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ticipico

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    ticipico hat eine Reaktion von Sakima erhalten in Impressionen von Touren   
    Natur-Fluss-Weg
    Eine kurze Wanderung mit einer Übernachtung sollte es mal wieder sein. Diesmal ging es nach Trendelburg zu einem Natur-Fluss-Weg. Von dort an der Diemel entlang in das Holzapetal, dass seinen Namen von dem dort mäanderndem Flüsschen (naaa?......richtig!) Holzape hat.
    Spaziergänger, die nach Hause gingen kamen mir am Anfang des Weges noch entgegen. Sobald der Tag allmählich sein Licht verlor, war ich dann  allein auf der Strecke. Der Weg selbst ist nicht so spannend. Er führt meist auf forstwirtschaftlichen Wegen.
     
    Doch das Holzapetal ist ein wirkliches Kleinod, sogar noch im Winter bei stark eingeschränkter Farbenvielfalt.
    Das Flüsschen verzweigt sich hier in viele kleine Nebenarme und schlängelt sich durch das schmale Wiesenband, das sich im Talgrund entlangzieht. 
     
    Die winterliche Atmosphäre mit einer teilweise vereisten Holzape, die vor Eis erstarrten Wiesen und eine trockene Kälte tun ihr Übriges zu meiner inneren Begeisterung dazu.
     
     
     
    An einem "verwunschenen" Lagerplatz mit wohliger Wärme im Schlafsack und einem heißen Topf Tee in den Händen verbrachte ich den Abend.  Nur hier draußen kann ich 11 Stunden hintereinander schlafen (Pinkelpause ausgenommen).

    Leider konnte ich die Temperatur nur bis -10° nachverfolgen, dann streikte meine Suunto, warum auch immer.
     
    Der Kaffee am Morgen war das Kick-Off zum Zusammenpacken und für den Rest der kleinen Wanderung durch die eingefrorene Landschaft. Hat Spaß gemacht.
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    ticipico hat eine Reaktion von mtp erhalten in Impressionen von Touren   
    Natur-Fluss-Weg
    Eine kurze Wanderung mit einer Übernachtung sollte es mal wieder sein. Diesmal ging es nach Trendelburg zu einem Natur-Fluss-Weg. Von dort an der Diemel entlang in das Holzapetal, dass seinen Namen von dem dort mäanderndem Flüsschen (naaa?......richtig!) Holzape hat.
    Spaziergänger, die nach Hause gingen kamen mir am Anfang des Weges noch entgegen. Sobald der Tag allmählich sein Licht verlor, war ich dann  allein auf der Strecke. Der Weg selbst ist nicht so spannend. Er führt meist auf forstwirtschaftlichen Wegen.
     
    Doch das Holzapetal ist ein wirkliches Kleinod, sogar noch im Winter bei stark eingeschränkter Farbenvielfalt.
    Das Flüsschen verzweigt sich hier in viele kleine Nebenarme und schlängelt sich durch das schmale Wiesenband, das sich im Talgrund entlangzieht. 
     
    Die winterliche Atmosphäre mit einer teilweise vereisten Holzape, die vor Eis erstarrten Wiesen und eine trockene Kälte tun ihr Übriges zu meiner inneren Begeisterung dazu.
     
     
     
    An einem "verwunschenen" Lagerplatz mit wohliger Wärme im Schlafsack und einem heißen Topf Tee in den Händen verbrachte ich den Abend.  Nur hier draußen kann ich 11 Stunden hintereinander schlafen (Pinkelpause ausgenommen).

    Leider konnte ich die Temperatur nur bis -10° nachverfolgen, dann streikte meine Suunto, warum auch immer.
     
    Der Kaffee am Morgen war das Kick-Off zum Zusammenpacken und für den Rest der kleinen Wanderung durch die eingefrorene Landschaft. Hat Spaß gemacht.
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    ticipico hat eine Reaktion von Chobostyle erhalten in Impressionen von Touren   
    Natur-Fluss-Weg
    Eine kurze Wanderung mit einer Übernachtung sollte es mal wieder sein. Diesmal ging es nach Trendelburg zu einem Natur-Fluss-Weg. Von dort an der Diemel entlang in das Holzapetal, dass seinen Namen von dem dort mäanderndem Flüsschen (naaa?......richtig!) Holzape hat.
    Spaziergänger, die nach Hause gingen kamen mir am Anfang des Weges noch entgegen. Sobald der Tag allmählich sein Licht verlor, war ich dann  allein auf der Strecke. Der Weg selbst ist nicht so spannend. Er führt meist auf forstwirtschaftlichen Wegen.
     
    Doch das Holzapetal ist ein wirkliches Kleinod, sogar noch im Winter bei stark eingeschränkter Farbenvielfalt.
    Das Flüsschen verzweigt sich hier in viele kleine Nebenarme und schlängelt sich durch das schmale Wiesenband, das sich im Talgrund entlangzieht. 
     
    Die winterliche Atmosphäre mit einer teilweise vereisten Holzape, die vor Eis erstarrten Wiesen und eine trockene Kälte tun ihr Übriges zu meiner inneren Begeisterung dazu.
     
     
     
    An einem "verwunschenen" Lagerplatz mit wohliger Wärme im Schlafsack und einem heißen Topf Tee in den Händen verbrachte ich den Abend.  Nur hier draußen kann ich 11 Stunden hintereinander schlafen (Pinkelpause ausgenommen).

    Leider konnte ich die Temperatur nur bis -10° nachverfolgen, dann streikte meine Suunto, warum auch immer.
     
    Der Kaffee am Morgen war das Kick-Off zum Zusammenpacken und für den Rest der kleinen Wanderung durch die eingefrorene Landschaft. Hat Spaß gemacht.
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    ticipico hat eine Reaktion von Omorotschka erhalten in Impressionen von Touren   
    Natur-Fluss-Weg
    Eine kurze Wanderung mit einer Übernachtung sollte es mal wieder sein. Diesmal ging es nach Trendelburg zu einem Natur-Fluss-Weg. Von dort an der Diemel entlang in das Holzapetal, dass seinen Namen von dem dort mäanderndem Flüsschen (naaa?......richtig!) Holzape hat.
    Spaziergänger, die nach Hause gingen kamen mir am Anfang des Weges noch entgegen. Sobald der Tag allmählich sein Licht verlor, war ich dann  allein auf der Strecke. Der Weg selbst ist nicht so spannend. Er führt meist auf forstwirtschaftlichen Wegen.
     
    Doch das Holzapetal ist ein wirkliches Kleinod, sogar noch im Winter bei stark eingeschränkter Farbenvielfalt.
    Das Flüsschen verzweigt sich hier in viele kleine Nebenarme und schlängelt sich durch das schmale Wiesenband, das sich im Talgrund entlangzieht. 
     
    Die winterliche Atmosphäre mit einer teilweise vereisten Holzape, die vor Eis erstarrten Wiesen und eine trockene Kälte tun ihr Übriges zu meiner inneren Begeisterung dazu.
     
     
     
    An einem "verwunschenen" Lagerplatz mit wohliger Wärme im Schlafsack und einem heißen Topf Tee in den Händen verbrachte ich den Abend.  Nur hier draußen kann ich 11 Stunden hintereinander schlafen (Pinkelpause ausgenommen).

    Leider konnte ich die Temperatur nur bis -10° nachverfolgen, dann streikte meine Suunto, warum auch immer.
     
    Der Kaffee am Morgen war das Kick-Off zum Zusammenpacken und für den Rest der kleinen Wanderung durch die eingefrorene Landschaft. Hat Spaß gemacht.
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    ticipico reagierte auf Jan in Impressionen von Touren   
    Eine Nacht in der Kälte
    Ich wollte unbedingt die bis jetzt kälteste Nacht in diesem Winter nutzen um eine Nacht im Schnee zu verbringen. Also schnell meine Sachen gepackt und los ging es ins Glottertal bei Freiburg.

    Die älteren Semester unter uns hier im Forum sollten diese Gebäude eigentlich erkennen ... Die Schwarzwaldklinik, bekannt aus der Fernsehserie.

    Von etwas weiter oben Blick zurück ins Glottertal mit Sicht in die Rheinebene.

    Schwarzwald...



    Blick auf meinen Hausberg, der Kandel, 1241m.

    Auf dem Höhenzug kann man auch toll mit dem MTB downhillen, 1000hm bergab !

    Nun der Blick in Richtung Süden ins Dreisamtal.

    Mit jeder Stunde fiel nun die Temperatur rapide und so suchte ich mir schleunigst ein Plätzchen für mein Six Moon Deschutes.

    Im Hintergrund sieht man das erleuchtete Freiburg. Da saßen sie nun alle in ihren beheizten Buden und ich fing an etwas zu frieren...
    Nach 13 Stunden im Schlafsack plus Bivy kroch ich gegen halb neun raus, bei gefühlten -16°C. Das einzigste was nicht gerforen war war der Rest Whisky. Schnell alles zusammen gepackt und ab an einen windgeschützten und sonnigen Ort zum Frühstücken.
    Links das Dreisamtal, rechts das Glottertal.

    Nach zwei Stunden Sonnenbaden ging es dann wieder bergab mit meinem treuen Labu Huckepack auf den Schultern.

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    ticipico reagierte auf Kokanee in Impressionen von Touren   
    Berg

    Noch ein Berg. Welche genau, hat mich gerade nicht interessiert, ohne Karte unterwegs. Wolken zu niedrig. Dafür leichter Schneefall.
     

    Mein Rucksack ist übrigens so groß, weil noch ne Kolder und das Sofakissen mitkamen.
    Da mindestens -20 Grad für die Nächte angekündigt waren:
     

     

    Im Hintergrund ist eigentlich auch ein Berg
     

    Trotzdem fließt es noch warum auch immer

    See mit Berg. Der ist zu oder zumindest zugeschneit, keiner traut sich, ihn zu überqueren.

    Christmas

    Berg am Abend, bevor am nächsten Tag die Sonne rauskommen soll. Dummerweise müssen wir da früh weg. Thermoskanne so gegen 7 in der Früh nach einer Stunde bei -20 Grad zugeeist. Aber man will sowieso nicht so lange rumstehen…Auf Wasser hatte niemand Lust, war wohl auch eher eingefroren. So ernst war das ja alles nicht, nur die im Sommer Straße zurück zum Parkplatz, 3 Std.. Tolles Blaulicht und deutlich Berg
     

    Wird Zeit, anzukommen

    Kleinwagen springt an und überwindet sogar das Hügelchen zur Straße. Auf dem Weg zur nächsten Station bei -17 Grad lernen wir, wie rapide eine Tankfüllung sinken kann. Nun aber: Sonne

    Frau Elch muss sich mit karger Kost begnügen.

    Manche sind eleganter ohne Schneeschuhe unterwegs

    Waren alles Schneeschuh- und Loipenwege, wir haben wie üblich auf dieses Winterequipment verzichtet und sind gut damit gefahren. Noch ne Schneeschuhwanderung kurz vor Jahreswechsel ohne Schneeschuhe. Die Schneeschuhträger blieben auch lieber auf dem Trail. Kurz mal am Rand

    Der ultimative Test, was MSR-Schneeschuhe so bringen… die Stöcke finden halt auch keinen Halt. Der Mann ist mindestens 1,90 m.

    Natürlich ist man hie und da abseits nicht so tief eingesunken wie ohne, aber immer noch so, dass man eigentlich keine 5km-Wanderung bestreiten möchte.
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    ticipico hat eine Reaktion von Jan erhalten in Impressionen von Touren   
    Natur-Fluss-Weg
    Eine kurze Wanderung mit einer Übernachtung sollte es mal wieder sein. Diesmal ging es nach Trendelburg zu einem Natur-Fluss-Weg. Von dort an der Diemel entlang in das Holzapetal, dass seinen Namen von dem dort mäanderndem Flüsschen (naaa?......richtig!) Holzape hat.
    Spaziergänger, die nach Hause gingen kamen mir am Anfang des Weges noch entgegen. Sobald der Tag allmählich sein Licht verlor, war ich dann  allein auf der Strecke. Der Weg selbst ist nicht so spannend. Er führt meist auf forstwirtschaftlichen Wegen.
     
    Doch das Holzapetal ist ein wirkliches Kleinod, sogar noch im Winter bei stark eingeschränkter Farbenvielfalt.
    Das Flüsschen verzweigt sich hier in viele kleine Nebenarme und schlängelt sich durch das schmale Wiesenband, das sich im Talgrund entlangzieht. 
     
    Die winterliche Atmosphäre mit einer teilweise vereisten Holzape, die vor Eis erstarrten Wiesen und eine trockene Kälte tun ihr Übriges zu meiner inneren Begeisterung dazu.
     
     
     
    An einem "verwunschenen" Lagerplatz mit wohliger Wärme im Schlafsack und einem heißen Topf Tee in den Händen verbrachte ich den Abend.  Nur hier draußen kann ich 11 Stunden hintereinander schlafen (Pinkelpause ausgenommen).

    Leider konnte ich die Temperatur nur bis -10° nachverfolgen, dann streikte meine Suunto, warum auch immer.
     
    Der Kaffee am Morgen war das Kick-Off zum Zusammenpacken und für den Rest der kleinen Wanderung durch die eingefrorene Landschaft. Hat Spaß gemacht.
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    ticipico hat eine Reaktion von ALF erhalten in Impressionen von Touren   
    Natur-Fluss-Weg
    Eine kurze Wanderung mit einer Übernachtung sollte es mal wieder sein. Diesmal ging es nach Trendelburg zu einem Natur-Fluss-Weg. Von dort an der Diemel entlang in das Holzapetal, dass seinen Namen von dem dort mäanderndem Flüsschen (naaa?......richtig!) Holzape hat.
    Spaziergänger, die nach Hause gingen kamen mir am Anfang des Weges noch entgegen. Sobald der Tag allmählich sein Licht verlor, war ich dann  allein auf der Strecke. Der Weg selbst ist nicht so spannend. Er führt meist auf forstwirtschaftlichen Wegen.
     
    Doch das Holzapetal ist ein wirkliches Kleinod, sogar noch im Winter bei stark eingeschränkter Farbenvielfalt.
    Das Flüsschen verzweigt sich hier in viele kleine Nebenarme und schlängelt sich durch das schmale Wiesenband, das sich im Talgrund entlangzieht. 
     
    Die winterliche Atmosphäre mit einer teilweise vereisten Holzape, die vor Eis erstarrten Wiesen und eine trockene Kälte tun ihr Übriges zu meiner inneren Begeisterung dazu.
     
     
     
    An einem "verwunschenen" Lagerplatz mit wohliger Wärme im Schlafsack und einem heißen Topf Tee in den Händen verbrachte ich den Abend.  Nur hier draußen kann ich 11 Stunden hintereinander schlafen (Pinkelpause ausgenommen).

    Leider konnte ich die Temperatur nur bis -10° nachverfolgen, dann streikte meine Suunto, warum auch immer.
     
    Der Kaffee am Morgen war das Kick-Off zum Zusammenpacken und für den Rest der kleinen Wanderung durch die eingefrorene Landschaft. Hat Spaß gemacht.
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    ticipico hat eine Reaktion von eric erhalten in Grünes Band am Jahresende   
    Am -für winterliche Verhältnisse- späten Nachmittag (15:30 Uhr) startete ich in Hitzelrode, einem wunderschönen kleinen Ort in der Hessischen Schweiz.Ich wollte bis es dunkel wurde einen guten Platz mit Aussicht gen Osten finden, für den Sonnenaufgang

    Die Nacht brach in grau-violett herein und ich fand auf einer Anhöhe auf dem "Grünen Band" (dem ehemaligen "Todesstreifen" zwischen BRD und DDR) einen herrlichen Lagerplatz: Eben, kein hohes Gras, Sicht in die Ferne in Richtung West und Ost.
    Das allseits bekannte Spiel: Tarp aufbauen. Schlafplatz präparieren. Tütenfutter kochen und essen. Tee kochen und trinken. Die aufsteigende Kälte trieb mich schon um 19 Uhr in den Schlafsack. Na, da stand mir aber eine lange Nacht bevor, kam es mir. Komplett eingemummelt in meinen Schlafsack habe ich noch eine Zeitlang im SackInneren gelesen, bis ich schläfrig wurde.     In der nächtlichen Pinkelpause zeigte das MessEisen -8°an. Es freute mich, dass meine Ausrüstung mir eine warme Nacht bescherte. Ich schlief unruhig, aber lang.       Im Halbhellen wurde ich wach und hatte eine Ahnung, dass ich sofort rausschauen muss. Und diese Ahnung war genau richtig:                             Der Blick in den jungen Morgen war beeindruckend. Aus meinem warmen Schlafsack heraus schaute ich eine Weile still (logisch) dem Naturschauspiel zu. Dann hielt mich nichts mehr. Voller Energie trieb es mich hinaus für ein paar weitere persönliche Eindrücke und, wie heute üblich, optische Digitalisierungen.                            Auf dem ehemaligen "Todesstreifen" zu lagern, machte mir schon ein komisches Gefühl ...  und gleichzeitig war es eine gute Erfahrung, dass auch ein solches Gebiet mit mieser Geschichte von der Natur zurück erobert wird und sich dadurch langsam die Stimmung dort ändert. Denn: es geht vorbei ...
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    ticipico hat eine Reaktion von FarmerBoy erhalten in Grünes Band am Jahresende   
    Am -für winterliche Verhältnisse- späten Nachmittag (15:30 Uhr) startete ich in Hitzelrode, einem wunderschönen kleinen Ort in der Hessischen Schweiz.Ich wollte bis es dunkel wurde einen guten Platz mit Aussicht gen Osten finden, für den Sonnenaufgang

    Die Nacht brach in grau-violett herein und ich fand auf einer Anhöhe auf dem "Grünen Band" (dem ehemaligen "Todesstreifen" zwischen BRD und DDR) einen herrlichen Lagerplatz: Eben, kein hohes Gras, Sicht in die Ferne in Richtung West und Ost.
    Das allseits bekannte Spiel: Tarp aufbauen. Schlafplatz präparieren. Tütenfutter kochen und essen. Tee kochen und trinken. Die aufsteigende Kälte trieb mich schon um 19 Uhr in den Schlafsack. Na, da stand mir aber eine lange Nacht bevor, kam es mir. Komplett eingemummelt in meinen Schlafsack habe ich noch eine Zeitlang im SackInneren gelesen, bis ich schläfrig wurde.     In der nächtlichen Pinkelpause zeigte das MessEisen -8°an. Es freute mich, dass meine Ausrüstung mir eine warme Nacht bescherte. Ich schlief unruhig, aber lang.       Im Halbhellen wurde ich wach und hatte eine Ahnung, dass ich sofort rausschauen muss. Und diese Ahnung war genau richtig:                             Der Blick in den jungen Morgen war beeindruckend. Aus meinem warmen Schlafsack heraus schaute ich eine Weile still (logisch) dem Naturschauspiel zu. Dann hielt mich nichts mehr. Voller Energie trieb es mich hinaus für ein paar weitere persönliche Eindrücke und, wie heute üblich, optische Digitalisierungen.                            Auf dem ehemaligen "Todesstreifen" zu lagern, machte mir schon ein komisches Gefühl ...  und gleichzeitig war es eine gute Erfahrung, dass auch ein solches Gebiet mit mieser Geschichte von der Natur zurück erobert wird und sich dadurch langsam die Stimmung dort ändert. Denn: es geht vorbei ...
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    ticipico hat eine Reaktion von ChristianS erhalten in Grünes Band am Jahresende   
    Am -für winterliche Verhältnisse- späten Nachmittag (15:30 Uhr) startete ich in Hitzelrode, einem wunderschönen kleinen Ort in der Hessischen Schweiz.Ich wollte bis es dunkel wurde einen guten Platz mit Aussicht gen Osten finden, für den Sonnenaufgang

    Die Nacht brach in grau-violett herein und ich fand auf einer Anhöhe auf dem "Grünen Band" (dem ehemaligen "Todesstreifen" zwischen BRD und DDR) einen herrlichen Lagerplatz: Eben, kein hohes Gras, Sicht in die Ferne in Richtung West und Ost.
    Das allseits bekannte Spiel: Tarp aufbauen. Schlafplatz präparieren. Tütenfutter kochen und essen. Tee kochen und trinken. Die aufsteigende Kälte trieb mich schon um 19 Uhr in den Schlafsack. Na, da stand mir aber eine lange Nacht bevor, kam es mir. Komplett eingemummelt in meinen Schlafsack habe ich noch eine Zeitlang im SackInneren gelesen, bis ich schläfrig wurde.     In der nächtlichen Pinkelpause zeigte das MessEisen -8°an. Es freute mich, dass meine Ausrüstung mir eine warme Nacht bescherte. Ich schlief unruhig, aber lang.       Im Halbhellen wurde ich wach und hatte eine Ahnung, dass ich sofort rausschauen muss. Und diese Ahnung war genau richtig:                             Der Blick in den jungen Morgen war beeindruckend. Aus meinem warmen Schlafsack heraus schaute ich eine Weile still (logisch) dem Naturschauspiel zu. Dann hielt mich nichts mehr. Voller Energie trieb es mich hinaus für ein paar weitere persönliche Eindrücke und, wie heute üblich, optische Digitalisierungen.                            Auf dem ehemaligen "Todesstreifen" zu lagern, machte mir schon ein komisches Gefühl ...  und gleichzeitig war es eine gute Erfahrung, dass auch ein solches Gebiet mit mieser Geschichte von der Natur zurück erobert wird und sich dadurch langsam die Stimmung dort ändert. Denn: es geht vorbei ...
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    ticipico hat eine Reaktion von rostrozetes erhalten in Grünes Band am Jahresende   
    Am -für winterliche Verhältnisse- späten Nachmittag (15:30 Uhr) startete ich in Hitzelrode, einem wunderschönen kleinen Ort in der Hessischen Schweiz.Ich wollte bis es dunkel wurde einen guten Platz mit Aussicht gen Osten finden, für den Sonnenaufgang

    Die Nacht brach in grau-violett herein und ich fand auf einer Anhöhe auf dem "Grünen Band" (dem ehemaligen "Todesstreifen" zwischen BRD und DDR) einen herrlichen Lagerplatz: Eben, kein hohes Gras, Sicht in die Ferne in Richtung West und Ost.
    Das allseits bekannte Spiel: Tarp aufbauen. Schlafplatz präparieren. Tütenfutter kochen und essen. Tee kochen und trinken. Die aufsteigende Kälte trieb mich schon um 19 Uhr in den Schlafsack. Na, da stand mir aber eine lange Nacht bevor, kam es mir. Komplett eingemummelt in meinen Schlafsack habe ich noch eine Zeitlang im SackInneren gelesen, bis ich schläfrig wurde.     In der nächtlichen Pinkelpause zeigte das MessEisen -8°an. Es freute mich, dass meine Ausrüstung mir eine warme Nacht bescherte. Ich schlief unruhig, aber lang.       Im Halbhellen wurde ich wach und hatte eine Ahnung, dass ich sofort rausschauen muss. Und diese Ahnung war genau richtig:                             Der Blick in den jungen Morgen war beeindruckend. Aus meinem warmen Schlafsack heraus schaute ich eine Weile still (logisch) dem Naturschauspiel zu. Dann hielt mich nichts mehr. Voller Energie trieb es mich hinaus für ein paar weitere persönliche Eindrücke und, wie heute üblich, optische Digitalisierungen.                            Auf dem ehemaligen "Todesstreifen" zu lagern, machte mir schon ein komisches Gefühl ...  und gleichzeitig war es eine gute Erfahrung, dass auch ein solches Gebiet mit mieser Geschichte von der Natur zurück erobert wird und sich dadurch langsam die Stimmung dort ändert. Denn: es geht vorbei ...
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    ticipico hat eine Reaktion von Chobostyle erhalten in Grünes Band am Jahresende   
    Am -für winterliche Verhältnisse- späten Nachmittag (15:30 Uhr) startete ich in Hitzelrode, einem wunderschönen kleinen Ort in der Hessischen Schweiz.Ich wollte bis es dunkel wurde einen guten Platz mit Aussicht gen Osten finden, für den Sonnenaufgang

    Die Nacht brach in grau-violett herein und ich fand auf einer Anhöhe auf dem "Grünen Band" (dem ehemaligen "Todesstreifen" zwischen BRD und DDR) einen herrlichen Lagerplatz: Eben, kein hohes Gras, Sicht in die Ferne in Richtung West und Ost.
    Das allseits bekannte Spiel: Tarp aufbauen. Schlafplatz präparieren. Tütenfutter kochen und essen. Tee kochen und trinken. Die aufsteigende Kälte trieb mich schon um 19 Uhr in den Schlafsack. Na, da stand mir aber eine lange Nacht bevor, kam es mir. Komplett eingemummelt in meinen Schlafsack habe ich noch eine Zeitlang im SackInneren gelesen, bis ich schläfrig wurde.     In der nächtlichen Pinkelpause zeigte das MessEisen -8°an. Es freute mich, dass meine Ausrüstung mir eine warme Nacht bescherte. Ich schlief unruhig, aber lang.       Im Halbhellen wurde ich wach und hatte eine Ahnung, dass ich sofort rausschauen muss. Und diese Ahnung war genau richtig:                             Der Blick in den jungen Morgen war beeindruckend. Aus meinem warmen Schlafsack heraus schaute ich eine Weile still (logisch) dem Naturschauspiel zu. Dann hielt mich nichts mehr. Voller Energie trieb es mich hinaus für ein paar weitere persönliche Eindrücke und, wie heute üblich, optische Digitalisierungen.                            Auf dem ehemaligen "Todesstreifen" zu lagern, machte mir schon ein komisches Gefühl ...  und gleichzeitig war es eine gute Erfahrung, dass auch ein solches Gebiet mit mieser Geschichte von der Natur zurück erobert wird und sich dadurch langsam die Stimmung dort ändert. Denn: es geht vorbei ...
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    ticipico hat eine Reaktion von TappsiTörtel erhalten in Grünes Band am Jahresende   
    Am -für winterliche Verhältnisse- späten Nachmittag (15:30 Uhr) startete ich in Hitzelrode, einem wunderschönen kleinen Ort in der Hessischen Schweiz.Ich wollte bis es dunkel wurde einen guten Platz mit Aussicht gen Osten finden, für den Sonnenaufgang

    Die Nacht brach in grau-violett herein und ich fand auf einer Anhöhe auf dem "Grünen Band" (dem ehemaligen "Todesstreifen" zwischen BRD und DDR) einen herrlichen Lagerplatz: Eben, kein hohes Gras, Sicht in die Ferne in Richtung West und Ost.
    Das allseits bekannte Spiel: Tarp aufbauen. Schlafplatz präparieren. Tütenfutter kochen und essen. Tee kochen und trinken. Die aufsteigende Kälte trieb mich schon um 19 Uhr in den Schlafsack. Na, da stand mir aber eine lange Nacht bevor, kam es mir. Komplett eingemummelt in meinen Schlafsack habe ich noch eine Zeitlang im SackInneren gelesen, bis ich schläfrig wurde.     In der nächtlichen Pinkelpause zeigte das MessEisen -8°an. Es freute mich, dass meine Ausrüstung mir eine warme Nacht bescherte. Ich schlief unruhig, aber lang.       Im Halbhellen wurde ich wach und hatte eine Ahnung, dass ich sofort rausschauen muss. Und diese Ahnung war genau richtig:                             Der Blick in den jungen Morgen war beeindruckend. Aus meinem warmen Schlafsack heraus schaute ich eine Weile still (logisch) dem Naturschauspiel zu. Dann hielt mich nichts mehr. Voller Energie trieb es mich hinaus für ein paar weitere persönliche Eindrücke und, wie heute üblich, optische Digitalisierungen.                            Auf dem ehemaligen "Todesstreifen" zu lagern, machte mir schon ein komisches Gefühl ...  und gleichzeitig war es eine gute Erfahrung, dass auch ein solches Gebiet mit mieser Geschichte von der Natur zurück erobert wird und sich dadurch langsam die Stimmung dort ändert. Denn: es geht vorbei ...
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    ticipico hat eine Reaktion von Svenja erhalten in Grünes Band am Jahresende   
    Am -für winterliche Verhältnisse- späten Nachmittag (15:30 Uhr) startete ich in Hitzelrode, einem wunderschönen kleinen Ort in der Hessischen Schweiz.Ich wollte bis es dunkel wurde einen guten Platz mit Aussicht gen Osten finden, für den Sonnenaufgang

    Die Nacht brach in grau-violett herein und ich fand auf einer Anhöhe auf dem "Grünen Band" (dem ehemaligen "Todesstreifen" zwischen BRD und DDR) einen herrlichen Lagerplatz: Eben, kein hohes Gras, Sicht in die Ferne in Richtung West und Ost.
    Das allseits bekannte Spiel: Tarp aufbauen. Schlafplatz präparieren. Tütenfutter kochen und essen. Tee kochen und trinken. Die aufsteigende Kälte trieb mich schon um 19 Uhr in den Schlafsack. Na, da stand mir aber eine lange Nacht bevor, kam es mir. Komplett eingemummelt in meinen Schlafsack habe ich noch eine Zeitlang im SackInneren gelesen, bis ich schläfrig wurde.     In der nächtlichen Pinkelpause zeigte das MessEisen -8°an. Es freute mich, dass meine Ausrüstung mir eine warme Nacht bescherte. Ich schlief unruhig, aber lang.       Im Halbhellen wurde ich wach und hatte eine Ahnung, dass ich sofort rausschauen muss. Und diese Ahnung war genau richtig:                             Der Blick in den jungen Morgen war beeindruckend. Aus meinem warmen Schlafsack heraus schaute ich eine Weile still (logisch) dem Naturschauspiel zu. Dann hielt mich nichts mehr. Voller Energie trieb es mich hinaus für ein paar weitere persönliche Eindrücke und, wie heute üblich, optische Digitalisierungen.                            Auf dem ehemaligen "Todesstreifen" zu lagern, machte mir schon ein komisches Gefühl ...  und gleichzeitig war es eine gute Erfahrung, dass auch ein solches Gebiet mit mieser Geschichte von der Natur zurück erobert wird und sich dadurch langsam die Stimmung dort ändert. Denn: es geht vorbei ...
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    ticipico hat eine Reaktion von mexl916 erhalten in Grünes Band am Jahresende   
    Am -für winterliche Verhältnisse- späten Nachmittag (15:30 Uhr) startete ich in Hitzelrode, einem wunderschönen kleinen Ort in der Hessischen Schweiz.Ich wollte bis es dunkel wurde einen guten Platz mit Aussicht gen Osten finden, für den Sonnenaufgang

    Die Nacht brach in grau-violett herein und ich fand auf einer Anhöhe auf dem "Grünen Band" (dem ehemaligen "Todesstreifen" zwischen BRD und DDR) einen herrlichen Lagerplatz: Eben, kein hohes Gras, Sicht in die Ferne in Richtung West und Ost.
    Das allseits bekannte Spiel: Tarp aufbauen. Schlafplatz präparieren. Tütenfutter kochen und essen. Tee kochen und trinken. Die aufsteigende Kälte trieb mich schon um 19 Uhr in den Schlafsack. Na, da stand mir aber eine lange Nacht bevor, kam es mir. Komplett eingemummelt in meinen Schlafsack habe ich noch eine Zeitlang im SackInneren gelesen, bis ich schläfrig wurde.     In der nächtlichen Pinkelpause zeigte das MessEisen -8°an. Es freute mich, dass meine Ausrüstung mir eine warme Nacht bescherte. Ich schlief unruhig, aber lang.       Im Halbhellen wurde ich wach und hatte eine Ahnung, dass ich sofort rausschauen muss. Und diese Ahnung war genau richtig:                             Der Blick in den jungen Morgen war beeindruckend. Aus meinem warmen Schlafsack heraus schaute ich eine Weile still (logisch) dem Naturschauspiel zu. Dann hielt mich nichts mehr. Voller Energie trieb es mich hinaus für ein paar weitere persönliche Eindrücke und, wie heute üblich, optische Digitalisierungen.                            Auf dem ehemaligen "Todesstreifen" zu lagern, machte mir schon ein komisches Gefühl ...  und gleichzeitig war es eine gute Erfahrung, dass auch ein solches Gebiet mit mieser Geschichte von der Natur zurück erobert wird und sich dadurch langsam die Stimmung dort ändert. Denn: es geht vorbei ...
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