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Ultraleicht Trekking

Out

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Alle erstellten Inhalte von Out

  1. Wo liegt der Benefit für so einen Bivy, wenn er nicht regendicht ist? Gruß Out
  2. Gewicht und Komfort sind nicht identisch. KUFA ist schwerer. Gruß Out
  3. Out

    Schlafmangel?

    Bei mir ust das nach der zweiten Nacht das Normale. Die erste Nacht ist tatsächlich immer nicht so erholsam wie die Folgenden. Gruß . Out
  4. Das oben gezeigt Setup ist so ziemlich das beknackteste was man machen kann. Es zeigt die falsche Verwendung des VBLs. der Mylarsack gehört in den Schlafsack. Der Mylarsack hat selber 0 Isolationswirkung, hingegen erreicht er für Wärmestrahlung im Mikrometerfrequenzspektrum (nicht Infrarot im eigentlichen Sinne, das wäre im Nanometerbereich) fast eine Totalreflexion. Von der Warte aus zweifel ich immer noch an der Funktion des Systems, muss das aber selber mal ausprobieren. Gruß Out
  5. @Ultralight82 Mir geht es so wie @sknie, Du bist echt ein schlechter Mensch, kaum denkt man, man hätte alles paletti, kommst Du mit solchen Ideen Bez. Des Messen erklärt das einiges, ich mess immer direkt sprich in diesem Falle unterm Tyvek. Mylarsack hab ich eh, Tyvek hol ich gleich aus dem Lager.... Muss ich auch probieren... Gruß Out
  6. @Ultralight82 VBL ist im Winter wirklich toll, ich nutze den mylarsack bei Touren in extremer Kälte zusammen mit einem Dauenschlafsack und das bringt schon gefühlt einige Grade. Du hast das ja nun getestet, allerdings quasi unter "Laborbedingungen". Sprich Du bist warm und satt in die Kombi und hast dann eine relativ warme Nacht verbracht. Warst Du wirklich erholt? Wie schätzt Du den Schlaf nach einer körperlichen Dauerbelastung ein? Ich denke, das es ja nichts nützt irgendwie die Nacht leicht rum zu kriegen aber am nächsten Tag nicht wirklich ausgeruht zu sein. 23grad Innen Temperatur ist zum Beispiel für mich zur Regeneration definitiv zu wenig, erholsam mit wenig Energieverlust schlafe ich bei Innen Temps von 27Grad an aufwärts. Frage ist natürlich wie Du misst. Hochinteressante Sache das, vielen Dank schon mal bis hier. Gruß Out
  7. @Jennypenny Geht mir 100% genau wie Dir :-). Bei mir ist es so, das ich einmal im Jahr für ne Woche oder 10 Tage alleine raus komme. Ansonsten habe ich mir mal ein Waldgrundstück gekauft, das ist ca. 10km weit weg und ich laufe regelmäßig dahin und schlafe dort dann. Am Wochenende laufe ich eigentlich immer 12-20km mit dem Rucksack durch die Gegend. Die Kinder sind dafür garnicht zu begeistern, meine besser Hälfte und ich planen aber dieses Jahr im Sommer eine gemeinsame Tour auf der Hardanger Vidda, beginnend dort, wo wir 2014 mit den Kindern aufgehört haben.... Gruß Out
  8. Hallo @Cephalotus, mit den Emissionswerten ist das für mich immer so eine Sache, da ich zumeist eh nicht die korrekte Materialzusammensetzung kenne. Folgendes Verfahre verwende ich daher meistens: Der neuralgische Punkt war hier für mich der Ventilblock als Wärmeüberträger zur Kartusche hin. Ich habe daher die Temperatur des Ventilblock zum Zeitpunkt der Bildaufnahme mit einem herkömmlichen IR-Thermometer angemessen und notiert. In der Auswertungssoftware habe ich den Emissionswert dann so auf 0,93 angepasst, das die Temperatur des Ventilblocks in der Aufnahme mit dem gemessenen Wert übereinstimmt. Umgebungstemperatur auf die 22°C die es hier gerade hatte, Reflektionstemp auf 21°C Gruß Out
  9. Out

    Outs Packliste

    Hey @Cephalotus, Ja, bin hier auch gelandet, ergibt sich ja irgendwie zwangsläufig, wenn man sich ernsthaft damit auseinandersetzt das Gewicht runter zu schrauben. Bez. der Zeltform bin ich immer noch beim Kuppelzelt verhaftet, da es in meinen Augen die ideale Form ist. Steile Seitenwände, schnell gute Höhe möglich, idealerweise komplett freistehend, damit man es auch mal auf Fels in Höhlen und sonst wo verwenden kann. Das größte Problem ist aber für mich, mich von dem Gedanken des universellen Zeltes zu trennen, wenn es ums Gewicht geht. So bin ich mir recht sicher, daß ich kein Zelt mit unter ein Kilo gebacken bekommen werde, das während Windstärke 8-9 alleine aufbaubar ist. Vorgestern abend habe ich es mit einem meiner, von mir auf Sturm frisierten Serienzelte auf dem Deich probiert und musste dann aufgrund konstruktiver Mängel aufgeben. Es hatte eine durchschnittliche Windgeschwindigkeit von gemessenen 55-65Km/h, in Böen vermute ich so um die 80km/h rum, mein Windmesser war zu träge;-). Nun weiß ich, daß ich das Zeltgestänge bei der Kuppel in dieser Form arretierbar ausführen muss, was aber wieder Gewicht kostet. Hier mal die Erfahrungen beim Aufbau während des Höhepunktes von SABINE bei uns (990hPa) Während des nach und nach Aufbaus ist es immer wieder dazu gekommen, das das Gestänge auf der windabgewandten Seite(Lee) aus der Aufnahme fürs Gestänge heraus sprang. Auf dem Foto siehst Du das Problem in ähnlicher Form an 1auf der Luv-Seite (windzugewandt): Durch die Biegung des Gestänges und der recht hohen Eigenfrequenz der Gestängebewegungen auf der Lee-Seite biegt das Gestänge teilweise so weit durch, das es aus der Aufnahme springt. Ich hatte mir gedacht, die unter 2, langer Pfeil angebrachten Abspannpunkte zu nehmen, das erwies sich als komplett untauglich, die einzige Möglichkeit bestand darin, die Abspannungen direkt am Gestänge fest zu verknoten. Unter 3 siehst Du das Gewirbel der Zentrierschnüre, mit dem das Gestängekreuz im aufgebauten Zustand zentriert wird. Wenn du den Gestängebogen anschaust, siehst Du, wie weit er aus der Form auf der Lee-Seite gebogen sein muss. Dies Problem habe ich nicht in den Griff bekommen, weil zum Wind noch extremer Niederschlag hinzukam. Kann sein, das ich es komplett aufgebaut bekommen hätte, aber ich war trotz Regenklamotten bis auf die Knochen nass, da der Wind den Regen unter die Jacke peitschte und ich mich schon ziemlich bewegen musste. So habe ich aber viel gelernt. Was ich aber schon mal für das spätere finale Sturmmodel übernehmen werde, ist das nach und nach anbringen der Sturmleinen. Bei dem Wind war es nicht angenehm die Leinen ins Gesicht geschlagen zu bekommen, ob wohl ich sie nach und nach anbrachte. Zu den Seitenabspannungen bin ich, wie man sehen kann, ja nicht mal mehr gekommen. Was gut funktioniert hat, sind die Gestängeclips zum nach und nach hochbauen, die wiegen aber alleine schon 142g. Silpoly halte ich auch für das bessere Material beim Bau von solchen Zelten, von Sylnylon habe ich mich, außer beim "Familienzelt" komplett verabschiedet. Gruß Out
  10. Sehr merkwürdige Einstellungen gibt es hier zu lesen. Nach meinem Dafürhalten ist die hier propagierte ichbezogene Lebensweise gesellschaftlich falsch. Gruß Out
  11. Mir geht es so wie @Mattes, das wäre für mich schon eine Traumtour. Leider habe ich beruflich einen Weg gewählt der, zusammen mit der Familie nur einen sehr eingeschränkten Spielraum bietet. So ergebe ich mich in Demut und freue mich dieses Jahr auf meine Wanderwoche im April Gruß Out
  12. @AlphaRay Meiner Erfahrung nach hat die Umgebungstemperatur nur einen minimalen Einfluß, wird da ja beim Test nicht 60°C war gewesen sein @wilbo Das denke ich mir auch fast, werde das aber nicht selber ausprobieren, weil wir ja nun wissen, wie heiß die Kartuschen werden. Letztlich ist doch aber der springende Punkt, das dieser Kocher extrem leicht ist. Ferner, das bei normaler Nutzung während der Tests folgend Phänomene nicht auftauchten: 1. Verbogene Füßchen 2. Blockierendes Ventil aufgrund von Überhitzung 3. BRS3000 wird extrem heiß Was ich für mich festgestellt habe, ist allerdings, das nach m.E. der Betrieb des Kochers mit einem Rundumwindschutz ala ClipOn eher fragwürdig ist. Mein Kochsetup sieht daher derzeit unter Einbeziehung des genannten Kochers so aus: 1 x BRS3000; 25g 1 x Coleman extreme Kartusche 2019 leer, 124g 1 x 500ml Kochdose 58g Leergewicht gesamt: 207g Inkl. 240g Gas: 447g Gruß Out
  13. @hans im glueck Ich stelle nur fest, das die Aussagen die dort getroffen wurden technisch unzutreffend sind, da die Füßchenhalterung maximal 100°C warm werden. Bei dieser Temperatur verformt sich das Material nicht, wie es in den Foren dort geschildert wurde, schon gar nicht bei der geringen Gewichtsbelastung, die dort angegeben wurde. Klar kann ich das Spektrum vollkommen frei definieren, ich kann ja mal direkt die Kocher am Kartuschenflansch untersuchen. Ferner ist vielleicht die Wärmeausbreitung auf der KArtusche interessant, dafür muss ich aber erst noch nen Rechner konfigurieren, um einen Wärmebildfilm zu erzeugen. Gruß Out
  14. @Andreas K. Merkwürdig ist das trotzdem, könntest Du das noch mal als Bild nachstellen, oder hast Du noch Bilder von Deinem verbogenen Kocher? Hier nun aber erst einmal das Ergebnis des Wärmestresstests mit dem BSR3000: Szenario: 800ml Wasser im Toaks 1100ml Pot. Kartusche mit 100% Propan, also eben ca. 3250 Watt, auf volle Pulle. Kochzeit: 3:56min Wärmebildkamera Testo 882, Bild nach 3min: Leider habe ich den Hochtemperaturfilter nicht, so das bei ca. 350°C Schluß ist. In den amerikanischen Foren liest man nun des Öfteren, das nicht die Füße direkt verbogen sind, sondern das das, ich nenn es mal "Füßchenscharnier" nach außen weg biegt. Die Fotos dazu sieht man auf den entsprechenden Seiten. Dort wird dieses Phänomen mehrfach beschrieben. Als Ursache werden folgende Tatsachen angeführt: Butan/Propan brennt mit ca. 1900°C, der Schmelzpunkt von Titan liegt bei ca. 1600°C. Vorher würde das Material, aufgrund des beigemengten Aluminiums schon vorher weich, was zur Havarie des Scharniers (P) führen würde. Diese Angaben sind unzutreffend. Hier zunächst die Wärmeverteilung auf einem Topffuß im Verlauf der Linie "P" Sehr schön ist zu sehen, das im Bereich des Scharniers Temperaturen von maximal 70-80°C gemessen wurden, da wird kein Metall schon so weich, das es kollabiert. Direkt am Topf ist die Temperatur nicht zu messen da deutlich über 350°C. Interessanterweise liegt die Temperatur direkt am Übergang von der breiten Topfauflage zum Arm hin nur noch bei ca. 335°C,. Ich würde mit einem kollabieren des WErkstoffes ab ca. 600°C rechnen, die hier aber nie erreicht werden, schon garnicht mit einer handelsüblichen Kartusche. Hier nochmal die Gesamtwärmeverteilung im Bereich der Ellipse "h" Wie nun bei den Amis die Ärmchen verbogen sind entzieht sich daher meiner Vorstellungskraft. Gruß Out
  15. Gerade den nächsten Test durchgeführt: Mein Fazit: Die im amerikanischen Backpackingforum geposteten Bilder mit den verbogenen Füßen sind wahrscheinlich gefälscht ;-). Mehr dazu später. Gruß Out Hm, meine Frau ist mit meinem Auto los, da ist mein Laptop mit der Software für die Wärmebildkamera drin :-(. Details also erst morgen Abend.
  16. Hier jetzt mit Primus Powergas (20% Propan, 80% Isobutan) Verbrauch 35g/10min Heizwert Powergas 12,7wh/g Heizleistung Kocher: 12,7W x35g x 6 = 2667 Watt Die leistungsabgabe von 3000W erreicht der Kocher also nur bei voller Kartusche mit 100% Propan, die man so nicht kaufen kann. Von daher und geschuldet der Tatsache, daß kein ULTopf 3000W wirkungsvoll aufnehmen könnte, ist nach m. E. die Wattangabe bei Gaskocher nur dahingehend relevant, als das man weiß, wie weit man das Ventil öffnen kann, was gerade bei Wintertouren eine wichtige Frage ist. Gruß Out
  17. @wilbo Das mit dem maximalen Heizwert ist auch wieder so eine Sache Da ich heute mein neues Spielzeug bekommen habe (eine vernünftige Waage), wurde auch das gleich getestet: Zunächst der BSR3000 mit einer Eigenfüllung von 100% Propan, 10min Ventil voll auf: Start Gewicht 402g Flammenbild Kartuschen Temperatur unteres Drittel nach 7min : 10,5°C Endgewicht 360g Verbrauch: 42g/10min Heizwert Propan: 12,9Wh/g Leistungsabgabe Kocher: 42g x 12,9w x 6 = 3250Watt Gruß Out
  18. Hallo @wilbo das habe ich auch schon gelesen, konnte es aber bisher in meinen Tests nicht reproduzieren. Der Schmelzpunkt von Titan liegt bei irgendwas um 1600°C, Propan/Butan erreicht mit Luft maximal 1900°C, womit das also tatsächlich möglich erscheint. Bei den anderen Kochern geschähe wohl nichts, weil die Füße stärker ausgeführt sind. Wahrscheinlich ist es daher eine Frage, wie man den Kocher betreibt. Ich könnte mir vorstellen, das das geschieht, wenn man bei Zimmertemperatur das Ventil voll aufreißt, was dann aber ja mit einem effektiven Kochen nichts zu tun hätte. Bei meinem ersten Test hatte ich eine MAPP/ISO-Butan-Mischung, die wiederum wesentlich heißer abbrennt als eine Propan/Butan-Mischung. Geschehen ist den Füßchen nichts. Den Firemaple habe ich leider nicht, sonst hätte ich ihn gerne getestet. Ich bin mit dem 25g- Kocher super bedient, habe mittlerweile ca. 2-3Kg gas durch das Teil gehauen, alles ohne Schwierigkeiten, das meiste davon reines Propan. Gruß Out
  19. Eine Weiterführung habe ich schon fest eingeplant, das ist damn aber nicht ganz so profan. Unabhängig vom Kocher möchte ich zunächst wissen, welche realen Drücke unter Berücksichtigung von gasart, Temperatur und Füllmenge in der Kartusche entstehen. Das kann man das anhand der Dampfdruckkurven schon mal Vergleichen. Final ist dann noch wichtig, wie hoch der Berstdruck ist, also wann die Kartusche platzt. Gruß.. Out
  20. Hallo @AlphaRay, Das Hauptproblem sehe ich im Material des Lixada Kochers. Hier würde Messing und Stahl verwendet, beides sehr viel bessere Wärmeleiter als Titan. In wie weit das FLAMMENBILD damit zu tun hat, kann ich noch nicht sagen, dafür muss ich nochmal mit der Wärmebildkamera den Versuchsaufbau beobachten. Gruß Out
  21. @wilbo Das habe ich bei meiner Primus Micron Laterne auch geschafft. Nun habe ich alles an der Laterne abgebaut und so insgesamt 20g gespart. Gruß Out
  22. Out

    Outs Packliste

    @Christian Wagner Das Oliv entstand für das Alcatraz Depri 3 durch das Abtönen des grünen Außenzelt der Originalversion. Gruß Out
  23. Beim zweiten Test habe ich mal einen ClipOn-Windschutz der Firma Optimus auf die Kartusche geflanscht, weil ich vermute, das viele hier Windschutz in irgend einer Form verwenden. Hier der Aufbau für die zweite Testreihe: In der Kartusche befand sich eine Mischung aus 50%Propan und 50%Butan. Die Füllkapazität der Kartusche beträgt 450g. Um annähernd gleiche Gasentwickung zu haben, befand sich in der Kartusche eine Füllung von ca. 250g. Der Test lief dann wie folgt: 0,8Liter Wasser mit ausgangtemperatur von 10°C zum sprudelnden Kochen in 9min. Einmal pro Minute wird die Temperatur am Ventilblock gemessen. Nach 9min wird die Kartuschentemperatur an der Kartuschenschulter gemessen. Zwischen den beiden Reihen liegt eine Pause von 90min. Hier die Flammbilder beider Kocher während des Tests: Oben Lixada 45g, unten BSR3000 25g. Das Flammbild des BSR3000 ist punktuelle uns ausgeglichener, während der Lixada ein eher ausgreifendes und zum Rand hin unkontrolliertes Flammenbild hat. In wieweit das einen Einfluss haben könnte, müsste ich mit der Wärmebildkamera noch ermitteln. Währen des Tests bestätigte sich aber die Annahme des ersten Tests: Auch bei diesem Aufbau wurde der BSR 3000 lange nicht so heiß wie der Lixada, was im Material und ggf. im Flammbild begründet ist. Die Temperaturen an der KArtuschenschulter nach 9min: Lixada 45: 67,8°C BSR3000: 55,8°C Unter Anbetracht dieser Ergebnisse ist meine Schlußfolgerung, das der BSR3000 unter dem Gesichtspunkt der Betriebssicherheit in Bezug auf Erwärmung der Gasbehältnisse das sicherere Gerät von beiden ist. Ich werde beide Kocher auch weiterhin ohne Windschutz nutzen. Gruß Out
  24. So, weiter geht es. Bei der vorhin genannten Diskussion: hatte @martinfarrent berichtet, das sein BRS 3000 so heiß wurde, das er ihn nur noch mit Handtuch abschrauben konnte. Ich hatte dann einen Quick&Dirty-Test hierzu gemacht: Ich hatte mit beiden Kochern jeweils 800ml Wasser mit MAPP-Gas erhitzt. (MAPP verbrennt wesentlich heißer als Propan) Das Setup seht ihr oben. Da ich keinen Windschutz im Zelt brauche ist das so meine übliche Methode, wie ich Wasser erhitze. Nach dem das Wasser nach ca. 6min kochte, konnte ich am Ventilblock eine Temperatur von lediglich ca. 48°C messen, also sehr moderat. Das Ganze hatte ich dann nochmal mit dem 45g Lixada etc. wiederholt: Hier hatte ich die Leistung ebenfalls so eingestellt, das das Wasser nach 6min kochte, damit die Leistungsabgabe gleich war. Ebenso war zwischen den Test eine Pause, damit die KArtusche abkühlen konnte. Mit 67,4°C wurde der 45g Kocher erwartungsgemäß wesentlich heisser als der BRS3000, was durch die Eigenschaften des Material (Messing, Stahl) beim Lixada begründet zu sein scheint. Dieser erste Test zeigte ja schon eine gewissen Tendenz, war aber meilenweit von den Erfahrungen von @martinfarrent entfernt. Da ich mal unterstellen, dass er sich das auf keinen Fall ausgedacht hat, musste er also irgendetwas anders gemacht haben. Ich habe daher den Testaufbau verändert und eine kleine Messreihe angelegt. Jetzt mach ich gerade noch das Diagramm und poste es dann. Gruß Out
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