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HIER sind Skurkas Gedanken zu dem Teil. HIER ist ein kleiner Erfahrungsbericht zu dem Pack. Er ist gedacht für Leute die nicht super-duper Ultraleicht unterwegs sind (war ja von Anfang an klar) und die nicht 4 verschiedene Rucksäcke haben wollen. Und HIER ein Review. Und SectionHikers Review HIER.
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Ich glaube einen kleinen Unterschied gibt es. Mit den seitlichen Riemen tut man typischerweise das Volumen reduzieren wenn das Volumen der Ausrüstung kleiner ist oder während der Tour kleiner wird. So richtig schön in Form kriegt man einen mit seitlichen Riemen komprimierten Pack allerdings oft nicht. Bei diesem Pack sieht es so aus als ob man das Volumen einfach vergrößern kann wenn man mal mehr Platz braucht. Siehe das bear can Beispiel. Soll nicht heißen dass ich das Teil toll finde.
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Ich könnte mir vorstellen dass das Design für bestimmte Anwendungen praktischer ist als ein Roll-top. Zum Beispiel wenn man mal mit sperrigem Bärenkanister und mal ohne unterwegs ist. Sie schreiben ja auch: Ich finde aber RVs als Hauptverschluss nicht gut und würde immer einen Roll-top bevorzugen.
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Der Name des Packs ist ja ein lustiges Wortspiel ...
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Ich sympathisiere mit @milambers setup. Ich bin glaube ich irgendwo in der Mitte. Kompakt soll die Campingausstattung sein, so dass man nicht tonnenweise Ausrüstung aus dem Auto holen muss. Lange Zeit haben wir Hilleberg Zelte verwendet. Aber "ultraleichtes" Mobiliar (Tisch und Stühle) ist dann doch auch dazugekommen. Verwendet wird das vor dem Zelt. Denn auf dem Boden sitzen ist auf Dauer super doof. Der Kocher war bisher noch ein einflammiger, noch recht kompakter, aber luxuriöser Schlauchgaskocher.
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OT: Vergiss es! Das Abspannen ist völlig problemlos. Ruckizucki gemacht.
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Da ist wohl noch einer auf den Geschmack gekommen! Hat man ein Solomid (XL), braucht man nichts anderes mehr. Siehe auch:
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Verdammt! Mach ich dann wohl nochmal Oder ein Moderator ist so nett und verschiebt das Thema. Sorry ...
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Es wird zwar Sommer, aber vielleicht sucht jemand jetzt schon einen netten Schlafbeutel für den Winter oder den Spätherbst? Ich biete hier einen neuwertigen Western Mountaineering Antelope GWS in lang an.GWS steht für Gore WindStopper. Der Biwaksack ist also quasi integriert Das GWS-Material umfasst die Aussenhülle, die Kapuze (gut bei feuchten Haaren) und den Wärmekragen.Die Farbe ist blau (aussen) und schwarz (Innen).Die Länge ist "6 ft. 6 in", also die lange Länge. Das geht bis etwa 2 m Körpergröße (Ich bin 1,90 m).Gewicht: 1330 g (Ich weiss ...)Zustand: Sehr gut. Ich wurde neuwertig sagen. Ich habe den Schlafsack viel zu selten benutzt.Mehr Info HIERPreis: 400 EUR (inklusive Versand)Bilder:
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@Jever: Du unterstellst dem TO hier ziemlich bescheuerte Dinge. Ich habe jedenfalls nirgends gelesen dass er mit 3100g Baseweight und mit Titantöpfchen auf dem Campingplatz auffährt. Vielleicht den opening post nochmal lesen?
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Hier die weiteren Pläne von GramXpert:
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Ich finde diese Fragen viel zu allgemein. Lies mal den Roten Faden und die verschiedene Packlisten Diskussionen (für eine Tour wie sie Dir vorschwebt) in diesem Forum, und stell dann bitte spezifischere Fragen. Auch eines der diversen Bücher zum Thema sollte man erstmal lesen wenn man totaler Anfänger ist. OT: (EDIT) Hey, ich bin jetzt offiziell Zahnbürstenabsäger!
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Island 2016 - Kjalvegur, Laugavegur, Fimmvörðuháls
SouthWest antwortete auf smileqcf's Thema in Reiseberichte
Ich finde die Packliste sehr nett. Ich finde auch den Blog toll. Mit vielen Details wird hier alles schön beschrieben. Danke dafür! Was noch fehlt (oder habe ich das übersehen?) sind Tourberichte. Ich denke auf den beschriebenen Touren könnte man das Gewicht noch deutlich reduzieren, weil es dort Backuplösungen gibt. Auf dem Laugavegur zB sind ja hunderte ander Wanderer unterwegs, und es gibt nette Hütten zur Not. Auf dem Kjalvegur fahren auch Autos wenn ich mich nicht irre. Da geht man nicht verloren. Auf einer richtigen, abgelegenen Island Hochlandour gehen die ~4.5 kg Basisgewicht allerdings nicht. Zumindest wäre mir das zu leichtsinnig. Da kann es zum Beispiel schon mal passieren dass tagelanger Regen alles nass macht und extrem ansteigende Wasserstände die Furten unpassierbar machen. Dann ist schnell mal der schnelle Ausstieg versperrt und man sitzt fest. Noch mehr Details zur Liste: Ich persönlich würde auch ein Mid als Shelter nehmen. Da kann man mehr als 500g sparen. Der Kocher ist zwar cool, aber das geht vielleicht auch leichter. Ich nehme zB einen Soto und wenn nötig als Backup eine BRS (25g). Bei Gas muss man wie gesagt die unflexible Kartuschengrösse und den Verbrauch gut kennen. Auf einer langen (>10 Tage) Tour kann Gas aber schnell leichter als Spiritus werden. Mehr Spass beim Kochen macht es eh. Eine 230g Kartusche für 12 bis 14 Tage ist schon ordentlich! Ich benutze eher mehr Gas. Das Messer würde ich uU weglassen. Spork finde ich doof. Ein Löffel kann alles. Feuerstarter würde ich auch weglassen. Du hast ja 2 BIC Mini. Die Waschtasche erscheint mir irre schwer. Meine wöge ein viertel. TEMPOS ALS KLOPAPIER IST SCH...SSE!!! Das Zeug braucht ewig zum verrotten. Erst recht auf Island. Nimm lieber echtes Klopapier. Auf den beschriebenen Wegen reichen Trailrunner. Da kannst Du auch noch ordentlich Gewicht sparen. Und wie wir wissen bringt das an den Füssen zig mal mehr!- 12 Antworten
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- laugavegur
- fimmvörðuháls
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Schön! Freue mich auf mehr! Hat es sich bei der Hütte um eine für Wanderer, zum Beispiel vom DNT, gehandelt? Sonst seid Ihr ja vielleicht in eine private Hütte eingedrungen und habt dort ohne Not Feuerholz (was es dort oben nicht um die Ecke in Massen gibt) abgefackelt?
- 15 Antworten
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- norwegen
- ultraleicht
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OT: Habe erstmal gegoogelt ob "Nylin" ein neuartiges Gewebe sein könnte ...
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Frechheit diese Trödelei. Sofort weiterschreiben!
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Nicht immer von sich auf andere schließen. Bei der An- und Abreise kommen bei mir oft Übernachtungen auf Campingplätzen vor. Ich versuche aber zu vermeiden dafür extra Ausrüstungsgegenstände mitzuschleppen. Bisher habe ich extra Schlappen nur zum Duschen nie vermisst. Und nur einmal (in Bolivien) einen Fußpilz eingesammelt.
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Lauft Ihr dann die Nacht durch? Ist das denn dann noch Trekking wenn man nur läuft? Fällt vielleicht unter UL in anderen Sportarten.
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OT: Ein solides Messer gehört in vielen Weltgegenden zur notwendigen Grundausstattung. Bei tagelangem Dauerregen in Kanada zB ist oft die einzige Möglichkeit an trockenes Anzündholz für ein uU Leben-rettendes Feuerchen zu bekommen das Zerkleinern dickerer Äste (die sind innen noch trocken). Einen Fisch möchte ich auch nicht mit einer Rasierklinge ausnehmen. Das sind natürlich nicht immer die Gegenden, denen man sich als typischer deutscher Ultraleicht Trekker zuwendet. Allerdings sind ja auch nicht-standard UL-Trekker gerne gewichtsoptimiert unterwegs. Und hier im Forum sind ja nun auch offiziell "andere Sportarten" willkommen. Deswegen unterstütze ich wieder mal den Aufruf Dinge nicht gleich zu verteufeln nur weil sie auf einer Wanderung im Harz überflüssig erscheinen.
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Pimp my Comforter (Cumulus L500, L430, M400, M350)
SouthWest antwortete auf wilbo's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich hab die untere Lasche nicht in mein Schlafsystem übernommen (Hab einen Quilt mit Fussbox.) Denke das reicht. -
Zum Beispiel bei der Geobuchhandlung Kiel.
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Nein das stimmt schon. Die beiden Häringe an den Abspannschnürchen müssen natürlich sehr ordentlich verankert sein. Für mich ist das ein schönes Design. Allerdings habe ich schon beide (Stratospire und Swiftline) die ich hatte weiterverkauft weil mich am Ende eher das Mid-Konzept überzeugt hat. Leichter, windsicherer und simpler.
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Nur wenn es die Häringe aus dem Boden zieht. Also nein.
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Interessantes Zeltchen im Stile von TT Stratospire und Yama Swiftline. Danke für die schönen Detailfotos.
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Meine Sachen sind nun nach 7 Monaten angekommen. Und es hat sich gelohnt. Tolle Teile, super Qualität. Ich würde immer noch empfehlen dort Custom Sachen zu bestellen. Nur nicht wenn man es eilig hat