
nierth
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Was war die unnötigste Ausrüstung, die ihr je dabei hattet?
nierth antwortete auf JamesRandi's Thema in Philosophie
ich hatte bei einer Tour mal eine Pfanne dabei, da es unterwegs Fisch gab. Dass man auch Steckerlfisch machen kann habe ich im Vorfeld nicht bedacht -
ui, da verpasst man sich nur knapp (habe meinen Starttermin auf den 6. Mai geändert) ansonsten habe ich gerade eine kleine Rucksackdiaspora hinter mir und bin letztendlich bei einem ÜLA Ohm 2.0 gelandet. Die Kurzversion: - Osprey Exos 58L 1.Gen: Mein Standardrucksack für alle größeren Unternehmungen. Allerdings stört mich bei schnellerer Gangart der breite Alurahmen. Das ganze fühlt sich dann wie ein Schildkrötenpanzer an. - Huckepacks Phoenix Lite: War meine große Hoffnung, ist aber aufgrund der Schultergurte schnell rausgeflogen. Diese lagen auf meinem (durchs Schwimmen bedingten leichten Stier-)Nacken nicht bündig auf und haben mich ziemlich schnell gekillt. Zudem mir der Stoff der Schultergurte zu rauh war. - Gossamer Gear Mariposa: Schultergurte ebenfalls nicht optimal, außerdem erschien mir der Stoff zu leicht (u.a. keine Verstärkung an der Unterseite) und die ganze Konstruktion war mir zu verspielt. - ÜLA Ohm 2.0: Der beste Kompromiss bisher. Einfaches, robustes Design und sitzt gut. Habe ewig zwischen den S- und den J-Schultergurten hin- und hergewechselt (die J sind breiter und verteilen das Gewicht auf der Schulter besser, die S liegen bündiger an), bevor es letztendlich die S-Version geworden ist.
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kein Ding Ich habe fälschlicherweise angenommen, die wissen schon was sie tun und verlängern den RV ebenfalls entsprechend. Aber sie haben lediglich eine Kammer oben angenäht und den Schlafsack ansonsten unverändert gelassen. Im Moment ist mir der Quilt leicht zu lang, d.h. es wird ein ordentliches Loch im Fußraum geben. Prinzipiell ist das sogar ok, so kann ich bei Minustemperaturen dort die Dinge verstauen, die über Nacht trocknen sollen. Aber es verkürzt halt die "empfundene Länge" des RV weiter. Bin gerade ziemlich sauer, da ich vom Kundenservice bei Cumulus nur abgewiegelt werde. Zuerst wurden mir youtube-Videos mit der Erklärung geschickt, ich solle mir diese doch mal anschauen um zu verstehen wie ein Quilt funktioniert. Nachdem ich präziser geworden bin (habe Bilder von Katabatic Quilts beigefügt und Kammern gezählt) wurde mir gesagt, dass man die Quilts so nicht vergleichen kann. Auf meine Frage, ob man zumindest irgendwie noch den RV verlängern kann, hieß es, man kann lediglich eine Kammer unten annähen. Und als ich ihnen gesagt habe, das ich genau das will (und die obere Kammer im Zweifelsfall wieder abgeschnitten) kam keine Antwort mehr. Zudem es sich laut Aussage von Fl0 ja wirklich um einen Fehler von Cumulus handelt. EDIT: scheint ansonsten eine gute Firma zu sein, das ist mittlerweile der vierte Schlafsack in der Familie und der erste, bei dem es Probleme gibt. EDITEDIT: Gerade bei Cumulus angerufen, sie schauen mal. Wobei mir telefonisch ebenfalls bestätigt wurde, dass die zusätzliche Kammer normalerweise unten angenäht wird. Scheint also definitiv ein Fehler bei der Produktion gewesen zu sein.
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habe soeben meinen custom Quilt von Cumulus erhalten. Alles prima, aber sie haben die extra Kammer oben angenährt (bin 1,89m groß) und den Rest unverändert gelassen. Der Reißverschluss reicht mir jetzt maximal bis zu den Knien
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als jemand, der nur leicht (bisheriges BW vermutlich 7-8 kg) aber nicht UL unterwegs ist und nun für den PCT weiter abspecken will: Für mich ist das ein Tradeoff zwischen Komfort/Geschwindigkeit/Durchtrainiertheit/Mitwanderern. Die beiden ersten Punkte dürften den meisten klar sein. Ich liebe z.B. mein altes MSR Hubba Hubba und auch wenn ich zusätzlich ein Tarptent Double Rainbow besitze, würde ich dieses ungern jemand anderem mit mir zusammen zumuten. Das MSR ist schön hoch, die Zeltwände gehen senkrecht nach oben, die Apsiden sind groß genug für zwei Rucksäcke und jeder hat seine Seite. Das Tarptent ist zwar 800gr leichter, aber nach einmaligem Zelten zu zweit darin war klar, dass man in solch einem Zelt ungern einen Tag abwettert. Der dritte Punkt bezieht sich darauf, wie durchtrainiert ich in dem jeweiligen Jahr bin. Aktuell renne ich 2x die Woche auf meinen Hausberg in Freiburg, gehe 1-2x die Woche schwimmen und fahre viel Fahrrad. Da verkrafte ich im Zweifelsfall auch ein bisschen mehr Gewicht auf dem Rücken. Der letzte Punkt ist für mich als jemand, der selten Mehrtagestouren alleine läuft, der entscheidende: Wenn die Mitwanderer nicht leicht/UL unterwegs sind, hat es für mich keinen besonderen Sinn, wesentlich weniger BW als der Rest zu besitzen. Es macht sowieso der langsamste das Tempo und bei einem zu großen Unterschied innerhalb der Gruppe fühlt sich die eine Hälfte gestresst und die andere gelangweilt. Anbel mal ein altes plakatives Foto von einem Islandaufenthalt. Gezeigter Freund war zum ersten Mal in seinem Leben auf einem Wanderurlaub mit Übernachtungen im Zelt. Auch wenn er fit ist, hätte es an dieser Stelle keinen Sinn für mich ergeben, UL mitzulaufen. Zu guter Letzt (ich hoffe, das nimmt mir keiner übel): Ich habe insbesondere bei UL oft den Eindruck, dass es sich mehr um sich selbst dreht als um ein Mittel, besser/schneller zu wandern. Ich weiß gar nicht, wieviele Gear-review Videos ich die letzten Wochen von selbsternannten UL-Hikern gesehen habe, die mit fahler Haut und Plautze ihr neues UL-Tarp gezeigt haben. Da frage zumindest ich mich, wie oft das im Jahr genutzt wird. EDIT: das mit dem Schlüssel und worn weight kapiere ich auch nicht. Aber BW scheint ja jeder anders auszulegen. Gibt es da überhaupt eine saubere, idiotensichere Definition?
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habe mir gerade in Erwartung eines verregneten Tages ein Pot Cozy gebastelt. So ganz überzeugt bin ich aber noch nicht. Bei dem Zeug, was ich essen werde dürfte Abkühlen nicht so das Problem bzw. sogar gewollt sein. Und einen 700ml Topf esse ich i.d.R. auf bevor der Inhalt kalt geworden ist. Zudem man wieder ein Teil mehr im Rucksack hat. Ansonsten: Gewicht: 13gr. Ich konnte 5gr sparen, indem ich das Panzertape nur in halber Breite verwendet habe :)
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danke für die Info. Nachdem ich auf das Höhenprofil in Oregon geschaut habe, macht es Sinn. Man ist ja doch größtenteils auf 2000m unterwegs.
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soo, Ausrüstung ist dann halbwegs fix (zumindest soweit, dass ich nicht mehr alles im Kopf hin- und herjonglieren muss und erstmal ad acta legen kann). Konnte nochmal ein bisschen was rauskitzeln indem ich nicht zwei mid layer mitnehme sondern nur ein Wanderhemd. Base weight wird dann je nach Definition zwischen 5 und 5,5kg liegen. Ich bin noch recht unsicher, was ich obenrum anziehe. Reichen enganliegendes Unterhemd (entweder für Nacht oder wenns kalt ist auch am Tag), Wanderhemd und Daunenjacke bis hinter die High Sierra aus? Das Gefühl sagt ja... Ansonsten habe ich noch Fragen zum Klima (geplanter Wanderzeitraum Ende April bis Anfang September), meinem aktuellen Verständnis nach ist es so: - SoCal: Wüste, trockene Hitze. Am Tag brütend warm, abends kühlt es dann nach Sonnenuntergang runter, Nacht wird kühl/kalt. In den hohen Passagen ist es noch kalt und bei Unwetter ungemütlich. - High Sierra: Hochgebirge im späten Frühjahr bzw. Frühsommer. Tags auch in der Höhe durch die Sonneneinstrahlung schön warm, aber sobald die Sonne hinter dem Horizont verschwindet wird es schnell kalt. - NorCal: Gradueller Übergang zwischen Gebirge und Mittelgebirge. Der Schnee verschwindet und es wird warm. - Oregon: Mittelgebirge im Sommer. Warme Tage, laue Nächte. - Washington: wird wieder gebirgiger und langsam merkt man den Herbst. Wetter kann unbeständig sein, weshalb mit mehr Regen zu rechnen ist (Schnee vermutlich noch nicht). Passt das ungefähr?
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nierth antwortete auf Wander Schaf's Thema in Ausrüstung
das musst du mir mal genauer erklären -
danke für den Input. Wäre (wenn überhaupt) lediglich eine Woche früher, d.h. so um den 15./16. rum. Wenn ich es richtig verstanden habe, reicht im Übrigen ein Tarp für große Strecken des Weges aus (zumindest bis die Mücken anfangen). Gibt es (für einen 1.90m großen Tarp-Anfänger) irgendeine Mindestbreite bzw. -länge auf die zu achten ist? Das würde vermutlich nochmal 300-400gr Gewicht sparen und wäre nicht allzu teuer. Im Moment ist meine Überlegung, einfach mal bei GramXpert anzufragen ob sie auch ein größeres Tarp anfertigen würden.
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danke, ist dann vermutlich unter accessoires -> others enthalten
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sorry, dass ich das Fass nochmal aufmache; aber sind zwei Schlafsäcke nicht ein ziemlich fauler Kompromiss? Entweder ist der äußere zu weit wenn man ihn alleine benutzt oder der innere zu eng, wenn er in einen alleine gut pasenden äußeren gestopft wird. Ich habe das ganze gerade mit einem Cumulus XLite 200 in dem Roberts 600gr Schlafsack ausprobiert und fand es ziemlich beengend. Zumal du mit 85kg auf 170cm auch nicht der dünnste bist.
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aktuelles Startdatum ist der 23. April. Mal schauen, vielleicht wird es ja ein schneearmes Jahr und ich kann den Startzeitpunkt noch ein, zwei Wochen nach vorne verschieben.
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soo, habe mal meine Packliste nach aktuellem Erkenntnisstand ausgefüllt. Ich komme auf grob 5.5kg, wobei da sicher noch das eine oder andere Teil geändert wird: https://lighterpack.com/r/sfjbx4
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da bin ich überfragt, ich habe keinerlei Erfahrung mit hydrophober Daune.
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Western Mountaineering finde ich ich meiner Meinung nach in Europa überteuert. Ja, der RV meines Cumulus verfängt sich schon ein wenig öfter als der meines WM und hat die geringfügig schlechtere Kapuze. Aber das ist nichts, was in meinen Augen den Aufpreis rechtfertigt. Bei WM zahlst du halt für die letzten 10% Qualität gleich 40% Aufpreis. Zudem die Amis in ihren ganzen Reviews gefühlt weniger kritisch sind als wir Europäer, da wird viel über den grünen Klee gelobt. Probiere den Therm-a-Rest aus und erzähle uns von deiner Erfahrung. Was mich nur stutzig macht ist die Tatsache, dass er bei gleicher Daunenmenge ca. 150gr weniger wiegt als ein vergleichbarer Cumulus oder WM Schlafsack (TaR: 1020gr bei 710gr Füllung, WM Badger MF: 1135gr/705gr, Cumulus Tenequa 700: 1150gr/700gr). Selbst individuell konfiguriert bekommt man den Cumulus nicht unter 1075gr/700gr. Zudem verwendet der Oberon nur 800 cuin Daune (was vielleicht bei Nässe sogar besser ist). Irgendwas ist da trotzdem falsch.
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noch zwei Kommentare: - muss das Einsatzspektrum unbedingt nahe am Wasser in einer Klamm bis -10°C sein? Das ist so ziemlich der worst-case für Daune. Wenn die Klamm dann auch noch Wasser führt fällt dir jeder Daunenschlafsack zusammen und der Schlafsack ist in der zweiten Nacht unbrauchbar. 5°C und nasskalt empfinde ich im Übrigen ekliger als -10°C und trocken, daher finde ich deine Erfahrung mit dem Exped gar nicht so abwegig. Ich habe in meinem 600gr-Schlafsack mal bei ca. 0°C nahe eines Flusses genächtigt und gefroren wie Sau. - -10°C im Schnee in der Nacht sind schnell erreicht. Ich bin diese Woche 2x auf den Rosskopf gegangen, da war 50m oberhalb von Herdern am Nachmittag noch alles gefroren. Ich schätze mal, dass es in der Nacht schon unter -5°C hatte, weiter oben im Schwarzwald dann entsprechend weniger. Ich friere selber auch recht schnell und nehme den 600gr Daunenschlafsack für alles, was "in den Winter reinreicht", ansonsten den Teneqa 850. Der hat dann entsprechende Reserven aber ist nicht mehr UL.
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aus Erfahrung (habe für Wintertouren einen WM Puma GWS, einen Cumulus Teneqa 850 und einen Roberts mit 600gr - Modell weiß ich nicht mehr): Mit dem Roberts geht für mich alles bequem in langer Unterwäsche bis -5°C im Zelt, u.U. auch -10°C wenn man sich ein paar Klamotten mehr anzieht. Der Teneqa 850 ist mein Standardschlafsack für Wintertouren und wird immer dann verwendet, wenn es kalt aber nicht zu kalt wird. Ich werfe jetzt mal -20°C in den Raum. Mein Puma GWS war eine dumme Schnapsidee, den habe ich mir gekauft und auch mal bei unter -30°C in der Nacht verwendet, allerdings ist der Schlafsack für den Rucksack einfach zu groß und für die meisten Unternehmungen zu warm. Ich hatte mal eine Nacht mit -10°C, da habe ich ihn unten öffnen müssen um vor Hitze nicht einzugehen. Ganz unabhängig davon: Bei -30°C in der Nacht (dann vielleicht -20°C am Tag) macht vieles keinen Spaß mehr. Das ist eine eisige Kälte, die das Kochen in der Früh, den Zeltaufbau und das Pinkeln in der Nacht recht unangenehm machen. Zudem bei solchen Temperaturen die Kälte trotz zwei Isomatten übereinander meistens von unten kommt. EDIT: wohne selber gerade in Freiburg und würde dir aus persönlicher Wandererfahrung im Schwarzwald zu irgendwas mit <1000gr Daune raten.
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nierth antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
nicht sicher ob schon bekannt, aber bei Amazon gibt es bald ein schön leichtes Akkupack von RAVPower - 6700mAh bei 116gr: https://www.amazon.de/RAVPower-Powerbank-Externer-Ladegerät-Smartphones-black/dp/B01LVTNMAI- 446 Antworten
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nierth antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
vielen, vielen Dank!- 446 Antworten
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nierth antwortete auf Stromfahrer's Thema in Ausrüstung
Hallo, ich fange auch gerade an mich für das Thema zu interessieren und habe eine (vermutlich dumme) Frage: Wo bekomme ich denn die Plastik-Befestigungsösen (wie in Lösung 5 gezeigt) her? Ich weiß nichtmal, wie die Dinger heißen...- 446 Antworten
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das zweite Fleece ist wirklich nur als Backup gedacht falls es zu kalt wird. Und ja, in dem Fall war die Idee einfach beide Pullis übereinander zu ziehen und die Wind- bzw. Regenjacke drüber. Bei meinen bisherigen (nicht UL) Winterwanderungen mit Zelt hatte ich immer Baselayer, Wollpulli, (dünne) Softshell und Hardshell dabei und habe alle Schichten vor allem in der Früh' gerne angezogen. Tagsüber hat in Bewegung oft selbst bei Minustemperaturen das Baselayer und die Softshell gereicht. Daune habe ich nie gebraucht, ich bin ebenfalls immer bis spät abends gewandert, habe mich dann schnell in den Schlafsack gemümmelt und Abendessen aus'm Schlafsack heraus im Zelt gegessen. Danke für das Feedback, wollte nur wissen ob es komplett abwegig ist :) Das mit Merino ist eine gute Idee.
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mal ne Frage an die Experten (war bisher immer nur stiller Mitleser im Forum): Ich werde nächstes Jahr ebenfalls den PCT gehen und bin noch äußerst unschlüssig bezüglich der Kleidung. Konkret geht es um die Kombination Daunenjacke/Fleecejacke, da ich Daune noch nie besonders gemocht habe. Aktuell ist meine Idee (basierend auf dem, was zuhause liegt) obenrum folgendes mitzunehmen: - langes, enganliegendes Nike Laufshirt - 140gr - Löffler Fleecepulli (außen glatt, innen kariertes Fleece) - 270gr - Odlo Fleecepulli (klassischer, dünner Fleecepulli) - 220gr - zzgl. Wind-/Regenjacke (muss noch schauen, will eigentlich nicht die vom Rennrad ruinieren) Passt das theoretisch? Oder gibt es noch schlauere und halbwegs preisgünstige Alternativen?
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Hallo, ein paar Fragen am Rande (einfach den Post verschieben, falls er hier unpassend sein sollte): Ich habe nächste Jahr vor, den PCT zu laufen und suche hierfür noch einen leichteren Rucksack als meinen Osprey Exos 58. Zufälligerweise habe ich gesehen, dass es wieder Laufbursche/Huckepacks Rucksäcke gibt (was mir entschieden lieber ist als irgendein amerikanisches Modell zu importieren). Hierbei stellen sich mir nun die folgenden Fragen: - Phoenix oder Phoenix Lite? Ich habe keinerlei Erfahrung mit DCF, das leichteste was ich mal in den Händen hatte war ein Tyvek Groundsheet. Persönlich tendiere ich zum Phoenix, da ich gerne auch mal wo entlangschrabbe... - welche Größe bzw. gibt es auch die Möglichkeit, sich zwei Größen zuschicken zu lassen, diese mit 10kg zu befüllen und dann mal ein paar Minuten zuhause auf dem Rücken zu tragen? Bei 'nem Daypak wäre ich nicht so pingelig, aber ich werde aller Voraussicht nach den Rucksack ein paar Monate jeden Tag auf dem Rücken haben. - Wann gibt es die Modelle wieder zu kaufen? Danke schonmal im Voraus für die Beantwortung der Fragen