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Ultraleicht Trekking

Klumpen58

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  1. Die Kosten belaufen sich auf das Zelt (etwa 36 Euro) und das Carbon Material (etwa 20 Euro). Die Arbeitszeit ist für mich nicht relevant. Das ist Hobby. Ein Zelt für zwei Personen mit Innenzelt ist bei dem erzielten Gewicht um ein vielfaches teurer. Bei der Häufigkeit der wirklichen Nutzung - für mich zu teuer. Das Carbon Material habe ich teilweise von einem Online Shop und von Conrad. Alu Hülsen lagen noch rum bei mir (gibt's auf jedem Baumarkt) . @Dingo Lies dir den Beitrag im Blog bitte noch mal durch und sieh dir die Fotos an. Ich glaube schon, dass bei einem 2,3 kg Zelt eine Gewichtseinsparung von über einem Kilo durch die Modifikation der Heringe und Gestänge bedeutend ist. Zur Sinnhaftigkeit können wir sicher unterschiedlicher Meinung sein. Wenn's stürmt suche ich mir halt eine andere Unterkunft. Wir wandern nicht im Outback, sondern in Europa. Für extreme Touren ist das Zelt nicht geeignet und jede Nacht möchte ich darin auch nicht verbringen. Aber das habe ich alles schon betont. Es soll weiter nichts als eine Anregung sein und ich will hier niemanden darauf drängen, was ähnliches zu machen. Gruß Gert
  2. Hallo, einfach die Matte zusammen gerollt und seitlich mit Gewebebändern an vorhandenen Schlaufen befestigt. Sie waren schnell zur Hand und auch schnell wieder befestigt. Sie haben mich beim gehen nicht behindert. Siehe hier: Foto Gruß Gert
  3. Hallo, nun ja, ob ich das wirklich noch mache mit der Außenhaut ist nicht sicher. Zumal die jetzige doch recht stabil wirkt. Die große Gewichtsersparnis ist damit auch nicht mehr drin. Dann wie richtig bemerkt eher mit einem anderen Boden. (Ich bin da für Tipps bezüglich de Materials dankbar.) Die Reißverschlüsse sind wirklich etwas hakelig. Ich habe sie etwas mit Kerzenwachs eingerieben. Da laufen sie bereits wesentlich besser. Gruß Gert
  4. Hallo Wilbo, wie schon angefügt, das ist für uns wirklich nur ne Notunterkunft. Und so möchte ich den Vorschlag auch verstanden wissen. Wir sind in gemäßigten Zonen unterwegs, vorwiegend auf Pilgerwegen oder anderen Weitwanderwegen. Da findet sich fast immer ein festes Dach. Wobei wir auf einfache Behausungen Wert legen, wie man aus meinem Blog entnehmen kann. So richtige Camper waren wir aber nie und wollen wir auch nicht werden. (Aus dem Alter bin ich eigentlich raus ) Ich war damals mit meiner Frau auf dem Pilgerweg Mecklenburgische Seenplatte unterwegs. Und da Pfingsten war, standen nicht überall Unterkünfte im Haus zur Verfügung. Auf den Grundstücken der Herbergseltern hätte ich aber das Zelt aufstellen können. Gebraucht haben wir es dann trotzdem nicht. Aber es beruhigt ungemein, wenn man weiß, dass man am Abend ein Dach über dem Kopf hat. Getestet habe ich es jedoch bereits. Einen Hagelschauer mit mächtigen Windböhen hat es ohne Probleme augehalten. Es ist auch dicht geblieben. Bei Dauerregen habe ich allerdings so meine Bedenken. Deshalbt meine Überlegungen, die Zelthaut aus SilNylon zu bauen. Wegen der Stabilität bei Seitenwind sind die beiden Abspannungen an den Seitenwänden sehr wichtig. Die müssen gut halten und nicht zu lang sein, damit die Ösen nicht abreißen. Ich würde für das Zelt immer eine Aufstellfläche suchen, die etwas geschützt ist. In freiem oder ausgesetztem Gelände ist es sicher überfordert. Auch die Heringe benötigen eher etwas weicheren Boden. Ich hatte auch zuerst an Aluminiumgestänge gedacht, da es nicht wesentlich schwerer ist als die Carbonröhren. Aber irgendwie wollte ich es wissen, ob das geht mit Carbon. Falls das Gestänge mal zerbröselt, werde ich mal im Bogenbau nachschauen und mir Röhren beschaffen, deren Gewebe kreuzweise verwoben ist. Die werden dort für die Pfeile verwendet. Die sind wesentlich stabiler, sind bereits lackiert und fastern beim bearbeiten nicht so auf. Die verwendeten Röhren haben längs liegende Fasern und es besteht die Gefahr, dass sie bei zu starker Belastung auffasern und brechen. Das ist mir bewusst. Danke für die Rückmeldung! Gruß Gert
  5. Hallo, Hier ein Beitrag auf meinem Blog zur Gewichtsreduzierung eines sehr preiswerten 2 Mann Zeltes. Das Zelt ist sicher nichts für Dauercamper, sondern eher als Notunterkunft tauglich. Und so war es auch von Anfang an gedacht. Da ich eher selten Campe, wolte ich nicht so viel Geld ausgeben, brauchte aber als Notunterkunft auf einem Pilgerweg in Mecklenburg ein kleines leichtes 2 Mann Zelt. Für unter 40 Euro fand ich eins im Onlinehandel, was mir aber viel zu schwer war. Hier mein Bericht, wie man mit etwas handwerklichem Geschick ans Ziel kommen kann: Das Zelt Vielleicht ist es ja für diesen oder jenen eine Anregung. Über Meinungen, Fragen und Anregungen würde ich mich sehr freuen. Gruß Gert
  6. Hier der Link zu meinem Blog "Zu Fuß durch die Welt" über verschiedene Weitwander- und Pilgerwege, die wir (meine Frau und ich gelaufen sind. Dazu zählen der Camino Frances, der Camino Primitivo, der Camino Finisterre, der Caminho Portugues, der sächsische Jakobsweg, der Pilgerweg Mecklenburgische Seenplatte, die Via Regia, der Rennsteig Es gibt auch einige Betrachtungen zu unserer Ausrüstung und viele Links zu meinen Fotos. Hier der Link: Klick Ich hielt es für unnötig, die Reiseberichte hier hinein zu kopieren und noch einen Server zu belasten. Mein Blog ist nicht kommerziell und natürlich frei von Werbung. Ich bin neu hier im Forum. Sollte ich aus Unkenntnis mit der nativen Nennung des Links zu meinem Blog gegen hiesige Richtlinien verstoßen, bitte ich um Nachricht. Viel Spaß beim lesen. Über Rückmeldungen würde ich mich sehr freuen. Gruß Gert
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