
nierth
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
nierth antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
vielen Dank für die Antworten, die 50% waren als prägnantes Beispiel gedacht. Genaue Werte liegen nicht vor, AccuBattery sagt 73%, was vom Gefühl ungefähr hinkommt - es handelt sich um ein 3,5 Jahre altes S10. Eigentlich will ich es noch gerne ein, zwei Jahre weiternutzen :/ -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
nierth antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
aus gegebenem Anlass, da mein Handyakku langsam die Biege macht: Wenn der Akku alt wird, habe ich dann nur weniger Kapazität oder wird das Laden z.B. von einer Powerbank auch ineffizienter? D.h. wenn der Akku nur noch halbe Kapazität hat, zieht er dann auch nur noch halb soviel Energie aus der Powerbank bis er wieder voll ist oder gibt es da noch andere negative Effekte? -
kurzes Update zum Snow Peak Titanium Cook & Save Topf für für alle Interessierten: - am 25. Mai bestellt, am 7. Juni angekommen - anteilige Kosten inkl. Zoll/Porto: 95€ (ich habe mir noch eine lange Snow Peak Spork gekauft, welche ich in D nicht finden konnte, die Kosten für beide Sachen inkl. Zoll/Porto lagen bei 113€) - Gewicht 193gr laut Küchenwaage, Füllvolumen exakt 2l bis Rand Was ich positiv finde: - Form (wollte ja einen weiten Topf) - Henkel an der Seite - Gewicht (die Lixada 2l Töpfe scheinen je nach Webseite ca. 70-90gr schwerer zu sein) Was ich negativ finde: - Henkel arg kurz (bei 1,5l Wasser im Topf endet der Henkel im Handballen und schneidet ein) - Deckel hängt über Topf über (keine Ahnung ob einem beim Hochheben das ganze kondensierte Wasser an der Außenseite des Topfes runterfließt) - Materialdicke (ist dicker als mein Toaks Light 700ml Topf, aber fragiler als meine Epigas Titantöpfe - wobei es auch an der Form liegen kann)
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die hier: https://www.nitecore.de/akkus/21700-li-ion-akkus/nl2150rx/nitecore-li-ion-akku-typ-21700-5000mah-nl2150rx-mit-powerbank-funktion?c=295
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vielen Dank, habe gerade gesehen, dass es dieselbe auch von Nitecore gibt
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hihi, ja. Wobei das ein generelles Problem bei allen Powerbanks ist. Bei Techtest wurden allerdings beide und die Nitecore unter nahezu identischen Bedingungen verglichen, sodass man sich ein Bild davon machen kann.
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nicht sicher ob OT, aber diese Powerbanks von Veger wiegen laut eigener Küchenwaage 161gr (10000mAh) bzw. 307gr (20000mAh) und sind wesentlich günstiger. Haben allerdings andere Lade-/Entladespecs. Gibt auch Tests dazu im Netz.
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In der Tat. welche Powerbank wäre das denn? Ich bin bei meiner Solarlösung inkl. Befestigung/Kabel bei grob 220gr, wobei die 5000mAh Powerbank alleine 110gr ausmacht.
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danke für den ganzen Input, das Problem ist nur, dass ich Töpfe mit langem Henkel auf einer Seite suche. Und da gibt es gar nicht soo viel Auswahl. Ich habe mir gerade den Snow Peak Cook & Save (und den langen Snow Peak Spork) gekauft, in ein paar Wochen weiß ich mehr :)
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soo, dann will ich euch mal an meinen aktuellen Überlegungen teilhaben lassen. Mir war es wichtig, dass alle Töpfe noch einen Griff an der Seite haben, damit man sie einhändig halten kann während man mit der anderen Hand umrührt: Der größten Topf, den ich gefunden habe, ist der folgende von Epigas: https://www.epigas.com/en/product/ats-titan-cooker-type-2-atsチタンクッカーtype-2l/ 2-2,5l Volumen bei 294gr Gewicht, es stehen zwar nur 2l dran, aber ich habe schon zwei andere Töpfe von denen und die untertreiben ziemlich. Den Pfannendeckel kann man zudem als Teller für die zweite Person verwenden. Das sollte für alles, was wir jemals kochen werden, reichen. Und ein Freund könnte es mir aus Japan schicken Die andere Alternative ist der Snow Peak Cook & Save (https://www.snowpeak.com/products/titanium-cook-and-save?_pos=1&_sid=8ecac28fe&_ss=r) bzw die günstigere/schwerere/leicht kleinere Version von Lixada (https://de.aliexpress.com/item/1005003217102603.html). Hier bräuchte man für die zweite Person noch einen (ausreichend tiefen) Teller für Müsli und co., ein Keith Titan Teller mit 167mm Durchmesser würde 61gr wiegen. Damit wäre man bei Snow Peak bei 2l Volumen bei 202gr Gewicht Meine Fragen sind nun: Spricht etwas gegen den Teller als Deckel bei zwei Personen? Zuerst wird gekocht und dann futtert der erste aus dem Topf, der zweite aus dem Teller. Und zweitens: Kennt jemand noch bessere Alternativen für zwei? P.S. ja, mir war gerade langweilig, weshalb ich ein wenig tiefer gestöbert habe...
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vielen Dank für das prompte Feedback, um es mal ein wenig zu relativieren: 400gr Nudeln sind der Extremfall, aber 300gr sind bei uns bei langen Tagesetappen vermutlich Standard (das schaffen wir öfters auch zuhause am Abend mit Spaghetti Carbonara, da sind dann aber noch 8 Eier, 50gr Käse, 200ml Sahne und 150gr Speck dabei). Zudem werden wir vermutlich "kompakte" Nudeln haben, d.h. gebrochene Spaghetti und keine Rigatoni. Zwei Gänge wollen wir nach Möglichkeit vermeiden, das bedeutet dann doch wieder 20min Warten...
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Hallo, mein Glück (und gleichzeitig mein Problem) ist recht schnell geschildert: Ich konnte nach jahrelangem Überreden meine Freundin nun endlich dazu bewegen, mehrtägige Wanderungen mit Zelt mit mir durchzuführen. Weitwanderwege laufen wir schon länger, aber immer nur von Pension zu Pension. Jetzt bräuchten wir allerdings einen größeren Topf, da meine existierenden (700ml Toaks, 900ml/1300ml Epigas) alle nicht ausreichen um uns in einem Aufwasch zu bekochen. Gleichwohl gibt es ein paar Randbedingungen, die dem Umstand geschuldet sind, dass meine Freundin einerseits gerne gut isst, andererseits auf jedes Gramm achtet und zudem eine Abneigung gegen Aluminium hat: - kein (HA-)Aluminiumtopf: Ist für sie ein NoGo und nicht verhandelbar - groß genug, um zwei hungrige Mäuler zu stopfen (z.B. 400gr Spaghetti) - muss auch für einfache Gerichte herhalten, bei denen mehr als nur Wasser erwärmt wird (Couscous, vorgetrocknete Soßen, evtl. Milchreis) Tja, und nun habe ich die Qual der Wahl und weiß nicht weiter. Aktuell in der engeren Auswahl sind: - Trangia Duossal 1,75l: Ist lediglich der Notnagel, zwar vermutlich perfekt zum Kochen geeignet, aber inkl. Zange/Deckel recht schwer - Lixada/Nature Hike/... 1600ml oder 1950ml Topf: Aktuell die bevorzugte Wahl, hier ist meine Frage wie es sich mit der Wandstärke verhält. Meine beiden Epigas Töpfe sind signifikant robuster als der Toaks Topf und haben gefüht eine dickere Wandstärke (was mir ganz recht ist). Ist das bei den Lixada/Nature Hike Töpfen genauso? Reicht der 1600ml Topf für 400gr Nudeln inkl. Soße? Um Input wäre ich dankbar, ich kann mich gerade nicht entscheiden. Vielleicht hat jemand auch zusätzliche Ideen.
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Plan A war vom 23.3. bis 30.4. nach Indonesien und dann vom 3.5. bis 2.10. in die USA. Jetzt werden es vermutlich erstmal ein/zwei Weitwanderwege in Deutschland bis Ende April. Sollte Trump dann Mitte April das Einreiseverbot verlängern, geht es auf den TEAR. Das einzige blöde sind die bereits gebuchten Flüge für 2000€. In diesem Sinne eine Frage: Angenommen, ich bekomme einen travel voucher für einen oder mehrere Flüge, ist dieser dann übertragbar?
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ah ok. Wenn ich den TEAR richtig verstanden habe ist man allerdings zu Beginn erstmal in Bulgarien/Serbien/Bosnien und kann dort vermutlich einfach wildcampen. Bis man in die Alpen kommt ist es schon Sommer. Mit den Flügen wirst du ziemlich sicher Recht haben...
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
nierth antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
hier ist mal Schwarmwissen gefragt: Meine Freundin und ich wollten eigentlich am 23. für 6 Wochen nach Bali, was vermulich wegen Corona ausfallen wird. Die aktuelle Idee ist daher, einen Wander-Roadtrip zu unternehmen: Wandersachen und Zelt ins Auto, losfahren bis uns eine Gegend gefällt, sich ein paar Tage auf einem Campingplatz niederlassen, von dort aus Tagestouren unternehmen und nach Lust und Laune weiterziehen. Ist das totaler Schwachsinn oder das beste, was man machen kann? -
ah ok, das mit dem geteilt habe ich überlesen
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beim Zelt lässt sich mit ein bisschen Geld locker 1kg sparen, ich werde z.B. dieses Jahr mit einem Gossamer Gear The One unterwegs sein
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Haglöfs hat gerade 30% auf viele Artikel. Habe mir für den PCT eine LIM Essens Daunenjacke geordert, welche mit 155gr in L sogar noch 10gr leichter ist als vom Hersteller angegeben. Ich hoffe mal, sie haben nicht an Daune gespart.
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habe fast dieselbe Erfahrung in München gemacht: Offiziell darf man kein Handy mitbringen, inoffiziell gab es im Pförtnerhäuschen kleine "Schließfächer" (numerierte Schubladen hinter der Theke der Polizei). Bin pünktlich um 8:45 zum Interview dagewesen und durfte dann erstmal eineinhalb Stunden warten...
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schau mal auf www.lighterpack.com, dort kann man das ganze recht übersichtlich für andere zusammenstellen. So kann man dir besser Feedback geben
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danke für den ganzen Input, die Primelite geht zurück. Das Reinschlüpfen von unten nervt einfach, zudem passt sie nicht so gut, als dass ich jetzt bereit wäre 150€ dafür auszugeben. Für alle, die am Schnitt der Primelite interessiert sind: Relativ eng (bzw. sportlich), da darf man kein Gramm zuviel auf den Rippen haben. Mir hat es bei meinen 189cm/82kg in L noch halbwegs gepasst, jedoch hat es mit Pulli drunter schon um die Brust rum gespannt. Die Länge fällt normal aus, wobei ich da mit meinen Affenarmen generell Probleme habe. EDIT: ansonsten lobende Worte für Cumulus, die haben tatsächlich meinen Quilt für 35€ nochmal umgenäht
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ich bräuchte mal kurz eure Entscheidungshilfe: Bei mir stand gerade der Postbote vor der Tür und hat mir eine Cumulus Primelite Jacke vorbeigebracht. Jetzt habe ich die Qual der Wahl, ob ich diese behalten oder zurückschicken soll. Aktuell ist eine Decathlon Trek 100 Dauenjacke vorhanden. Die Vorteile jeder Jacke für mich wären: Pro Trek 100: - günstiger (50€ vs. 150€) -> geringere Hemmung, die Jacke auch als Kopfkissen zu nutzen - durchgängiger RV - besserer Schnitt (die Primelite Arme sind schon arg kurz, 3-4cm länger wäre ideal) Pro Primelite - 110gr leichter (190gr vs. 300gr) - mehr Loft Was meint ihr?
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Die nachfolgenden Information sind ohne Gewähr: ich habe mich vor ein paar Wochen in das Thema eingelesen und bei den Versicherungen nachgehakt (aber die Hälfte schon wieder vergessen): Wenn ich mich richtig erinnere, ist die Chance extrem hoch, dass du im Falle eines Unfalls (Schlangenbiss, Hang runtergekullert, etc...) wenn du dich nicht fahrlässig verhältst nichts zahlen musst. Allerdings habe ich bei meinem PLB keine Kontrolle darüber, welche Institution mich im Zweifelsfall rettet (Küstenwache, Militär, privater Anbieter). Zudem muss man noch zwischen Krankentransport und Rettung unterscheiden: Wenn du mit dem Helikopter ab Unfallstelle bis zum Krankenhaus ausgeflogen wirst, sind es Rettungskosten. Wenn dich allerdings 4 Leute auf der Bahre zum nächsten Parkplatz schleppen wo der Rettungswagen auf dich wartet, dann ist der Rettungswagen Krankentransport. Bei den Versicherungen bin ich auf folgende interessante Angebote gestoßen: Auslandskrankenversicherung (AKV) für 5 Monate: - HUK: 1,20€ pro Tag über HUK24, ohne Bergungs- und Rettungskosten. - ADAC: Würde für mich als Nichtmitglied knapp 300€ für 5 Monate kosten, allerdings sind Bergungs- und Rettungskosten enthalten Bezüglich der Bergungs- und Rettungskosten: - HUK Unfallversicherung (ca. 30-40€ jährlich bei minimaler Invaliditätsleistung): Übernimmt diese bis 20000€ weltweit ohne Einschränkungen - ADAC AKV: Übernimmt diese bis 10000€ weltweit ohne Einschränkungen - DAV Standardversicherung für Mitglieder: Übernimmt diese bis 25000€ weltweit, allerdings nur in alpinem Gelände. War mir zu heikel, da ich keine Lust habe im Zweifelsfall vor Gericht über die Definition von alpinem Gelände zu streiten. Und noch was: Eine Langzeit AKV lässt sich nicht mit einer bestehenden "normalen" AKV (die für die ersten ein/zwei Monate im Urlaub) kombinieren um Kosten zu sparen. Ich hoffe, es hilft dem einen oder anderen. Wenn ich es richtig gesehen habe ist FÜR MICH die Kombination aus HUK AKV und HUK Unfallversicherung sowohl am günstigsten als auch am vom Leistungsumfang am besten (Rechtsschutzversicherung habe ich separat).
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hmm, hätte ich den Quilt mal nicht so voreilig gekauft...