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  1. Vielen Dank für die ganzen Hinweise! Sowas mit Schnecken hatte ich schon befürchtet, an Füchse hätte ich nicht gedacht. Ich werde die Schuhe dann wohl auch am Baum aufhängen, und falls Regen angesagt ist, zusammen mit dem Rucksack in einen Müllsack packen (aber dann nicht mehr an einen Ast hängen 🙂).
  2. Genau genommen ist "umgestiegen" nicht der richtige Ausdruck. Bisher waren wir zu viert auf kürzeren Touren mit einem Hubba Papa unterwegs, jetzt wollte ich auch mal alleine losziehen, war aber mit der Auswahl an Zelten überfordert. An das Bivi-Zelt kam ich schnell und günstig ran, deswegen habe ich beschlossen, das mal auszuprobieren. Außerdem, wie schon erwähnt, kommt hinzu, dass für mein Verständnis bei der geplanten Tour unterwegs nicht überall das Zelten, sondern nur das Biwakieren erlaubt ist.
  3. Unauffälliger und besser geeignet für Gegenden, wo Biwakieren erlaubt, aber Zelten verboten ist.
  4. Hallo zusammen, ich bin vom Zelt auf ein "Biwak-Zelt" umgestiegen - nun weiß ich nicht, was ich über Nacht mit den Wanderschuhen machen soll. Draußen werden sie über Nacht feucht, und im Biwak-Zelt ist eigentlich kein Platz. Daher meine vielleicht dumme Anfängerfrage: Was macht Ihr mit Euren Schuhen nachts? Packt Ihr sie in eine Tüte, oder lasst Ihr sie einfach so draußen stehen? Oder gibt es eine andere schlaue Lösung?
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