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Ultraleicht Trekking

questor

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Alle erstellten Inhalte von questor

  1. Und noch ein bisschen Kutaisi und zugdidi Ja, es handelt sich um eine kostenpflichtige Toilette. Stadtmarketing Woher der gute Empfang nur kommt... Georgisches Snickers und Gummibärchen (Traubenmelasse, als Riegel mit Nüssen gefüllt)
  2. Die neue Architektur von Saakaschwili und Iwanischwili und ein paar Panoramen Die röhrenartige Konzerthalle von Saakaschwilli ist nach dessen Abtreten übrigens unvollendet und ungenutzt Kathedrale und bescheidene Behausung von Iwanischwili
  3. Noch ein bisschen Leben Beeindruckende Wodka-Auswahl in der Kühlung, also 'to-go' It's a business! 1x wiegen 20 Tetri (Kutaisi) Trinken? Löffeln? Sonstiges? Loses Gefriergut, da können wir uns eine Scheibe abschneiden Marktleben Auch Waschmittel gibt's lose Acharuli Khachapuri (mit Ei) Der 400° Ofen, aus dem das Brot kommt (in der ältesten Bäckerei Tbilisi Der 'Knauf' der Chinkali wird nicht mitgegessen, ist bei bestecklosem Essen nur der 'Griff'. Bei Fressewttbewerben, werden die übrigen auf dem Teller gezählt I have simply no idea! Ein bisschen Söder ist vorhanden, oder? Akkurat die Laufgeschwindigkeit abgebildet, mit der man manchmal Straßen queren muss Guess the brand Deutsche Einflüsse
  4. Ich mag ja Sowjetarchitektur ungemein noch in Kutaisi und Zugdidi Und in Tbilisi
  5. Zahlreiche Innenhöfe laden zur Erkundung ein - die Holzarchitektur ist beeindruckend!
  6. Unglaublich viele Hauseingänge der Gebäude laden zum Entdecken ein
  7. viel spannender finde ich persönlich ja das unperfekte - und davon gibt es in Tbilisi durchaus noch mehr als genug - im herrlichen Architekturmix. Unglaublich viele Straßen und Gassen, die zum entdecken einladen. Zum Teil ist die Substanz allerdings derart verfallen, dass kaum noch etwas zu retten ist. Die Rekonstruktion ist zum Erhalt der Stadt also durchaus begrüßenswert, der Stil diskutabel.
  8. Die folgenden 1,5 Tage bestanden aus Stadterkundung und Fresserei, ich gehe mal von Chronologie auf Kategorie über: Da wäre: Beeindruckende, alte Architektur verschiedenster Einflüsse. Tbilisi wurde so ziemlich von jeder Nation mal erobert, zerstört, geplündert, wieder aufgebaut, multi-kulti ist in der DNA der Stadt fest verwurzelt. Die einzige Moschee, in der Schiiten und Suniten gemeinsam beten steht in...Tbilisi. Neben Synagogen und orthodoxen Kirchen. Auffällig inzwischen: Der zunehmende, instandgesetzte Teil. Es werden mittlerweile von staatlicher Seite ganze Straßenzüge kernsaniert. Allerdings derart perfekt, dass keinerlei Patina und Charakter erhalten bleibt und ein leichter Disneyland-Charme entsteht.
  9. Ab nach Tbilisi: Die Marshrutka (danke @Mittagsfrost) kam tatsächlich pünktlich morgens um 7 und sammelte mich am Straßenrand ein. Von da aus ging es nach Lentheki - und von dort nach Kutaisi und dann nach Zugdidi weiter. In Kutaisi hatte ich mir für die letzte nach vor dem Flug bei Anreise bereits ein Zimmer gebucht, da ich noch nicht sicher war, wie sich das so mit Empfang in den Bergen verhält und wie knapp ich eigentlich wieder zurück sein würde. Dort schlug ich kurz auf, um einen Teil meiner Ausrüstung zu deponieren, die ich nicht mit nach Tiflis schleppen wollte und zog weiter nach Zugdidi. Der Nachtzug fuhr erst am späten Abend, ich schlug mir also noch einen halben Tag in einem eher übersichtlichen Städchen um die Ohren. Aber der Nachholbedarf an allerhand Fresserei und die üblichen Podcasts ließen die Zeit irgendwie verstreichen. Ich hatte im Guesthouse die Nacht zuvor eine Restaurantempfehlung bekommen, wo ich mich die letzten Stunden noch herumschlug und ein paar französische Radreisende traf, die auch auf den Nachtzug warteten, was die Zeit verkürzte. Wir teilten uns verschiedene Spezialitäten (baje, eine Soße aus Walnuss ist eine spannende Entdeckung) und tauschten Reiseerlebnisse aus. Der Nachtzug in der 2. Klasse, die 1. war entweder ausgebucht oder auf dieser Strecke gar nicht vorhanden, bestand aus 4 gepolsterten Pritschen. Preislich lag die Fahrt über Nacht bei unter 5€. Ich hatte noch irgendetwas für einen Lari dazugebucht, ohne verstanden zu haben, was es war - es entpuppte sich als Einweg-Bettwäsche - gott sei Dank, ansonsten wäre nichts dabei gewesen. Ich teilte mir das Abteil mit drei älteren einheimischen, viel Kommunikation war nicht möglich und ich legte mich bald hin. Es war verdammt heiß im Abteil (das Wetter im Flachen war tagsüber noch um und bei 30°), die Nacht war eine ziemliche Schwitzpartie. Ich bin in Europa ab und an mal Nachtzug gefahren, hatte das seichte Geschaukel genossen und freute mich schon auf die Fahrt. Nun ja - Georgien ist Bergig, die Schienen anscheinen nicht mehr die Neuesten - die Fahrt war mehr Bremserei als Schaukelei, Genuss ist anders. Tbilisi: Im frühen Morgengrauen angekommen, begrüßte uns der Hauptbahnhof im grauen Charme Mein Hostel lag einen längeren Fußmarsch entfernt, ich machte mich auf den Weg und sog einen ersten Eindruck der Stadt in mich auf. Mein Hostel, ich hatte irgendwo mal einen Tipp aufgeschnappt, entpuppte sich als Hipsterhölle erster Güte. Eine alte Nähmaschinenfabrik aus Sowjetzeiten, die zum Vergnügungsareal mit Bars, Restaurants und Geschäften ausgebaut wurde - eieiei. Da ich noch nicht einchecken durfte, ohne den Anteil des laufenden Tages on top zu zahlen, machte ich mich auf den Weg, die Stadt zu erkunden. Da ich nicht vor hatte, man-made sightseeing zu betreiben, und mich noch in irgendwelche Städte zu begeben, bin ich abgerissen, wie ich aus den Bergen kam in Tbilisi gelandet - eine interessante Erfahrung, mit Odor und Look eines latent obdachlosen durch die Stadt zu irren.
  10. Stimmt, sind 5 Streben.
  11. Kannte ich noch nicht. Einer muss wohl den Anfang machen, also los Mit 98cm ist der Ultra ja schon kleiner als der normale Light Trek. Da dann noch mal 20cm! Durchmesser! weniger? Würde ich mir mal mit Schirm und Lineal vergegenwärtigen und überlegen, ob das noch Sinn macht. Dazu noch mal weniger Streben (4) - und der Ultra hat ja mit 6 auch schon wenige. Das muss dann schon ein sehr erwartbar windstilles Gebiet sein, bei dem es brav im 90° Winkel von oben regnet und kein Lüftchen weht.
  12. Die von Dir verlinkten haben doch aber ein Mesh IZ? Dann kannst Du Dir ja auch das Naturehike CloudUp mal ansehen, hatte ich auch mal da, ist eine Big Agnes Kopie und von der Qualität über jeden Zweifel erhaben. Haben sonst auch noch diverse andere Modelle. Vielleicht das Mongar als Hubba Kopie? https://www.naturehike.com/tents/ Ach ja - Black Friday ist diese Woche, da sollte noch was gehen preislich.
  13. Falls noch Bedarf an etwas Tiblisi Eindrücken besteht, kann ich da auch noch einen kurzen Abriss machen. Kilometermäßig dürfte ich da ähnlich gelegen haben^^ Ansonsten folgt dann noch das Gear Review bei Gelegenheit.
  14. Und der letzte Tag in den Bergen Tag 11: "Der A-soziale Abstieg" Eckpunkte: Ushguli -> Latpari pass -> Chvelpi 25,5km, 1243hm up, 2237hm down, höchster Punkt 2960m Endlich mal wieder alle Geräte über Nacht durchgeladen, fühlt sich gut an.Zumal ich noch nicht so echt weiß, wo ich eigentlich hin will heute. Da ich gut zwei Tage schneller als gedacht unterwegs war, stellt sich die Frage, was ich bis zum Rückflug noch anstelle. Die Route lässt sich kaum noch verlängern, ich bin bereits meine längste Option gelaufen. Es gäbe wohl noch die Option, aus der Svaneti Region nach Racha weiter zu laufen. Nur um dort wieder in Zivilisation mit Option auf Transport Richtung Flugplatz zu landen ist der Zeitpuffer dann auch wieder nicht ausreichend. Also doch noch man-made Sightseeing? Batumi - also Meer und Sonne und Erholung, allerdings auch eher georgisches bling bling Las Vegas für reiche Russen und Türken - oder doch noch irgendwie nach Tblisi - sicher spannend, aber halt auch gute zehn Stunden entfernt. Na erst mal Richtung lower Svaneti raus aus den Bergen. Eventuell mache ich noch auf dem Pass Station, die Bergseen klingen interessant - und ich habe ja auch wieder einen Stock, um mein Tarp aufstellen zu können. Die Nacht war auch im Zimmer bereits einigermaßen kühl, obwohl ich unter einer zentnerschweren Decke begraben lag. Im Winter muss es hier wirklich frisch werden. Ich genieße die nette Aussicht aus dem Zimmer, während ich zusammenpacke. Ich ziehe los, auf in Richtung der Bäckerei, Puri kaufen, leider von gestern, Touris galore. Dann noch ein bisschen Dorf gucken, bis ich mich gegen 8:30 dann wirklich auf mache. Die 3l Wasser wiegen, der letzte steile Pass meiner Tour wartet, die Sonne ist schon oben. Im Anstieg gen Pass irre ich tatsächlich zum ersten Mal nach zehn Tagen auf einer Wiese wirklich umher. nach etwa einer halben Stunde wird klar, ich habe mich am falschen Fluss orientiert, vermutlich hat das Wasser die Betten gewechselt. Was noch in der Karte als größerer Bach verzeichnet ist, ist jetzt ein kaum merkliches Rinnsal - und vice versa. Direkt nasse Füße vom Morgentau - na was soll's, feuchtes Schuhklima war ja gestern auch ganz angenehm. Dann kommt mir beim Aufstieg ein übereifriges deutsches Paar auf dem Rückweg entgegen. Sind um 6:30 gestartet, waren schon "oben". Ich amüsiere mich immer, wenn ich Paare treffe. Es ist doch meist nicht schwer, zu raten, wer der beiden der wanderbegeisterte und wer der kompromissbereite eher medium motivierte Beziehungsteil ist, der gute Mine zum anstrengenden Spiel macht. In dem Fall ist es auf jeden Fall der hyperaktive, männliche Teil, der in aller Frühe zum Fotos machen hinauf musste - Gesichtsausdruck und physische Verfassung der weiblichen Begleitung sprechen Bände. Was sie mit oben meinen, bleibt unklar. Ich nehme an, das erste Plateau. Der eigentliche Latpari Pass ist eher so 4-5h one way. Es gelingt mir abermals, nicht als deutscher enttarnt und fraternisiert worden zu sein - midwest accent ftw! Weiter geht der Aufstieg, bis ich das erste Plateau erreiche, von woher das Paar wohl wieder abgestiegen ist. Lagerfeuer Müllverbrennungs-Taschentücher-überall-Romantik - Jikes, nichts wie weiter. Kurz vor dem Gorvashi Pass eröffnet sich grandiose Aussicht auf die schneebedeckten Gipfel ringsum. ich halte inne, sauge das wohl letzte majestätische Panorama auf, mache Fotos. Zwei Tschechen steigen auch auf, wir treffen uns kurz darauf am Pass, als sie ihr Zelt von letzter Nacht trocknen. Vater und Sohn meinen es wohl auch ernster und suchen eher die Ruhe der höheren Erhebungen und sind froh, dem Trubel unten entflohen zu sein. Sie wollen vom Pass wieder zurück in's Gebiet, ich gebe Ihnen noch den Rat, eher gen Westen zu gehen, wo doch deutlich weniger los war und ziehe weiter. Es folgt ein toller Gratweg, inklusive der Seen, von denen ich schon gelesen hatte. Ich bin fast ein bisschen wehmütig beim Blick zurück. Die Landschaft und Leute haben doch einen bleibenden Eindruck hinterlassen - das Ende kommt irgendwie immer etwas unvorbereitet. Aber der morgendliche Gedanke, hier noch Station zu machen ist schnell verflogen der Wind zieht unerbittlich über den Grat, Zeltreste einer eher ungemütlichen Nacht am Seeufer raten davon ab, es sich hier bequem zu machen. Zumal ich bereits relativ zeitig hier oben bin und eher noch Lust zu laufen verspüre. Also geht es abermals weiter Richtung Latpari und dann Chvelpi. Unterwegs suche ich nach Guesthouses und versuche per Telefon und SMS herauszufinden, ob sie wissen, wie ich von Chvelpi Richtung Kutaisi oder Zugdidi komme. Auch hier, auf etwa 3000m abermals blendender Empfang, der aber auf der anderen Pass Seite, die in's weniger touristische Tal deutet schnell verschwinden sollte. Gen Pass ist dann tatsächlich noch etwas mehr Gekraxel angesagt, dann bin ich oben. Auf der anderen Seite wird direkt die Schotterstraße sichtbar, die sich in endlosen Serpentinen über 2000hm gen Tal schlängelt. Ab dafür, was soll's. Die Oberschenkel machen recht schnell dicht, eine ätzende Schinderei, dazu Sonne frontal. Zwei Autos kommen in meine Richtung von oben, leider habe ich diesmal kein Glück. Das eine holt nur direkt unterhalb Wasser, das andere ist voll - und nicht so wirklich daran interessiert, mich noch irgendwie hinein zu quetschen. Es nimmt kein Ende. Ein paar schattige Fleckchen, Podcasts und die ein oder andere Brombeere machen es irgendwie erträglich, aber wäre ich gläubig, müsste ich nach der ebenso endlosen Flucherei die Strecke entlang wohl reichlich abbitte leisten. Irgendwann unten angekommen geht es Richtung Guesthouse, die Marshutka fährt angeblich direkt früh um 7 und würde für mich am Guesthouse halten. Kommt mir alles noch etwas suspekt vor, zumal die Kommunikation nicht ganz einfach war - und ich ansonsten keine verlässlichen Infos über die Verbindung aus Chvelpi finde. Campoptionen im Tal gibt es eh keine, es besteht quasi aus Fluss, daneben liegender Straße (brandneu und breit, auf den ~3km wird mir nicht ein Auto begegnen) und daneben liegenden Häusern. Die Häuser hier sind alle ziemlich riesig. Vermutlich mal von mehreren Generationen bewohnt - mittlerweile zieht die Jugend weg, sobald sie kann, da ist Platz für Touristen. Viele sind auch ganz verlassen. Ich finde nach etwas Sucherei das Guesthouse und nach etwas Gefeilsche mit Proxy über die auch nicht viel mehr dem englischen mächtigen Tochter und anfänglichen Mondpreisen sind wir uns schnell handelseinig und ich ziehe im wohl ehemaligen Jugendzimmer des Sprösslings ein. Ich genieße die Dusche, staune über die Tonnen an Staub, die ich mir von der Haut und aus den Atemwegen spüle. Die Hausherrin macht sich auf in die Küche, das Abendessen herrichten, ich recherchiere inzwischen meine Optionen für die nächsten Tage. Aus Zugdidi fährt tatsächlich ein Nachtzug nach Tiblisi - unglaublich günstig ist er auch noch. Also los. von hier geht es morgen nach Latpari, von dort kommt man nach Kutaisi, von wo aus ich ja bereits schon einmal nach Zugdidi gereist bin von wo aus der Nachtzug fährt. Den Zug kann man sogar über eine mobile App buchen, die im Gegensatz zur Webseite von Georgian Railways sogar funktioniert. Dann noch ein Hostel in Tiblisi gebucht und ich bin reisefertig. Herrlich, was mittlerweile alles möglich ist mit dieser Glasplatte in der Hosentasche. Mir wird ein Mahl vorgesetzt, als würde eine ganze Tafel erwartet. Katchapuri, Bohnen, Salat, Fritten, Käse, Brot, das volle Programm. Später trifft noch ein entfernter Verwandter aus Tiblisi ein, der mit freunden ein paar Tage in seiner alten Heimat wandern möchte. Wir tauschen Tipps aus, Svaneti gegen Tiblisi und trinken reichlich großartigen georgischen Wein. Sie sind tatsächlich die bald 400km beschwerlicher Strecke getrampt - in zwei Tagen. Probleme, mitgenommen zu werden scheint es selbst zu dritt mit Gepäck und Gitarre nicht zu geben. Sie bekommen die selbe Kombo wie ich vorgesetzt - schön zu sehen, dass man hier auch nicht anders als die eigene Sippe verköstigt wird. Später werden noch ein paar Songs zum besten gegeben (Man kann ja tatsächlich Audio hochladen hier also etwas Atmo im mehrdimensionalen Reisebericht song 2.mp3), bis wir uns vernunfthalber gen Betten verabschieden, da es morgen für uns alle ein langer Tag werden sollte.
  15. Geht doch alles auch mit normalem buff?
  16. questor

    Schnäppchen

    Zwei Knoten Apps für lau https://play.google.com/store/apps/details?id=ragonsoft.knotsvideoguide2 https://play.google.com/store/apps/details?id=ragonsoft.knotsvideoguide
  17. Ohne die pack-drone alles noch Spielerei
  18. Jepp, Irritation war definitiv gegeben. OT:was ist denn das für eine 90°Matte? Und um noch etwas beitragen, bis @DasBaum den Mini-Reisebericht fertig hat Val Grande, Platznot im Shelter
  19. Solang @mawi nicht direkt wieder den Beweis einfordert, dass Du rein passt
  20. Toller Tipp! Wie fallen die von der Größe her aus?
  21. Danke Euch. Ja, bei der Sts hatte ich wie geschrieben auch kein Gefühl von Kältebrücke. Liegt sich in der Hängematte auch mehr körperförmig, eine Matte mit länglichen Kammern eben mehr Matratzenartig. Ist aber eine Xlite Lare, keine MAX SV, oder @ChristianS? Hat jemand zufällig eine X-lite MAC SV oder Xtherm MAX, also die rechteckigen Varianten?
  22. Es gibt ja nicht mal eine Normierung, wie der R-Wert zu messen ist, den kann sich jede Firma so zurechtbiegen, wie sie gerade lustig ist. Hat mal jemand die x-lite, x-therm oder x-therm MAX gegen's Licht gehalten?
  23. Ich bin noch immer auf der wohl nie abgeschlossenen Suche nach der perfekten Isomatte. Beim Herbsttreffen hatte ich mal wieder ein paar potentielle Kandidaten probegelegen. Dabei war mir bereits vorher aufgefallen, dass die Isolation nicht vollflächig eingearbeitet ist. Bei der Exped HL MW kommt ein Teil des geringen Gewichts im Vergleich zur UL MWVariante durch fehlende Isolation in den äußeren Kammern zustande! So angenehm wie es war, dass die Arme noch mit auf die Matte passten - sie wurden kalt! Die HL und UL im Vergleich Die StS hat auch deutlich weniger isolierte Fläche als Gesamtfläche, der Kälteeffekt war hier allerdings nicht direkt offenbar. Die StS oben und unten Ich bin etwas baff, wie kommt man auf die Idee, das ist doch völliger Mist! Damit geht die Suche wie immer weiter und weiter. Wie verhält es sich bei anderen Matten?
  24. Ja, da habe ich mich schon mal durchgeklickt und auch im Laden schon ein paar angesehen. Wobei man bei der Verteilung von Handschuhen auf 20 verschiedene Sportabteilungen natürlich auch gerne mal welche verpasst. Vor allem die recht plakativen Logos stören mich da bei vielen Modellen. Außen hätte ich es außerdem gerne glatt.
  25. Daher ja das Bild zur Veranschaulichung Mangels Begrifflichkeiten. Außen glatt, innen angerauht. Einlagig, aber vielleicht nicht der allerdünnste Stoff wie bei reinen Linern. Die kipsta muss ich mir mal live ansehen, wirken sehr dünn. Die Arc'teryx machen einen guten Eindruck, wobei das Gewicht und die Abzeichnung der Fingerkuppen auch seehr dünn vermuten lässt.
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