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Ultraleicht Trekking

griebjoe

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  1. Vielleicht hilft Dir dieser Thread weiter: Darin werden zwei Matten kombiniert. Zusammen nähern sie sich dem R-Wert Deiner bisherigen Matte an. Das Volumen wird dadurch aber sehr hoch.
  2. Letzte Nacht habe ich die Zwischenlösung mal getestet. Mir gefällt an der Grundidee der viele trockene Platz neben einem. Im Vergleich zu vorher echter Luxus. Gegen einen echten Bivy kommt das System natürlich nicht an. Muss es in meinem Szenario aber auch nicht. Next level wird der Tipp von @Stromfahrer, ich warte aber noch @wilbos Projekt ab. Übrigens noch ein generelles Danke! Sämtliche Ausrüstungsanschaffungen wurden vorher in diesem Forum gegengecheckt und gefallen mir ausnahmslos gut. Für Einsteiger ist das hier eine echte Goldgrube.
  3. Hier eine Zwischenlösung aus Schwerlastsäcken und Paketband zum Preis von 170g.
  4. Danke an alle für die hilfreichen Tipps! Die Lösung soll für wenig Gewicht und idealerweise mit möglichst simplen Mitteln vor Nässe schützen, sonst aber weder eine aufblasbare Isomatte schützen oder gar isolieren. Die Tipps Richtung (Billig-)Bivy bzw. Erbswurstmethode sind so einfach, dass ich sie mal testen werde. Der Faden war auch sehr hilfreich. @wilbo: den Gedanken hatte ich auch. Die menschliche Anatomie passt doch quer in einen Poncho, der gleichzeitig Bodenplane und Bivy sein kann. (Bildbestandteile allgemeinfrei / frei). Auf eine Kapuze könnte ich verzichten. Bin deshalb sehr auf Dein Projekt gespannt. Wäre Tyvek ein Material für Dein Vorhaben?
  5. Hallo zusammen, das Thema Groundsheet von @Jan bringt mich zu einer ähnlichen Frage, die ich bisher für mich nicht zufriedenstellend lösen konnte. Ich übernachte gerne in der Kombination Faltmatte + Schlafsack ohne Zelt. Die Wettervorhersage wird akribisch geprüft, weshalb Regen fast zu vernachlässigen ist. Gegen Nässe nutze ich derzeit: - Groundsheet: Schwerlastmüllsäcke Einzige Funktion: Feuchtigkeitsschutz der Faltmatte verbreitern, falls ich mich nachts zu sehr drehe und für etwas mehr trockenen Bewegungsspielraum am Morgen. Das Groundsheet muss keinerlei Schutz vor spitzen Steinen am Boden liefern. Das übernimmt die Faltmatte. - Poncho: Coghlans Noch nie benutzt, da es maximal nieselte. Der Versuch des multi use als Groundsheet funktioniert aufgrund der Dimensionen und der Ärmel nicht richtig. - Bivy: noch mehr Schwerlastmüllsäcke oder Sammeltarp der Gruppe Noch nie benutzt, da der Schlafsack mit Tau und Nieselregen auch ohne Hilfe bisher gut zurecht kam. Im Ergebnis eine leichte, aber sehr umständliche Sammlung von Tüten. Wenn der Regen doch mal kommt, beginnt eine ziemliche Bastelei. Habt Ihr Tipps? Wäre ein Exped Bivy Poncho oder ein Zpacks Bodenplanen Poncho hier was für einen recht teuren triple use oder sollte man hier lieber nichts kombinieren? Freue mich über Ideen! Grüße griebjoe
  6. In Kombination der Hinweise von @waldradlerzum Quilt, @Dingound @gerritoliverzu Kufa sowie @bandit_blnzu höherer Komforttemperatur kommt für mich noch der Liteway Sleeper Quilt Apex in der wärmsten Variante als Option in Betracht. Das Tarp ist wie gesagt mittlerweile gesetzt.
  7. Sofern keine GWS-Verfechter mehr auftauchen, scheint selbst beim beschriebenen Szenario unter freiem Himmel Atmungsaktivität deutlich wichtiger zu sein als eine wasserabweisende Membran @bandit_blnet al. Tau, Kondens und wenig Nieselregen werden wie von @Jever beschrieben über Körperwärme nach draußen befördert. Bei längerem Nieselregen kommt die Bodenplane (großes Tarp @Ultralight82) zum Einsatz, sozusagen als Hardshellrolle. Ich komme da wie @mochilero auf weniger Gewicht. Die Außenhülle des Schlafsacks sollte also vor allem winddicht sein und nur sehr moderat wasserabweisend, um Kondens nicht gleich wieder einzufangen. VBL lasse ich wie von @Ultralight82 beschrieben bei meinem Temperaturszenario mal weg, bis die ersten Probleme auftauchen sollten. Um weniger Kondens zu erzeugen, wird auch die Temperaturreserve reduziert. Ich lande nun bei z. B. - WM Caribou MF oder - Cumulus X-Lite 300 mit Quantum Pertex-Hülle (ohne pro) Wenn mich niemand von diesem Pfad abbringt, wird bestellt Danke, Euer Input hat mir sehr geholfen!
  8. Danke für die hilfreichen Rückmeldungen! Dann nehmen wir mal das Tarp aus der Diskussion. Danke für die klaren Hinweise @waldradler @mochilero @Ultralight82 @Ocram0815 @Dingo Werde sogar ein großes Tarp mitnehmen und einmal gefaltet als Bodenplane nutzen. Bei längerem Nieselregen kann ich mich in das trockene Innere einwickeln und muss den Nässeschutz des Schlafsystems nicht ausreizen. Ein Tarptent (obwohl genial) ist mir aber wieder zu sehr Zelt für das geplante Vorhaben. Laufe derzeit auch ohne Stöcke. Bleibt das Schlafsystem. Am stark wasserabweisenden Schlafsack reizt mich die äußerst simple Handhabung und das Weniger an Ausrüstung. Man muss nachts nichts nachsteuern und vor dem meist unvermeidlichen Tau ist man auch geschützt. Ohne Zelt scheint ein Biwaksack recht unvermeidlich, warum also nicht gleich in die Außenhaut integrieren? Auch (Achtung, Theorie!) drückt man die Feuchtigkeit im Innern einmal durch die Membran und ist sie dann los. Mit Bivy scheint mir das schwieriger, da die Lage zwischen der Außenhaut des Schlafsacks und der Membran des Biwaksacks hinreichend warm werden muss. Der WM Apache GWS scheint unter diesen Voraussetzungen die Nase vorne zu haben. Danke an @lampenschirm @bandit_bln@Dingo Für einen möglichst atmungsaktiven Schlafsack plus Biwacksack spricht die breitere Anwendungsmöglichkeit, es ist ja doch nicht immer nass. Der stark wasserabweisende Schlafsack scheint nach Euren Beiträgen zu speziell in der Anwendung, man hat trotzdem keinen vollständigen Schutz und insgesamt ein recht hohes Gewicht. Aufgrund der mangelnden Atmungsaktivität droht man auch irgendwann im eigenen Saft zu liegen. Danke an @mochilero. Die Kombinationsmöglichkeiten von Schlafsack/Quilt plus Biwaksack scheinen aber unendlich, wie @waldradler gezeigt hat. Was würdet ihr als beste Kombination für das oben beschriebene Szenario mit einem Tarp als reines back up sehen? Sozusagen ein WM Apache GWS versus...
  9. Liebes Forum, durch Euch habe ich es nach langer Pause nach draußen geschafft und dabei sehr viel Spaß. Danke! Jetzt muss Ausrüstung her: ein Schlafsack. Nach einer Probenacht Cowboy-Camping habe ich in meinem Schlafsack von 1994 doch sehr gefroren. Folgendes Szenario sollte der neue meistern: - Übernachtungen auf Bodenplane und Schaumstoffmatte unter freiem Himmel - Übernachtungen ohne Zelt, Tarp und idealerweise ohne Biwaksack - Temperaturen bis 5 Grad Komfortzone - Tau und Kondenswasser - wenige Stunden leichten Nieselregen Wichtig ist mir eine möglichst hohe Atmungsaktivität trotz der nötigen wasserabweisenden Eigenschaften und eine langlebige Konstruktion. Angeschaut habe ich mir hierzu: - Cumulus X-Lite 300 mit Pertex Quantum Pro Außenhaut und hydrophober Daune (evtl. besser mit Toray und Biwaksack) - Western Mountaineering Apache MF/GWS (evtl. overkill) - Exped Waterbloc Pro -5 (evtl. overkill) - Thermarest Space Cowboy (evtl. zu kalt) Über Tipps und Erfahrungsberichte freue ich mich. Grüße griebjoe
  10. Update des OMM Phantom 25: Statt 30D Nylon mit Dyneema-Verstärkungen jetzt durchgängig Cordura. Der Zipper am Deckel entfällt und die Ösen für die Bungeecords scheinen überarbeitet. Gewicht liegt um 5g höher bei 725g. Preis in DE liegt bei 230€.
  11. Kurze Frage: Kann man die Lupine Penta als Not-Powerbank fürs Handy nutzen? Danke vorab!
  12. Fertig Der Elephant Pack ist gleichzeitig Rucksack und halfbag (Elefantenfuß). Im Rucksackmodus wird er als rolltop getragen. Im Schlafsackmodus reicht er bis leicht über die Hüfte und wird mit einem wärmenden Oberteil kombiniert. Durch den multi-use entfällt das Packmaß des Schlafsacks und das Material lüftet beim Tragen. Aus hygienischen Gründen kann beim Wechseln auf den Schlafmodus der Sack auf links gedreht werden. Das System spart Gewicht, wenn das wärmende Oberteil ohnehin mitgeführt wird. Ein front zipper würde den leichteren Zugang zum Inhalt des Rucksacks und nachts das Lüften des Fußbereichs erlauben. Ebenso können an den Seiten oder den Trägern Flaschenhalter ergänzt werden. Für kleine Kinder ist es ein vollwertiger Schlafsack. Technische Daten Volumen optimal: 35l Volumen maximal: ~50l (es geht mehr, das führt aber zum Schwanken) Tragkraft: 5kg (auch hier geht mehr, es wird aber unbequem) Material: Tuchloden, 100% reine Schurwolle, ca. 385g/qm; Trageriemen von @schwyzi (Danke!) Eigenschaften: wind- und wasserabweisend, atmungsaktiv, weitgehend kompostierbar Komforttemperatur: Sommerschlafsack Gewicht: 715g
  13. @schwyzi genau sowas habe ich gesucht. Hab Dir eine PN geschickt. Danke! Beste Grüße
  14. Kann mir jemand einen Tipp geben, wo man Trage- und Hüftgurte als fertiges Set beziehen kann? Idealerweise mit Polsterung und Getränkehalterung. Da es mein erstes MYOG-Projekt ist, will ich es simpel halten und das Tragesystem nur noch mit dem Sack vernähen. Ich finde bisher aber nur Einzelkomponenten bei den Bezugsquellen für MYOG-Stoffe. Bei den großen Händlern finde ich wiederum nur Ersatzteile, die in Summe kein komplettes Tragesystem ergeben. Bin an allen Materialien interessiert. Vielen Dank vorab!
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