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Ultraleicht Trekking

mawi

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Alle erstellten Inhalte von mawi

  1. Ja der Nachtzug ... Man sollte auf jeden Fall großzügige Umsteigezeiten einplanen. Von 6 Fahrten hatte er 6 mal Verspätung. Einmal davon viel er sogar aus, dafür war der Ersatzzug (also der nächste, spätere Nachtzug) auf die Minute pünktlich.
  2. Fazit Als Fazit gibt es nicht viel zu sagen, außer dass es fantastisch war und ich am liebsten sofort wieder losgefahren wäre. Ich finde es Schade, dass ich nicht die Runde durch das Rapadalen gemacht habe, wie es meine ursprünglich favorisierte Route vorsah. Anderseits ärgere ich mich auch nicht wirklich, dass ich einen Tag früher in Saltoluokta war. Im Gegenteil, ich fand es da sehr schön, auch der Tag Pause tat gut. Insgesamt fand ich die Tour gelungen, ich fühlte mich bis auf wenige Momente in Steilhängen immer wohl. Das Wetter war super, alles dabei. Es hätte gereicht, wenn es nach der Schneehöhle wieder aufgeklart wäre, da man (also zumindest ich) ja primär wegen der Landschaft im Sarek gewesen bin. Meine Freunde fragten mich, welche Wintertour schöner war. Also Finnland letztes Jahr oder die im Sarek. Ich finde, dass beide wunderschön waren und ich wirklich keinen Favoriten habe, da beide Touren sehr unterschiedlich waren und jede für sich besonders. Auch die Frage, welche Sarektour jetzt schöner war (also die im Herbst vor 2 Jahren oder die im Winter), ist schwer zu beantworten. Landschaftlich punktet klar der Herbst. Die Rotfärbung ist einfach der Hammer, wohin gegen die Winterlandschaft eher monoton ist. Dafür liebe ich es im Winter unterwegs zu sein.
  3. Route Insgesamt standen mir 14 Tage zur Verfügung. Davon war ich 12 Tage unterwegs, einen Tag saß ich in der Schneehöhle fest und einen Tag verbrachte ich in Saltoluokta. Laut GPS bin ich ungefähr 190km gelaufen. Es wäre locker mehr drin gewesen, wenn ich es morgens geschafft hätte 2-4 Stunden früher aufzustehen Im Schnitt macht das also rund 15km/Tag. Das ist die Route: Durch Zufall bin ich auf eine Seite gestoßen, wo man den GPS-Track hochladen kann und dann im interaktiven Video (Also Zoom-Stufe, Perspektive, Sonnenstand, Nacht, Abspielgeschwindigkeit, etc. ändern kann) abspielen kann! Super Seite! Hier könnt ihr in Echtzeit meine Route abfahren (die ungeduldigen können auch die Geschwindigkeit erhöhen ): http://doarama.com/view/2032662 Nur Schade, dass es keine Satellitenbilder von der Winterlandschaft gibt
  4. Rückreise Die erste Nacht im Bett war eigentlich super, nur die trockene Heizungsluft im Zimmer macht mir zu schaffen. Ich habe voll trockene Schleimhäute, die mich kaum schlafen lassen. Beim Frühstück treffe ich wieder @Heinrich und @Buck Mod.93 (aus dem ODS) und wir sitzen ziemlich lang. Danach packe ich meinen Rucksack. Die Schaufel nehme ich nicht mit, die entsorge ich hier, da die Bruchkante sehr scharf ist und ich befürchte, dass sie den Rucksack beschädigt (der gehört ja nicht mir). Danach hänge ich wieder mit @Heinrich und @Buck Mod.93 (aus dem ODS) ab. Dank ihnen vergeht die Wartezeit auf den Bus nach Gällivare wie im Fluge. Danke euch dafür! In Gällivare trennen sich unsere Wege und ich fahre mit dem Nachtzug nach Stockholm. Bis auf dass der Zug wiedermal Verspätung hat (glaub 30min), ist nichts nennenswertes passiert. Von Stockholm aus fahre ich weiter nach Kopenhagen. Da giebt es noch einmal einen spannenden Moment. Als ich zum EC-Bus nach Berlin gehe, sehe ich schon von weiten, dass es ein Doppelstockbus ist. Auf der Webseite der DB hatte ich gelesen, dass sie im Doppelstockbus auch keine Ski mitnehmen. Dementsprechend gehe ich mit einem mulmigen Gefühl hin. Der Fahrer spricht mich sofort auf die Ski an, ob ich die denn angemeldet hätte. Es kommt so rüber, als ob die Ski ein Problem darstellen. Es stellt sich aber schnell heraus, dass die Ski als Sportgepäck zählen und dementsprechend extra kosten. Angemeldet hatte ich natürlich nicht, kann aber die 10€ in bar zahlen. Eigentlich ist es für die beiden Bretter völlig überteuert und sehe es beim Bus auch nicht ein (im Flugzeug sind Ski in der Tat Sperrgepäck, aber im Bus? Die Ski wirkten regelrecht verloren in dem riesigen Gepäckraum.), spare mir aber die Diskussion und freue mich einfach, dass Berlin zum Greifen nahe ist. Obwohl wir die frühe Fähre bekommen und kein Stau ist, soweit ich es mitbekommen habe, kommen wir am Montagmorgen mit einer Verspätung von ca. 30min in Berlin an. Ich düse nach Hause, breite die Sachen schnell aus, springe kurz unter die Dusche und düse auf Arbeit …
  5. Schön dass es dir gefallen! Na gar nicht! Einfach auf der Anreise im Zug essen und davon ein bis zwei Wochen zerren!
  6. Ich habe bis auf die Bestätigungsmail bisher keine weiteren Mails von denen erhalten. Das EU-Parlament hat heute übrigens mit einer knappen Mehrheit den Entwurf abgelehnt. Das ist übrigens eine Prämiere. Das gab es wohl noch nie, dass ein Entwurf vom Parlament abgelehnt wurde. Nun haben die Parlamentarier die Möglichkeit Änderungswünsche einzureichen und nach der Sommerpause wird wieder darüber abgestimmt.
  7. @roli Ja genau, zu den Ski kommt noch was. Da hatten auch schon einige per PM nachgefragt. Das mache ich dann im Rahmen des Ausrüstungschecks. Ich weiß aber noch nicht, ob ich am Wochenende dazu komme. Falls nicht, dann wird es erst in ca. 3 Wochen, da ich die kommenden14 Tage im Urlaub bin.
  8. Ups, ist ja völlig an mir vorbei gegangen: https://juliareda.eu/2018/07/artikel-11-13-entschluesselt/ https://netzpolitik.org/tag/leistungsschutzrecht/ https://www.heise.de/newsticker/meldung/EU-Copyright-Reform-Auch-beim-Leistungsschutzrecht-Vorwuerfe-gegen-Kritiker-4098489.html usw. Wenn das alles so stimmt, wie es da steht, und morgen(!) so durchgewunken wird, dann wird es bald u.a. keine Foren mehr geben, da kaum ein Forumsbetreiber diese Forderungen erfüllen kann und/oder im Zweifel die Verantwortung nicht übernehmen will (denn er haftet für Verstöße der Nutzer). Hier gibt es eine Petition, die noch bis morgen unterzeichnet werden kann: https://www.change.org/p/stoppt-die-zensurmaschine-rettet-das-internet-uploadfilter Morgen kann es das EU-Parlament noch stoppen, also noch heute handeln!
  9. OT: Den Tipp hab ich ja auch von dir
  10. Entspannen! Ich wache früh auf, es ist kurz nach 6Uhr. Ich bin zwar Todmüde, kann mich aber zu meiner Überraschung schnell aufraffen. Es ist glaub die Aussicht auf das Frühstück und Kaffee, die mich hoch treibt. Gegen 7Uhr bin ich wieder in Saltoluokta, packe die Sachen zurück in den Trockenraum und gehe zum Frühstück. Ich sitze hier lange und schlage mir den Bauch bis zum geht nicht mehr voll. Danach ziehe ich mich auf mein Zimmer zurück. Die Sonne scheint fast den ganzen Tag in das Zimmer direkt auf das Bett. Draußen ist zwar herrliches Wetter, aber ich döse lieber ein wenig, schreibe Postkarten und genieße es einfach in der Sonne zu liegen. Am späten Nachmittag gehe ich in die Sauna. Als ich in den Vorraum trete sticht mir sofort ein großer Grauhaariger ins Auge Ich frage zögerlich „Peter?“ Tatsächlich, es ist @Heinrich. Er ist eben mit Ferdinand (@Buck Mod.93 im ODS) von ihrer Sarektour angekommen und wollen unter die Dusche springen. Wir verschieben den ausführlich Plausch auf später und ich gehe in die Sauna. Ui, Sauna mit Panoramablick auf die herrliche Winterkulisse! Sehr schön! Die anderen Schwitzgenossen sind gut drauf und unterhaltsam. Man quatscht viel und erfährt dadurch auch viel über die Leute, die gerade so in Saltoluokta sind bzw. in der letzten Woche da waren. Ich hatte es beim Dinner mit halben Ohr schon ein wenig mitbekommen, aber jetzt hat sich mein Eindruck noch einmal bestätigt. Mir kommt es hier vor wie in einem Feldlazarett oder Auffanglager für gescheiterte Wintertourengänger. Ich bin wirklich überrascht und baff, wie viele Leute Erfrierungen, Frostbeulen usw davon getragen haben und ihre Tour aus verschiedensten Gründen abgebrochen haben. Das Dinner ist wieder sehr lecker und ich sitze diesmal an einem Tisch mit lauter Schweden. Das ist eine lustig bunt gemischte Truppe und wir haben einen sehr schönen Abend. Sie sind sogar an dem Thema UL im Winter interessiert, insbesondere an meinen NCFPR. Davon möchten sie sogar eine Kostprobe und das Rezept Als ich vom Dinner zu meinem Zimmer zurückgehe, schmücken schon wieder Nordlichter den Himmel. Ich spute mich und greife meine Kamera. Leider kann ich meine Lampe nicht mehr finden, die muss ich wohl heute Morgen irgendwo verloren haben (ich bin mir ziemlich sicher, dass ich sie im Trockenraum liegen gelassen hatte, aber da ist sie nicht mehr) Na ja egal, wollte ja eh nicht so weit weg, nur mal kurz runter zum See. Da angekommen ist auch schon wieder alles vorbei und Wolken ziehen auf. Ich warte noch ein Weilchen, aber es tut sich nichts mehr.
  11. 12. Etappe: la máquina Ich lasse es heute ruhig angehen und, ohne mir schlechtes Gewissen machen zu lassen, von der Sonne wecken. Komme wie immer los, also gg. 10Uhr. Das Stück bis zum Bietsávrre ist mühselig, da hier stellenweise viel Schnee liegt und ich immer wieder tief versinke. Eigentlich wollte ich rechts am Rand des Sees entlang, aber ich finde an der Stelle, wo ich auf den See treffe, ein Angelloch und eine Scooterspur vor. Beides muss von heute Morgen sein. An dem Loch liegen nämlich interessanter Weise noch 5 Fische. Sie sind noch nicht richtig hart. Keine Ahnung warum die da liegen gelassen wurden. Ich zögere ein wenig, denn die letzten Tage waren ziemlich warm und ich weiß ja nicht, wie dick das Eis hier ist. Allerdings ist da ja schon jemand mit dem Scooter drüber. Anderseits fahren die ja so schnell, dass dünne Stellen für die weniger ein Problem sind. Ich messe die Eisdicke am Angelloch. Es sind locker 70cm. Ach was solls, ich habe keine Lust auf Tiefschnee am Rand des Sees. Ich marschiere los. Ich folge der Scooterspur, die direkt über den See führt. Es läuft sich sehr gut, aber der Weg ist lang und monoton. Ich richte den Blick nach unten, beuge den Oberkörper leicht nach vorn und nehme ordentlich Fahrt auf (zumindest gefühlt). Erstmals auf der Tour ist Abstoßen und Gleiten möglich. Jetzt kommt auch noch die Sonne raus. Ich muss anhalten und die Jacke ausziehen. Es fährt sich wie auf Schienen und ich komme mir wie eine Maschine vor Ich lasse mich nicht ablenken (auch nicht von den vielen Eisanglern, die hier unterwegs sind), aber irgendwann muss ich doch anhalten und ein paar Fotos machen. (Am Anfang ist es noch nicht so eindeutig, ob es heute schneien oder aufklaren wird.) (Doch mit der Zeit klart es auf und der Sluggá zeigt sich in voller pracht.) Am Ende des Sees ist ein kleines Dorf(?) Das hatte ich gar nicht erwartet, dass hatte ich der Karte gar nicht so entnommen. Von hier aus geht es auf einen gespurten und markierten Winterwanderweg. Es erinnert mich irgendwie an die ewig langen Highways durch das outback in Australien. Leider fährt es sich hier ein wenig beschissen, da es leicht uneben ist und die Ski nicht die Spur halten wollen. (Die Spur der 5 Belgier auf dem "Highway".) (Das Ziel zum greifen nah.) An dem Abzweig, wo dieser Weg auf den Kungsleden trifft, sehe ich schon von weiten eine große Gruppe jugendlicher vor dem Wegweiser posieren und rumspringen und ich kann sie schon rumkreischen hören. Willkommen in der Zivilisation. Das ist ein schneller und harter Einstieg. Ich passiere die Gruppe schnell und möglichst unauffällig. Das letzte Stück nach Saltoluokta ist der Horror. Es geht nur noch bergab. Mir schmerzen schon die Knien von den vielen Kantversuchen. Ich versuche große Kurven zu fahren, aber die Ski rutschen einfach seitlich in Hangrichtung hinunter anstatt in Fahrtrichtung quer zum Hang zu gleiten. Die große Gruppe von vorhin hängt mir auch schon dicht an den Fersen. Ich gebe es auf, schnalle die Ski ab und laufe das letzte Stück. Obwohl ich denke, dass ich einen guten Schritt drauf habe, überholt mich die Gruppe kurz vor dem Ziel. Da es an dieser Stelle so eng ist und ich nett sein will, trete ich an den Rand der Scooterspur. Da sacke ich mit einem Bein ein und die gehen einfach vorbei ohne mir hoch zu helfen. Da bin ich schon voll bedient! (Das ist das letzte Bild der Tour Aber irgendwie ein schöner Abschluss, wie auch immer es entstanden ist.) Ich kann mich gar nicht richtig freuen, als ich in Saltoluokta ankomme. Gefühlt tausende Jugendliche. Ich komme mir wie in einem Kinderferiencamp vor. An der Rezeption muss ich nicht lange überlegen, ich buche das komplette Luxuspaket: Einzelzimmer mit eigenem Bad und das Dinner. Das Zimmer ist sehr schön, aber von oben tönt lautstark Technomusik. Egal, ich breite erst einmal die ganze Ausrüstung im Trockenraum aus und springe unter die Dusche. Huuuuuuuuuuu, wie herrlich!!!! Darauf hatte ich mich schon seit sooo vielen Tag gefreut! Hach, herrlich! Danach checke ich die Anlage ab und erkunde die nähere fußläufige Umgebung. Dann ist auch schon Dinnerzeit. Das ist voll lecker! Aber durch die volumenmäßig kleinen Portionen der letzten 2 Wochen, kann ich leider gar nicht so viel Essen wie ich gern würde. Ich muss meinen Magen erst wieder an die großen Portionen gewöhnen. Ich sitze an einem Tisch mit anderen Deutschen und Schweizern. Das Deutsche Paar ist ziemlich anstrengend, es unterhält den ganzen Tisch und erzählt von ihren ach was weiß ich was für tollen Touren und Reisen, die sie so gemacht haben. Aber es kommt mir irgendwie entgegen, da ich noch nicht so recht Lust auf Kommunikation habe. Also schalte ich auf Durchzug und nicke ihnen hin und wieder mal zu. Nach dem Dinner checke ich am PC im Shop den Wetterbericht und die Nordlichtvorhersage. Whoop,Whoop!!! Es sieht sehr gut aus. Fast die ganze Nacht KP5 und klarer Himmel. Ich packe die Kamera, das Zelt, Isomatte und den Schlafsack, der schon einen trockenen Eindruck machte, in den Rucksack und ziehe los. Ich bin viel zu spät dran, am Himmel tanzen schon die Nordlichter. Ich gehe den Kungsleden bis kurz vor dem Abzweig zum Bietsávrre hoch. Da baue ich das Zelt auf und mache eine Fotosession. Als das Zelt steht, geht es richtig ab. Ich habe schon intensiveres gesehen, aber das ist dem schon sehr nahe. Sie sind teils schön bunt und bewegen sich schnell. Leider braucht es immer etwas Zeit und einige Probeaufnahmen, bis die Kamera optimal eingestellt und ausgerichtet ist. Weil es so schön ist, genieße ich auch zwischendurch das Spektakel und lasse die Kamera links liegen. Als ich endlich so weit bin, ist es leider auch schon wieder vorbei. Zumindest der intensive Teil. Ich fotografiere so lange bis nichts mehr am Himmel zu sehen ist. Es ist glaube so gegen 1:30Uhr, als ich mich in den Schlafsack begebe.
  12. Gibt es auch recht günstig bei extremtextil: https://www.extremtextil.de/evazote-ev-50-4mm-plattenware.html
  13. mawi

    Schnäppchen

    Ich hoffe, dass es am Donnerstag Abend noch welche gibt. Da bin ich rein zufällig auf der Ecke.
  14. mawi

    Schnäppchen

    Finger weg von den Clfi Bars! Das sind alles meine!!!
  15. @heff07 nette Idee mit dem Legobaustein. Ich habe mir eine Krokodilklemme angeklebt. So kann ich die Lampe z.B. an die Kapuze klemmen. Nachtrag: Die Lösung ist sehr Flexibel. Eigentlich habe ich an der Lampe auch noch ein Stück Schnur, so dass ich sie z.B. im Zelt aufhängen kann und dabei wiegt die Modifikation (Klemme+Schnur) weniger als 1g (die Küchenwaage kann es zumindest nicht erfassen). Der Nachteil dieser Lösung ist, dass man den Lichtkegel nicht so gut lenken kann und dass die Lampe beim Laufen etwas schlackert und damit auch der Lichtkegel. Nachtrag2: Wenn man keine Kapuze auf hat, kann man sie auch an die Mütze klemmen. Dann kann man sie etwas besser ausrichten und es schlackert kaum (je nach Mütze).
  16. Na ja, vielleicht ist "gleich" unglücklich ausgedrückt. Es ist wohl logisch, das verschiedene Touren verschiedene Anforderungen mit sich bringen. Das man im Winter ne dickere Isomatte und nen entsprechenden Schlafsack etc braucht, versteht sich ja demnach von selbst. Fällt mir schwer auszudrücken was ich meine. Finde, dass man auch mit Wintertouren ins Trekking einsteigen kann, wenn es nicht so kopflos ist, wie es die beiden Belgier taten, die ich bei der Anreise traf.
  17. Stimmt, das habe ich vergessen. Und selbst wenn das Auto oder Wirtschaft zu weit weg sein sollte, eine Nacht übersteht man in der Regel auch unter widrigen Bedingungen, notfalls auch ohne Schlaf.
  18. In wie fern? Im Sommer, wenn es Temperaturen zw. 3 und 10 Grad hat (meinetwegen auch bis 15°C), seit Tagen regnet und es stürmt, dann kannst du dich nicht eingraben. Und wenn es regnet und du stehst in der Regenwolke, dann hast du auch null Sicht und damit Orientierungsprobleme. Und ich finde es angenehmer bei Schneefall unterwegs zu sein, als bei Regen mit klitschnassen Klamotten. Und im Sommer, gerade wenn es geregnet hat, hast du mit nassem und glitschigem Gestein zu kämpfen, nassen steilen Grashängen, Altschneefelder, ... (Also auch eine hohe Sturzgefahr) Da wo du im Sommer über Geäst stolperst und Knietief im Sumpf versinkst, spazierst du im Winter mit Leichtigkeit drüber (insofern nicht Tiefschnee ist ). Im Sommer musst du dir Gedanken um Wasser machen. Okay, dafür musst du im Winter einen Kocher mitnehmen Die Kälte bringt zwar Gefahren mit sich, aber die sind in der Regel beherrschbar.
  19. Ich finde, dass das tollste Feedback auf eine Tour Inspiration ist und wenn diese dann auch in einer Umsetzung endet. Ein Freund von mir war bisher noch nie so auf dem Wandertrip und schon gar mit Zelten. Erst durch diese Tour wurde er inspiriert und kam auf den Geschmack. Er ist gerade das erste Mal für 1,5 Wochen mit dem Zelt unterwegs. Ich finde, eine bessere Rückmeldung kann es nicht geben. Das belohnt alle Strapazen Wobei das nicht meine Motivation von Touren ist, aber wenn sie was bewirken, umso schöner. Von daher fände ich es toll, wenn du es in Angriff nehmen würdest. Ich weiß, dass sehen viele anders, aber ich finde, dass sich eine Wintertour kaum von einer Sommertour unterscheidet. Erfrierung und so sind eine ernsthafte Gefahr, aber mit etwas Umsicht und klarem Verstand kein Problem. Meine Empfehlung ist: a) such dir entweder einen, der schon die ein oder andere Tour gemacht hat, und mache eine Tour mit ihm zusammen. Im ODS werden immer wieder Begleitungen gesucht. Oder erstell da selbst ein Gesuch. Die erste Tour muss ja nicht gleich UL sein. oder b) suche dir eine Hüttentour raus. Die kannst du auch allein machen. Die Bärenrunde in Finnland, Kungsleden, Padjelantaleden, oder, oder, oder. Wie zum Beispiel beim Kungsleden, da hast du einen gut markierten Winterwanderweg und regelmäßig Hütten. Entweder du machst eine reine Hüttentour ohne Zelt (nur Schaufel und Bivi als Notsetup) oder mit Zelt und tastest dich langsam heran. Also erst einmal neben der Hütte nächtigen und wenn es zu ungemütlich wird, gehst du in die Hütte. Wenn es gut läuft, vergrößerst du die Abstände zu den Hütten.
  20. Kommt drauf an. Da das Blatt so dünn ist, kommt man auch gut durch dünnere Eisschichten (3-5cm). Nur muss man viel mehr aufpassen, überlegen wie man sie einsetzt und sorgfältig damit umgehen. Umso fluffiger der Schnee ist, umso geeigneter ist die Schaufel. Durch die exponierte Lage mit viel Wind, aber auch viel Sonne, ist die Schneeschicht im Sarek eher kompakt und durchsetzt mit Eisschichten. Mein Problem ist einfach, dass eine Schaufel für mich ein Arbeitsgerät ist und ich bekomme es im Einsatz mental nicht verknüpft, dass ich damit vorsichtig umgehen muss. Für die nächste Tour werde ich mir eine stabilere zulegen. Aktuell liebäugele mit der MSR Responder, da sie u.a. einen ausziehbaren Stiel hat. Ein langer Stiel ist Gold wert, das erleichtert die Arbeit enorm. Damit trage ich zwar doppelt so viel Gewicht mit mir herum, aber dafür bin ich mit den Arbeiten schneller und komfortabler durch und muss mir bei so einem wichtigem Ausrüstungsteil keine Sorgen machen (so die Hoffnung zumindest ).
  21. mawi

    Berliner Stammtisch

    Willkommen im Forum! Im Sommer ist es immer schwierig genügend Interessenten für ein Treffen zusammenzubekommen. Obwohl sich ein Treffen im Sommer gerade wegen der Möglichkeit sich im Park treffen zu können, ohne sich den Arsch abzufrieren, anbietet. Sich in ner Kneipe zu treffen ist auch okay, aber da kann man nicht so gut mit dem Gear hantieren und schon gar nicht ein Tarp aufstellen oder ne Hängematte aufhängen. Da viele der regelmäßigen Stammtischgänger auch Hängemattenschläfer sind, hatten wir beim letzten Mal das Treffen mit dem Hängemattenforum zusammen ausgerichtet. War super! Am 11.07. ist glaub wieder ein Treffen angesetzt (siehe Link oben, den @questor gepostet hat), aber ich glaube, dass da die meisten von hier nicht da sind. Ich bin definitiv nicht da. Geht sonst jemand hin? @questor? @Omorotschka? Ansonsten kannst du hier auch jeder Zeit selbst ein Treffen anstoßen.
  22. 11. Etappe: Auf Irrwegen In der Nacht schneite und stürmte es ordentlich. Der Wind boxte wild in die Zeltwände und immer wieder wurden die Zeltwände während der Wind etwas aussetzte fast bis nach oben zur Spitze mit Schnee bedeckt, so dass es die Wände ordentlich eindrückte. Außerdem lies der Wind Eis auf meinen Schlafsack spritzen, so dass er noch nasser wurde, als er eh schon war. Am Morgen scheint es noch ein wenig, aber der Wind hat nachgelassen. Beim Abbau nimmt der Wind jedoch wieder schnell an Fahrt auf und ich habe zunehmend mühe alle Sachen beisammen zu halten. Bevor ich losgehe haue ich schnell noch 8 Lagen Wachs auf die Ski, denn gestern wurden sie zum Abend wieder etwas rutschig. Als ich aufbreche stürmt es ziemlich heftig und es haut mich gleich zu beginn zweimal um. Damit ist die Entscheidung klar: ich gehe direkt nach Saltoluokta. Es schneite ja auch die ganze Nacht und damit haben sich Ausflüge auf Berge für diese Tour eh erledigt. Und die Sicht ist auch so mies, dass ich keinen Sinn darin sehe, dass ich hier weiter im „Nichts“ umher irre. Zumal die Vorhersage auch für die kommenden 3 Tage weiterhin Bewölkung und Schneefall angibt. Die Sicht ist mittlerweile ziemlich schlecht, so dass keine Orientierungspunkte mehr erkennbar sind. Ich muss erstmals auf der Tour auf den inReach zurückgreifen, komme aber mit diesem Minidisplay nicht klar. Laufe also grob der Nase nach. Plötzlich realisiere ich, dass ich im Hang unterhalb des Sjuodji stehe. Ach verdammt, genau diese Berggruppe wollte ich eigentlich rechts oder links umlaufen … Ich habe ein verdammt ungutes Gefühl. Zum hinauf gehen bin ich schon zu weit im Hang. Plötzlich geht ein Mark durchdringendes „Wummmm!“ durch meinen Körper. Das Herz rutscht in der Hose. Ich versuche es nach oben, aber der Schnee ist einfach zu locker um nach oben zu kommen. So bleibt mir nichts anderes übrig als vorsichtig schräg zum Hang hinab zu fahren. Zum Glück ist er nicht sehr hoch und ich bin heil froh, als ich sicher unten ankomme. Nach einer kurzen Pause mache ich mich wieder auf den Weg und treffe nach ein paar Metern auf die Nationalparkgrenze. Hier treffe ich auch auf erste Scooterspuren seit Tagen. Einfachheitshalber folge ich der Grenzmarkierung, da sie ja genau zum Sluggá führt. Irgendwann verliere ich sie, laufe aber einfach immer weiter in östliche Richtung. Irgendwann taucht links von mir eine steile Felswand auf. Ich werfe verdutzt einen Blick auf die Karte. Hmmm. Hmmmmmm. Hmmmmmmmmmm. Was ist das?! Kann es sein, dass ich zu weit nach links abgedriftet bin und Richtung Norden laufe? Ich checke das GPS! *Hand an den Kopf klatsch* Oh nein! Ich bin 1h im Kreis gelaufen! Das ist wieder der Berggruppe, wo ich zuvor in den Steilhang geraten war. Wie ärgerlich! Und ich hatte mich kurz vorher noch gefragt, wie es sein kann, dass der Wind hier innerhalb von ein paar Minuten sich um 180° drehen kann Oh Mann, wie dumm von mir! Ich korrigiere meinen Kurs und stoße schon bald auf die kleinen Schluchten, wo sich der Sluggájahka durchschlängelt. Hier bricht heute das erste Mal die Wolkendecke ein wenig auf und lässt den Sluggá in voller Pracht für ein paar Minuten erscheinen. Dann verschwindet er wieder im Nichts. Ich brauche ein wenig Zeit um eine geeignete Stelle für den Abstieg zu finden. Der Fluss liegt über weite Abschnitte frei, kann ihn aber an einer kleinen Schneebrücke queren. Um den Sluggá herum stürmt es ordentlich. Langsam geht mir der Wind auf den Sack. Den ganzen Tag und eigentlich die Tage zuvor auch, bläst er unerbittlich und zerrt und rüttelt und wackelt an mir herum. Es schlaucht langsam. Und außerdem ist dadurch seit Tagen keine Sicht, was mich eigentlich am meisten ärgert. Ich bin doch primär wegen der guten Aussicht hier. Anderseits finde ich das raue und unbequeme Wetter auch irgendwie geil. Umso mehr ich darüber nachdenke, umso besser gefällt mir das Wetter. Ich grinse selbstzufrieden und laufe entspannt weiter. Das Passieren des Sluggás zieht sich ewig. Ich habe das Gefühl, dass ich ihn schon 2 mal umrundet habe. (Ich habe mehrfach versucht das schlechte Wetter und den Wind einzufangen, aber es gelang mir nicht recht. Da hätte ich noch ein wenig mehr experimentieren müssen, aber dafür war es zu ungemütlich.) (Endlich bin ich um den Sluggá rum.) Zum Ende des Tages wird es freundlicher und es reißt sogar kurz auf. Bevor ich jedoch die Kamera gezückt habe, ist es schon wieder zugezogen. (Eben noch großflächig blauer Himmel und im nächsten Moment ist es wieder zugezogen.) Ich suche mir ein geschütztes Plätzchen unterhalb der Steilwand des Giehpes. Beim Zeltaufbau fahre ich aus Versehen mit den Ski über die Schaufel und dabei bricht das Schaufelblatt ab. Es hing aber eh nur noch am seidenen Faden an der gebrochenen Schafhalterung. Da hier Pulverschnee und es der letzte Tag ist, ist es nicht weiter tragisch. Der Schlafsack ist wieder eine gefrorene Kugel, heute gefühlt mehr als die Tage zuvor. Ich mache mir heute zwei Wärmflaschen. Die erste lege ich mir auf die Beine, während ich noch den Schnee für die 2. schmelze. Da bemerkte ich, dass es um den Kocher relativ viel Wasser ist. Hmm, ich bin vorhin an den Kocher gekommen, vielleicht ist da etwas Wasser hinaus geschwappt? Hmm, die Isomatte schwimmt ja regelrecht?! Als ich die Wärmflasche von den Beinen nehme, geht ein Wasserstrahl durch das ganze Zelt. Ach her je! Die Trinkflasche hat ein Loch! Zum Glück hatte ich die Flasche noch nicht in den Schlafsack gelegt, dass hätte blöd ausgehen können. Es scheint ein Materialfehler zu sein. Es hat sich die Verklebung der Folie an dem Öffnungsstück gelöst. (Zu hause, nach der der Tour aufgenommen) Zum Glück ist morgen der letzte Tag, es war die kleine Flasche und die Etappe morgen ist nicht so lang. Ich falle heute irgendwie erschöpft in den Schlafsack. Ich weiß auch nicht, so geschafft war ich noch nie auf der Tour.
  23. Aye-Aye Sir! PS.: Damit ist es aber auch schneller zu Ende!
  24. 10. Etappe: Die Botschafter Ich bin voll knorke, wegen dem häufigen Ausschau halten nach den Nordlichtern letzte Nacht. Und dass es schon wieder viel zu spät ist, brauch ich wohl kaum noch zu erwähnen Bevor ich losziehe haue ich noch 6 Lagen Wachs auf die Ski. (Mittlerweile sind u.a. von dem nassen Schlafsack auch die Isomatten total vereist (sieht man auf dem Foto ganz schön). Die wenige Sonne reicht einfach nicht aus, um sie Eisfrei zu bekommen.) (Hach, schick. An diesem Tag kann man meine Skispur wieder kilometerweit sehen. Okay, auf dem Foto weniger, aber das ist schöner als das, auf welchem man die Spur bis zum Horizont sieht ) An sich ist das Wetter ganz gut, aber irgendwie sieht es nach Schnee aus. An der Brücke über den Guhkesvákkjahka checke ich kurz die Zeit und die Karte. Hmm, für dengeplanten Abstecher ins Basstavágge reicht die Zeit nicht mehr, da hätte ich die letzten beiden Tage eher aufstehen müssen. Na toll! Also gehe ich nach rechts Richtung Bierikjávrre, um dann weiter ins Rapadalen gehen. (Brücke über den Guhkesvákkjahka) (Es zieht zunehmend mehr zu.) (Blick Ostwärts) Hier gibt es schon wieder eine Menge Spuren und zu meinem Übel sehe ich am Hang vom Bierikvárás Leute. Hmm, oder doch nicht. Sind das Steine oder ist das ein alter Renntierzaun? Ich stoppe kurz, hmm, bewegen sich die Steine? (Bierikvárás, aber ohne den auffälligen Steinen/Menschen. Die waren noch etwas weiter links.) Um so näher ich komme, um so wahrscheinlicher ist es, dass es 5 Leute sind. (Ich finde es immer wieder ziemlich krass, wie die menschliche Gestalt in der Natur heraus sticht. Die aufrechte Gangart fügt sich überhaupt nicht in die Landschaft, ist voll auffällig und das selbst über Kilometer sichtbar.) Ich versuche so unauffällig wie möglich an ihnen vorbeizulaufen. Ich schaue nicht mehr hin. Aus den Augenwinkeln heraus sehe ich, dass sie auf mich zusteuern. Ich tue so, als ob ich sie nicht sehe und gehe einfach weiter. Oje - der erste der Gruppe fängt jetzt an zu rennen und steuert eindeutig von Links auf mich zu. Nicht hinschauen, nicht hinschauen! Ich beschleunige auch. Bin fast vorbei, gleich geschafft! Da sehe ich aus dem letzten Augenwinkel, dass er wild gestikuliert und sich dabei beinah hinlegt. *Seufz* Okay, ich lenke nach links ein und stoppe. Es sind 5 Belgier mit riesigen Pulkas. Ich frage, ob sie für eine Arktisexpedition trainieren. :-X Wie haben einen kurzen Plausch, sie erzählen mir, dass sie vor 3 Tagen (als der Sturm war) 9 Schweizer zusammengepfercht in der alten Renntierhütte im Ruohtesvágge antrafen (fanden sie ziemlich skurril). Es muss die Gruppe gewesen sein, die ich ebenfalls vor 3 Tagen vom Niják aus gesehen hatte. Weshalb sie mich eigentlich angehalten haben ist um zu fragen, ob ich ins Rapadalen will. Ich bejahe. Sie winken ab und raten mir dringlichst davon ab. Ihnen hätte der Hüttenwart von Aktse eine Nachricht auf ihr inReach gesendet und sie vor dem Rapadalen gewarnt, da es dort viel Schnee gibt und vor allem das Eis dünn ist und stellenweise nicht trägt. Sie gehen deshalb jetzt via dem Bietsávrre nach Saltoluokta. Ach her je! Was soll ich nur tun? Während die Belgier schon längst weiter gezogen sind, schaue ich noch auf die Karte und grüble darüber nach, was ich jetzt tun soll. Hmmm. Die Belgier sahen jetzt nicht unbedingt nach Anfängern aus, um die man sich hätte Sorgen machen müssen. Wenn sie die Warnung ernst nehmen … Anderseits, wenn man ganz am Rand geht, sollte doch nichts schief gehen. Na toll. Ich bin total verunsichert. Langsam wird es mir kalt. Ich muss JETZT eine Entscheidung treffen. Ich blicke Richtung Bierikvárás. In diese Richtung ist das Wetter definitiv schlechter, da zieht der Schnee hin. Ach Scheiße! Ich drehe um und gehe wieder zurück Auf dem Rückweg überlege ich ständig, ob ich nicht umkehren soll und doch wie geplant ins Rapadalen zu gehen. Es bricht sogar noch einmal die Sonne durch. Ich überlege ob es ein Zeichen ist und die Sonne mich ins Rapadalen locken will oder signalisieren möchte, dass die Entscheidung nicht ins Rapadalen zu gehen eine gute ist (Ruopsok voraus. Als ich für dieses Bild das Stativ aufbaute, war die Kugel des Stativkopfes fest gefroren. Also wollte ich sie lösen indem ich den Kopf anhauchte. Dabei kam ich mit den Lippen an den Stativkopf (der ja aus Aluminium ist) und klebte sofort fest. Huuh! Kurzer Schreckmoment, aber noch eins, zwei mal ausgehaucht und sie lösten sich wieder. ) Letztlich gehe ich ungefähr bis zur Renntierhütte am Liehtjitjávrre und baue da unterhalb des Ruopsok mein Zelt auf, bevor es stürmischer wird und der Schneefall einsetzt. (Abendliche Planung. An den Zeltwänden stapelt sich schon fleißig der Schnee und dabei hat es erst angefangen zu schneien.) Ich bin mir immer noch unsicher, was ich mit den letzten 3 Tagen anstellen soll. Wenn das Wetter morgen früh besser ist, dann gehe ich Richtung Sitojaure und von da aus zum Skierffe hinauf, um wenigstens mal einen Blick ins Rapadalen zu werfen. Ansonsten gehe ich auch direkt nach Saltoluokta und mache da einen Tag Urlaub.
  25. Deine Seite finde ich sehr informativ, da hatte ich mir schon im Vorfeld der Tour Infos gezogen Sehr informativ finde ich auch die Anleitung für die Schneemauer. Danke! Schön wenn es gefällt! Dann leg ich doch gleich mal nach.
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