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Ultraleicht Trekking

Steintanz

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  1. Ein Bekannter von mir hat sich ähnlich geäußert bzgl. Altaplex. Er würde mittlerweile das Gewicht eines Stangenzelts akzeptieren, wobei er sonst sehr zufrieden ist. Ich hingegen bin bisher Tunnelzelter und überlege auf ein Trekkingstockzelt zu wechseln... :) the grass is always greener on the other side.
  2. OT: Zivilisationstaugliche Schlafhose/lange Unterhose: Hat jemand einen Tipp, wo die Hose auch ähnlich isoliert wie Alpha-Material und dennoch alleine getragen "stadtfein" aussieht? (Gewicht darf natürlich höher sein als bei Alpha ...)
  3. OT: Die Variante, dass man eine Weste oder Jacke rein aus Apex-"Wolle" bastelt und unter der Windjacke trägt, hat die hier jemand schon ausprobiert?
  4. Ich habe immer eine lange, dunkle Jogginghose, bei der reibe/wasche ich den Dreck im Knöchelbereich notfalls ab und trage dazu irgendein noch nutzbares Oberteil, so dass man den Bund nicht sieht. Das hat noch nie besonders Furore erzeugt. Sonst kommt die Regenhose zum Einsatz, wobei ich mittlerweile eher beim Mülltüten-Regenrock und Beinlingen bin (das wird dann richtig übel ... oh weh). Oder ich habe eine sehr leichte Zweithose dabei (altes Modell von Decathlon, gibt es so leicht leider gerade nicht mehr), sofern der Rucksack noch nicht zu schwer ist (auch als lange Unter-Hose bei Bedarf). - Grundsätzlich ist meine Methode aber v.a. die Unterwäsche, Socken, T-Shirt, möglichst alle 2-3 Tage zu waschen, damit etwas Auswahl bleibt; den Gestank und großen Dreck Versuche ich also, i.d.R. erfolgreich, zu vermeiden. PS: Lass mal die Bauchtasche weg und wiederhole das Experiment ... der Sache muss man wissenschaftlich auf den Grund gehen, denn ich würde bei der Hose und dem Pulli sofort begeistert fragen, woher du die hast ;o)
  5. Kann man das Gummi nicht innerhalb des Nylon-Tunnels zurechtdrücken? Sieht von hier so aus, als sei es nur etwas in sich verdreht aber beweglich, also nicht eingenäht.
  6. OT: Nachschub: Ich empfehle Jacken zu nehmen mit Ripstop-Material außen. Ein Bekannter hat sich beim Vorbeistreifen an einem Dorn einen 20cm Schlitz in seine Torrid gemacht, die (noch?) ohne Ripstop war.
  7. Ich finde alternativ die Kombination aus 120er-PolartecAlpha-Pullover (o.ä.) und einer Windjacke interessant (theoretisch, da noch nicht selbst getestet), weil man einen breiteren Nutzungsbereich damit abdecken kann. Vermutlich wird man aber nicht die Iso-Leistung (v.a. in Ruhe) erreichen, wie deine bisherige Jacke ... wobei man einiges kombinieren könnte, bis man bei 427g gesamt liegt; bzw. je nach sonstiger Kleidung durch geschicktes Kombinieren Teile weglassen könnte, z.B. separaten Pulli, separate Windschutzschicht. (Alpha-Weste + Alpha-Pulli + Windjacke = syn. Iso-Jacke?) Ansonsten syn. Iso-Jacken (aufsteigend nach angegebenen Gewichten): Enlightened Equipment Torrid Jacket Liteway Apex Jacket Cumulus Climalite
  8. Eine Nacht kann man so u.U. unbeschadet überstehen, mehrere würde ich nicht versuchen. Und wenn das Wetter kippt, wird es möglicherweise lebensgefährlich je nach Exposition, Erschöpfungsgrad, Nässe etc. Iso-Unterlage zum Boden hin ist absolut notwendig; das muss nicht eine Matte sein, aber etwas das möglichst gut isoliert. Ansonsten klingt die Idee eher nach Survival und auch dort würde man versuchen, sich mit Pflanzenmaterial usw. ringsum einzupacken, was aber nicht besonders umweltfreundlich, ggf. auch schlicht verboten ist.
  9. OT: Gute Wahl Mindestens genauso gut wie der Fischerweg, Portugal.
  10. Paar Eindrücke vom Camino dos Faros, ein toller Küstenwanderweg (typischerweise 8 Etappen) entlang der "Küste des Todes" bis zum "Ende der Welt" (Spanien, Galizien: Malpica bis Fisterra, entlang der Costa da Morte). Lange Hose empfehlenswert, da Stachelgebüsch teils sehr eng steht. Fantastische Wegverläufe, Landschaften, Strände, Eukalyptus- und andere -wälder.
  11. Ich benutze ihn ohne Fixierung an der Unterlage. Würde ihn ebenfalls mit langer Unterwäsche bis ca. +5-7°C tauglich einschätzen. (Meine Lösung für kälter ist Daunenjacke und Daunenhose im Quilt, aber muss dies noch testen.) Ich habe die lange Version; bei 1,75m Körpergröße kann ich den Kopf auch noch gut einwickeln. Sonst minimalistisches Design, eben "simple".
  12. Dingle Peninsula, Irland. Paar Eindrücke von neulich (auch zur Sommersonnenwende dort gewesen). Sehr schöne Landschaften, sehr wechselhaftes Wetter, v.a. in den "hills" oben kann es mit fast null Sicht (GPS halte ich für notwendig!) und/oder stürmischem Regen sehr fies sein, dazu kommt, dass in höheren Lagen nur wenige bzw. keine klaren Wege vorhanden sind und man quer durch moorig-nasses Gelände geht, waten muss, Morast immer wieder umgehen muss usw. (dürfte vergleichbar zu schottischen Touren sein, etwa Cape Wrath Trail, war aber noch nicht dort). - Vorsicht bei der Routenplanung, man läuft sonst womöglich viel direkt auf Straßen, z.B. viele Abschnitte des Dingle Way! Aussichten sind fast immer schön, aber Asphalt-Getippel mit durchaus ordentlich Verkehr immer wieder und kaum Grünstreifen am Rand machen wenig Laune.
  13. OT: Mal mit toter Maus erlebt. Erst nach halber Stunde bemerkt ... war durchaus weich und die Trekkingstiefel noch schwer und klobig damals..
  14. Füchse klauen manchmal Schuhe, daher nahe an/unter dir oder festbinden, damit man wach wird, wenn der "Dieb" aktiv wird.
  15. Hat jemand schon Natron in beliebige Hautpflegecreme/-salbe eingerührt als Deo versucht?
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