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Hier gab es ein paar Meinungen und Erfahrungsberichte: http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/4127-minimalschuhe-und-vorfußlauf-allgemein-und-beim-trekking
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Weisse Weihnachten am Vulkan Teide. In der Luft liegt kein Smog sondern Sahara Sand. Später mehr Bilder
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Da könnte auch einfach nur eine Dame (oder ein Herr) in Unterwäsche drauf sein. Also kein gutes Kriterium ...
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Was??!!!?? Hier lese ich nicht weiter ...
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Dir hat da die Schärfekorrektur einen Bockmist kreiert. Da muss ein weisser Fleck auf der Nase sein. Ein Murmeltier sieht ganz klar so aus. Zumindest in Nordamerika.
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Mehrere Bilder ordnen würde ich wohl auch so. Aber bei einem einzelnen Bild denke ich nicht an sowas. Rechts ist wo die Frau hinschaut, links wo das Handy klingelt. Vor allem aus Ihrer Perspektive schaut SIe nach Eurer Theorie ja in die Vergangenheit.
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Warum die Zukunft rechts oder links sein soll erschließt sich mir nicht. Klingt eher nach theoretischem Kunsthochschulwissen. Das ist genau das was Dani mit vergänglichem "Zeitgeist" meint. Aber nicht falsch verstehen. Ansonsten finde ich sowas und das Bild insbesondere klasse.
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Nee. Wir müssen alle Dani's hike hiken.
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Ich vermute mal. Normalerweise hälst Du Platz frei im Bild auf der Seite in die das Objekt (hier der Steinbock) schaut. Dann kann man "sehen was der Steinbock sieht". Eine weitere Regel, die kann man natürlich brechen, aber die macht auch irgendwie Sinn. Außerdem sehen die Wolken (für meine Augen) schön aus. Die Grenze zu den hellen Wolken befindet sich übrigens auch ungefähr beim goldenen Dingsbums (und bildet eine horizontales "V" mit dem Hang).
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Sakimas Steinböcke sind super Beispiele für diese Regel und für das Brechen derselben. Beim ersten ist der Kopf des Tieres genau im goldenen Eck, horizontal und vertikal betrachtet. Sieht schön aus. Wenn der Kopf etwas daneben sitzen würde wäre das Bild aber immer noch klasse. Beim zweiten ist das Tier einfach irgendwo im Bild, das entspricht wohl keiner Regel. Sieht aber auch geil aus. Es passt zum Motiv. Das Tier bildet quasi zusammen mit dem Hang links davon ein "V" welches sich im Hintergrund wiederholt.
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Der goldene Schnitt sieht in jedem Fall nicht falsch aus. Es ist eine einfache Regel die sich jeder merken kann. Interessant finde ich wenn gute Fotografen alles zu einem bestimmten Foto erklären. Auf dpreview gibts da immer wieder mal was ("Behind the shot"). Der goldene Schnitt wird da gar nicht so oft verwendet. Hier drei Beispiele. https://www.dpreview.com/articles/4460487101/behind-the-shot-the-shadow-towers https://www.dpreview.com/techniques/3763628593/behind-the-shot-nicolas-alexander-otto-and-the-living-infinite https://www.dpreview.com/articles/6744474723/behind-the-shot-spot-the-shark
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Du benutzt das smartfon als Fernsteuerung, er programmiert 5 Bilder ohne Fernsteuerung.
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OT: Hier sieht man mehr von dem Weg.
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Auf mich wirkt die Helligkeit ok. Manche Bilder (bei blauem Himmel) sind vielleicht einen Tick zu dunkel. Die bei bewölktem Himmel finde ich perfekt.
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Könnte man schon machen. Hab keine Höhenangst. Sowas gibt's auch. Habe aber jetzt das Bild hier genommen weil ich kein Gesicht in einem Forum zeigen mag. Mir geht es bei dem Bild auch eher um das was ich beim Bild geschrieben habe. So eine kleine Fotosession braucht etwas Zeit. Wer "Strecke machen" will, für den ist das wohl nix.
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Das geht alleine und mit Selbstauslöser leider nur schwer. Man kann den Abgrund aber erahnen. Und schließlich mache auch ich ja die Bilder hauptsächlich für mich selbst und an den Abgrund erinnere ich mich sofort wenn ich die Bilder anschaue.
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Die Bilder würde ich mir auch in 20 Jahren noch anschauen. Toll.
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Dein Steinbock Bombardement wirkt irgendwie etwas off-topic. Vielleicht etwas reduzieren? Ist nähmlich auch Blödsinn. Hab grad nochmal geschaut und die Tiere die ich gesehen habe hatten alle dunkle Füsse. Da ist Adobe nicht dran schuld. Hier 2 OOC-JPGs. Gibt vielleicht lokale Unterschiede bei den Jungs? Das war in den Seealpen. Und hier die Kids:
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Also einem Steinbock die Füsse aufzuhellen nur weil das bei Steinböcken gerade in ist? Wir sind doch nicht in der Modefotografie.
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Ich mag den Ortlieb Light Pack (Pro). Macht besonders Sinn wenn Regen ein Thema ist. Hat aber nur 25 Liter. https://www.ortlieb.com/en/Light-Pack 25/ https://www.ortlieb.com/en/Light-Pack Pro 25/
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Wo hat @PeeWee denn geschrieben dass er nur Landschaft fotografieren will? Ein gutes Foto ist ein gutes Foto und die "Skills" sind (fast) die gleichen. Und ich glaube @pielinen will sich nicht als berühmter Fotograf verewigen, sondern seine eigenen Bilder in 10 Jahren noch gerne anschauen. Ich stimme unbedingt zu das in diesem Sinne Menschen (oder ein Hund) interessanter sind als ein Baum.
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Diesmal UL: 1) Schnappschuss. Immer bereit sein. 2) Gemütliche Fotografierrunde machen vor dem Schlafengehen und in Ruhe ausprobieren: 3) Unterwegs nicht nur durchrennen. Hier mal wieder Selbstauslöser. Schöner goldener Schnitt:
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So ein Bild mache ich unterwegs eigentlich immer. Da ich alleine bin immer mit Selbstauslöser und hin und herrennen. Dann Kontrolle auf dem Display und nochmal versuchen bis ich es mag. Hier könnte man noch den goldenen Schnitt und so besser machen, das ist mir aber dann nicht so wichtig. So vertreibt man sich auch die Zeit Damals leider nicht UL, sorry!
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Schöner link zu tatsächlich sehr netten Fotos. Ich würde auch sagen dass man sich diejenigen genauer anschauen sollte die einem besonders gefallen und seine eigenen Ergebnisse (sollte es was vergleichbares geben) damit vergleicht. Auch ein Fotobuch eines Künstlers kann inspirierend wirken. So lernt man ein "schönes" Motiv besser zu begreifen. Manche der Bilder sind allerdings so nett, weil das Motiv etwas besonderes (Beispiel Steinböcke) ist oder der Himmel grade so dolle aussieht. Das ist dann natürlich Glückssache. Je öfter man die Kamera dabei hat, desto öfter hat man allerdings Glück. Das mit dem "Zeitgeist" hast Du nun schon 2 mal geschrieben. Ich glaube nicht dass sich der "mittlere Geschmack" bei Fotos grundlegend über die Jahrhunderte (solange gibts Fotos ja gar nicht) ändert. Erst recht nicht bei Reisebildern (Natur, Trekking, Landschaft, ...). Ein Berggipfel der sich im Wasser spiegelt mit schönem Sonnenuntergangshimmel mit goldenem Schnitt und nettem Vordergrund (ein Tarp natürlich) wird immer schön sein. Soweit kann man das schon fast "objektive Richtlinie" nennen. Bei der Malerei ist das anders, aber darum geht es hier glaube ich nicht.
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Warum ein "Fortgeschrittener" (siehe meinen Beitrag) eine Einfachkamera benutzen sollte erschliesst sich mir nicht. Aber grundsätzlich hast Du Recht. Obwohl sicher schon einige Foto-Apps fuer Smartfon Histogramme anzeigen können (behaupte ich jetzt mal so).