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Rucksack: ein muss oder gehts auch irgendwie anders?
dani antwortete auf noroi's Thema in Philosophie
hab ich fast vergessen. hergestellt hab ich den "jackensack" aus - 1 sea-to-summit dry daypack (minus verschluss) die trägergurte hab ich mal drangelassen, so kann man die fronttaschen in den rucksack legen und diesen als solchen nutzen - 2 s-t-s 9L stuff säcken - 2 streifen grobem netzstoff als schultergurte - schmalem gurtband - 2 blitzverschlüssen vorne - 2 leiterschnallen auf den seiten - grünem polyesterfaden, damit sieht man die nähte besser, wenns ums auftrennen geht ... -
@wilbert wie wärs mit einem trichter. der lässt sich, zur not, auch aus einem stück papier drehen.
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Rucksack: ein muss oder gehts auch irgendwie anders?
dani antwortete auf noroi's Thema in Philosophie
ketzterische frage zurück: weshalb bist du denn hier im UL-forum unterwegs? mit dieser einstellung wäre das rad gar nie erfunden worden. kein angriff auf dich, nur auf die einstellung. das klevere am obigen system (das übrigens nicht von mir stammt), weder das gewicht noch das volumen spielen eine rolle, solange das gewicht gleichmässig verteilt ist. der schwerpunkt der last liegt, nicht wie beim rucksack irgendwo ausserhalb des körpers und muss über schultern oder hüfte abgeführt werden, sondern "im" körper. http://www.aarnpacks.com/ http://www.aarnpacks.com/#!naturally-balanced/cjg9 ps: noch was, die grauen gurten auf den bildern dienen nicht der lastübertragung, da hats keinen zug oder druck gegen den körper, wie man sich das von hüft- oder brustgurten gewohnt ist, sie sind einzig dazu da, die last zu stabilisieren, z.b. wenn man schnell(er) unterwegs ist. für gemächliches wandern geradeaus brauchts die gurten nicht. zurrt man sie enger, kann man damit sogar bequem rennen. für längere läufe müssten die taschen wohl noch mit einem einfachen kompressions-system ausgestattet werden, da der inhalt je nach packart rauf und runter hüpfen kann. -
Rucksack: ein muss oder gehts auch irgendwie anders?
dani antwortete auf noroi's Thema in Philosophie
hatte mal ein wenig zeit, da hab ich was zusammengebastelt. heute gings damit auf halbtages-test-tour. fazit: schade bin ich nicht früher auf die idee gekommen. absolut genialer tragekomfort. man spürt das gewicht praktisch gar nicht. das system hat zukunft. auf tour mit 8kg beladen. beim zusammenbauen mit 12kg. nächster test mit ca. 10kg auf (wochenend)-tour. volumen: 40 liter (22 am rücken, 2 x 9 an der brust) gewicht: 190g materialkosten: rund EUR 80 arbeitsaufwand: rund 4h (inklusive auftrennen ... ) -
vor x jahren hatte icebreaker schon mal ein hemd im sortiment. das war vom gewebe her aber kein hemd im klassischen sinne, sondern elastisches jersey-gewebe, welches in hemdform geschneidert wurde. beim schottenhemd dürfte das wohl gleich sein. beim faltenwurf des schwarzen hemdes sieht man dies übrigens sehr schön. ps: falls 80/20 baumwolle/merino eine option ist, such mal nach viyella-shirts.
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auf unserer zweimonatigen pyrenäentour hatte ich ein dünnes (150er?) hemd von smartwool dabei, welches ich fast jeden tag trug. löcher gabs: - auf der vorderseite keine - auf der rechten schulter ein grösseres - am rücken 3 kleinere und ein grosses generell hab ich den eindruck die smartwoolhemden seien robuster als icebreaker. auch sind, oder waren sie nicht so extrem auf den körper geschnitten, wie die icebreaker, was vorallem im sommer wesentlich angenehmer, da luftiger ist.
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@laufbursche was spricht dagegen ein normales langarm-shirt (1 nummer grösser) vorne aufzuschneiden und eine knopfleiste anzubringen. dafür bist du näherisch sicher versiert genug.
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mit capri-sonne hab ich schon schlechte erfahrung gemacht. delaminierte sich oben beim verschluss => sprit lief aus. hab dann auf tour eine grüne 0.5l pet-flasche mit rotem totenkopf bemalt. seither ist dies meine sprit-flasche.
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für wirklich guten kaffee brauch ich eine kaffee/espresso-maschine die den entsprechenden druck aufbauen kann. da sowas rein technisch auf tour und UL schon gar nicht möglich ist, verzichte ich einfach darauf, statt mich mit minderwertigen alternativen herumzuschlagen. wenns was heisses zu trinken geben soll, nehm ich einen assamtee - im damenstrumpf.
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Rucksack: ein muss oder gehts auch irgendwie anders?
dani antwortete auf noroi's Thema in Philosophie
für meine naturkundlichen exkursionen hab ich mir so eine weste geleistet: http://www.countryinnovation.com/clothing/waistcoat/raptor-waistcoat.html#.VXAsZUZKb0E sehr guter tragekomfort. für UL natürlich viel zu schwer. vom platzangebot aber sehr grosszügig. der entscheidende vorteil gegenüber eines rucksacks, man hat immer alles sofort zur hand und muss nicht erst den rucksack abstellen. der nachteil einer solchen rundumweste, bei warmen temperaturen schwitzt man recht stark darunter. deshalb schwebt mir eine UL varianten eines solchen teils vor: http://www.militaryimages.net/photopost/data/594/jerkinqr2.jpg sollte eigentlich kein problem für ein MYOG-project zu sein. wie es mit dem tragekomfort aussieht, weiss ich natürlich (noch) nicht. -
OT: das ist der vorteil an den palladium, die bleiben immer gleich schlecht.
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das ist eben der vorteil der schlafsack - bivi - tarp - kombination. man kann variieren. aber wenn du schon im voraus weisst, dass du den schlafsack nicht brauchst, kannst du ihn auch ganz zu hause lassen und nur bivi und tarp mitnehmen.
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Rucksack: ein muss oder gehts auch irgendwie anders?
dani antwortete auf noroi's Thema in Philosophie
vorallem wackelt das bestimmt bei jedem schritt hin und her. die rolle würde man gescheiter an den oberen D-ringen befestigen und senkrecht tragen. -
Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
dani antwortete auf ibex's Thema in Leicht und Seicht
OT: @farmerboy versuchs doch mal mit einem papier-locher. -
wenn meine freundin ihr i-pad mit auf tour nimmt, reicht ihr eine einfache neopren-hülle. im rucksack verstaut, biete der restliche inhalt noch zusätzlichen schutz. kaputtgegangen ist bisher noch nie was, auch auf mehrmonatigen touren.
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Schönheit als Orientierungshilfe bei komplexen Fragestellungen
dani antwortete auf A+P's Thema in Philosophie
ist recht einfach. ich nehme die (ultra)-leichtere. -
Südlicher Eifelsteig - Eine UL Bekehrung? ;)
dani antwortete auf Freierfall's Thema in Reiseberichte
ok. verstehe. da nützt auch der grösste massstab nix, wenn die dinge am falschen ort eingezeichnet sind. kenne ich aus italien. -
Südlicher Eifelsteig - Eine UL Bekehrung? ;)
dani antwortete auf Freierfall's Thema in Reiseberichte
interessanter bericht (wenn für mich auch etwas gar weit weg für ein "normales" mittelgebirge). kleine zwischenfrage, was hattet ihr da für landkarten dabei. scheinen ja nicht allzu detailiert gewesen zu sein? -
die erfahrung habe ich auch schon mit den inov-8 mudclaw gemacht. abgesehen davon, dass grobstollige schuhe auf hartbelag generell äusserst unkomfortabel sind.
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ich lass mir von meinem hausarzt ponstan 500 (wirkstoff mefenaminsäure) verschreiben. die sind recht potent, wie ich finde. nebenwirkungen hab ich keine. wirken sogar bei heftigen zahnschmerzen.
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im moment nicht, da wir uns - wie oben geschrieben - entschieden haben, wie auch schon in den pyrenäen, entgegen der allgemeinen marschrichtung, am mittelmeer zu starten. das macht es auch leichter all die leute zu grüssen, die uns entgegenkommen, statt dass wir sie oder sie uns überholen müssen ... @cane bericht folgt - wie immer - auf hikr.
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wir starten anfang juli und haben knapp 3 wochen zeit. mal schauen, wie weit wir kommen. unterwegs abbrechen ist ja kein problem. hier hats einen bericht über den südlichsten teil: http://www.hikr.org/tour/post68577.html(in nord - süd richtung)
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in diesem zusammenhang wäre es sicher auch interessant zu erforschen, inwiefern wegmarkierungen unserem orientierungssinn schaden. sprich, wenn man auf einer tour ganz ohne oder nur mit auf briefmarkengrösse verkleinerten kartenausschnitten quasi "blind" den wegmarkierungen nachläuft, wie das ja auf den grossen (amerikanischen) trekking-trails der normalfall ist. wie gut weiss man da im notfall noch, wo man eigentlich durchgelaufen ist. was sich links und rechts des weges befindet?
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kurze zwischeninfo. aufgrund der unsicheren schneesituation in den höheren lagen werden wir am mittelmeer in ventimiglia starten und den weg in seiner originalrichtung von süden nach norden begehen. anreise: flug nach nizza, zug nach ventimiglia sind gebucht.