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Ultraleicht Trekking

SouthWest

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  1. Hier gibt's das billiger. Ich mag das Zeug.
  2. Nein, habe ich noch nicht versucht.
  3. Ich habe auch gute Erfahrungen mit dem Wandern in Regenhose (bei mir zB Jotunheimen Ende September). Allerdings sind meiner Meinung nach auch die nicht ultraleichten klassischen (Fjällräven-)hosen nach wie vor sehr interessant. Sehr wasserabweisend (wenn dick eingewachst), atmungsaktiv, Mückendicht, recht unempfindlich, und man kann damit auch mal am Lagerfeuer sitzen (fackelt nicht gleich ab bei Funkenflug). Darf man sowas in diesem Forum empfehlen?
  4. Ich verwende meistens einen 45 liter Rucksack (in langer Länge) von Mountain Hardwear, der eigentlich eher aus der Kletterscene kommt. Sowas stelle ich mir für die genannten Anforderungen ideal vor. Rollverschluss, sehr stabil aber doch recht leicht. Die 45 Liter sind auch ideal, für mich für Touren bis zu 10 Tagen. (Nur Netztaschen hätte ich manchmal gerne.) Vielleicht findet sich sowas ähnliches, mein Modell gibt es leider nicht mehr. Hier ein alter LINK.
  5. Ich gehe an das Thema absolut unwissenschaftlich ran, obwohl ich selbst auch (Natur-)Wissenschaftler bin. Ich habe noch nie Nährwerte gecheckt oder kKalorien ausgerechnet. Ich packe ein wovon ich weiss dass ich es auf Tour mag und wo mir mein gesunder Menschenverstand sagt dass es vermutlich ganz gut geeignet ist: Nudeln, Fertigsaucen, Pemmikan, Wurst, Käse, Haferflocken, brauner Zucker, Schokolade, Snacks. Je nach Tour so 500 g (bei kurzen Touren) bis 750 g (bei längeren Touren) pro Tag. Für eine sehr lange Tour würde ich wohl mal checken wollen ob der Protein- und Vitaminnachschub so auch gewährleistet ist.
  6. OT: Klar ist so eine Tour wie der PCT das Paradebeispiel einer UL Wanderung. Der Weg ist leicht, es gibt regelmässig Nachschubmöglichkeiten. Der Rucksack wird fast nie an Fels und Gestrüpp entlangschrammen. Viele andere Touren sind von den Verhältnissen relativ ähnlich. Mit "Es geht auch anders" meinte ich dass man auch länger autark mit UL Mitteln unterwegs sein kann. Meine Touren sind oft 10 Tage lang. Mein Baseweight hat sich dabei in den letzten Jahren bis knapp oberhalb der oft zitierten UL Marke entwickelt (viel weniger geht bisher nicht, meine Klamotten sind nicht in Größe S und ich friere schnell). Das Startgewicht inklusive Essen und Sprit fuer 10 Tage bei einer Frühlingstour lag letztens bei 13 kg. Da sehe ich aber nun wirklich kein Limit. Es könnten auch 17 kg sein die sich dann während einer 20 tägigen Tour auf 6 kg reduzieren. Als Beispiel jetzt mal. Laut Danis Aussage, die das OT hier ausgelöst hat, geht das aber nicht mit UL Mitteln und wäre dann als Konsequenz kein UL Trekking mehr. Das finde ich nicht richtig. Hoffe es ist klarer jetzt was ich meine. Keiner will hier "schweres als Leichtes definieren", so ein Blödsinn.
  7. Schon klar. Es geht aber auch anders.
  8. Also @mawi, ganz ehrlich: Solltest du nicht lieber deinen Sarek Bericht zu Ende schreiben als mit Forumsmitgliedern Bier trinken zu gehen?
  9. Ich kann auch immer noch nicht nachvollziehen wie man auf sowas kommt. Klar ist irgendwo ne Grenze, aber eine Woche wandern ist schon recht wenig.
  10. Mein Vorschlag : Für den HRP und für den GR20 oder den Kektura brauchst du kein Innenzelt. Da ist das Khufu doch super. Für Schottland oder Norwegen im Spätsommer reicht als Mückenschutz ein Mesh Inner. Wenn das nur 2,70m lang ist macht es doch nix. Das kann man ja ruhig berühren. Die Stechviecher bleiben trotzdem draußen. Auch da ist das Khufu aufgrund des guten Wind- und Wetterschutzes super.
  11. Schon das hier im Nachbarforum gesehen? Den Ersteller kann man ja mal kontaktieren. https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/78064-ES-Neue-Trails-in-Spanien-ideal-für-off-season?p=1569788#post1569788
  12. Ein Teil der Diskrepanz kann durch falsche Umrechnung erklärt werden ... MLD schreibt: 5.5 oz sind aber 156 Gramm. Nehmen wir mal an dass das Gewicht in Unzen stimmt, dann sind das schon mehr als 10% Fehler. 4.7 oz sind 133 Gramm. Mein Solomid wiegt aber soviel wie angegeben.
  13. Die interessanten Wege in den Pyrenäen oder Westalpen sind im Mai leider ohne Schneeausrüstung ungehbar. Skandinavien ist wohl auch schwierig. Für Schottland allerdings ist der Mai der beste Monat! Ich habe aber keine speziellen Tourtips, sorry.
  14. Da der Platz an der Straße liegt kann wird man nicht verdursten. Und man kann im Notfall bei Autotouristen oder anderen Campern Wasser schnorren. Ich würde also wahrscheinlich nur einen Extraliter von Arenas Negras mitnehmen und es ansonsten drauf ankommen lassen.
  15. Edit: Sorry. Unsinn geschrieben.
  16. Einkaufsmöglichkeiten über das erwähnte hinaus gibt es dort nicht. Ich war nicht in Chio. Was sagt denn die Webseite der Campingplätze zu der Wassersituation?
  17. Ich hatte Neuschnee, kam aber ganz gut ohne Schneeketten (Microspikes) zurecht. An den wenigen etwas steileren Passagen wäre es mit etwas sicherer gewesen. Anders ist das auf dem Teide. Dort schmilzt Neuschnee tagsüber und friert nachts zu krass glattem Eis. Ohne Spikes ist es recht gefährlich (Ich hatte damals auch keine). Was ich hier schreibe gilt für den Winter, im Sommer war ich nie dort.
  18. Schnee kann es sicher auch Ende März noch geben. Das weiss man nie. Wie gesagt gibt es auch die webcams. Auf der Seite rechts unten. https://www.volcanoteide.com/de Da bekommt man einen guten Eindruck wie es "da oben" so aussieht. Eventuell am Tag vor der Abreise oder direkt von Teneriffa mal drauf schauen.
  19. Der sieht für mich im Vergleich eher langweilig aus. Das einzige schöne da sind die Ausblicke, aber der Weg an sich ist breit und flach. Manch wollen natürlich genau so etwas. Der Höhenweg ("El Filo", sendero #8) ist absolut ungefährlich. Nur selten kommt man in steile Passagen. Wenn der offiziell geschlossenen ist, dann sicher nur wegen Schnee. Auf den webcams sieht es gerade aus als ob es geschneit hätte. Aber auf etwas Schnee kann man sich ja vorbereiten. Also Schneeketten mitnehmen und in jedem Fall dort oben lang gehen. https://www.reservasparquesnacionales.es/real/parquesnac/admin/documentos/Red de Senderos del PN del Teide.pdf
  20. In dem Bericht hier haben die beiden auf 3400m getarpt. War wohl nicht so super bequem. Dort oben gibt es entweder scharfes Lavagestein oder Eis/Schnee. Und legal ist es auch nicht. Ich würde also nicht dazu ermutigen das nachzumachen. https://walkingwomad.com/2014/03/27/hiking-across-the-teide-national-park-tenerife/
  21. Wenn du vor 9 vom Gipfel wieder runter bist brauchst du keinen Permit, egal ob du in der Hütte schläfst oder in der Nacht aufsteigst oder etwas anderes machst.
  22. Geile Gipfelbilder!
  23. Jetzt erst gesehen. Genial. Danke!
  24. Danke. Ja, ich hatte eh auch erstmal nicht vor wie in deiner Anleitung zur Gewichtsreduktion die Trekkingstockaufnahmen aus der Bodenleiste an der Kopfseite zu nehmen.
  25. Hab noch nicht genau verstanden was du mit diesem Hinweis meinst. Geht es um kurze Stöcke weiter aussen und fast senkrecht vs längere Stöcke weiter innen und mehr diagonal aufgestellt? Hab eh verstellbare Stöcke. In der längeren Variante brauche ich dann 2 Häringe mehr, stimmts?
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