. -3 Grad - mit Klamotten evtl. einen Tick mehr). https://www.bergfreunde.de/mountain-hardwear-lamina-eco-af-15f-9c-kunstfaserschlafsack/ Mein Lamina taugt bis ca- +5 Grad und das haut tatsächlich hin.
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