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Ultraleicht Trekking

ULgäuer

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Alle erstellten Inhalte von ULgäuer

  1. Also ich bin jetzt mit meinem Latein am Ende. Last sollte möglichst tief und möglichst eng am Körper sein. Je höher und weiter weg, desto mehr Hebel hat das und macht damit allerlei Probleme. Im Extremfall kann es die Balancierfähigkeit beeinflussen und das kann zum Sturz führen
  2. Kürzer geht nicht mehr einzustellen? Ich glaube, das Gestell ist einfach zu lang für Deinen Rücken.
  3. Hüftgurt sollte möglichst auf den Hüftknochen und eng anliegen. Richtig stramm ziehen, das Ding! Oben die Load-Lifters, also die Strippen oben am Schultergurt, bei Bedarf auch ordentlich anziehen. Die Lücke da darf eigentlich nicht sein... Kannst die Stange vielleicht mal einfach raus nehmen zum Test? Ist vielleicht ein wenig zu lang...zumindest in ungebogenem Zustand.
  4. Wo packst Du die? Oben? Vielleicht mal nur die Untertags-Ration oben lassen und sonst alles mit Gewicht möglichst weit unten packen.
  5. Man kann wohl per "Fermo Posta Pacchi" Pakete an eine Poststation liefern lassen, wo diese dann 30 Tage aufbewahrt werden, neben anderen Methoden: https://www.nomadbento.de/44031.htm
  6. Gutes Stichwort. Schulter und Nacken sind ja die Problemzonen schlechthin des modernen Büro- und Smartphone-Menschen. Da hilft gezielte Gymnastik und Übung für bessere Körperhaltung. Geht auch unterwegs und sogar während des Radfahrens zum Beispiel. Wenn man solche Zipperlein hat, neigt man dazu die Stellen zu entlasten. Das hilft aber nicht dauerhaft und geht nicht an die Ursache. Die Ursache ist meistens zivilisationsdegenerierte Muskulatur. Die holt einen dann...
  7. Ich hätte jetzt auch mal die Lauftechnik hinterfragt. Ich will hier nix unterstellen oder irgendwen angreifen, aber manche Menschen "trampeln" während andere "tänzeln". Bei letzterem halten die Schuhe länger, speziell die Sohlen. Vergleichbares Systemgewicht vorausgesetzt.
  8. Das sieht man nicht, erklärt aber die 1220g Eigengewicht. Wie dem auch sei, damit müsste man den Großteil des Gewichts auf die Hüften bringen können. Das geht sogar mit meinem 3F ohne Gestell, vorausgesetzt die Masse ist möglichst tief gepackt, fest genug komprimiert und man benutzt den Hüftgurt auch entsprechend.
  9. Ich hab nur die Bilder kurz gesehen und mir direkt gedacht, Sack in sich nicht steif genug und deswegen nimmt einem der Hüftgurt zu wenig ab. Ergo Zug an den Schulterriemen, die eh ziemlich dünn sind. Mir wären die zu dünn selbst für einen kleineren Sack und ich hab noch etwas mehr Speckpolster da oben. Ehrlichgesagt halte ich einen 60L Rucksack ohne ordentliches Tragesystem für unsinnig. Ich halte es mittlerweile auch für unsinnig paar hundert Gramm am Rucksack zu sparen und dafür Tragekomfort einzubüßen. Erst recht, wenn man auch mal über 10kg mit sich schleifen muss. Aber das hilft Dir jetzt nicht akut, vielleicht hilft es aber den Sack durch entsprechendes packen zu stabilisieren und den Hüftgurt mehr zu belasten.
  10. Man sieht auch uns stehpinkelnde Männer. Uns ist es halt egal. Ach, dazu braucht man für gewöhnlich keinen Grund. Ich kontere jetzt mal mit dem Fahrradhelm oder dem Sicherheitsgurt im Auto. Brauche ich extrem selten. Hoffentlich bleibt das auch so. Aber wenn... Unfälle geschehen immer dann, wenn man nicht mit ihnen rechnet. Deswegen sind es auch keine Fälle. Aber ja, man kann sein Risiko durchaus abschätzen und stark beeinflussen allein durch eigene Taten. Gehe ich nicht auf einer Straße, werde ich aller Wahrscheinlichkeit auch nicht von einem Auto überfahren. Bleibe ich auf einfachen und viel begangenen Wegen, macht es wohl keinen Unterschied ob ich Neonmännchen spiele oder nicht...solange mich der abfahrende Mountainbiker rechtzeitig sieht... Finde ich auch. Besser gar nicht Autofahren, als Sicherheitsgurt, Airbags oder Beleuchtung! Oder zählt das zur Prävention?
  11. Einfach die URL ohne Tags oder irgendwas sonst in die Editierbox.
  12. Kommt auch immer drauf an wie sehr man vermisst wird. Einem Suchhund ist die Farbe der Kleidung egal. Einer Wärmebildkamera im Helikopter auch. Da sollte man nur auf militärische/spezielle Tarnkleidung verzichten.
  13. Knallfarben und Reflektor-Elemente sind sinnvoll in besonderen Gefahrensituationen, wie im Straßenverkehr, auf Baustellen, im Hochgebirge oder beim Joggen. Wer schon mal fast einen komplett schwarz gekleideten Jogger im Dunkeln mit dem Rad aufgespießt hat, wird mir zustimmen.
  14. ULgäuer

    pee racks

    Reduziert die Streuwirkung und die Schüttelzeit. Wär aber nichts für mich. Ich kann schon Stofftaschentücher nicht ab.
  15. OT: Sorry, dass ich über keine konkreten Erfahrungen hier über dieses Material hier liefern kann, ich kann aber meine Erfahrungen mit Internetforen teilen: Du stellst hier ein sehr spezifische Frage in ein quasi öffentliches Medium und beschwerst Dich jetzt, dass die Antworten nicht von der Qualität sind, wie Du sie gerne hättest. Das Medium und Deine Einstellung dazu passen imo nicht so ganz zusammen. Das ist OT und auch nicht weiter diskussionbedürftig/-würdig. Schönes Wochenende!
  16. Mein Punkt war ja eher, ob es sich lohnt diese Schutzfunktion im Material des Schlafsacks zu integrieren, oder ob die nicht besser in ein anderes Bauteil ausgelagert wird? Ich weiß es nicht, weswegen ich auf die imo sicherere Alternative einer extra Schutzhülle für den Schlafsack setzen würde.
  17. Ist das denn wirklich so? Die meiste Feuchtigkeit wird doch vermutlich von innen reingeschwitzt. Feuchtigkeit von außen idealerweise vom Shelter verhindert.
  18. Ich würde die Funktionen wie beim Zwiebelsystem lieber getrennt haben, also Schlafsack mit normal luftigem Gewebe und dann z.B. Bivi bei Bedarf. Eine Membrane ist sicher nicht besser für die Trocknung als keine Membrane. Die Trocknungsfähigkeit wäre mir im Zweifel wichtiger. Vor Feuchtigkeit schützen kann man anders.
  19. Brauchst Du wirklich 50-60 Liter? Was ist Dein Baseweight? Wie viele Tage ohne Resupply musst Du auskommen? Bei der Größe kommt auch leicht mal etwas mehr Tragegewicht zusammen und da würde ich definitiv auf einen tragenden Hüftgurt setzen. Ist sogar mit wenig Gewicht imo angenehmer einen zu haben. Ein Rückengestell muss nicht zwingend sein, wenn ordentlich gepackt wird. Ich habe eine älteres Modell ähnlich dem hier, mit dem ich durchaus gute Erfahrungen gemacht habe: https://3fulgear.com/product/packs/qidian-pro-backpack/ Anonsten möglichst große Taschen am Hüftgurt. Superpraktisch. Taschen oder andersartige Befestigungspunkte an den Schultergurten für z.B. Trinkflaschen! Top.
  20. In einen Beutel packen (Guppybag o.ä.), wenig Temperatur, kein Schleudergang.
  21. Hatten wir den hier schon? https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/aluminium-deodorant-risikobewertung-1.4974252 Auszug: Im Vergleich zu den Mengen an Aluminium, die über die Nahrung aufgenommen werden, nehme der menschliche Körper fast kein Aluminium über die Haut auf, heißt es darin. Auch das BfR lenkt die Aufmerksamkeit in der aktuellen Mitteilung auf die Ernährung. "Wer sich grundsätzlich vor einer zu hohen Aluminiumaufnahme schützen will, sollte darauf achten, dass vor allem saure und salzhaltige Lebensmittel und Getränke nicht mit Aluminium in Kontakt kommen, etwa über Trinkflaschen, Backbleche, Grillschalen", heißt es vom Institut. Dazu gehörten aufgeschnittene Äpfel, Tomaten, Rhabarber, Salzheringe, mariniertes Fleisch oder Käse. Auch weißende Zahnpasten enthalten Aluminium.
  22. Ich würde zum Kühlen auch lieber Obst aus kalten Ländern nehmen. Klingt für mich logischer.
  23. Absolut richtige Überlegungen, nur flotte und leichte Hardtails sind auch nicht günstig. Mal ne Liste mit sogenannten "Alt Bars" zur Inspiration: https://bikepacking.com/index/comfort-mtb-handlebars/ Bezüglich Reifen, es gibt auch MTB-Reifen mit recht geringem Rollwiderstand, zumindest im Labor, und daraus resultierenden sehr guten Allround-Eigenschaften. https://www.bicyclerollingresistance.com/mtb-reviews
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