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In welche Gewässer treibt die Arche? (Grundsatzdiskussion)
Basti antwortete auf Christian's Thema in Leicht und Seicht
@Masa (und jeden den es interessiert) Ich betrachte weiss Gott nicht jeden, den ich nicht kenne und der sich irgendwo das erste mal äußert gleich als Troll. In der Regel zeige ich imho recht viel Geduld/ Verständnis anderen gegenüber. Mit der Zeit bin ich deutlich offener neuen oder mir fremden Ideen oder Konzepten gegenüber geworden. Nicht zuletzt durch die Beschäftigung mit UL, was ja in der Regel oft ein Umdenken erfordert. In mancherlei Hinsicht hat das aber auch dazu geführt, dass ich einigen Dingen gegenüber auch deutlich ignoranter gegenüberstehe wie ich es früher tat. (davon mag man jetzt halten was man will) Ich sehe das Internet und insbesondere dieses Forum für mich nicht als geeignetes Medium und Diskussionen auszutragen. Für mich dient es dem offenen und interessiertem Austausch von Erfahrungen und Wissen! Ich bin selber bemüht meine Fragen so sachlich wie möglich zu stellen und auf sachliche Antworten offen und interessiert einzugehen. Ebenso antworte ich gerne auf Fragen oder versuche bei Problemen zu helfen die offensichtlich aus eigenem Interesse begründet sind Neues zu erfahren. Vorrausgesetzt sie sind offen und ehrlich. So gesehen könnte man das Ganze mit einem Biergarten vergleichen. Man sitz zusammen in gemütlicher Runde, lernt sich zusehends besser kennen und tauscht sich über die selben Interessen aus. Irgendwann stößt dann jemand zu der lustigen Weißbierrunde dazu, weil er vielleicht an einem anderen Tisch nicht mehr willkommen war, oder weil er zufällig aufgeschnappt hat, wodrüber sich die Weißbierfreunde unterhalten. Erstmal wird derjenige freundlich begrüßt, man rückt etwas zusammen und macht ihm Platz. Kann ja sein, dass der Neuankömmling auch etwas interessantes beizusteuern hat?! Irgendwann merkt man jedoch für sich, dass dieser neue sich in jede sachlich geführte Unterhaltung einmischt und seinen Senf dazugeben muss. Mancher könnte jetzt sagen, dass ist nur seine direkte Art. Aber mit nichten! Denn die Kommentare die derjenige von sich gibt drehen sich zwar scheinbar auch immer um das Lieblingsthema dieser Runde (sagen wir der Einfachheit halber es geht um Bier). Aber im Gegensatz zu den anderen Tischgenossen, die hier sitzen um sich freundschaftlich über Weißbier zu unterhalten versucht derjenige offenbar diese Unterhaltungen durch die Vorzüge von Pils-Bier zu stören. Manch einer lässt sich Anfangs noch drauf ein, doch nach und nach ignorieren ihn mehr und mehr. Warum? Weil er die vorher so freundschaftliche, nette und offene Unterhaltung nur noch stört. Und so manch einer wünscht sich, dieser Geselle würde sich alsbald trollen... "trollen"? "Troll"? Mhhh, die Ähnlichkeit ist verblüffend! Und so wie es an diesem Biertisch zu ging, so sehe ich das auch hier. Leute die nichts wirklich Produktives beitragen bzw. offenbar nur darauf aus sind interresante Unterhaltungen durch ihre fehlplatzierten Kommentare zu stören, verhalten sich in meinen Augen wie oben erwähnter Troll. Das Gespräch mit dieser Person zu suchen bringt imho nichts, da derjenige selber nicht an einem offenen Austausch interessiert ist. Ergo hilft nur noch das ignorieren! Allen anderen in dieser Runde, sei es Stammgäste oder Neuankömmlinge, die vielleicht das erste mal in ihrem Leben Weißbier probieren, steh ich gleichermaßen offen und freundlich gegenüber. Ich bin jederzeit bereit meine persönlichen Erfahrungen anderen mitzuteilen, ebenso wie ich mir die Erlebnisse anderer anhöre. P.s. Ich trinke im übrigen am liebsten selber Radler -
In welche Gewässer treibt die Arche? (Grundsatzdiskussion)
Basti antwortete auf Christian's Thema in Leicht und Seicht
Hab ich mal so irgendwo gelesen: "(1) Arguing on the internet is like entering a village idiot competition; it doesn't matter if you win, you're still an idiot, and (2) arguing with a troll is like fighting a pig; you're both going to get dirty and the pig likes it!" -
Was habt Ihr im 1. Hilfeset (für kurze und für lange Touren)
Basti antwortete auf Wallfahrer's Thema in Ausrüstung
Beim Furten nehme ich in aller Regel meine Frau immer ganz normal huckepack. (warum auch 2 paar Schuhe nass machen) Dabei hat sie dann logischerweise noch ihren Pack auf. Meinen hole ich dann auf 'ner 2. Runde nach. Funktioniert auch. Was das jetzt mit dem zu tun hat, was ich in meinem Verbandpäckchen dabei habe? Keine Ahnung! Aber das "Retten und Bergen von Feen und Zwergen" wodrüber hier grad so ausufernd diskutiert wird wohl auch nicht mehr... -
...oder das man auf der Klymit davon treibt!
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Ein wesentlicher Unterschied liegt wohl im Futter und im Fußbett der Schuhe. Normale Turnschuhe sind ja innen oft recht weich und "saugfähig" gepolstert. Die meisten Trailrunner die ich kenne sind mit deutlich weniger saugfähigem Material ausgekleidet. Die INOV8 Modelle setzen dabei fast vollkommen auf Mesh und verzichten selbst bei Modellen mit Membran auf eine übermäßige Polsterung. Auch die Innensole besteht eigentlich aus kaum mehr wie eine dünne EVA-Sohle. Nimmt also kein Wasser auf. Hatte was das Furten betrifft mit INOV8 nie Probleme. Zur Zeit nutze ich ein paar Patagonia Forerunner. Sind super bequem und die Sohle spielt bisher auch gut mit. Hatte sie allerdings noch nicht im nassen Zustand an. Allerdings glaube ich nicht, dass die trotz Mesh so schnell trocknen wie die INOV8. Um die Schuhöffnung ist leider auch ein recht flauschiger Stoff eingesetzt worden, der vermutlich nicht so schnell trocknet, aber vor allem wohl auch ordentlich Wasser aufsaugen könnte. Was Schuhe mit Membran angeht: Grundsätzlich nimmt eine Membran eigentlich kein Wasser auf. Allerdings verhindert sie, dass eingedrungenes Wasser wieder herauslaufen kann. Zudem sind wie oben schon erwähnt Schuhe mit Membran oft durch recht dickes Futter ausgekleidet. Ich würde eher von Schuhen mit Membran absehen.
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Närrischer, weltleichtester Sommerschlafsack: durchsteppen?
Basti antwortete auf hofnarr's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Da bin ich jetzt mal gespannt, wer als erstes "nackt" schreit und sich auf das Quilt-Tauschen freut... -
Na, wenns nur am Kugelkopfgelenk liegt: In Neutralstellung mit etwas Kleber fixieren! Die Beine sollten ja zum Justieren eigentlich reichen.
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Wenn ich das mal so sagen darf: Fliege, Du bist ein Ferkel!
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Was habt Ihr im 1. Hilfeset (für kurze und für lange Touren)
Basti antwortete auf Wallfahrer's Thema in Ausrüstung
Ich hatte mal Unmengen an Kakao mit im Gepäck und dann doch tatsächlich den Rum zu hause stehen lassen! Wenn das mal kein NOTFALL ist?! (Zum Glück fanden wir heraus, dass man notfalls auch mit Wodka improvisieren kann!) -
Nimm doch 'nen Schirm mit! Hat mir letztes Jahr zu der Zeit dort echt gute Dienste geleistet. Die entgegen kommenden Wanderer hatten zwar erst etwas fragend geguckt. Als sie dann aber gesehen hatten, dass ich im Gegensatz zu denen nicht Krebsrot verbrannt war und auch nicht so am schwitzen war gab es dann so Kommentare "das ist ja mal 'ne gute Idee", "da hätte man dran denken müssen" etc. Ein Wanderer in einer Gruppe hat daraufhin selber einen Knirps gezückt und hat damit die neidischen Blicke der anderen auf sich gezogen!
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Hatte immer zwei 0,75 Flaschen dabei. In den meisten Dörfern gibt's entweder einen Brunnen oder 'ne Wirtschaft. Natürliche Wasserquellen (zumindest denen ich nach etwas Aquamira vertraue...) gibt es eigentlich nur zwischen Blankenheim und Nettersheim. Je nachdem wie viel Du für Abendessen und Frühstück an Wasser brauchst kommt 1 Liter wohl knapp hin, wenn Du die Übernachtungsplätze gut planst. Auch wenn's nie sooo weit bis zum nächsten Dorf ist, hatten Crelm und ich letzten Sommer dort aber auch mal eine ordentliche Durststrecke! Lieber 'nen halben Liter mehr an Kapazität mitnehmen (muss man ja nicht ständig voll machen) und dann bei Bedarf nutzen.
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Was habt Ihr im 1. Hilfeset (für kurze und für lange Touren)
Basti antwortete auf Wallfahrer's Thema in Ausrüstung
Dani hat, wenn ich das richtig lese, seine Aussage auf sein Erste Hilfe SET und nicht auf die Erste Hilfe AUSBILDUNG bezogen! Ich seh mich auch trotz entsprechender Ausbildung nicht in der Position mich auf Tour so auszustaffieren, dass ich im Alleingang 'ne ganze Reisegruppe verarzten kann. p.s. Es ist eben schlicht unmöglich sich auf jede mögliche und unmögliche Situation vorzubereiten und auszurüsten. Manche versuchen das und schleppen sich dann daran kaputt.(wörtlich oder im übertragenen Sinne zu verstehen!) Ich denke wir sind uns hier (in diesem Forum) einig, dass es sinnvoller ist sich auf die realistisch zu erwartenden Umstände vorzubereiten. -
Was habt Ihr im 1. Hilfeset (für kurze und für lange Touren)
Basti antwortete auf Wallfahrer's Thema in Ausrüstung
Ich hab das immer so gelernt, dass mein Medipack (nur um noch 'nen weiteren Begriff in das ganze Chaos zu werfen... ) nur auf mich zugeschnitten ist und in erster Linie auch nur für meine Behandlung ausgelegt ist. Das unterscheidet es auch von z.B. einem Verbandkasten, der standatisiert ist, damit er auf alle gleichermaßen passt. In meinem Medipack sind nur die Mittel drin, die für die Gefahren, denen ich evtl. ausgesetzt bin ausgelegt sind und die ich selber auch vertrage. So hat es z.B. keinen Sinn einen Tubus für jemand unbekanntes mitzuschleppen, da man ja nicht dessen benötigte Größe kennt. Ebenso geht es mit Medikamentenunverträglichkeiten. Auf Touren ist daher mein 1.Hilfe Set/ Rucksackapotheke/ Verbandmaterial/ Aua-Therapie-Kit auf mich, bzw. auf mich und meine Frau ausgelegt. Damit (und dem Rest meines Gepäcks) kann ich im Fall der Fälle notwendige Lebensrettende Sofortmaßnahmen durchführen, die gängisten Wehwechen behandeln und weitestgehend sicherstellen, dass ich uns für eine evtl. notwendige weitere Behandlung wieder in die Zivilisation bringen kann. Und auch wenn ich es in erster Linie nicht darauf ausgelegt habe, konnte ich damit auch anderen Leuten immer mal wieder mit einem Pflaster, einer Kopfschmerztablette oder dem Entfernen einer Zecke aushelfen. Erstaunlicherweise hatten die Leute nämlich trotz umfangreichem 1.Hilfeset (und 15+ Kilo Rucksack) diese Basics nicht dabei... -
Ob, wann, und wo wir unterwegs sein werden steht noch nicht 100% fest. Grundsätzlich finde ich die Strecke immer recht spannend. (und das obwohl ich die jetzt schon mehrfach und zu allen Jahreszeiten erleben durfte) Und meine Frau kennt sie noch gar nicht!!! Bis Samstag ist ja noch was Zeit. Wenn's sich rauskristallisiert, daß wir uns auch da rumtreiben, schreib ich das aber (hoffentlich rechtzeitig) hier rein. Witzig fänd ich das aber schon!
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Och, Mensch. Hofi war schneller...
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Naja, für die Finnland-Forumstour hatten wir schon Zeltgemeinschaften gemacht. Teils wurde auch die Küche zusammen gelegt. Wenn ich mit meiner Frau unterwegs bin nutzen wir einen Shelter. Wir schlafen im Duoquilt in einem Biwacksack. Wir teilen uns einen Kocher mit einem Topf. Und diesen Sommer wollen wir ausprobieren, ob uns nicht evtl. auch nur ein Rucksack reicht!
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He! Das ist genial! Meine Frau und ich überlegen nämlich auch dieses WE 'ne spontane Tour zu machen. Und da war mir doch erneut der Eifelsteig eingefallen...
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Närrischer, weltleichtester Sommerschlafsack: durchsteppen?
Basti antwortete auf hofnarr's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Mit "Iso reduzieren" wurden Klamotten und nicht die Isomatten gemeint! Soll heißen: lieber noch bei der Kleidung sparen, dafür den Schlafsack was wärmer gestalten! -
Was habt Ihr im 1. Hilfeset (für kurze und für lange Touren)
Basti antwortete auf Wallfahrer's Thema in Ausrüstung
@dani bzgl. Rezeptpflichtig oder nicht: Alles eine Frage der Dosis! Aber was die Multifunktionalität angeht stimme ich zu. Heparin hab ich hauptsächlich auf kurzen Touren (wenn überhaupt) mit eher sportlichem Charakter dabei. Bei längeren Unternehmungen dann eher was mit ordentlich Entzündungshemmender Wirkung. Funktioniert nicht nur bei enzündeten Gelenken und Muskeln, sondern auch bei Hals-wehweh! -
In welche Gewässer treibt die Arche? (Grundsatzdiskussion)
Basti antwortete auf Christian's Thema in Leicht und Seicht
(man verzeihe mir hier bitte folgenden Vergleich, aber ich find es trotzdem recht aussagekräftig) Eine Beobachtung die ich schon beim alten TU gemacht hatte war der Zeitraum wann Beiträge geschrieben und neue Fäden eröffnet wurden. In der Regel geschah dies meist Montags bis Freitags über Tag. Am Wochenende passierte hier immer recht wenig. Bei ODS hingegen schienen gerade so "mir ist langweilig"-Fäden am Wochenende regelrecht zu explodieren. Das war für mich immer ein Zeichen, dass die Leute bei TU offenbar am Wochenende besseres zu tun haben als vorm PC zu sitzen. Die Leute gingen tatsächlich raus und haben nicht nur drüber geredet! Und das ist imho einer der Grundpfeiler gewesen! Die Leute haben sich mit der Materie ausgekannt und beschäftigt und konnten dadurch das Forum bereichern. Und nicht nur Neueinsteiger haben dadurch profitiert. Will man aber solche Beiträge bewerten gibt es nur zwei Möglichkeiten. Entweder man steckt selber in der Materie und kann erkennen, ab wann jemand vom Thema abweicht oder provoziert. Oder man steckt nicht drin und kann einen Beitrag nur oberflächlich bewerten, ob z.B. Bildrechte verletzt wurden. (aber auch das ist nicht unbedingt leicht, sind manche Produktfotos der UL-Cottages doch eher semiprofessionell und könnten ebensogut von dem Forenmitglied selber geschossen worden sein.) Als Moderator sollte man imho schon ein gewisses Grundwissen der Materie und der Szene besitzen. Auch wenn dies hier natürlich kein Verein oder ähnliches ist und uns das Forum von Dennis frei zur Verfügung gestellt wird, währe es doch zumindest nett, wenn Entscheidungen, die alle User betreffen (wie etwa ein neuer Mod) zumindest bekannt gemacht würden. -
In welche Gewässer treibt die Arche? (Grundsatzdiskussion)
Basti antwortete auf Christian's Thema in Leicht und Seicht
Na, ich hoffe mal, dass es soweit nicht kommt. Auch wenn der Umgangston sich hier doch mittlerweile in manchen Bereichen stark von dem im alten TUL unterscheidet. Das mag zum einen daran liegen, dass die Szene (und das Forum) zusehends wächst, wie ja auch die Forentreffen deutlich zeigen. Aber das muss ja nicht notwendigerweise was am Umgangston untereinander ändern? Und wie Christian richtig gesagt hat: Es gibt nicht nur das Forum... Ich denke auch nicht, dass es hier um "alte Hasen" vs. "Newbies" geht. Vielmehr darum dass Grundsatzdiskussionen, wie Nitro das schon bemerkte, hier einfach fehl am Platz sind. Hier sollte ein Austausch von fachbezogenem Wissen (in dem Fall ULtraleicht- Knowhow) stattfinden. Das erfordert aber auch einen offenen Umgangston! Und wer sich nur etwas länger mit der Thematik auseinander setzt, sollte wissen, dass selbst "alte Hasen" nie ausgelernt haben. Gerade das macht das Ganze ja interessant! -
Was habt Ihr im 1. Hilfeset (für kurze und für lange Touren)
Basti antwortete auf Wallfahrer's Thema in Ausrüstung
Bzgl. Voltaren kann ich das sogar bestätigen. Bis vor ein paar Jahren war die Wirkung der Inhaltsstoffe eher eine Glaubensfrage. Als das public wurde hat man nach meinen Infos wohl nachgebessert. Aber es gibt ja noch andere Produkte, die man wohl in diese Kategorie stecken könnte, auch wenn sie ursprünglich nicht aus dem Bereich stammen. Daher hatte ich "Sportsalbe" auch in Anführungszeichen gesetz! Neben der immer beliebteren und bekannteren "Pferdesalbe" die man auch frei verkäuflich erhält (gibt aber auch hier Unterschiede, sowohl in Bezug auf Inhaltsstoffe als auch Wirkung), ist mein heimlicher Favourit immer noch Heparinsalbe. Ist vom Wirkstoff her ein Blutgerinnungshemmer, der allerdings auch prima bei Schwellungen und Prellungen funktioniert. ABER: Es ist verschreibungspflichtig! Und das nicht grundlos. Der Wirkstoff wird in erster Linie bei Behandlung von Trombosen und auch bei Herzinfarktrisikopatienten eingesetzt. Das ist quasi wie oben so ein Fall wo die Zusammensetzung des 1. Hilfe Päckchens auch vom KnowHow des Users abhängt. Leute ohne die entsprechende Ausbildung sollten lieber bei Altbewährtem bleiben um nicht mit Experimenten sich und andere zu gefärden! -
Närrischer, weltleichtester Sommerschlafsack: durchsteppen?
Basti antwortete auf hofnarr's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@Dani Ist ja auch wie erwähnt die Sub 3 und nicht die Sub 2 Liste! @all Würde persönlich auch eher auf wärmeren Schlafsack aber weniger Iso setzen. Unterm Strich leichter und effektiver! Aber ist ja nicht die Frage gewesen! Und so ein leichter Quilt hat schon was! Den könnte man auch bei einer spontanen Übernachtung im Bekanntenkreis mal kurz aus der Jackentasche zücken! -
You made my day!!! Sorry, ich hoffe dem Kleinen geht's wieder besser? Mich hatte es früher öfters mal erwischt. (So zu Pfadizeiten, was wohl an unseren Kochexperimenten gelegen haben könnte...) Aus dem Grund hab ich zumindest bei längeren Touren noch Tanacomb (Durchfallmittel) dabei. Wirkt sehr schnell und zuverlässig, so dass ich es mit dessen Hilfe notfalls noch bis zur nächsten Apotheke oder Arzt schaffe. Ein paar Blättchen TP zusätzlich zu der normalen X- Blättchen pro Tag pro Kopf Berechnung schaden auch nicht! In der Regel sind das ja "nur" kleine Magenverstimmungen die sich nach 1-2 Tagen erledigt haben und nur sehr selten ernstere Infektionen oder Viruserkrankungen. Bei ersterem Fall geht's mir meist schon besser, wenn der Magen erstmal leer ist. Dann sollte man es nur nicht gleich übertreiben und wenn möglich einen Ruhetag einlegen. Wichtig ist in jedem Fall die Hygiene (Fingerwaschen!). Im zweitem Fall geht auch zu Hause kein Weg am Arzt vorbei! Unterwegs versuch ich dann so schnell und so gut es eben geht zurück zur Zivilisation zu kommen. Und da hilft Tanacomb recht gut...
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Was habt Ihr im 1. Hilfeset (für kurze und für lange Touren)
Basti antwortete auf Wallfahrer's Thema in Ausrüstung
Mal so 'ne Frage zu den Blasenpflasterträgern. Nutzt ihr die Teile überhaupt? Meine Erfahrung damit ist, dass die Dinger überbewertet werden. 1. sind die Blasen wenn an Stellen, wo das Pflaster nicht hinpasst (zumindest bei mir) 2. halten die kaum bzw. lösen sich beim Weiterlaufen recht schnell wieder ab 3. die Ursache für die Blase wird dadurch nicht behoben 4. bei großen Blasen sind die Pflaster zu klein 5. sie nehmen den Druck nicht von der Blase 6. geht die Blase auf war's das in der Regel auch mit dem Pflaster 7. Blase steril öffnen, entlasten und verbinden ist imho effektiver