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Ultraleicht Trekking

Cullin

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  1. Das wäre dann die natürliche Auslese
  2. Selber denken und entscheiden ist sowas von OUT. In vielen Fällen steckt bei sowas die rechtliche Absicherung dahinter. Ich kenne hier zum Beispiel eine private Schotterpiste auf der explizit Bikes verboten sind. Hintergrund war wohl ein Unfall in der Vergangenheit bei dem der Wegerhalter verklagt wurde. Irgendwie war einer bei der Abfahrt zu doof einem schlagloch ausweichen oder so. Ich persönlich wäre in solchen Fällen eher für "Auf eigene Gefahr" schilder. Das lässt jedem die Entscheidung und schützt hoffentlich vor Klagen.
  3. Ich als Normalo würde mindestens eine 3mm Isomatte mitnehmen. Damit bist du schon einen Schritt weiter/besser dran. Und wenn sie nur 1m lang ist. Bodenkälte ist echt unangenehm. Biwaksack habe ich auch schon versucht... ist wie schlafen in einer nassen Höhle. Nicht meins. Alternative für Cowboy camping wäre für mich ein dünner Apex Quilt. Aber grundsätzlich würdest du bei plusgraden und ohne Niederschlag schon überleben... wenn es dir spaß macht probiere es einfach. Auf eine Aludecke als Backup würde ich aber nie verzichten.
  4. Im einwandzelt hilft abtrocknen vor dem Abbau enorm weiter. Innen wie außen. Voraussetzung das es nicht gefroren.
  5. Wenn Fly und Inner getrennt transportiert werden und der Boden trocken ist und auch beim Abbau nichts drauf tropft und es nicht so nass war dass sich das Inner vollgesaugt hat.... dann ja. Und natürlich tropft es dich nicht an. 50% des Problems ist ja Kondenswasser nicht nur regen. Also ein wenig Vorteil ist es meiner Meinung nach schon, aber trotzdem wirst du mit Feuchtigkeit zu tun haben. Oder du bist irgendwo unterwegs wo es sehr trocken ist. Utah im Sommer zum Beispiel. Da kannst du das Zelt in der Früh zusammen packen und direkt wieder in den Schrank werfen.
  6. Ich benutze sowas. Aber Achtung es gibt einiges zu beachten, da nicht ganz ungefährlich und umfüllen kann eigentlich auch nicht empfohlen werden!!!!!!! Das alllller aller wichtigste: Du musst das genaue urspungsgewicht der zu befüllenenden Kartusche kennen. Du darfst nicht überfüllen. Der kopfraum ist wichtig für die Sicherheit, damit die Kartusche mit dem Druck klar kommt. Daher würde ich das nicht auf dem Trail machen. Praktisch gehe ich so vor.: Ein Druckunterschied beschleunigt das ganze. Der Empfänger landet daher vorher im Gefrierfach. Den Adapter schraube ich derweil auf den Spender. Beim zusammen Schrauben der beiden muss der Empfänger unten sein, Spender steht oben auf dem Kopf. Dann nur noch das Ventil öffnen und man hört wie es runter läuft. Zwischendurch den Empfänger wiegen damit nicht überfüllt wird. Fertig. Das alles sollte in einem gut belüfteten Raum ohne Zündquelle stattfinden.
  7. Einmal falten geht. Notfalls mit dem Fuß nachhelfen 😉
  8. Bei mir haben sich die NEWFEEL Einlegesohlen W550 Softfeel von Decathlon bewährt. Haben allerdings kein Fussbett und sind nicht ganz leicht. Aber zuschneidbar und mit viel Dämpfung auch unter dem ballen. Das fehlt mir oft bei vielen anderen. Ansonsten hat Decathlon für jeden Geschmack etwas.
  9. Was soll die Sohle können? Dämpfung, Unterstützung, Volumen auffüllen.....
  10. Falls du keine bekommst oder sie eher alpin und/oder im Schnee nutzen willst kann ich die Salewa Approach Gaiters empfehlen. Robust und daher ein wenig schwerer, aber passen super und rutschen auch im Altschnee nicht hoch. Gerade günstig bei Bergfreunde zu haben.
  11. Ich halte alle der von dir genannten für geeignet. Würde deine Liste noch um Bonfus und Durston erweitern. Kann sein das da wieder eine Diskussion über für und wieder einzelner Modelle losgetreten wird, aber wenn würde ich vermutlich auch bei den einen neuen suchen. Da kannst du anhand kleiner Details und deiner Vorlieben was nettes aussuchen. Ob er zu deiner Anatomie passt merkst du eh erst beim Laufen. Habe gerade einen Bonfus Fastus in meine Sammlung aufgenommen und getapte Nähte finde ich schon irgendwie sexy.
  12. Ich glaube ich habe 3,50 dafür bezahlt. Bei dem Preis musst ich auch nicht drüber nachdenken ob ich mir noch ein zweites Paar zulege zum aufschneiden.
  13. Mein liebster outdoor Schlappen momentan ist der Gordes von Jysk. Je nach Größe max. 110g das paar. In etwas "rauerem" Gelände ist es gut dass sie vorne geschlossen sind. Ich habe mir aber auch ein paar vorne aufgeschnitten und zur adilette gemacht. spart noch etwa 5-10g und man kann sie besser flach drücken. Die Größen sind quatsch. Ich habe mir mit 43-44 den 41er gekauft. Meine Frau hat ihn auch in zwei Nummern kleiner. Ok, nicht für die Oper, aber für Dusche und abends schnell mal einkaufen super.
  14. Zu vor UL Zeiten bin ich auch mal ne Woche mit 25kg Startgewicht rum gelaufen. Das hat sich auf vielleicht 21kg am Ende reduziert. Danach war ich mit dem Thema Trekking erst mal durch. Aber ich denke es geht eher um max Gewicht unter UL Bedingungen um den passenden Rucksack auszuwählen.
  15. Ich bin mit meinem Atom+ mal mit 14kg gestartet. Sommer, Hochgebirge, 5 Tage essen und reichlich Wasser. Abends ging es noch 800hm rauf zum Übernachten. Wegen unklarer Wasserversorgung hatte ich vorher nochmal Wasser gebunkert... 17kg für etwa 2h. Mit 14kg war der Pack sicher an meiner Komfogrenze. Mit 17 dann definitiv darüber. Allerdings war da ja eine Menge essen und vor allem Wasser mit im Spiel. Das reduziert sich verhältnismäßig schnell und man läuft somit nicht dauerhaft mit so einem Klotz rum. Somit ok.
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