Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

mawi

Members
  • Gesamte Inhalte

    1.527
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    84

Alle erstellten Inhalte von mawi

  1. PS.: Ich fange übrigens noch diese Woche mit dem Reisebericht an.
  2. Wie gesagt, ich konnte die 212er noch nicht im Gelände testen. Leider kann man von Berlin aus nicht mal schnell fürs Wochenende ins Gebirge. Rein Subjektiv würde ich behaupten, dass sie die Tour besser überstanden hätten. Sie haben nämlich keine Naht an der Randverstärkung und die Verstärkung ist höher und viel dicker. Außerdem sind die Seiten (auf dem Mesh) auch noch einmal verstärkt, so dass nicht so schnell Löcher ins Mesh kommen. Aber das ist reine Theorie. Es ist auch gut möglich, dass sie nicht soo robust sind, da es ja eigentlich reine Wettkampfschuhe sind und somit nicht die Anforderung der Langlebigkeit erfüllen müssen. Im Barfußschuhbereich (+ ohne Membran und leicht) sind das bisher die robustesten Schuhe (laut Herstellerangaben und Bilder), die ich bisher gefunden habe. Vielleicht kennt ja jemand noch andere membranlose Trailrunner für felsiges Gelände mit einer Sprenngung von max. 6mm und hat am besten schon Erfahrung damit gemacht?
  3. Hier sind noch 2 Bilder vom letzten Tag. Im Prinzip sahen die Schuhe bereits nach ca. dem 5. Tag so aus. Es sieht aber schlimmer aus als es war. Es hat sich nur die Naht gelöst, die Leimung hielt jedoch bis zum Ende der Tour durch. Es haben also keine Zehen rausgeschaut. Ich denke, dass das Hauptproblem der verwendete Faden war. Er löste sich regelrecht unter der ständigen Feuchtigkeit auf. Man konnte ihn quasi mit dem Fingernagel wegrubeln. Die 212er haben an dem Rand übrigens keine Naht, sie sind verklebt.
  4. Generell würde ich von Schuhexperimenten auf längeren Touren abraten, insbesondere immer dann, wenn man nicht die Möglichkeit hat neue Schuhe nachzukaufen. ICH würde mit Barfußschuhen langsam anfangen. Zuerst im Alltag, beim Laufen/Joggen und auf kleineren Tagestouren tragen. Mit der Zeit sollte man ein gutes Gefühl bekommen, welches Gewicht und Laufleistung bei welchem Untergrund man seinen Füßen zumuten kann. Außerdem ist nicht Barfußschuh gleich Barfußschuh. Hier gibt es sehr große Unterschiede. Die einzige Gemeinsamkeit ist, dass sie für den Vorder- bzw. Mittelfußgang optimiert sind. Also am Anfang lieber einen Schuh mit einer bequemen Sohle/Fußbett wählen und nicht gleich mit SoleRunner durchstarten. Ich sehe nach wie vor auch keinen Grund, warum Barfußschuhe für den Sarek ungeeignet sein sollten. Ich kann mir ehrlich gesagt auch kein Gelände vorstellen, das ungeeignet sein sollte. Aus meiner Sicht sind für den Sarek folgende drei Punkte wichtig: 1) keine Membran, 2) Sohle mit gutem Profil (Bodenhaftung im Matsch), 3) eine rutschfeste Sohle auf glitschigem Gestein und 4) eine Verstärkung an den Zehen und an den Seiten. Ich hatte ja den Inov-8 295 und auf diesen treffen nur die Punkte 1 und 2 zu. Bereits am 2. Tag nach der ersten Bergtour mit Geröll begann sich der Schuh aufzulösen. Außerdem war die Sohle auf nassem Fels extrem rutschig. Zweimal sind meine Füße auf dem Fels weggerutscht, als ich Stand(!) und der Untergrund eine nur sehr leichte und kaum merkbare Neigung hatte. Das Gestein war also extrem glatt, wenn es nass war. Selbst Wanderer mit Hightech Wanderschuhen hatten hier Probleme. Dass es die Schuhe zerlegt hat ist nicht unbedingt Schuld der Schuhe, da sie laut Inov-8 nicht für solch ein Gelände konzipiert wurden. Hierfür gibt es geeignetere Schuhe. Was ich an den Inov-8 295 wirklich gut fand ist, dass man in ihnen wie auf Wolken läuft. Vielleicht liegt es ja an der 6mm Sprengung. Trotzdem haben sie sehr gute Rückmeldung über den Untergrund gegeben. Ich finde die Schuhe wirklich gut. Ich habe mir jetzt die Inov-8 212 geholt, die extra für Fels ausgelegt sind und eine rutschfeste Sohle haben. Die Sohle macht auf dem ersten Blick einen guten Eindruck. Als ich durch die Wohnung gelaufen bin, klebten die Schuhe regelrecht am Boden. Allerdings hat man ein schwammiges Gefühl auf festem Untergrund, da die Stollen flexibel sind. Obwohl sie nicht für befestigten Untergrund wie Straßen ausgelegt sind, war ich einmal mit ihnen Laufen. Das war nicht so angenehm. Es lief sich äußerst unnatürlich und unangenehm. Ich hatte schnell Schmerzen in den Knien und den Oberschenkeln. Auf meiner 10km Strecke war ich mit den Schuhen ca. 4min langsamer als mit den SoleRunnern. Über die Rutschtfestigkeit kann ich noch keine Aussage machen. Allerdings habe ich festgestellt, dass sie auf sehr glattem (ohne Poren) und nassen Untergrund (w.z.B. Laminat) extrem rutschig sind. Wenn ich sie mal in felsigem Gelände ausprobierte habe, dann werde ich berichten. Das wird aber vermutlich erst nächstes Jahr.
  5. mawi

    Zpacks AltaPlex

    Ich stimme da @tereglu zu. Ich habe das Altaplex meist mit einer 147cm lange Stange benutzt und finde, dass es nicht schaden könnte, wenn sie um einiges länger wäre. Die Höhe und der Platz (Grundfläche) sind in der Tat riesig, aber dass es für Leute ab 190cm geeignet sein soll - niemals! Zumindest nicht meins. Ich bin ca. 177cm und passe ganz gut rein (liegend). Bei starkem Wind drückt es jedoch die Zeltwand ins Gesichts bzw. auf den Kopf. Ich schätze, dass bei 185cm Schluss ist. Vielleicht schafft eine längere Stange mehr Platz(?)
  6. Danke für die Erinnerung! Bin von einem Projekt ins nächste gerutscht und in meiner knappen Freizeit schon wieder in der Vorbereitung meiner nächsten Tour. Ich habe aber bereits die ca. 3500 Bilder aussortiert und auf rund 200 reduziert. Ich lege nächste Woche nach dem TULF los. Versprochen!
  7. Ach ja, die Tickets für den Rede Expressos Bus kann man übrigens nicht im Bus kaufen, das musst du vorher tun. In Lagos und Lissabon bekommst du sie direkt am Busbahnhof, unterwegs im Cafe oder Kisok nahe der Haltestelle (da musst du dich durchfragen, wo es die Tickets gibt und wo der Bus hält). Ansonsten kann man die Tickets auch Online kaufen oder vor Ort telefonisch, was aber bei mir damals nicht funktioniert hatte (die Nummer war von ausländischem Telefon(nummer) nicht erreichbar(?)).
  8. Das sind aber keine 7 Tage! Die Landschaft südlich von Odeceixe unterscheidet sich sich meiner Meinung nach nicht so viel von der nördlich. Südlich ist es teils felsiger entlang der Klippen, nördlich eher sandig und grüner. Soweit ich weiß, gibt es keine direkte Verbindung zw. Faro und Odeceixe. Ich fahre immer mit dem Bus (http://eva-bus.com/) oder der Bahn (http://www.cp.pt/passageiros/pt) von Faro nach Lagos. Von da aus nehme ich den Bus (http://www.rede-expressos.pt/) Richtung Lissabon. Vom Flughafen in Faro kann man je nach Zeit ins Zentrum (1) laufen (0€), (2) das Taxi nehmen (ca. 10€) oder den Bus 14 oder 16 (ca. 2 €), wobei die Fahrtdauer von Taxi und Bus sich nicht wirklich unterscheiden. Es gibt noch den Shuttlebus (http://www.mytransfer.pt) vom Flughafen nach Lagos, quasi ein Taxibus, der auf Bestellung fährt. Ich kann ihn allerdings nicht empfehlen, da er deutlich teurer ist und teilweise noch langsamer als die normalen Linienbuse/Bahn ist, da eine Menge Hotels angefahren werden und da noch Leute eingesammelt/abgeladen werden. Eine reguläre Taxifahrt von Faro nach Lagos kostet in etwa 50-60€. Alternativ könntest du auch nach Lissabon fliegen und von da aus mit dem Bus ((http://www.rede-expressos.pt/) nach Odeceixe fahren. Von Porto Covo fährt ein Bus (http://www.rede-expressos.pt) nach Lissabon. Alternativ kannst du auch nach Cercal do Alentejo laufen und von da aus mit dem Bus (http://www.rede-expressos.pt) nach Lissabon fahren. Im Prinzip nimmst du alle Highlights mit, wenn du entlang des Fishermen's Trail läufst. Zelten ist eigentlich überall möglich und Auffüllmöglichkeiten gibt es in jeder Ortschaft (im Schnitt passiert man min. eine pro Tag). Ansonsten such mal hier im Forum nach Fishermen's Trail, da findest du noch eine Menge Hinweise und Tipps.
  9. Gar nicht. Die steckt man in eine USB-Stromquelle wie zum Beispiel ein Powerpack. Ich nutzte unterwegs zum Beispiel 18650er Akkus in einer DIY-Halterung inkl. PCB+Step-Up Schaltung (gibt es auch zu kaufen, z.B. hier: http://www.ebay.de/itm/2600mAh-LCD-18650-USB-Batterie-Kasten-Kasten-Ladegerat-fur-Handy-Bank-Power-/322198395999?var=&hash=item4b04855c5f:m:mAZX4PvLtQNVECfmpWddRqA ) @blitz-schlag-mann Hast du noch eine Lampe zum Verkauf herumliegen?
  10. Ich glaube, dass man planen und visualisieren kann wie man will, am Ende kommt doch eh immer "alles" anders. Ich kann mich spontan an keinen Urlaub erinnern, wo es exakt so kam wie ich es mir vorgestellt habe. Selbst die ersten 3 Tage hier im Surfurlaub waren immer etwas anders als gedacht. Für mich ist es wichtig flexibel zu sein. Dazu kann es hilfreich sein, wenn man sich vorher schon ein paar Alternativen angeschaut hat. Das macht für mich die Planung bzw. die Entscheidung unterwegs einfacher. Im Sarek hatte ich mir nicht alle Täler im Reiseführer angeschaut. Das machte die Entscheidung am Ende etwas schwieriger, welches Tal ich in der verbleibenden Zeit noch gehen kann (hatte dummerweise schon alle Rückreisetickets im voraus gekauft). Ich wäre ggf. noch das Rapadalen abgelaufen, konnte aber nicht abschätzen wie schwierig es ist und wie viele Tage ich einplanen muss. Letztlich war es egal, da die finale Alternative wunderschön war. Einen Tag im Zelt verbringen ist auch nicht mein Ding. Kann mir gerade nicht vorstellen, wie schlecht das Wetter sein müsste, damit ich das machen würde. Zumal es ja im Zelt auch nicht unbedingt angenehm ist, wenn es draußen richtig ungemütlich ist. Im gleichen Zuge sehe ich aber auch keinen Sinn darin einen offensichtlich in tiefen (Regen-)Wolken hängenden Berg oder Hochebene zu besteigen und da im Dunst tagelang herumzuirren. Letztlich hat jeder andere Vorstellungen bzw. Erwartungen an einen Urlaub. Es ist doch jedem selbst überlassen, ob er Dauerregen gut findet oder nicht und was er daraus macht. Hauptsache alle kommen gesund und glücklich nach Hause. Es ist sicherlich besser, wenn man abbricht und spontan wo ganz anders die Resttage verbringt, als danach zu denken, "... was für ein Scheiß Urlaub ...".
  11. Ich habe gesehen, dass es für diese Forensoftware ein Google Docs Plugin gibt. Vielleicht bietet sich dieses hierfür an. Ansonsten könnte man am Anfang auch einfach die Karten im Verleihbereich anbieten und man schaut mal, wie viele das überhaupt nutzen. Wird das ganz unübersichtlich, dann legt man eine Liste an.
  12. Ja gern. Ich kann aber frühestens in 14 Tagen loslegen, da ich ab morgen wieder Arbeiten muss und bis zum Projektmeilenstein am Freitag noch viel zu tun ist. Und Samstag fahre ich für eine Woche zum Surfen nach Portugal
  13. Wenn es ums verkaufen geht, dann gibt es ja hier den Bietebereich. Man könnte ja noch einen Verleihbereich wie im ODS Forum anlegen, wo jeder Nutzer selbst die Konditionen festlegt. Das fände ich super. Denn ich leihe und verleihe oft alles mögliche von und an Freunde. Zum Beispiel zahlt man unglaublich viel Geld für ein Zelt, nutzt es aber vielleicht max. 1 mal im Jahr. Warum nicht gegen ein Endgeld verleihen? Konditionen wie Versicherung, Kaution, Preis, etc. und Risiko ist Sache der Nutzer untereinander. Das wäre in meinen Augen die einfachste und universellste Lösung.
  14. Heho zusammen! Ich bin seit Freitagabend wieder zurück. Es gab Materialeinbußen, leichte Lädierungen und es kam fast alles anders als erwartet bzw. geplant. Jedoch die Erwartung, dass es fantastisch wird, wurde zu 100% erfüllt. Wenn ihr möchtet bzw. Interesse habt, dann kann ich demnächst einen Reiseberichtfaden erstellen oder alternativ hier eine Auswertung machen, was gut an der Ausrüstung war und was eher schlecht. PS.: Von Schneefall und Temperaturen unter 0°C (Okay, Nachts hat es hin und wieder mal gefroren, aber tagsüber nie. Zumindest gefühlt, da ich kein Thermometer bei hatte.) war die 19 Tage nichts zu sehen/spüren.
  15. Was ist denn "normales" Essen?
  16. @dani Bleistift hatte ich erst auch in der Liste (anstelle des Filzstiftes), habe ihn aber wieder rausgenommen. Ich finde, dass Bleistiftnotizen mit der Zeit verblassen und nach ein paar Jahren schlecht zu lesen sind. Ich hoffe, dass ich die Zettel trocken halten kann. Auf jeden Fall danke für den Hinweis!
  17. Oje, da scheint ja wieder mal halb Deutschland im Sarek unterwegs zu sein Ich bin weitestgehend dunkel/schwarz gekleidet unterwegs, bis auf die Schuhe. Das Zelt ist weiß-grau(?). Ich wünsche dir viel Spaß, bis die Tage! Mathias
  18. Jou, bis nächste Woche!
  19. Ach ja, den Badeanzug könnte man auch noch eliminieren. Unterwegs kommst du an vielen menschenleeren Stränden und Buchten vorbei. Und wenn sich doch mal ein Klippenfischer oder eine Wandergruppe dahin verirrt, dann werden die sich daran bestimmt nicht stören
  20. Ich kann leider nur was für den Fishermen's Trail beisteuern: Für den Fishermen's Trail würde ich kein Kochgeschirr mitnehmen, da man regelmäßig Ortschaften passiert, wo man einkehren kann. Soweit ich weiß, gibt es in Portugal keine Gaskartuschen zu kaufen bzw. nur sehr selten. Zu dieser Jahreszeit braucht man wahrscheinlich nicht mal ein Zelt. Alternativ könntest du auch in Unterkünften schlafen. Wenn du auf dem Fishermen's Trail wild zeltest, dann brauchst du Heringe, die im lockeren Sand der Dünen halten, aber auch für harte Böden geeignet sind. Wind- und Regenjacke finde ich doppelt gemoppelt. Eine von beiden würde ich zu Hause lassen. Wenn die Windjacke halbwegs Wasserdicht ist, dann Regenjacke raus. Wozu brauchst du Gaiters? Die Powerbank würde ich mir sparen. Dein iPhone kannst du morgens im Cafe und am Abend im Restaurant aufladen (oder in der Unterkunft/Campingplatz). Ansonsten Flugmodus an und nur in Cafés etc. (also wo du Strom hast) auf Empfang schalten. Das Garmin finde ich zum iPhone redundant, da du auch mit dem iPhone tracken und offline navigieren kannst. Wie es allerdings für den GR7 aussieht, das kann ich dir leider nicht sagen.
  21. Es ist geschafft! Der Rucksack ist gepackt und in 4 Tagen geht es dann los. Leider konnte ich wegen der kurzen Zeit und Stress auf Arbeit nicht alles umsetzen. Das berücksichtige ich dann bei der nächsten größeren Tour. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank für eure zahlreichen Anregungen, die haben mir wirklich sehr geholfen! Der Rucksack wiegt nun ca. 17,4kg. Ist zwar immer noch kein Leichtgewicht, aber in Anbetracht dass ich für 19 Tage Verpflegung dabei habe, ist es gar nicht schlecht. Die größten Änderungen sind: 1. Austausch der relativ schweren Fotoausrüstung gegen eine Sony RX100 2. Austausch des UL-Zelts gegen ein Tarptent 3. Erhöhung der Verpflegungsrationen Hier ist die neue Liste: https://www.geargrams.com/list?id=34620 Ich überlege, ob ich noch den Forclaz 50 Fleecepulli raushaue.
  22. Das mit dem Abfotografieren klingt nicht schlecht (habe ich eh schon gemacht, bin nur nicht auf die Idee gekommen das Foto als Karte zu nutzen). Da ich ja recht lange unterwegs bin und eine neue Akkulösung teste (und somit nicht weiß, ob ich bis zum Ende der Tour Strom habe), würde ich als Backup noch die richtige Karte mitnehmen.
  23. Ich schneide ja nicht entlang der Route ab, sondern jeweils links und rechts davon (also so dass ich am Ende ein Quadrat bzw. Rechteck habe), wo ich garantiert nicht hinkommen werde. Das macht min. 1/3 der Karte aus. Rechts ist eh nur die Legende und das "Titelbild". Grundsätzlich sollte man sich schon genau über legen wo man kürzt.
  24. Wenn ich mich recht erinnere, dann ist die Calazo Karte doppelseitig. Das finde ich für die Planung ungünstig. Ich mag es die komplette Stecke bzw. das gesamte Gebiet auf einem Blick zu haben. Ich werde die Tage meine Fjällkartan BD10 Karte zurecht schneiden, damit ist sie min. genauso leicht wie die Calazo Karte.
  25. @Dr.Matchbox Die vierer finde wegen der 4k und dem höher auflösendem Sucher interessant. Das ist für diesen Urlaub nicht so wichtig, aber falls ich sie behalten sollte, dann sind das 2 nette Merkmale. Wenn innerhalb der nächsten 1-2 Wochen keine angeboten wird, dann nehme ich auch eine dreier. Das mit dem Filteradapter ist ein guter Hinweis. Ich ging davon aus, dass die RX ein Filtergewinde hat.
×
×
  • Neu erstellen...