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Ultraleicht Trekking

Alpinwandern

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Alle erstellten Inhalte von Alpinwandern

  1. Das ist ja wirklich super! Interessant, wie viel (oder wenig) der Unterschied von 7 den (24 g/m²) und 10 den (27 g/m²) ausmacht, und wie viel ein paar Zentimeter Länge oder Breite mehr wiegen.
  2. @Gibbon: Warum hast Du diese Stoffe gewählt? Würdest Du sie wieder so wählen, oder nach der Näh-Erfahrung und dem ausgiebigen Testens doch andere Stoffe nehmen?
  3. Vielen Dank an @Cullin und @Gibbon für die Hinweise (und für die Einschätzung, dass der Plan so durchaus sinnvoll ist). Dann werde ich mal starten.
  4. Hallo, ich habe vor, mir einen APEX Quilt 167 zu nähen, nach den Anleitungen von micha90 und Antonia Auch wenn ich noch nicht damit angefangen habe, habe ich doch schon die Überlegung, auch einen Sommerquilt mit APEX 100 zu nähen, um die beiden auch notfalls kombinieren zu können. Fragen: Ist so eine Quilt-Kombi sinnvoll? Worauf ist bzgl. der Maße zu achten? Sollte der eine dann größer sein als der andere, oder richtet sich das schon irgendwie? Welcher Quilt sollte dann innen sein? Der dünnere oder der dickere? Ist noch etwas zu beachten beim Nähen, z.B. damit man die beiden Quilts auch mit einander befestigen kann?
  5. @Gibbon Auch wenn's schon ein paar Tage her ist: Danke für den Link zum minimalen Bekleidungsoutfit! Noch eine Frage: Hast Du auch Tipps für eine KuFa-Hose?
  6. Die oberen beiden Links funktionieren anscheinend nicht mehr. Gibt es noch eine andere Möglichkeit, sich die Befestigungsmethode anzusehen?
  7. OT: Ich hatte überlegt, den Camino Primitivo um Pfingsten herum zu gehen. Da werde ich wohl nochmal genauer in mich gehen. Welche Alpenüberquerung bist Du gegangen?
  8. Auch wenn der letzte Kommentar knapp zwei Jahre her ist, versuche ich mal, hier weiter zu machen, anstatt ein neues Thema mit der gleichen Frage zu eröffnen... Als Topf habe ich mir den Evernew Ti Pasta Pot 1000 gekauft (in erster Linie wg. des festsitzenden Deckels, der natürlich auch Nachteile hat). Als Brenner hatte ich mir (gebraucht) den Vargo Triad gekauft, leider bevor ich diesen Kommentar gelesen habe https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/166-vargo-triad-spirituskocher/#findComment-3269 Nun bin ich auf der Suche nach einem anderen Brenner. Diesen Thread hier habe ich wie folgt verstanden: "Storming Stove" gibt es nicht mehr, und "Traildesigns" ist in Dtl. nicht direkt erhältlich, beide aber sehr gut. Vesuv (Windshields + Brenner) sind von der Effizienz her gut, und in Dtl erhältlich. XBoil ist gut, leicht zu bedienen, aber nicht ganz so effizient Fragen: Gibt es noch andere Brenner-Empfehlungen? Wie ist die Erfahrung bei der Bedienung des Vesuv-Brenners + Windshield Müsste mein Topf zu einem der Vesuv-Shields für Evernew passen? (Aussage der Webseite: "Vesuv Windshields for the 1.3 liter, 0,9 liter and 0,6 liter pot, [...] Evernew cooking pot and alcohol stove). Das "universal windshield" sieht nicht so effizient aus. Maße meines Pasta Pots (lt. Sack&Pack): 11,2 cm *Ø 11,3 innen (aussen wegen der Abgiess-Nase und der Faltgriffe 12,4 cm) Maße 0,9 l Evernew Pot, für den das Windshield ist (lt.Sack&Pack): Maße 11.4cm x 10.0cm Oder wäre das Windshield für den MSR Kettle 0,9 l passender? Maße MSR Kettle 900ml (laut "walksonthewildside"): Höhe: 9,9 cm (also 1,3 cm niedriger als mein Topf) Durchmesser: außen: 115 mm (oben), inkl. Ausguss: 124 mm, 110 mm (Boden) | innen: 110 mm Was für Möglichkeiten gibt es, das passend zu machen? Bin totaler "Outdoorkochanfänger", deswegen stelle ich hier vielleicht Fragen, deren Antwort eigentlich ganz klar ist.
  9. @scissorsmountain: Warum war das "Loslaufen aus Beli" nicht die beste Idee? Weil es für Euch in Eurem Gesundheitszustand zu anstrengend war? Oder aus anderen Gründen?
  10. Camino Primitivo klingt spannend! Wie viele Tage warst Du unterwegs? Mit Zelt, oder in Pilgerherbergen? Und was war das Problem mit dem Rucksack?
  11. Danke der Nachfrage. Aufgrund der Sturmwarnungen war es dann nur eine Nacht (d.h. ich habe nicht viel ausprobieren können), und für diese Nacht hatte ich eine ganz andere Lösung: Wg. der Kälte hatte ich meine Schlafsack-Kombi in den Biwaksack gepackt, was das Ganze vermutlich nochmal glatter/rutschiger gemacht hat. Außerdem hatte ich für das Zelt nur eine Stelle gefunden, die seitlich leicht abschüssig war. Letztendlich war dann meine "Verzweiflungslösung", dass ich das Fußende (Schlafsack + Isomatte) in einen großen Müllsack gesteckt. Ergebnis: Schlafkomfort war gut, ich bin mit den Füßen nicht von der Isomatte gerutscht und habe gut geschlafen. Aber natürlich hatte ich dann viel Kondenswasser in dem Bereich, der in den Müllsack eingepackt war. Daraus abgeleitete Erkenntnisse: Wenn ich mit den Füßen auf der Isomatte bleibe, schlafe ich gut, auch bei Sturm Eine Art leichter, atmungsaktiver Fußsack würde helfen, vielleicht ein Netz, oder ein Beutel, den ich tagsüber für andere Sachen nutze Mal sehen, ob ich das weiter verfolge, oder doch noch, wie eigentlich geplant, die Tipps ausprobiere.
  12. Was für freistehende empfehlenswerte UL-Zelte (1P) gibt es noch, außer dem Rainbow? (MSR Hubba NX Solo wäre mir zu schwer, auch wenn ich für vier Personen das Papa Hubba immer noch gut finde.)
  13. Ich war jetzt doch nur mit einer Übernachtung unterwegs, am Samstag habe ich die Tour wg. angekündigter Sturmböen für den ganzen Samstag und Sonntag abgebrochen. Ich war schon nachts von den lauten Windgeräuschen aufgewacht und dachte, ich hätte meine Ohrstöpsel verloren - aber nein, sie waren noch in den Ohren. Ohne sie war der Wind in den Bäumen noch viel lauter. Da erschien es mir nicht so sinnvoll, bei einer 3 1/2-Tagestour zwei Tage im Wald bei Sturmwarnung zu verbringen. Danke nochmal für die vielen Tipps! In dieser einen Nacht hatte ich nicht gefroren, obwohl es doch frisch wurde. @Blickpunkt, @Gibbon: Ich hatte mir bei Decathlon am Donnerstagabend noch die empfohlene Jacke gekauft, mit der war es im Schlafsack dann schön warm. An den Beinen war es erst mit Leggins und Fleecehose noch etwas frisch, mit Regenhose und Biwaksack dann ok. Allerdings hatte ich an den Füßen drei Paar Socken an - die Wandersocken, die Wechselsocken und die Schlafsocken. Da wäre die von @khyal vorgeschlagene Heatbank vielleicht hilfreich gewesen. Über Nacht wurde es dann anscheinend wärmer, denn morgens habe ich in der Kombi doch geschwitzt.
  14. Im Prinzip gebe ich Dir recht. In diesem Fall allerdings war die sub-optimale Schlafsack-Kombi eher aus der Not geboren und kein Planzustand für die Zukunft. Die beiden Schlafsäcke und die Fleece-Inlets habe ich schon seit über 20 Jahren und sie waren eher für warme Temperaturen gedacht. Ziel ist ein anderer Schlafsack, bzw. ein wärmerer Quilt. Und dann werde ich Schritt für Schritt einzelne Dinge anpassen / ändern.
  15. Danke auch für diesen Hinweis - eigentlich logisch. Bisher hatte ich für abends kalten Couscous geplant (der Einfachheit halber, weil ich abends lieber gleich fix in den Schlafsack krieche), nehme jetzt aber den doppelten Spiritusvorrat mit, dann kann ich sogar zweimal warm essen
  16. @dee_gee Danke für das interessante Video. Dass es in Senken tendenziell kälter ist, war mir schon klar, aber dass das in abgeschlossenen Tälern solche extremen Ausmaße annehmen kann, hätte ich nicht gedacht.
  17. Super, vielen Dank für die Tipps. Manches war mir tatsächlich bekannt, aber bei weitem nicht alles. Und jetzt habe ich von Dir eine tolle Liste mit allen Maßnahmen. Danke!
  18. Hallo zusammen, von Freitag bis Montag werde ich vier weitere Tage auf dem GR5 in den Vogesen verbringen. (Ich nutze den Weitwanderweg, um hin und wieder ein paar Tage dem Alltag zu entkommen, und um meine Ausrüstung und meine Ausdauer zu testen.) Bisher habe ich noch keinen leichten und warmen Schlafsack, in den nächsten Wochen/Monaten möchte ich mir einen Quilt nähen. Derzeit habe ich: einen Sommerschlafsack (High Peak, Pak 600), Komfort-T: 13 °C, Limit 9°C (Extrem: -2 °C), 700 g ein Fleece-Inlet, ca, 500 g Ich fürchte, dass die Kombination, obwohl sie 1,2 kg wiegt, am Wochenende nicht ausreicht. Nachts sind (im Tal, da werde ich aber nicht immer sein) Temperaturen um die 8 °C zu erwarten, ich rechne eher mit 5°C. Was ich noch mitnehmen könnte: Fleecehose zum Schlafen, außerdem könnte ich den Fleecepulli anziehen. noch einen zweiten, identischen Schlafsack noch ein zweites, identisches Fleece-Inlet Was würdet Ihr empfehlen? (Abgesehen von: Erst richtigen Schlafsack kaufen, dann losziehen ) Ich würde mich nicht als Frostbeule bezeichnen, aber auch nicht als jemanden, dem ständig warm ist.
  19. Danke für den "Perimeter-Tipp". Mit 4 Unterlegscheiben vom Baumarkt und 10 mm breitem Ripsband (Nähbedarf) habe ich mir auf die Schnelle jetzt auch sowas gebastelt. Das Ripsband habe ich durch die Unterlegscheiben gezogen und dann die Unterlegscheiben mittels Knoten fixiert. Das Ripsband ist flach genug, dass die Stangen immer noch in die Unterlegscheiben passen, und dick genug, damit die Unterlegscheiben nicht am Gestänge hochrutschen. Gewicht: 21 g Mal sehen, wie sich das in der Praxis bewährt.
  20. Angeblich hält es sich, wenn es trocken genug ist, auch ungekühlt unbegrenzt. Irgendwo habe ich gelesen, dass das Mus vor dem Trocknen nicht dicker als 5 mm sein soll, um ein Durchtrocknen zu ermöglichen. Ich habe das Apfeltrockenmus sicherheitshalber in den Kühlschrank gepackt und werde es demnächst auch verbrauchen. Aber vielleicht gibt es ja weitere Erfahrungswerte?
  21. Danke, das habe ich am Wochenende ausprobiert. Allerdings wollte unser moderner Ofen nicht bei leicht geöffneter Ofentür arbeiten, so musste ich dann immer wieder die Ofentür öffnen. Hat aber trotzdem geklappt. Aus 700 g Apfelmus (ein Blech) wurden 100 g Trockenmus. Die Reversibilität des Prozesses habe ich heute getestet. Ergebnis: Funktioniert
  22. Danke für die Hinweise. Der aktuelle Projektstand: Apex-Materialrest bekomme ich von Maalinluk - vielen Dank! Stoffmusterstückchen von schlafsackgeeignetem Material habe ich bei extremtextil bestellt - Danke für den Hinweis! @khyal: Wenn Du noch irgendwelche 10den-Reste für mich hättest, wäre das super. Als Nähtest würde ich dann einfach mal das dünne Material ausprobieren. (Und wenn's mir im Praxistest bei der Nutzung dann doch zu glatt ist, kann ich ja immernoch den Buff drüber ziehen). Über das Ergebnis berichte ich dann.
  23. Bevor ich ein neues Thema dazu anfange: Welche App könnt Ihr denn für Wasserstellen empfehlen? Ich bin demnächst (wieder nur für ein verlängertes Wochenende) in den Vogesen unterwegs. Für die ersten 100 km der Vogesendurchquerung habe ich die Testversion der HEXA-Trek-App genutzt, war aber, was die Wasserstellen angeht, damit nicht zufrieden.
  24. @khyal Danke für den Hinweis. Was wäre Deine Empfehlung, wenn es (für's Kopfkissen) nicht so glatt sein soll? Ich kenne mich mit den ganzen Stoffen leider nicht so aus.
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