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Ich glaube, dass es beide Varianten gibt - einerseits Flächenabspannpunkte zur Sturmsicherung an Mids etc., aber auch solche, die nur der Vergrößerung des Innenraums dienen. An meinem Lunar Solo schienen mir die Flächenabspannpunkte ab Werk fast wie Sollbruchstellen, so schnell waren die Schlaufen hinüber, ohne Beschädigung des eigentlichen Zeltmaterials. Dunkel erinnere ich mich auch, irgendwo gelesen zu haben, dass Ron Moak von SMD zu den Verfechtern der ,Reißthese‘ gehört.
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Wenn du sowieso in der Gegend bist? Dann ja. Am anderen Ende des Hermannswegs sind bei Ibbenbüren am WE oft ziemlich viele MTBler aus den Niederlanden unterwegs, wie mir mal schien und wie ich immer noch höre - also eher dann Überbetrieb. Aber erstmal kommen sie dir ja nicht in die Quere, wenn du den Weg verschärfst und entsprechend verlängerst und sowieso im Osten anfängst.
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Den gibt es echt noch? Finde ich gut. Wenn ich mich recht erinnere, ist der um die tagestouristischen ‚Höhepunkte‘ herum am WE gern mal überlaufen. Ansonsten macht er aber auch mit einem MTB Spaß, wenn man ihn unter Zuhilfenahme von Komoot ein bisschen verschärft.
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Ja, der sieht mir einigermaßen geräumig und luftig aus. Aber der Reißverschluss ist seitlich, ja? Bei meinem Recon war er oben und simpelst zu öffnen, völlig ohne jedes Gefummel, was an sich schon jedes Restgefühl der Beengung stark milderte. Wenn der Bivy dann offen war, saß ich quasi ‚im ganzen Zelt‘.
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Hatte @wilbo nicht neulich etwas Ähnliches als Inner für sein neues Tarp-Design gezeigt?
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Bist aber hier in der Bikepacking-Abteilung und da zieht man schneller an den Untoten vorbei. 😀
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Wie habt Ihr euch verändert?
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Leicht und Seicht
OT: ... es ging mir aber jetzt nicht drum, eure Veränderungen als Forumsverdienst zu sozialisieren. -
Solo-Winterzelt ... Entscheidungshilfe/Erfahrungen ....
martinfarrent antwortete auf af11's Thema in Ausrüstung
… ja, und andererseits: In den meisten Teilen Deutschlands müsste man absichtlich eine der seltenen Schneevorhersagen abwarten, um ein schnee-geeignetes Zelt zu brauchen. Für den Winter wahrscheinlicher geworden sind offenbar anhaltender Regen und auch viel Wind (oder nehme ich das nur subjektiv so wahr?). Kälte bleibt natürlich auch ein Thema, aber zumindest unter 500 m deutlich weniger als früher. Ich selber finde daher mein Slingfin Portal (2) völlig ausreichend… für manche Leute vielleicht allenfalls ein bisschen zugig. Aber z.B. in den Alpen könnte noch immer ein dediziertes ‚Winterzelt‘ nach herkömmlichen Maßstäben noch geeigneter sein. -
Danke dennoch für die Auskunft- du scheinst das ja verfolgt zu haben. Somit läuft doch der für die ersten zwei Jahre kostenlose Dienst für die ersten Kunden bald schon aus, oder? Ich finde bisher auch keine Informationen über die Modi einer eventuellen Verlängerung. Hat jemand diesbezüglich irgendwas aufgeschnappt?
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Aaaaahaaaa… sieht aber edel aus, @ConTour. Glückwunsch!
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Hab ich… sogar sehr kurz nach Erscheinen… und auch deine Posts soweit kapiert… aber kriegste jetzt auch in echt ein Paket oder nicht? Und wenn: Was? 42? Wovon?
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Irgendwie musst du jetzt mein Hirn ankurbeln, @ConTour
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Wie habt Ihr euch verändert?
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Leicht und Seicht
Das hatte ich bei mir glatt vergessen! Aber ja, ziemlich leidenschaftlich sogar. Das begann damit, dass ich 1972 am Strand bei Brighton eine Flosse fand, am nächsten Tag dann die dazu passende zweite. -
So eng muss ein abspannbarer Bug Bivy wie mein Ex-Recon nicht sein. Aber ich sehe es wie du und bin sehr viel eher für Zelte (hatte den Recon unterm Solomid im Einsatz). OT: Allerdings glaube ich allmählich, dass die Entscheidung zwischen Tarp und Zelt heutzutage und für viele Leute eine reine Gefühlssache ist. Man verfehlt bei ihnen das Thema, wenn man auf der Nützlichkeitsebene zu diskutieren versucht.
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... für viele aber sicherlich ausreichend, wenn es denn auch hier soweit sein sollte. @Buzz Lightgear: Gibt es da irgendeine Andeutung von Apple? Im Kontrollzentrum ist der Satellit-Button jedenfalls schon sichtbar. Aber bist du sicher, dass die volle Freischaltung auch außerhalb Nordamerikas in Bälde geplant ist?
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Ich hatte mal den Recon Bivy von Enlightened Equipment. Der war schön geräumig und hätte deinen Zweck erfüllt. Allerdings bin ich skeptisch, ob es ihn noch neu zu kaufen gibt. Manchmal bereue ich auch, dass ich mein Exemplar verkauft habe. .
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Bikepacking mit E-Bike
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Wenn wir (womit ich jedes Individuum und nicht das Forum-Team meine) E-Bikes als legitime Fortbewegungsmittel für Touren betrachten sollten, dann bezöge sich das 'Prädikat UL' doch auf das Gepäck. Analog: Rennrad vs. Fully, WW-Packraft vs. Alpacka Ghost... da 'diskriminieren' wir doch auch nicht aufgrund des reinen Fahrzeuggewichts. -
Bikepacking mit E-Bike
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Es geht um beides! Und es ist miteinander verwoben. Auf einem E-Bike sitzen zu einem recht großen Teil andere Leute als auf einem normalen Fahrrad - und ja, eine signifikante Anzahl säße vermutlich ohne Erfindung des E-Bikes auf gar keinem Fahrrad. Die übrigen (also diejenigen E-Biker, die ansonsten auf einem konventionellen Fahrrad säßen) tarieren sich neu aus. Und auch das geschieht wegen der 'neuen' Technologie. Mensch und Gerät sind gleichermaßen betroffen. @mtb_squirrel hat das doch anhand seiner selbst ausführlich beschrieben. Aus dem Steggreif fällt mir ein Verwendungszweck ein, den ich selbst interessant finden könnte: die Unterstützung zur deutlichen Erhöhung der Reichweite bei gleichbleibender Anstrengung nutzen. Dadurch könnten viele meine Touren an meiner Haustür beginnen und dennoch im (wie auch immer diktierten) Zeitrahmen bleiben. Oder sie könnten an einem anreisetechnisch unkomplizierten Ort woanders beginnen. Ich hätte diesbezüglich einfach ein bisschen mehr Spielraum. Beispiel: Von Bonn nach Genf komme ich mit der Bahn relativ problemlos. Danach wird es, wenn ich zum Start ins südliche Frankreich will, deutlich fummeliger und zeitaufwendiger, teils mit Nahverkehrszügen und langen Wartezeiten. Hätte ich aber ein E-Bike, könnte das Pedalieren und somit der spaßigere Anteil früher einsetzen, wobei mein Zeitrahmen dennoch nicht gesprengt würde. Wäre diese Verwendungsart so furchtbar 'unsportlich'? Fragt der Normalbike-Fahrer. -
Ich sehe gerade, dass sich da möglicherweise etwas getan hat: https://www.notebookcheck.com/Apple-iPhone-erhaelt-echte-Zwei-Wege-Kommunikation-per-Satellit-mit-iOS-18.846558.0.html (Ich hatte eigentlich keine Hoffnung drauf und bin auch deshalb nicht mehr auf dem neuesten Stand gewesen. Anlässlich dieses Threads dann eine Recherche und nun die Installation des neuen iOS bei mir. Danach kann ich vielleicht mehr berichten, vermute aber, dass dies erst der Fall sein wird, wenn ich mal draußen unter freiem Himmel irgendwo bin, wo absolut kein Handyempfang mehr möglich ist. Inzwischen kommt das aber nicht mehr alle Tage vor.)
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Hm... ich glaube, das ist hier im Forum etwas strittig. Wenn du es hier gelesen hast, dürftest du hier auch das Gegenteil gelesen haben.
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Zumindest beim iPhone 15 (16 weiß ich nicht) gibt es einen kostenlosen aber sehr eingeschränkten Satellitendienst. Er funktioniert im Notfall und wohl nur in der Kommunikation mit Rettungsdiensten. Außerdem kann man damit Positionsmeldungen an ausgewählte Kontakte schicken, wenn kein Mobilnetz zur Verfügung steht.
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Nein, die Frage gilt ausnahmsweise nicht der Genese eures Gepäckgewichts. Sondern eurer Outdoor-Interessen. Ich, zum Beispiel, kam hier 2016 als reiner Bikepacker an (übrigens zu einem Zeitpunkt, als Bikepacking im Forum ein ziemlich kontroverses Thema war). Seither habe ich mir aber längst auch eine Wanderausrüstung zugelegt und die eine oder andere Tour zu Fuß gemacht. Und Bikepacking steht für mich zwar immer noch an erster Stelle, aber an Packrafttouren kann ich ebenfalls viel Spaß haben. Ebenso inzwischen an eher stationärem Camping mit Tagespaddeltouren im leichten bis mäßigen Wildwasser (auch das erfordert bei Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln übrigens eine möglichst leichte Ausrüstung). Immer noch schnupperweise interessiert mich auch seit ein paar Jahren das Thema Backcountry-Ski. Wie ist es bei euch?
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Bikepacking mit E-Bike
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Weil sich manche Leute (nicht ich) von E-Bikes belästigt oder gefährdet fühlen, nicht nur in der Stadt oder im Wald, sondern schon konzeptionell. Bei anderen Themen hast du Interessierte und Gleichgültige, nicht so sehr Verfechter und Gegner. Aber E-Bikes sind wie HipHop. Der hat die Musik schlechthin für immer kaputt gemacht, oder? -
Meine Alltagsklamotten sind wesentlich preiswerter als meine Outdoor-Klamotten. Sie werden auch viel spontaner gekauft. Wenn ich ehrlich bin, folgen sie heutzutage fast nur einem einzigen Prinzip: weder mich noch andere zu überraschen. Meine Outdoor-Sachen werden mir unter anderem auch durch die vielen Stunden wertvoll, die ich mit Recherche und Auswahl verbringe.
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Bikepacking mit E-Bike
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Das erlebe ich auch, aber nur im Verhältnis E-Bike zum herkömmlichen MTB (ich will damit sagen, dass Wanderer hier im Siebengebirge weiterhin in der klaren Mehrzahl sind). Das finde ich, wohlgemerkt im Rahmen dieses Threads, eher nachrangig. Es stimmt zwar sicherlich, aber hier fragen wir ja nach dem E-Bike für Bikepacking-Abenteuer... und irgendwie steckt ja im Konzept Bikepacking eine gewisse sportliche Ambition, die deutlich über das Level eines langen Spaziergangs hinausgeht und sich eigentlich mit dem Anstrengungsgrad einer mehrtägigen Wandertour vergleichen lässt. Insofern plädiere ich weiterhin dafür, dass wir uns mit der vermutlich eher kleinen Minderheit befassen, die auch E-Bikes als Geräte für echte Anstrengungen sieht. Das passt besser zum Thread und erzeugt auch weniger OT-Reibung, die ich (persönlich, nicht als Mod gesprochen!) ein bisschen schade finde. OT: Dass mit dem Aufkommen der E-Bikes eine ganze Menge mehr Leute dazu übergehen, sich wenigstens ein bisschen zu bewegen, bevor sie im Biergarten ankommen, finde aber auch ich eigentlich nur positiv... ein paar andere Verhaltensweisen mancher E-Biker nicht ganz so. Aber da ist ja auch wieder die Frage, wie zahlreich letztere überhaupt sind.