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Grüße aus der Schneehöhle! 2 Wochen Sarek im März (2018)
mawi antwortete auf mawi's Thema in Reiseberichte
Anreise Es ist am Abend des 7.3. und ich begebe mich auf den Weg von Berlin nach Rostock, um da mit der Fähre nach Gedser überzusetzen, weiter nach Kopenhagen und dann nach Stockholm. Von da aus nehme ich den Nachtzug nach Murjek. Leider hatte die DB-Servicefrau alle meine Wünsche ignoriert und immer genau das reserviert, was ich nicht wollte (Das nächste Mal muss ich unbedingt die Karten schon am Schalter penibel prüfen). Wie z.B. waren alle Sitzplätze am Fenster, wo ich ausdrücklich sagte, dass ich im Gang sitzen möchte. So landete ich auch im Gemischtabteil mit einem Bett unten. Ich wollte eigentlich Männerabteil mit Bett oben Gemischtabteile sind ja häufig von jungen Gruppen belegt, die auf Party aus sind. Und bei meinem Glück gesellen sich in der Tat fünf junge Leute hinzu, die auf dem Weg zu einem Betriebsausflug sind. Sie gestehen mir auch gleich nach der förmlichen Vorstellung, dass sie vor haben nicht zu schlafen und bis zur Ankunft Party machen zu wollen Ich nehme es gelassen und hoffe, dass ich durch die letzte schlaflose Nacht einfach wegnicke. Ich verziehe mich recht früh nach oben auf ein Bett (sie brauchten es ja nicht ) und sie bemühen sich mehr oder weniger nicht zu laut zu sein. Die Ohrstöpsel machen es erträglich und wie gehofft, nicke ich ziemlich bald weg. Als ich am Morgen aufwache, liegen sie doch alle im Bett … Der Nachtzug hat wieder einmal Verspätung, diesmal ca. 1h und ich verpasse damit den Anschlussbus nach Jokkmokk um 5min. Im warmen Wartehäuschen überbrücke ich die Zeit beim Karten spielen mit zwei Belgiern. Oh Mann, ich habe selten so planlose Typen getroffen, zumindest was die Reiseplanung angeht. Ihr Plan ist von Kvikkjokk nach Saltoluokta zugehen und dann von Kvikkjokk aus mit dem Bus wieder zurück zu fahren. Soweit so gut. Okay, bis auf das mit der Rückfahrt von Kvikkjokk, aber das ist schon mal ein guter Spiegel ihrer „Reiseplanung“. Ansonsten hatten sie nichts weiter geplant, rein gar NIX! Sie haben zwar eine Karte, aber wohl noch nie richtig drauf geschaut oder sich über den Kungsleden informiert. Sie wissen noch, dass es ungefähr 80km sind und sie haben 8 Tage zur Verfügung, planen also mit 6 Tagen je 15km + 2 Tage Puffer. Soweit so gut, aber sie gehen einfach davon aus, dass aller 15km eine Hütte ist … Da frage ich sie, was sie denn tun würden, wenn sie von einem Schneesturm überrascht werden und es nicht mehr zur Hütte schaffen. Puh, die Antwort macht mich etwas sprachlos. Ich möchte ihnen am liebsten den Rat geben wieder nach Hause zu fahren. Sie antworten freudig, „… Wir haben uns einige Videos angeschaut, die zeigen wie man ein Iglo baut. Zuerst häuft man den Schnee zu einem Berg an, verfestigt ihn mit den Ski und gräbt ein Loch rein ...“ Ich blicke kurz zu ihren Rucksäcken und frage: „Ohne Schaufel?“ Sie: „Ja klar, mit den Händen ...“ Ich gehe nicht weiter drauf ein und hoffe nur, dass sie nicht in solch eine Situation kommen. Falls sie mal draußen schlafen müssen, haben sie eine Alu-Matte für Autoscheiben dabei. Na ja, irgendwie wohl besser als nix. Und die ganze Zeit löchern sie mich mit Fragen zum Thema Wintertrekking wie man XY macht. Ich frage sie, wie sie denn auf die Idee gekommen sind, als allererste Outdoorerfahrung in ihrem Leben eine Wintertour machen zu wollen. Sie antworten, dass sie unbedingt Nordlichter sehen möchten. Bis dahin ist die Stimmung locker und heiter, aber als sie plötzlich aus dem nichts heraus meinen, dass mein Rucksack ja sehr schwer aussieht und nach einer kurzen Hebeprobe dies nochmals bestätigten und sich dann darüber amüsieren – Huuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu, das beleidigt mich beinahe – und DAS passiert nur äußert selten, dass ich Dinge persönlich nehme Ich muss mich ganz schön beherrschen, zumal sie kein Zelt haben, keine Schaufel, keine Isomatte, aber 3 Kartenspiele jeweils in der großen Originalverpackung und sind nur 8 Tage, also knapp die halbe Zeit, unterwegs. Sie haben angeblich nur 17,5kg, aber da ist sicherlich kein Wasser eingerechnet und der riesige Skisack und ihre Turnschuhe ebenfalls nicht. Pah!!!! Und das von solchen Grünhörnern!!! Dafür verrate ich ihnen nicht, dass das mit der Trinkblase und dem Trinkschlauch wahrscheinlich nicht funktionieren wird *schelmisch schmunzelnd* Sie sollen ja auch ihre eigenen Erfahrungen machen. Die Stunde Wartezeit vergeht dank den beiden Belgiern wie im Fluge. In Jokkmokk überbrücke ich einen Teil der 4h Wartezeit im Sámi Museum. Es wurde mir ja schon mehrfach empfohlen, aber ehrlich gesagt bin ich ziemlich enttäuscht. Es ist okay, aber ich finde das Sámi Museum in Hetta/Enkoknitio (Finnland) viel besser. In dem in Jokkmokk gibt es viel zu sehen (also viele Ausstellungstücke), aber man erfährt nur sehr wenig über die Samen. In Hetta hingegen gibt es sehr viele Texttafeln, was zwar etwas ermüdend sein kann, aber anderseits auch hoch interessant, da man sehr viel über das Leben der Samen erfährt (das Leben ganz früher, früher, der Einfluss der Geschichte (Stichworte Russland, EU) und später der Technologisierung, heute). Auch ganz viele Hintergrundinformationen. Was mir in Jokkmokk sehr gut gefällt ist, dass einem noch einmal sehr gut klar gemacht wird, dass der Sarek nicht die letzte Wildnis Europas ist, sondern seit Jahrtausenden kultiviertes Nutzland (hauptsächlich der Samen) ist. Auf dem Weg zurück zur Busstation treffe ich die Belgier wieder. Sie waren unter anderem in der Touristeninfo, um sich über den Kungsleden zu informieren. Die Leute da haben erfahrungsgemäß wenig Ahnung (zumindest von solchen Aktivitäten), aber immerhin wurde den beiden da verdeutlicht, dass nicht aller 15km eine Fjellstation steht. Sie wirken anfangs etwas geknickt und verunsichert, aber letztlich doch entschlossen es durchzuziehen. Als wir in Kvikkjokk ankommen, ist das Wetter grau und etwas ungemütlich. Zudem finde ich es in den Bussen auch immer etwas unangenehm kühl. So bin ich froh, dass ich wieder ein Zimmer in der Fjellstation reserviert hatte. Auf meinem Zimmer präpariere ich schon den Rucksack und die Ausrüstung für morgen. Dabei muss ich feststellen, dass es keine gute Idee war, die Nusschipsfettpampenriegel (NCFPR) während der Hinreise nach ganz unten zu packen. Durch die warmen Züge wurde es flüssig und es drückte durch das Gewicht der Sachen, die oben drauf lagen, ein wenig NCFP aus der Folie raus, so dass alle NCFPR von außen etwas fettig sind. Ich genieße mein letztes Bier und lege mich hin. Die Augen sind keine 10s geschlossen, als plötzlich nebenan zwei Schweden (Scooterfahrer) in ihr Zimmer poltern und sich lautstark unterhalten. Pfffff, es ist schon nach 10, will jetzt aber auch nicht so Deutsch sein und rüber gehen oder gegen die Wand hauen. Ich beschließe noch ein Weilchen zu warten und sie zur Ruhe kommen zu lassen. Zum Glück ist dann gegen 11 Uhr Ruhe und ich schlafe ungestört durch. Ach ja, den ersten Ausrüstungsverlust gab es schon am 1. Tag der Anreise. In Gedser hing im Bus die Isomatte irgendwie am Sitz fest. Als ich den Rucksack aufsetzen wollte, riss ein Gummiband zur Isomattenbefestigung ab. Ich ersetze es mit einer Abspannleine für das Zelt. -
Hattest du etwa diesen fetten Wanderführer bei?! Spalter! Was in den Statistiken fehlt sind die Kilos, die du dir täglich angefuttert hast Liest sich ja fast wie ein Gourmetführer für Abruzzen. Mmh - auf eine echte italienische Pizza hätte ich jetzt auch Appetit *sabber* Danke für den schönen inspirierenden Bericht, hat mir gefallen!
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Grüße aus der Schneehöhle! 2 Wochen Sarek im März (2018)
mawi antwortete auf mawi's Thema in Reiseberichte
Morgen geht es weiter. Der nächste Teil wird leider etwas Text-lastiger, da ich bei der Anreise immer vergesse Bilder zu machen (aber eigentlich viel zu berichten gibt). Ich bin da immer so fokusiert (dass das mit den Verbindungen alles klappt usw.), die Arbeit schwirrt da vielleicht auch noch im Kopf rum und dann noch die Gedanken, ob man nix vergessen hat. Aber danach werde ich euch mit Winterlandschaften bis zum Abwinken langweilen -
Grüße aus der Schneehöhle! 2 Wochen Sarek im März (2018)
mawi antwortete auf mawi's Thema in Reiseberichte
Ja, das erstaunt und begeistert mich auch immer wieder. Wobei die Bilder von der Sony im Vergleich zu den alten von der DSLR schon hinterher hinken, gerade bei höheren ISOs. Im Vergleich zu der mFT ist der Unterschied kleiner. Da ich das ja nur zum Spaß mache und die Qualität für so einen Amateurbericht im Web völlig ausreichend ist, würde für mich die bessere Bildqualität das höhere Gewicht der DSLR-Ausrüstung nicht mehr rechtfertigen. Einzig was ich immer wieder bitter vermisse ist Brennweite am langen Ende. 70mm(KB) sind schon sehr wenig. Die RX10 wäre fein, hat aber nur Blende 2.8 bei 24mm und ist schon ein richtig fetter Klopper. Das hatte ich mich unterwegs auch immer wieder gefragt, warum ich mir das antue (Achtung Spoiler!) Vor allem weil ich wieder einmal viel zu viel Essen mit hatte, lies das Gewicht über die Zeit nur sehr spärlich nach (Achtung Spoiler!) Hmm, ich weiß nicht, ob ich deiner Erwartung gerecht werden kann Wobei ich es wirklich nicht genau weiß, (Achtung Spoiler!) denn das Thermometer ging irgendwann kaputt. -
Ich hatte ihn Mitte Mai angeschrieben und da meinte er, dass er 30 Stück bestellt hat. Die Fabrik sei aber voll ausgelastet, so dass es noch gut einen Monat dauern werde, bis die Lieferung eintrifft. Wenn das stimmt, dann müssten Ende Juni wieder welche verfügbar sein.
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Grüße aus der Schneehöhle! 2 Wochen Sarek im März (2018)
mawi antwortete auf mawi's Thema in Reiseberichte
Vorbereitung Die ganze Vorbereitung der Tour, mit allem drum und dran, findet ihr im Vorbereitungsthread. Der vollständigkeithalber hier noch einmal der Link zur Packliste: https://lighterpack.com/r/3udxtl, nach welcher das Startgewicht des Rucksacks um die, die Zartbesaiteten lieber bitte setzen, 22,5kg betrug. Die Kleidung am Körper (da fehlt noch der base layer): Die Ausrüstung im Rucksack (die ein oder andere Kleinigkeit fehlt, glaube ich. Wie z.B. Kamera und Stativ, das brauchte ich ja zum Fotografieren :) ): Verpflegung für 14 Tage: Insgesamt standen mir 14 Tage reine Laufzeit zur Verfügung und, wie schon im Vorbereitungsthread angekündigt, wollte ich mir diesmal keinen Stress machen und einfach unterwegs entscheiden wo ich lang gehe. Ich erarbeitete mir diverse Optionen, hatte aber trotzdem eine favorisierte Route im Kopf Der Startpunkt sollte Kvikkjokk sein und der Einstieg über den Padjelantaleden. -
Hey, im März (2018) war ich für 2 Wochen im Sarek unterwegs. Eigentlich wollte ich gar keinen Bericht mehr schreiben. Zum einen habe ich schon so vielen Leuten davon erzählt, dass ich langsam müde werde davon zu berichten. Zum anderen habe ich Zweifel, ob das Forum hier eine geeignete Plattform ist, da ich ja gar nicht UL unterwegs war. Am Ende waren es ja rund 12kg base weight, also weit weg von den 8-10kg. (Da spricht auch eine gewisse Resignation, denn ich habe keinen Schimmer, wie ich das base weight noch drücken kann. Selbst wenn ich die Fotoausrüstung, den schweren Kocher und den Kufa-Schlafsack herausrechne, bin ich immer noch 1,5-2kg schwerer als vergleichbare Listen, ohne dass ich erkenne woran es hakt.) Und drittens habe ich das Gefühl, dass diese Tour nicht so viel spannendes zu bieten hat wie die damalige Tour. Da ging es ja auch um viel Selbstzweifel etc., aber diesmal fühlte ich mich gut vorbereitet und routiniert und Winterbilder sind ja irgendwie auch immer gleich. Da jedoch immer noch der ein oder andere nach einem Bericht fragt, habe ich mich entschieden doch noch einen zu machen. Außerdem hatte ich mich ja selbst noch letztes Jahr geärgert, dass zwar einige auch im Winter UL auf längeren Touren praktizieren, aber keinen ausführlichen Bericht oder etwas konkretere Erfahrungen zu dem Thema finden konnte. Eher mehr Spekulationen und weniger Erfahrungen aus erster Hand. @milkmonsta und @Dr. Seltsam haben ja bereits freundlicherweise jeweils einen sehr schön zu lesenden Kurzbericht und ein sehr interessantes Ausrüstungsreview bzw. Feedback zu ihrer Ausrüstung abgegeben (KLICK1(ff), KLICK2(ff)). Und ich glaube, dass ein etwas ausführlicherer Bericht eine nette Ergänzung zu den beiden Berichten ist. Zusätzlich motivierend ist, dass ich dadurch meine Bilder verwerten kann und sie nicht auf der Festplatte ungesehen „verstauben“. Das wiederum amortisiert in gewisser weise das Zusatzgewicht der Kamera Ich werde das Ganze wieder chronologisch aufziehen und am Ende noch einen kleinen Ausrüstungscheck (was hat sich bewährt, was weniger) machen. Prolog Als ich vor zwei Jahren durch die weiten des Gássaláhko und Guhkesvágge des Sareks wanderte, übermannte es mich und träumte davon hier einmal im Winter umherzuspazieren. Zu Hause angekommen begann ich sofort mich mit dem Thema Wintertouren zu beschäftigen. Ich war Feuer und Flamme, traute mir aber solch eine Tour noch nicht alleine zu. Deshalb wollte ich mich einer kommerziellen Tour durch den Sarek anschließen, zögerte aber wegen dem horrenden Preis die Buchung hinaus. Glücklicherweise ergab sich die Möglichkeit mich jemanden Erfahrenen anzuschließen, der noch eine Tourenbegleitung suchte. Nach gemeinsamen Kartenstudium standen am Ende der Sarek und der Lemmenjoki NP in Finnland zur Auswahl. Ich hatte die Ehre die Entscheidung treffen zu dürfen. Der Sarek war sehr verlockend, aber da ich in diesem Winter erst mit dem Skifahren begann, entschied ich mich für Finnland. Ich hatte nämlich ein wenig Bammel, vor den Abfahrten im Sarek (wo ich aber heute sagen kann, dass die Bedenken unbegründet waren) und irgendwie das Gefühl hatte die Tour durch den Sarek lieber allein erleben zu wollen. Die Tour in Finnland war Spitze und ich hatte voll Blut geleckt. Bereits auf der Tour stand für mich fest, dass ich das kommende Jahr den Padjelantaleden laufen werde. Als ich die Tour zu Hause reflektierte und zum Schluss kam, dass sich eine Wintertour kaum von einer Sommertour unterscheidet (außer dass es im Winter natürlich viiiiiiiiiiiiiiiiel schöner ist ), war für mich klar, dass die nächste Tour in den Sarek gehen wird! So sprach ich, so kam es!
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Was spricht dagegen denen die fehlende Shops zusenden, damit sie sie hinzufügen können? Und wenn es hier eine Liste geben sollte (wogegen ich nichts habe), dann sollte sie eher ins Magazin und der Thread nur zur Diskussion dienen.
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Satellitenbasierte Notrufsysteme Tarife und Versicherung
mawi antwortete auf ThomasD's Thema in Leicht und Seicht
Es ist egal wo du es kaufst und welchen Ländercode es hat. Den Ländercode musst du zur Registrierung nicht angeben (keine Ahnung wofür der da ist). Manche Shops liefern die PLBs nur gegen eine Bootsnummer aus. Es gibt aber auch viele, die es ohne versenden. Dabei ist es egal, in welchem Land du bestellst. Ich habe einfach nach einem günstigen Angebot geschaut. Die Registrierung machst du dann in UK. Sie nehmen Registrierungen aus Ländern an, wo es nicht möglich ist, das PLB zu registrieren.Es kann deshalb sein, dass sie dir sagen, dass du es in Deutschland registrieren sollst. Dann schreibst du ganz nett zurück, dass du kein Boot hast und es in Deutschland ohne Boot nicht registrieren kannst. Die Prozedur dauert ein paar Monate, aber das PLB kannst du trotzdem schon verwenden. -
OT: Das kann sich leider schneller ändern als einem lieb ist. Hab mal ne Doku über Decathlon gesehen und da sprach der CEO über die Visionen bzgl. Decathlons Zukunft. U.a. möchte er, dass es aller X km (habe die Zahlen leider vegssen) einen Decathlon geben soll oder mindestens in jeder Kleinstadt mit X Einwohnern. Seit dem mag ich die nicht mehr, da sie so die kleinen Händler kaputt machen und dies zu Lasten der Vielfalt geht.