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leider sind gerade die wege das hauptproblem. während die topographie selbst auf den papierkarten noch einigermassen in ordnung sei, sind leider die eingezeichneten wege meist komplette fiktion. erschwerend kommt hinzu, dass ein grossteil der GTA in bewaldetem oder stark verbuschtem gelände verläuft, wo es praktisch unmöglich sei den wegverlauf auf weite strecken einzusehen. daneben gibts anscheinend auch noch zig ehemalige wirtschaftswege, welche sich irgendwo im nichts verlaufen oder stellenweise so überwachsen sind, dass ein weiterkommen nur mit der motorsäge möglich sei. irgendjemand hat diesen teil des piemonts auch schon mit einem dschungel verglichen, wo ohne wege ein durchkommen schlicht unmöglich ist. das wiederum ist gerade der spezielle reiz der GTA, denn solch "urtümliche" landschaften sind in (mittel)europa ja praktisch nicht mehr vorhanden.
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@stoeps nur woher nimmst du korrekte offline karten für italien, wenn es nicht einmal korrekte papierkarten gibt?
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apropos pyrenäen. wenn du zugang zu einer gut sortierten bücherei hast, schau dir mal: Zu Fuss durch die Pyrenäen von François Meienberg, © 2005, Rotpunktverlag, Zürich an. haben wir im sommer 2013 (mit ein paar änderungen) gemacht. kommt von der schwierigkeit eigentlich nie über ein T2 (SAC-skala) raus, wenn man nicht will. tourenbeschrieb inklusive fotos findest du hier: http://www.hikr.org/tour/post65300.html da die route teilweise ein wenig abseits der üblichen HRP/GR10/GR11 verläuft, triffst du, ausser vielleicht an wochenenden eigentlich fast niemanden an. da du aber doch immer wieder mal in der nähe der zivilisation bist, musst du nicht futter für eine ganze woche mitschleppen. zudem ist spanien wirklich sehr (!!!) billig.
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nicht so sehr in den führern aber auf herr klingenfuss' homepage gibt es einige, wie ich erfahren habe, sehr gute/korrekte wegpunkte und/oder ganze strecken im gpx-format, die man aufs gps laden kann. das dürfte für den notfall und/oder neuralgische stellen eigentlich reichen. wenn man die dann mit den karten quer-referenziert, sollte eine orientierung wieder einigermassen möglich sein. andernfalls muss man wohl, ohne rücksicht auf die karte, stur dem gps nachlaufen, was mir eigentlich missfallen würde.
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stimmt, wenn die karte falsch ist, nützt auch eine korrekte positions-bestimmung per gps nix. somit verbliebe eigentlich nur noch der ersatz für den traditionellen kompass-marsch. was dann aber kein notfall mehr darstellen würde. muss ich mir noch mal überlegen. vielleicht brauch ich ja gar kein gps, ausser natürlich für den notfall, wo man mobilfunk-empfang hat und so die bergrettung alarmieren kann, an der der richtigen stelle zu suchen ... aber wie gesagt, das mobilfunknetz ist dort alles andere als flächendeckend. vielleicht nehm ich doch lieber eine leuchtrakete mit ... ... wenn dann der ganze knochentrockene wald abbrennt, wissen sie wenigsten, wo suchen ...
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telefoniern brauchts nicht. hat eh kein netz dort. fotografieren brauchts auch nicht, da sind wir schon ausgerüstet. im net surfen muss auch nicht sein, für etwas gehen wir ja in die berge ... smartphones scheinen mir einfach nicht robust genug. fast jeder in meinem bekanntenkreis der so ein ding hat (keiner davon geht auf bergtouren), hats schon fertig gebracht sein display oder gleich das ganze gerät zu zerstören. und das ist das letzte, was ich in einer notfallsituation brauche.
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es wird wohl das garmin etrex 10 werden. hat 25h betriebsdauer, wiegt 142g, kostet unter CHF 100.- und läuft auf 2 AA batterien, somit keine abhängigkeit von steckdosen. oder gibts was leichteres mit ähnlichem können? wie siehts mit dem Foretrex 301 aus? hat zwar nur 18h betriebsdauer aber wiegt nur 87.5g ist dafür wieder etwas teurer. hat jemand erfahrung damit?
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ja, sonne gabs auch ab und zu: beim refuge d'ayous zwischen bujaruelo und torla
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nach einigen rumsuchen im net und ein paar PNs haben wir uns entschlossen, das ganze doch nicht so tragisch zu sehen und uns vorallem auf unser traditionelles können und wissen zu verlassen. das gps werden wir nur für den absoluten notfall kaufen ... und dann wohl die ganze tour über im rucksack lassen ...
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aber es hat uns dort auch schon anders erwischt, hier ein auszug aus unserem bericht auf www.hikr.org: "21. Juli Refuge d’Arrémoulit (2305m) – Col d’Arrémoulit (2448m) – Refugio de Respomuso (2200m) – Col de la Fache (2664m) – Refuge Wallon/Marcadau (1865m) [...] Im Refuge Wallon (riesig!) trinken wir einen Sirup und suchen uns dann einen Platz für die Nacht. Das ist nicht so einfach. Von weitem sieht die Biwakzone zwar sehr eben aus, von nahem zeigt sich aber, dass überall kleine Bäche hindurchfliessen, gewisse Stellen eher sumpfig sind und es kaum einen windgeschützten Ort gibt. Wir stellen unser Tarp einigermassen geschützt bei einem Felsen auf. Rechtzeitig sind wir fertig, es beginnt zu regnen und wir verkriechen uns im Schlafsack. Nun fängt es an zu Blitzen und Donnern. Ich habe Angst und will ins Refuge. Zudem ist bald Nachtessenzeit. Wir nehmen trockene Kleider mit, ziehen die Regensachen an und kommen pflotschnass ins Refuge – rechtzeitig zum Essen (Suppe/Eintopf, Chilli mit Reis, Käse, Schoggi-Kokoskuchen – ein feines Essen!). Das Wetter hat sich wieder beruhigt, zwischendurch scheint sogar die Sonne! Wir gehen zurück zum Zelt, richten uns eine und schon fängt es wieder an zu regnen und bald blitzt und donnert es wieder. Es ist ungemütlich. Dadurch dass es draussen immer noch sehr neblig ist, wirken die Blitze noch viel furchteinflössender. Wir schlafen nicht, kuscheln uns aneinander und warten. Der Regen lässt nach, auch die Blitze werden weniger und es donnert nur noch in weiter Ferne. Uff. Ich gehe raus, denn ich muss mal dringend... Kaum draussen geht’s wieder los. Dani reicht‘s nicht mehr, es regnet und gewittert schon wieder. Aber Männer haben‘s da etwas einfacher und so bisslet er liegend unter dem Tarp hervor... Um doch noch ein wenig schlafen zu können, stopfen wir uns Oropax ins Ohr und ziehen die Mütze über die Augen. Ich beruhige mich langsam und bin nahe am einschlafen, als Dani plötzlich aufschreckt und was von einem See sagt. Tatsächlich schwimmt sein Mätteli. Am Kopfende hat es etwa 10cm hoch Wasser. Jetzt ist klar, wir gehen ins Refuge und versuchen alles, was noch trocken ist, trocken rüber zu bringen. Trotz der Enge im Tarp können wir die Schlafsäcke trocken in die wasserdichten Säcke stopfen. Zum Glück haben wir die Kleider schon wasserdicht verpackt und können die nur noch in den Rucksack packen. Mätteli, Kocher, Regenhosen (hatte ich als Kopfkissen unters Mätteli gestopft...) und einige Kleinigkeiten bleiben unterm Tarp liegen. Wir machen uns auf den Weg zum Refuge. Mittlerweile ist es gegen 1h. Es gewittert, regnet und die kleinen Bäche sind schon ein bisschen grösser geworden. Zum Glück brennt im Refuge noch ein Licht, denn der Nebel ist immer noch sehr dicht. Völlig durchnässt kommen wir an. Zwei Männer der Hüttenmannschaft sind noch in der Küche und haben Mitleid. Statt im Essraum zu bleiben bis am Morgen, bieten sie uns an, die Nacht im Winterraum zu verbringen. Dieses Angebot nehmen wir natürlich dankend an. Zuerst packen wir alles aus, hängen auf und versuchen dann zu schlafen. Wir bringen kaum ein Auge zu. Draussen regnets, gewitterts und stürmts. 22. Juli Refuge Wallon (1865m) – Pont du Cayan (1630m) – Cauterets (913m) Um 6.30 entschliessen wir uns aufzustehen. Dani nimmt einen Rucksack, geht raus ins Gewitter um alles Nasse zu holen. Es ist nichts weggeschwemmt geworden, obwohl die kleinen Bächlein mittlerweile hüfttief sind, aber alles pflotschnass, zu dem schlägt ein Blitz gleich in der Nähe in einen Felsen. Ich packe mittlerweile alle trockenen Sachen in den anderen Rucksack. Wir trinken noch einen grossen Café au lait im Refuge und fragen nach, wie wohl der Weg zum Pont d’Espagne sei. Die Hüttenwartin meint, dass es kein Problem geben sollte, wenn wir alles auf dem Weg/Strasse bleiben würden. So machen wir uns auf den Weg, um vom Pont d’Espagne das Navette nach Cauterets zu nehmen. Unglaublich, was an Wasser runterkommt. Wir waten mehr als wir laufen, einmal bin ich bis über die Knie im Wasser! Zum Glück sind alle Brücken noch ganz und wir kommen zur Strasse (nicht öffentlich, da Nationalpark). Von hinten hören wir plötzlich ein Auto. Ich winke, es hält an. Drin sitzt ein Mitarbeiter des Nationalparks, der irgendwelche Kontrollen machen muss. Er ist so nett und nimmt uns mit – pflotschnass wie wir sind - und fährt uns nicht nur bis zum Pont d’Espagne, sondern gerade bis vors Office de Tourisme in Cauterets. Dort meinen sie, dass es kein Problem sein sollte, ein Zimmer zu finden." im aufstieg zum col de la fache der abstieg vom col de la fache vom gewitter haben wir (leider) keine fotos ...
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das problem sind nicht so sehr die gewitter als der hagel: und dies 16 stunden nach dem gewitter wie frisch gemäht. unser tipp. glück haben: http://www.hikr.org/tour/post41744.html
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hab ich nicht.
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angeregt durch den wanderführer aus dem rotpunkt-verlag (http://www.rotpunktverlag.ch/cgibib/germinal_shop.exe/VOLL?session_id=1375417&titel_nummer=45708&titel_id=45708&caller=rotpunkt) planen wir im juli (2015) den "ersten" teil vom nufenen-pass bis susa zu erwandern. zur zeit sind wir bei den grobvorbereitungen, sprich kartenstudium, wegbeschriebe lesen (http://www.klingenfuss.org/gta.htm), uns mit der kultur vertraut machen, italienisch lernen etc. dabei ist uns bewusst geworden, dass die wegverhältnisse und -markierungen zumindest stellenweise anscheinend recht abenteurlich sein sollen. nun meine fragen: 1) ist von euch schon jemand (den nordteil) des GTA gewandert? 2) was waren/sind eure eindrücke 4) kennt/habt ihr einen tourenbericht im netz? 3) da das italenische kartenmaterial generell, und in dieser stark entvölkerten und wirtschaftlich uninteressanten gegend des piemonts besonders, nicht gerade von guter qualität ist, tragen wir uns mit dem gedanken, ein GPS mitzunehmen. da wir bisher nie eines benötigten, besitzen wir auch noch keines, deshalb die frage, welches würdet ihr empfehlen? kriterien: - leicht - klein - robust - lange akku-laufzeit - track-back - billig nb: - ein farbiges display und die möglichkeit karten aufs GPS zu laden benötigen wir nicht. denn was nützt uns eine ortsbestimmung, welche dann auf der ungenauen karte an einem völlig falschen ort angezeigt wird. das ist mitunter auch der grund weshalb eine traditionelle positionsbestimmung mittels kompass und höhenmesser nicht unbedingt zum gewünschten erfolg führen würde. nach einem ersten augenschein scheint uns das garmin etrex 10 am besten geeignet. anscheinend sehr akkurate wegpunkte gibts auf herrn klingenfuss' seite.
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leider scheint sich der winter in den tieferen lagen wieder verabschiedet zu haben, somit wird sich meine nächste VBL-test-phase wohl wieder ein jahr gedulden müssen. den aspekt mit dem wolf werd ich mal mehr beachtung schenken, da ich schon auf normalen touren oft darunter leide, wobei auf den zwei VBL-touren erstaunlicherweise überhaupt nicht. aber vielleicht waren die auch zu wenig lang. @ibex welche VBL-kleidung trug dein kletter-kamerad denn?
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damenkniestrümpfe vorne abschneiden geben die perfekten und ULesten stulpen/armlinge/wadlinge:
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heute auf schneeschuh-tour im schweizer jura - ca. -1°, mit windchill ca. -4° bekleidung 1. schicht VBL vapor barrier liner, nicht-atmungsaktive fahrradregenbekleidung von decathlon - jacke: http://www.decathlon...id_8315311.html - hose: http://www.decathlon...id_8283871.html - socken von exped 2. schicht war, ausser in pausen, eigentlich nicht nötig - zip-neck: von dry - jacke: primaloft von montane - hose: primaloft von haglöfs gewicht: - VBL-hose unnütze dinge abgetrennt: 350g - VBL-jacke mit drangedüdelter kapuze: 280g fazit: im ersten augenblick fühlt sich die plastik-jacke und -hose direkt auf der haut etwas klamm an. das gefühl verschwindet aber schon nach ein paar schritten. klar bei diesen temperaturen wäre VBL eventuell nicht nötig. das wirklich erstaunliche am VBL-konzept ist, dass es am abend nach der tour weder verschwitzt-nass-feuchte hemden, hosen, mützen, socken, hand- oder fuss-schuhe gibt, die gegebenenfalls über nacht einfrieren könnten. auch die VBL-teile saugen keine beobachtbare feuchtigkeit auf. man beachte den - auf ibex's idee hin - zum zweck der verbesserten ventilation geöffneten zipper. das bild mit dem ganz geöffneten zipper erspar ich euch aber. weisst du das aus eigener erfahrung mit VBL oder ist das einfach eine mutmassung/behauptung/totschlag-argument? leider gibts im netz fast keine erfahrungs-berichte zu VBL. dies ist mitunter ein grund, weshalb ich mich "opfere" weitere versuche zu unternehmen. einer der einzigen berichte stammt von andrew skurka, der VBL auch auf langen touren in den höchsten tönen lobt: http://andrewskurka.com/2011/vapor-barrier-liners-theory-application/ "Among the objectives of my 380-mile 16-day “Ultralight in the Nation’s Icebox†hike was to perfect my deep-winter gear list, or at least approach perfection. That meant bringing a VBL jacket, pants, socks, gloves, and balaclava."
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wieder mal ein zwischenbericht auf der suche nach der perfekten (UL) VBL-bekleidung. war am samstag auf back-country langlauf-tour (fisher spider otx mit contour klebefellen) im schweizer jura - ca. -12°, mit windchill ca. -20° - ca. 600 meter rauf, 800m runter. bekleidung 1. schicht aus meraklon (von dry und mammut) - zip-neck langarm-shirt - lange unterhose - socken - handschuhe 2. schicht VBL vapor barrier liner, nicht-atmungsaktive fahrradregenbekleidung von decathlon - jacke: http://www.decathlon.de/fahrrad-regenjacke-300-rot-id_8315311.html - hose: http://www.decathlon.de/fahrrad-regenhose-rainoverpant-500-id_8283871.html - socken von exped - handschuhe: "gummi" für den abwasch aus der migros 3. schicht iso - jacke: primaloft von montane - hose: primaloft von haglöfs - socken: wolle aus der migros - handschuhe: verschiedene, je nach kälte - mütze: wolle - gamschen: salewa fazit: - die regenbekleidung ist perfekt wasserdicht, die iso-schicht blieb, trotz heftigem schwitzen, und rucksack komplett trocken. - bei grosser anstrengung brauchts die iso-schicht nicht, der VBL ist komplett winddicht und hielt mich schön warm. - bei der hose lassen sich noch einige unnütze teile abtrennen, danach werd ich sie mal auf die waage legen. halte euch auf dem laufenden. over and out.
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dani antwortete auf mrhardstone's Thema in Philosophie
nach reiflichen überlegungen, ist das genau das, was ich nun machen werde. denn das verhältnis von nutzen und kosten geht für mich eigentlich schon lange nicht mehr auf. vielleicht ist nun auch die zeit gekommen, dass die alten abtreten und die neuen das feld bestellen. dem kann ich mich anschliessen, nicht aber ohne einen letzten pointierten kommentar: pointierte kritik und plumpe beleidigungen sind zwei verschiedene paar schuhe. ihr tätet gut daran, die zwei unterscheiden zu können. -
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dani antwortete auf mrhardstone's Thema in Philosophie
OT: da ich mir bewusst bin, dass meine, als pointiert aufgefassten, meinungs-äusserungen*, oft auf unverständnis stossen, habe ich potentielle provokateure schon seit geraumer zeit auf meine ignorier-liste getan. so versuche ich mich und das forum vor möglichen eskalationen zu schützen. wenn ich also von provokativem tun mir gegenüber erfahre, dann meist nur, weil sich jemand anders darüber aufregt und z.b. deren post zitiert. * eigentlich gehe ich davon aus, dass jeder jeweils seine meinung kundtut und weder die absolute wahrheit gepachtet hat (gibts die überhaupt?) noch z.b. die meinung eines anderen äussert, was floskeln wie "meiner meinung nach" oder "ich gehe davon aus" als komplett überflüssige - wohl der um sich greifenden, unsäglichen, aus amerika herübergeschwappten, political correctness geschuldete? - lückenfüller entlarvt. ibex möge mich korrigieren aber wie heissts in seiner schönen sprache so schön: "I call a spade a spade." -
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dani antwortete auf mrhardstone's Thema in Philosophie
anscheinend hat die arbeit der mods noch/doch nicht so gefruchtet, wie erhofft. -
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dani antwortete auf mrhardstone's Thema in Philosophie
@mafioso, da hast du wohl was nicht mitbekommen. wir haben uns mit grosser mehrheit dafür entschieden, dass wir ein unterforum für themen schaffen, welche nicht "ganz" ins forum passen. es fehlt jetzt nur noch die technische umsetzung. -
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dani antwortete auf mrhardstone's Thema in Philosophie
in dem fall. besten dank. ich hoffe das forum entwickelt sich nun wieder zum "guten". -
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dani antwortete auf mrhardstone's Thema in Philosophie
eine härtere gangart ist fehl am platz. eine grössere nähe zum puls dieses forums ist das was nötig wäre. so wie ich das empfinde, sind die mods einfach viel zu weit weg vom tagesgeschehen. sie können ihre funktion gar nicht wahrnehmen. ermahnungen entfalten dann ihre grösste wirkung, wenn sie umgehend erfolgen und nicht erst tage später, wenn der konflikt schon eskaliert ist und nicht mehr genau zu eruieren ist, wie es dazu kam. die chance, dass man dann nicht den troll ermahnt, der das ganze ausgelöst hat, sondern einen der provozierten, ist recht hoch. -
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dani antwortete auf mrhardstone's Thema in Philosophie
das verstehe ich schon lange nicht. es wäre nämlich so einfach. anstatt in zig threads eingreifen zu müssen und sich hochschaukelnde gehässigkeiten zu löschen, könnten sich die admin oder mod die paar wenigen querulanten mal zur brust nehmen und ihnen die leviten lesen. z.b. per pn. -
genau, da reicht ein kleines loch. z.b. mit einem spitzen harten ästchen.