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superflow reagierte auf Beitrag im Thema: Tips zur Nutzung von Tarptent Rainbow / Double Rainbow
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Tips zur Nutzung von Tarptent Rainbow / Double Rainbow
superflow antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
Das sieht bei meinem Modell längst nicht so gut aus. Bei mir ist dieses Mini-Säckchen, und es gibt keinen Klett. Weiter als im zweiten Bild geht der Stock auch nicht rein. Hier sollte ich evt. selbst ne Lösung basteln. Eigentlich wäre die Schlaufe vom Stock ja ideal, aber diese zum Verbinden zu nutzen "verkürzt" den Stock dafür noch mal deutlich weiter. ll Bei mir ist außen auch nirgedswo ne Schnalle wie bei Deinem Post vorhin. Wofür ist diese denn? -
Ich nutze seit Jahren einen Daunenschlafsack - und brauche immer ein 3-Jahreszeiten-Setup bis ca. 0 Grad reale Temperatur im Zelt ohne Fleeceklamotten. Ich schiele seit Jahren auf Quilts, da es logisch erscheint, dass ich beim Schlafsack auf vielen Daunen liege, und diese weil dann plattgedrückt sind nicht wärmen. Leider konnte ich nie einen Quilt ausprobieren. Aber jetzt mal meinen gesammelten Gedanken: -Meistens ist es ja deutlich wärmer als Null Grad. Die Null Grad sind die kälteste okaye Temperatur, die ich nur selten habe. -Daher nutze ich den Schlafsack zu 80 % als Decke, das geht sicherlich mit Quilt vergleichbar gut. Grundsätzlich schlafe ich nicht gerne eingeengt, was ein Schlafsack nunmal macht, beim Quilt bei Kälte ist das eine offene Frage. -Bei den 20%, wo ich den Schlafsack zuziehe und nicht als Decke nutze, mache ich das zur Hälfte Abends schon, und zur anderen Hälfte wird es erst während der Nacht überraschend kalt. Meist friere ich dann zuerst auf Höhe der Rippen, weil ich wenn es kalt werden könnte zuindest mir Socken und Fleecemütze Schlafe.... -ich schlafe oft im Tarptent Double-Rainbow, und das ist nicht zu winddicht wie mein Hilleberg-Bunker. JETZT DIE FRAGEN: -Stimmt meine Einschätzung, dass bei eh warmen Nächten beides gleich gut als Decke funktioniert (bzw dann davon abhängt, wie beim konkreten Modell der Fußsack geöffnet werden kann? Für die Unterscheidung sind also vor allem die kalten Nächte wichtig. -Habe ich es richtig verstanden, dass bei kalten Nächten der Quilt nur gut funktioniert, wenn er unter der Isomatte "verschürt" wird, damit er zur Seite der Isomatte Winddicht wird? -Geht das überhaupt bei breiteren Isomatten sinnvoll (aus Komfortgründen nehm ich gerne breitere Matten) -geht das "Fertigmachen für Kälte" beim Quilt überhaupt schnell im Halbschlaf mitten in der Nacht? Ich kenne mich leider zu gut, um zu wissen, dass ich dann oft zu faul bin, im Halbschlaf leicht fröstelig rumliege, und hoffe dass es bald wärmer wird. -ist die Gewichtsersparnis Euer Hauptgrund für den Quilt? Wie groß ist diese? Ich will an dieser Stelle keine Kaufberatung, aber da die Firma beides anbieten, habe ich mal bei Cumulus verglichen. -Schlafsack bist wäre Panyam 450 Gewicht 810 Gramm Komfort Null Grad, -entsprechender Quilt wäre Quilt 450 Komfort Gewicht 740 Gramm Minus 1 Grad Sind die 70 Gramm real der Unterschied (bei Kunstfaser vermutlich etwas mehr) für(fast) gleiche Wärmeleistung bei Null Grad, oder geht es in der Praxis evt sogar zu Ungunsten des Quilts aus (weil in der Praxis relevante Parameter wie leichter Wind im Zelt bei der Ermittlung von Cumulus nicht beachtet wurden? -Hinkt der Vergleich zwischen dem Cumulus-Schlafsack und dem Quilt sonst irgendwo (wie gesagt, mir geht es darum das System zu verstehen, und nicht um eine konkrete Kaufberatung)-Weil ich mich nicht gerne eingeengt fühle habe ich die Vermutung, dass ich im Quilt (weil komplizierter) oft schon vorm Einschlafen das System mit der Isomatte "verbasteln" muss, den Quilt daher nicht so oft als Decke benutzen werde wie einen Schlafsack (Reissverschluss zuziehen geht bestimmt viel schneller), und sich ein "verbauter" Quilt ähnlich einengend anfühlen wird, wie ein zugezogner Schlafsack. Meinungen dazu? -Ich vermute, beim Quilt wäre es noch wichtiger als beim Schlafsack, mal in nem Laden zu testen, ob ich mit dem System überhaupt klarkomme. Welche Läden im DACH-Raum haben überhaupt Quilts da? Ich bin tatächlich regelmäßig in vielen Städten, jedoch leider selten in Bonn (wo walkonthewildside wäre) PS: Ich wäre dankbar, wenn mich mal ein Moderator freischalten könnte, so dass meine Beiträge nicht immer genehmigt werden müssen
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Tips zur Nutzung von Tarptent Rainbow / Double Rainbow
superflow antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
Danke. Gibt´s Erfahrungsgemäß irgendwo Röhrchen im Baumarkt, die gut passen? Dann kann geht man bei doppelter Verwendung mit Strohhalm auf die Tour : ) Habt ihr Tricks wie auf der anderen Seite der Griff gut hält in dieser "Tasche". Vielleicht ist das aktuell auch anders geregelt, mein Double Rainbow ist über 10 Jahre alt. Ich hatte den Eindruck, dass der Griff manchmal richtig fest drin sitzt, aber oft sofort wieder rausrutscht - und konnte komischerweise nie erkennen was anders war als er fest war (insgesamt wirk es sehr instalbil). Oder sitzt der einfach fest, wenn die Länge passt? -
Tips zur Nutzung von Tarptent Rainbow / Double Rainbow
superflow antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
Double Rainbow - 2 Personen. -
Tips zur Nutzung von Tarptent Rainbow / Double Rainbow
superflow antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
Gibt es Tips, dass Zelt mir Trekkingstöcken freistehend aufzubauen? Ich war gerade mit dem Double Rainbow in Nordnorwegen, und hab es für eine Nacht auf Stein mal wieder versucht. Meine Trekkingstöcke gehören glaube ich schon zu den längsten, aber sind trotzdem eigentlich zu kurz, und rutschen aus dieser komischen "Tasche" raus. Ich habe dann Mini-Karabiner in die Handschlaufen der Trekkingstöcke gemacht - das ging irgendwie, war ne mega schöne Zeltstelle, aber natürlich recht wackelig. Irgendwo in den Tiefen von Reddit berichten wohl Leute, dass sie ihre Stöcker dafür "verlängern". Auch die Mittige Befestigung der Stöcker auf Höhe des Rundbogens mit dem Klettstreifen ist beim Aufbau immer wieder aufgegangen. Habt ihr praktikable Vorschläge? -
Getrocknete Tomaten sind (zumindest die die ich kenne) nicht trocken wie chips, sondern zäh wie Trockenpflaumen etc. Ich denke nicht, dass sie sich mahlen lassen. Gut in ne Nudelsauce rein assen sie sich trotzdem tun, evt. einfach mit den Instantnudeln aufgiessen, aber es entsteht keine Tomatensauce.
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Wer mag, kann auch vegane Napoli von Maggi oder Knorr nehmen. Das haben wir vor 20 Jahren gemacht, die war überraschenderweise vegan als es noch kaum vegane Auswahl gab (genau wie eine Djuvec o.ä. Mischung von denen. Ich finde sie aber mittlerweile einfach nicht mehr so lecker, und finde dann halt selbst einfach nur Olivenöl mit Hefeflocken dazu leckerer. Kann die on @ConTour verlinkte Linsenpasta dwenn mit nur kochendem Wasser übergießen gemacht werden? Mir wird es aus dem Thread nicht klar. Es steht 4-5 Minuten drauf, aber oft geht es in der Praxis ja auch anders?
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ConTour reagierte auf Beitrag im Thema: vegane Trekkingnahrung gesucht
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Hallo, ich war gerade 8 Tage in Norwegen trekken, meine vergane Nahrung bestand u.a. aus -Davert Pasta fertiggerichten -Taboule von Kaufland fertig, angereichert mit ner Sauce aus Erdnussmuss und Garam Masala (falsche Würzunhg dafür, Tahin mitanderem Gewürz hätte besser gepasst) -Kartoffelpürreepulver mit einer Mischung aus Röstzwiebeln und Apfelringen -Als Leckerli Tassenkuchen von Davert einfach nur mit heissem Wasser aufgegossen (Kuchenteig har mir als Kind schon geschmeckt, warum nicht, aber ehrlich gesagt hätte ich dann bei dem Verpackungsmüll besser ne große vegne Backmischung einpacken können...) Und einigem mehr. Insgesamt finde ich das Davert Zeug schon lecker, aber für ne halbwegs passende Portionsgröße brauch ich 3 Packungen, und das ist viel Müll, und auch nicht mehr billig. Dazu gabs viel normale Pasta mit OlivenÖl und Hefeflocken und Italienischer Gewürzmischung, dann halt normal 0 Minuten gekocht Einige schöne Ideen, die ich jetzt erst gefunden habe, habe ich bei https://www.bevegt.d (ich trenn den Link mal, da ich hier im Forum noch kein "Vollmitglied bin und schon mal ne nicht erlaube Empfehlugn gemacht hatte) "e/vegane-trekkingnahrung-selber-machen/ . Jetzt meine Fragen: -Kennt wer Intant Pasta (ohne Sauce), die an normale Pasta möglichst nah rankommt, also nicht extrem weich wie aus dem Asialaden ist)? -Welches wäre gutes Tomatenpulver (hab sonst schon Tomatenmark eingepackt, um Essen zu pimpen, aber das muss ja eigentlich nicht sein)?
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Ich hab diverse Titantöpfe. Wenn ich echte Nudeln (nicht so Intant-Kram, sondern mit hinterher Wasser abgießen) machen will, und zwar wirklich viele (gute halbe Packung also 300g, damit noch was fürn nächsten Mittag bleibt), nehme ich auch mal den 1950ml Topf. Für doppelte Trekkingmahlzeiten nehme ich gerne den 1100 oder 800er. Ich bin allerdings ein Vielfraß und schleppe auch mal ein paar gramm mehr für Bequemheit. Die meisten hier werden mit kleinerem unterwegs sein. Wichtig zu wissen ist, dass einige Töpfe durchmesser haben, in die exakt kleine Gaskartuschen reinpassen. Das ist dann vom Packvolumen ein guter Vorteil.
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Hallo, schaue gerade den hier verlinkten Youtube Film, überlege, in den nächsten Wochen die Alta Via 1 zu machen (aber gemütlicher und mit weniger km je Tag), und habe Fragen zu Zeltplätzen und Wasser: 1. Es wirkt in dem Film so, als ob Wasser wirtklich sehr begrenzt ist: Ist das wirklich so, oder findet sich meist alle paar Srunden ein Bach? 2. Ich glaube, ihr hattet einen Wasserfilter auf der Liste. Ich filtere oberhalb von Weideland eigentlich nie. War der Filter notwendig bzw. sinnvoll? 3.Ich bin seit Ewigkeiten wild Zelter, aber nicht in den Alpen. Mein Hauptgrund, keine Hüttentour zu machen, ist, dass die Teile einfach so lange vorher ausgebucht sind. Es wirkt so, als ob ihr Eure Zeltplätze alle vorher rausgesucht hattet. Habt ihr trotzdem viele Optionen zum zelten gesehen (wer langsamer läuft, braucht eh mehr Optionen). Oder ist das wirklich schwierig? Könnt ihr dazu noch mal ein paar Worte schreiben? Teilweise sieht es so aus, als ob ihr gar nicht so versteckt gezeltet habt, sondern z.B. bei der ersten Nacht am See direkt vom Weg aus sichtbar? Welches Kartenmaterial habt ihr genutzt, um (wie es scheint) vorher online nach möglichen Zeltplätzen zu suchen? 4. Wie war insgesamt der Handyempfang auf der Altavia? Eher so 1 x am Tag am Pass, oder scho mehr? 5. In anderen Teilen der Alpen war mir aufgefallenm, dass sehr viele Leute Hütten kurzfristig stornieren. Und dann, ob wohl es ne Woche vorher alles komplett ausgebucht ist, doch recht viel Platz ist. Habt ihr ähnliches zufällig auf eem AltaVia 1 mitbekommen?
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Epiphanie reagierte auf Beitrag im Thema: Leichte 3-Lagen Goretex-Jacke o.ä. für 25kg Rucksack? Macht das überhaupt Sinn?
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Leichte 3-Lagen Goretex-Jacke o.ä. für 25kg Rucksack? Macht das überhaupt Sinn?
superflow antwortete auf superflow's Thema in Schwerer als UL
Alles klar danke. Ich stelle auch schwere Rucksäcke so ein, dass fast alles Gewicht auf der Hüfte ist. (Ich versuche vor Neuseeland noch 10kg abzuspecken, dann ist das Gesamtgefühl bei groß0em Rucksack wie mit einem Tagesrucksack haha). Aber da der Rucksack dadurch mehr Bewegungsfreiheit hat, gibt es dann mehr Reibung an den Schultern, und es st vielleicht dann gar nicht besser für die Jacke. -
superflow reagierte auf Beitrag im Thema: Leichte 3-Lagen Goretex-Jacke o.ä. für 25kg Rucksack? Macht das überhaupt Sinn?
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Leichte 3-Lagen Goretex-Jacke o.ä. für 25kg Rucksack? Macht das überhaupt Sinn?
superflow antwortete auf superflow's Thema in Schwerer als UL
Danke für Deine Antwort. Warum unterscheidest Du so stark zwischen Gewicht auf den Schultern und Gewicht auf dem Hüftgurt? Ist letzteres nicht genauso schwierig für die Jacken? -
Steintanz reagierte auf Beitrag im Thema: Leichte 3-Lagen Goretex-Jacke o.ä. für 25kg Rucksack? Macht das überhaupt Sinn?
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema: Leichte 3-Lagen Goretex-Jacke o.ä. für 25kg Rucksack? Macht das überhaupt Sinn?
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superflow reagierte auf Beitrag im Thema: Leichte 3-Lagen Goretex-Jacke o.ä. für 25kg Rucksack? Macht das überhaupt Sinn?
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Leichte 3-Lagen Goretex-Jacke o.ä. für 25kg Rucksack? Macht das überhaupt Sinn?
superflow antwortete auf superflow's Thema in Schwerer als UL
Alles klar danke. Ich ahtte gedacht, dass die 3-Lagen -Jacken alle halten, und ich davon dann einfach die leichteste nehmen kann. Wenn dem nicht so ist, bleibe ich vermutich je nach Anforderung beim Poncho oder Billig-Regenjacken (bei letzten ist es nicht so schlimm, wenn Sie nach ein paar langen Touren durch sind) -
Leichte 3-Lagen Goretex-Jacke o.ä. für 25kg Rucksack? Macht das überhaupt Sinn?
superflow antwortete auf superflow's Thema in Schwerer als UL
Ich habe besondere Ernährungs-Notwendigkeiten und muss daher bei Hüttentouren Food mitschleppen. Da wird es bei 6-/ Tagen schwierig mit halben Gewicht (besonders wenn man ehrlich misst, und Wasser sowie gerade nicht getragene Jake etc mit einrechnet). Trotzdem interessiert mich sehr die Frage, unter welchem Rucksackgewicht man denn guten Gewissens eine einfacher gebaute Goretexjacke als die 3-lagigen Wählen kann? -
Leichte 3-Lagen Goretex-Jacke o.ä. für 25kg Rucksack? Macht das überhaupt Sinn?
superflow antwortete auf superflow's Thema in Schwerer als UL
Ich habe in der Regel nicht alles genannte dabei, sondern stelle je nach Tour aus den genannten Sachen zusammen. Nur die Regenhose habe ich immer (auch mit Poncho) dabei, weil die reinen Beilinge die ich mal angeschaut hatte konstruktionsbedingt kaum leichter als ne leichte Regenhose sind, aber wohl oft nicht gut am Bein halten.