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Ultraleicht Trekking

Hamburger

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  1. @Ben der lange schneereiche Winter 2020/2021 in Verbindung mit dem kalten Frühjahr und die Pandemie haben mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ich war im Sommer auf der Durchreise nach Kroatien kurz an einigen Punkten der Tour und es lag immer noch zu viel Schnee oberhalb von 2.800m. Dazu dann Corona usw. Ich plane die Tour in diesem Jahr nachzuholen und auf >150KM auszudehnen. Updates poste dann ich, wenn es etwas zu posten gibt
  2. Kannst Du das IPhone 12 und die Petlz Bindi mit aufnehmen? Ein tolles Projekt, auf dem man aufbauen kann!
  3. Danke, den nehm ich gerne mit. Habe bisher mit einer halben 27g Tablette 500-600g Wasser erhitzt. Dabei brennt die Tablette immer noch etwas weiter bzw. es würde weniger Brennstoff ausreichen denke ich. Da ich unterwegs gerne auch mal einen Kaffee trinke ist Gas vielleicht eine sinnvolle Alternative. Der Bobcat Mini ist aber durch und durch empfehlenswert. Lieferung aus den USA lief problemlos.
  4. Natürlich, dass darf man ruhig dazu schreiben -> M Ich berichte dann gerne mal wie es sich damit schläft.
  5. Bei 1,81 / ca. 78 - 80kg fällt es in "M" locker / normal und spannt nirgends. Die OMM Rotor Vest sitzt da enger, vor allem unter dem Armen, was aber auch nicht stört. Ich werde das Shirt auch zum schlafen tragen. Ggfs. mit dem Cumulus Pullover kombinieren, dessen Qualität ich auch als exzellent bezeichnen würde. Vor allem die Bauschkraft ist bei beiden Artikeln viel besser als bei der Decathlon Jacke. Die paar Testtage werde ich südlich der Zillertaler Alpen verbringen. Werde auch die Laufschuhe mitnehmen und mal ne 20er Trailrunde drehen. Ist bestimmt ein gutes Training, verglichen mit einem Stadtparklauf. Der primäre Unterschied zu meinen Touren in den letzten Jahren ist vor allem, dass das Equipment mind. 50% leichter / dünner / fragiler ist und dass ich vor habe länger autark in der Höhe zu verbringen. Der Rest ist bekannt. Werde ich mal mit den MRS Groundhogs probieren. Simpler, aber guter Tipp @fettewalze! Bin nun auch noch am Überlegen es doch mal mit einem leichten Gaskocher zu versuchen, da der Esbit Dreck doch etwas nervt. Mal schauen was Globetrotter so da hat.
  6. Den OMM Hoodie finde ich wirklich klasse was die Funktion angeht. Durch die "on-off" Webart kann ich auch wenn ich zügig gehe (9'er Pace) ausreichend ausdampfen, ohne dass ich mich ab Oberkörper nass fühle. Bzw., wärmt der Hoodie gerade soviel, dass ich mich bei unter 10° wohl gefühlt habe, aber nich zu heiß. Feuchtigkeit transportiert er sehr gut ab und auch unter der Berghaus Hypersmock Hardshell ergab sich durch die Machart des Hoodies immer ein leichtes, lockeres Gefühl ohne zu beschweren. Verglichen mit dem Daunenshirt empfinde ich den OMM Hoodie luftiger, weniger isolierend. Ich denke wenn es windig wird (durch den OMM geht der Wind immer gut durch) oder man irgendwo rastet, dann wird der Hoodie schnell zu kühl bzw. das Shirt kann dann seine Vorteile aussielen. Für meine Verhältnisse habe ich schon viele Worte zum Gear verloren, das Feedback nehme ich aber gerne auf @Tzunami Der Norddeutsche glänzt ja eher mit Wortkargheit. Falls es Detailfragen gibt, immer her damit. Die kommenden Tage werde ich das Tarp und einige der Ausrüstungsgegenstände am Alpen Hauptkamm zwischen 2000 - 3000m für 2 - 3 Tage noch etwas eingehender testen, je nachdem was das Wetter und die Lokation zulässt. Ibu werde ich wohl nicht dabei haben.
  7. Mal wieder ein paar Gear Updates: Cumulus Primelite Pullover: Inkl. Packsack 186g Passt bei 1,81 / ~80kg in M super, sportlich geschnitten aber nicht eng. Baselayer und leichte Jacke passen auch noch drunter. Bündchen sind elastisch, so dass wenig Luft entweichen kann. Sehr angenehmes Tragegefühl und gefühlt wärmer als die Decathlon Trek100 Daunenjacke, trägt aber nicht so dick auf. Kommt somit mit auf die Tour. Mammut Eigerjoch Light Dauenshirt: Inkl. Packsack 97g, Packmaß etwas mehr als eine 0.33er Dose Passform nahezu identisch zum Pullover. Ist nicht ganz so warm wie der Pullover (der im Vergleich schon sehr warm ist), aber isoliert immer noch sehr gut. Kommt auch mit. Ortovox 2.5L Civetta Jacke: Verstaut in einer Brusttasche 180g Ein wirklich hochwertiges, klasse Teil, und im Vergleich zum Berghaus Smock um Längen atmungsaktiver. Am Wochenende bei Starkregen im Harz getestet, und trotz Regen / Sonne Mix blieb das Klima unter der Jacke sehr angenehm. Kommt trotz Mehrgewicht mit, aber ich spare mir damit eine atmungsatkive Windjacke. Passform ist sportlich mit ausreichend Platz drunter. Auch eine Gürteltasche blieb so unter der Jacke trocken. Kaputze sitzt klasse. GraniteGear 11L Air Compressor Packsack: 66g Tut was er soll sehr gut. Dank der Linelocker geht er auch mit der Zeit nicht auf. Auf dem Foto sind verpackt & komprimiert: Cumulus Pullover, Ortovox Jacke, Dynafit Trekkinghose, 1x Baselayer Shirt, 1x Merino Baselayer, 2x Slips & 1 Paar Strümpfe.
  8. Moin aus dem Norden, kennt ihr einen Shop (außer Amzn), der die Air Compressor Packsäcke führt? Danke und Grüße
  9. Da lass ich doch glatt mal ein Abo da :) Viel Spaß!
  10. Zum Tarp abspannen nehme ich 1.6mm Dyneema Schnur, oder (dünner, dicker?) ?
  11. XT7, angeblich gut bis 80km. Ich finde die Schuhe vor allem am Vorderfuss zu eng. Und wenn dann die Füsse nach einigen KM etwas anschwellen wird's nicht besser Die Dämpfung ist recht fest (soll ja auch lange laufen der Schuh) und generell würde ich den Schuh nicht bei warmem Wetter laufen, da ich ihn als nicht sonderlich gut belüftet empfinde. Für etwas Abwechslung am Fuss ist er ok, aber nochmal kaufen würde ich ihn nicht. Normalerweise laufe ich den La Sportiva Akasha. Da steigt man nach 20km im Wald aus als wäre nix.
  12. Ich finde sie sehr eng, Beispielsweise im Vergleich zu meinen Asics Gel Kayano oder La Sportiva Helios 2. Laufe damit max. 10 -15 km in schwerem Gelände, da es sonst Blasen gibt.
  13. M'kay, werde drüber nachdenken Oberhalb der Baumgrenze schien es daran bisher nie zu mangeln. Da ich Heringe wohl kaum in den Fels hauen werden, könnte man fast schon ein paar Klemmkeile einpacken. Danke fürs triggern dieser Idee!
  14. Ein paar Impressionen vom Tarp. Abgespannt mit Steinen, da es davon einige im Gebirge gibt ... und ich mir die Heringe sparen kann. Ich finde die Qualität und Verarbeitung wirklich sehr gut. Mit dem Muster passt es sich im Wald sicherlich gut in die Landschaft ein. Werde es nochmal um 90° gedreht aufbauen, da es dann nach hinten etwas mehr Platz hat. An der Knotentechnik werde ich auch noch pfeilen . Längere Dyneema Schnüre müssen auch noch her. Soweit, so gut Die Stöcke lackiere ich wohl noch Schwarz.
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