Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

mawi

Members
  • Gesamte Inhalte

    1.527
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    84

Alle erstellten Inhalte von mawi

  1. Ich habe die eXtremities Windy Dri Lite Glove und bin soweit mit denen sehr zufrieden. Zuvor hatte ich auch immer verschiedene billige Liner (aber nicht die von Decathlon, die kenne ich nicht), aber die waren alle nach ca. 14 Tagen Tour hinüber. Die eXtremities habe ich mittlerweile seit 2 Jahren und machen noch nicht den Eindruck, dass sie bald getauscht werden müssten. PS.: Die extremities fallen sehr klein aus. Also mindestens eine Nummer Größer nehmen.
  2. Vielen Dank für eure Antworten! @sinje, ja, eigentlich bevorzuge ich eine Regenjacke, weil ich die immer an habe und nicht erst bei Bedarf anziehen muss (so entfällt das lästige anhalten und Rucksack absetzen, sowie die quälende Entscheidung, wann ich denn den Poncho überwerfe und manchmal hört es gleich wieder auf und man muss wieder anhalten um den Poncho auszuziehen ...). Allerdings muss ich auch gestehen, dass ich Ponchos irgendwie interessant finde. Neben den vom Stromfahrer genannten Vorteilen erhoffe ich mir, dass es unter dem Poncho schön luftig ist und innen nichts kondensiert. Es gibt 2 Hauptgründe. 1.) Funktioniert bei mir die groß beworbene Atmungsaktivität überhaupt nicht, kein bisschen, null. Insbesondere bei Regen sind die Jacken immer innen klatschnass. Da frage ich mich jedes mal, wozu ich eine Regenjacke an habe. Regulierung von Wärme und Feuchtigkeit funktioniert meiner Erfahrung nach nur über entsprechende großzügige Belüftungsöffnungen. 2.) Muss man die GoreTex und äquivalente Stoffe sehr aufwändig und umständlich pflegen. Bügeln, erwärmen, einsprühen, ... Das ist doch alles Käse. Genauso wie ich mir grundsätzlich keine Kleidung kaufe, die nur für Handwäsche geeignet ist, kaufe ich keine Kleidung, die ich noch bügeln oder sonst was machen muss. Das ist das Schöne bei den Sachen von Paramo. Die muss man zwar 2 mal Waschen (einmal normal (braucht man nicht mal schleudern) und anschließend mit Imprägnierung), aber das ist kein sonderlicher Mehraufwand. Man muss die Maschine nur noch einmal starten und Imprägnierung einfüllen. Und da nur 2 Teile in die Maschine sollen, wähle ich Pflegeleicht bzw. Feinwäsche und damit geht es ja rucki zucki. Nervig finde ich bei den GoreTex Jacken auch die Reißverschlüsse. Die gehen immer sehr schwergängig, sind nicht einhändig bedienbar und sind nach wenigen Jahren hinüber. Wie z.B. bei Paramo werden normale leichtgängige Reißverschlüsse eingesetzt. Die lassen sich sogar im Winter mit dicken Handschuhen ganz geschmeidig bedienen, ohne dass man mit der zweiten Hand die Jacke festhalten muss. Letztlich kommt noch der Umweltaspekt und die Firmenphilosophie hinzu, die für mich auch wichtige Gründe sind. Leider sind die Paramo-Regenjacken eher für kalte Temperaturen ausgelegt und sehr schwer und voluminös. Und äquivalente Jacken von anderen Herstellern, die genauso pflegeleicht sind und ähnliche Belüftungsoptionen bieten (aber vielleicht etwas dünner und leichter), habe ich bisher nicht gefunden. Das wäre dann so etwas wie @Dingo oben schon empfohlen hatte. Im Prinzip würde es reichen, da ich ja sowieso eine Regenhose trage. Was die Entscheidung auch so schwierig macht ist der breite Temperaturbereich. Im Schnitt sind ja nur ca. 8-13°C, aber es können auch mal unter 0° oder 20°C sein.
  3. Nee, nee, das Gesuch ist allgemein und nicht (nur) im Zusammenhang mit der kommenden Tour zu sehen. Ich brauche allgemein eine neue Regenjacke, da meine jetzige durch ist. Ich habe die noch nie gebügelt, denn MaWi bügelt nicht! Ich weiß noch nicht ob ich einen Trockenanzug mitnehme, aber damit möchte ich eigentlich nicht die ganze Zeit herumlaufen. Einmal sind ein paar Abstecher ins Hochland und auf den ein oder andern Berg/Erhebung geplant und wenn die Wasserbedingung vor Ort zu heikel ist, dann muss ich eh mehr laufen als Boot fahren (und die letzten 100-200km sind sowieso fast ausschließlich Laufstrecke). Na ja, bis jetzt habe ich die ganze Zeit die Regenjacke an (außer es sollte mal zu warm sein). Sie dient als Windschutz und Isolation. Wenn ich jetzt einen Poncho mitnehme, dann trage ich den ja idR. nur wenn es regnet. D.h. ich brauche noch zusätzlich eine Windjacke, die ich die ganze Zeit über als Windschutz und zur Isolation trage. Klar, es käme nur das Gewicht der Windjacke hinzu, aber der Poncho sieht schon riesig aus, so dass er ggf. viel Platz im Rucksack wegnimmt. Und Kleidung, die ich nicht trage, sehe ich schon irgendwie als Zusatzgewicht. Schwierig ...
  4. Hmm, was am Poncho nachteilig ist, dass er Mehrgewicht im Rucksack verursacht. Die Regenjacke hätte ich ja immer an.
  5. OT: Hmm, ich dachte, dass es unterm Poncho schön luftig ist. Mir ist es nämlich oft in Regenjacke und -hose zu warm, deshalb ziehe ich die so spät wie möglich an.
  6. Was heißt denn "schön leicht"? Und hat er die atmungsaktive Version oder die einfache Version?
  7. Danke für den Tipp! Für Outdooraktivitäten bietet er mir unter Umständen zu wenig Schutz, aber für den urbanen Raum scheint er ideal zu sein. Und sieht dazu noch recht schick aus. Gerade heute morgen auf dem Rad wieder gedacht, als es noch zu wenig geregnet hatte um die Regenhosen anzuziehen, aber genug um nass zu werden, dass ein Poncho praktisch wäre. Kauf ich mir vielleicht
  8. Ja, volle Zustimmung! Ich bin nur zu faul um auch noch beim ODS unterwegs zu sein und zähle auf eure Nachsicht Ja genau, diesmal mit Packraft. Danke für den Tipp mit dem Poncho. Einsprühen ist an sich okay, aber wie ich mich kenne, werde ich es nie machen. Ich habe hier noch etliche Dosen Imprägnierung herumstehen, die ich mal zu diversen Kleidungsstücken und Schuhen dazu gekauft hatte. Aber genutzt hatte ich davon keines, vielleicht eins, zweimal. Ich bin einfach zu faul für so was, dafür ist mir meine knappe Zeit zu schade Anderseits, bevor ich über 300Euro ausgebe, da habe ich schon das Geld für die Tickets zusammen. Hatte zwar noch nie einen Poncho, finde ich aber nicht schlecht.
  9. Hallo, Entschuldigung für dieses leidige und stinklangweilige Thema. Da ich aber in den letzten Jahren so viel Geld für schlechte Regenjacken rausgeworfen habe, möchte ich doch gern eure Meinung hören, bevor ich was kaufe und wieder Geld verbrenne. Die Anforderung sind: (spätes) Frühjahr bis (früher) Herbst in skandinavischen Gefilden und ggf. auch Alpen Soll für Rücksäcke mit einem Gewicht um die 20kg-Marke geeignet sein Gute Lüftungsmöglichkeiten Sehr einfache Pflege und Imprägnierung (also auf keinen Fall Handwäsche, Imprägnierung die man aufsprühen, aufbügeln oder sonst irgendwie erwärmen muss und ähnliches; einfach Waschen und fertig) Keine Membran wie Gore-Tex, eVent und Konsorten Soll sich angenehm auf der blanken Haut tragen Diese Punkte müssen erfüllt sein. Gewicht und Preis sind zweitrangig, aber klar, umso günstiger und leichter, umso besser! Soweit ich jetzt recherchiert habe, erfüllt nur Paramo diese 6 Anforderungen. Ich habe bereits eine Jacke von denen und bin abgesehen vom Schnitt und der Robustheit des Stoffes recht zufrieden. Allerdings stellt Paramo für mein Empfinden nur Winterkleidung her. Für den (skandinavischen) Sommer sind die Regenjacken viiiiiel zu warm, denke ich. Ich habe die Velez und die trage ich nur wenn es richtig kalt ist, also deutlich unter 0°C. Ich bin auch kein Freund von Layer wechseln. In der Regel trage ich nur einen dünnen Baselayer und eine Regenjacke drüber. Die Jacke dient dann als Wind- und Regenschutz. Deshalb muss die Jacke sehr gute Lüftungsmöglichkeiten bieten. Jetzt bin ich ein wenig ratlos Aktuell sehe ich folgende Optionen: a) Notfalls ziehe ich mit der Velez los, dann spare ich viel Geld. Habe nur die Befürchtung, dass sie zu warm ist. Außerdem ist das Packmaß und Gewicht suboptimal. b)Ich hole mir die Paramo Ostro UL Windjacke. Nur ist die Frage, was ich mache, wenn es richtig regnet. Paramo empfiehlt dann die Ostro Fleece Jacke, aber die ist mir glaub viiiel zu warm. Anderseits wird beim Einsatzzweck der Fleece Jacke u.a. Radfahren und Trailrunning angegeben. Trägt jemand die Kombi im Sommer und kann was dazu sagen? c) Oder die Ostro Windjacke plus Poncho? Funktioniert das zusammen? In Skandinavien könnte das noch gut funktionieren, in den Bergen wahrscheinlich weniger. Was meint ihr? Gibt es noch ganz andere Vorschläge? Viele Grüße, Mathias
  10. mawi

    Proteinpulver auf Tour

    OT: Wieso, passt doch. Denn wenn ich auf Wanderschaft bin, dann möchte ich mich ja in der Regel der Gesellschaft entziehen
  11. mawi

    Proteinpulver auf Tour

    Ja klar, Geschmäcker und Gewohnheiten sind verschieden. Ich musste leider auch etliche Kilo Protein wegwerfen, bis ich eines fand, dass ich runter bekam. Alle von mir getesteten mit zugesetztem Geschmack empfand ich als extrem widerlich. Ja, Magnesium nehme ich am Abend auch noch. Magnesiumcitrat ist eine gute Idee, da spare ich mir die Tabletten. Das werde ich mal probieren.
  12. Dann hättest du mal letztes Jahr mit uns mitkommen sollen Man muss nicht schnell fahren, um Pulka und Ski zum gleiten zu bringen, das geht eigentlich ziemlich fix. Um ins Gleiten zu kommen, braucht es etwas mehr Anstrengung, aber sobald man gleitet geht es voll fluffig und relativ kraftlos voran. Okay, entsprechende Schneeverhältnisse natürlich vorausgesetzt und nicht unbedingt bergauf . Wenn beides gleitet, fährt es sich traumhaft und die Pulka ist kaum spürbar. Aber sobald man im Stapfmodus ist, dann nervt eine Pulka gewaltig. Dieses gezerre und geschiebe. Ich hasse es.
  13. mawi

    Proteinpulver auf Tour

    Inspiriert durch diesen Thread hier, habe ich auch angefangen auf Tour jeden Abend einen Proteinshake zu trinken. Und ich bin begeistert wie gut sich der Shake auf die Regeneration auswirkt. Der einzige Nachteil ist, dass man dadurch am Abend relativ viel trinkt und dann in der Nacht noch einmal raus muss. Allerdings kann ich das mit der Zeit (auf der Tour) etwas trainieren bzw. mich daran gewöhnen abends noch was zu trinken, so dass ich erst morgens raus muss. Ich nehme reines Sojaprotein ohne jegliche Zusätze. Das ist ziemlich Geschmacksneutral und am Anfang war es für mich sehr gewöhnungsbedürftig, aber mittlerweile sehr gut trinkbar. Ich würde jetzt nicht unbedingt sagen lecker, aber überhaupt nicht eklig. Ich bevorzuge den Shake, da er über 90% Protein enthält und somit ca. 25g/Abend für mich völlig ausreichen. Außerdem esse ich für gewöhnlich abends nichts mehr. Da kommt es mir entgegen, das der Shake relativ wenig Kalorien hat und sich somit nicht auf den Magen schlägt und ich schlecht schlafe. Wenn ich abends was Essen würde, dann würde ich es wie @Dr. Seltsam machen und das Eiweiß unter zermahlene Chips mischen und dann löffeln. Dann erspart man sich die Shakerrei.
  14. Ahh, das kenne ich auch sehr gut und das habe ich sogar heute noch. Gerade wenn ich mal eine Tour im Umland mache, da läuft man teilweise nur befestigte Wege. Da schmerzen mir dann auch die Füße manchmal und ich versuche dann immer, soweit es geht, neben dem Weg oder Straße zu laufen. Bei mir hilft da nur Training (im Sinne von öfters machen), wobei ich grundsätzlich versuche Touren zu meiden, wo man überwiegend auf befestigten Wegen und Straßen laufen muss. Wenn ich weiß, dass es viel entlang von Straßen geht, greife ich manchmal auf Schuhe mit mehr Sprengung zurück (ansonsten Sandalen oder SoleRunner).
  15. Dann liegt es vielleicht am zu schweren Rucksack Letztlich können wir ja hier nur spekulieren. Ich glaube nicht, dass ein weicherer Schuh das Problem beheben wird. Zumal die Inov-8 ja schon super weich sind. Ich behaupte mal, dass es ein Zeichen von Überanstrengung sein könnte. Die (Wieder-)Gewöhnung an das Laufen auf dem Mittel- bzw. Vorderfuß kann durchaus Jahre dauern. Insbesondere unter höherer Belastung wie zum Beispiel beim Wandern/Trekking mit zusätzlichem Gewicht. Wie oben schon gesagt, ich würde es auf Tour mal mit einem Schuh versuchen, der etwas mehr Sprengung hat. Vielleicht reichen schon 9mm. Da kannst du im Fall der Fälle auf den Fersengang zurück wechseln, ohne dass es zu sehr auf die Gelenke geht.
  16. Oder probier mal Trailrunner mit etwas mehr Sprengung. Wenn es so etwas geben sollte, vllt. 9 oder 12mm? Dann läufst du tendenziell mehr auf der Ferse und entlastest damit vielleicht den Vorderfuß. Wenn das gut klappen sollte, kannst du dich ja von Tour zu Tour bzgl. der Sprengung runter trainieren (also 12, 9, 6, 3, 0mm). Nachtrag: Zum Training/Gewöhnung hilft es auch im Alltag Schuhe mit geringer bzw. ohne Sprengung zu tragen. Kann natürlich auch sein, dass du irgendein Problem mit deinen Zehen/Füßen hast und damit nicht auf dem Vorderfuß laufen kannst. In diesem Falle hilft dir wahrscheinlich nur ein Gang zum Arzt oder Orthopäden.
  17. Es gibt ja nicht mal ein Impressum. Alle Schuhe stark reduziert. Texte schlecht aus dem Englischen(?) übersetzt. Die angegebene Adresse bei der Domain-Registrierung scheint falsch zu sein (die Str. gibt es nicht in dem Ort, zumindest laut Google). Man findet keinerlei Infos zu dem Shop. Das wären für mich mehr als genügend Gründe da nichts zu bestellen.
  18. mawi

    [Suche] MLD SoloMid XL

    Nee. Bleibe erst einmal bei meinem DuoMID. Das wiegt nur marginal mehr als das SoloMID, bietet aber deutlich mehr Platz, was gerade im Winter ziemlich komfortabel ist. Ich habe durchaus noch Interesse an einem DuoMID aus Cuben. Scheue aber für die ca. 170g Gewichtsdifferenz (laut Angabe von MLD) viel Geld auszugeben und außerdem mag ich das Gelb meines jetzigen DuoMIDs. Das macht ein sehr schönes Licht im Zelt. Da kann draußen die Welt untergehen, aber im Zelt wirkt es, als ob draußen die Sonne scheint
  19. mawi

    [Suche] MLD SoloMid XL

    Erst einmal erledigt!
  20. Und täglich grüßt das Murmeltier .... Ich sehe es genauso wie @questor Ich bevorzuge auch lieber die unbequemen Antworten (die es, meinem Empfinden nach, leider nicht mehr so häufig gibt). Wenn ich wissen wollen würde, wie es auch komfortabel, schwer und (vermeintlich) sicher geht, dann stelle ich die Frage auf anderen Plattformen.
  21. Witzig, genau so etwas in der Art will ich mir für die nächste Tour auch bauen.
  22. Ich bin diesbezüglich auch noch am experimentieren. Wenn es "nur" eine Tageswanderung ist, dann würde ich Membransocken anziehen. Bei längeren Touren (mehr als 5 Tage) habe ich damit noch keine Erfahrung gemacht. Ich war mal 3 Wochen mit Neoprensocken im Sarek unterwegs. Die sind zwar nicht dicht, aber sie wärmen ganz gut. Für die nächste längere Tour habe ich mich noch nicht entschieden, ob ich die Membransocken nehme oder wieder die Neoprensocken. Nachteil der Neoprensocken ist, dass man die ganze Zeit über feuchte/nasse Füße hat (aber keine kalten Füße).
  23. mawi

    Berliner Stammtisch

    Ich bin leider für den Samstag raus Montag ginge zur Not. Am Wochenende klappt es bei mir erst wieder im Mai.
  24. Er hat sich ja zu seinen Isomattenpräferenzen noch nicht geäußert. (Geht ja eigentlich um den Schlafsack/Quilt.) Deshalb hatte ich ja weiter vorn auch geschrieben, dass eine EVA-Matte eine Alternative sein kann(!), wenn einem Komfort (und Packmaß) nicht so wichtig ist bzw. gern hart schläft. Eine EVA-Matte hat ja gegenüber den aufblasbaren Matten noch die Vorteile, dass sie robuster, pflegeleichter und einfacher zu handhaben (aus-/aufrollen und fertig) sind. Dafür bieten die aufblasbaren Matten deutlich mehr Komfort und ein viel kleineres Packmaß.
  25. Ich behaupte mal weil billig und UL in der Produktbeschreibung steht
×
×
  • Neu erstellen...