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auf dreitägiger hüttentour im berner oberland der gesamte bericht findet sich hier: http://www.hikr.org/tour/post96362.html
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in ventimiglia wollten wir anfangen. OT: hatten sogar schon den flug nach nizza gebucht. leider ist's dort noch viel heisser als hier. somit war auch ein verlängertes wochenende in ligurien keine option. haben den flug nun umgebucht nach edinburgh. aber zuerst fahren wir in den schweizer nationalpark. dort hat's angenehme 26° tagsüber und nachts sogar nur rund 11°, d.h. endlich mal wieder richtig ausschlafen können ...
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klar, wenn jemand nicht mehr mag, kann man ihm gewicht abnehmen. hab ich auch schon gemacht, als meine freundin die hitze nicht mehr ertrug. da hab ich eben auch noch ihren rucksack getragen. bei UL kein problem. aber es kann schlicht nicht sein, dass diejenigen, welche das gewicht ihrer ausrüstung optimieren und auf unnötigen krempel verzichten, damit bestraft werden, dass sie den kameraden(schweinen) die zentnerweise unnötigen gerümpel mitschleppen, einen teil ihres überflüssigen gewichts nachschleppen müssen. das hat nix mit im stich lassen oder mangelnder kameradschaft zu tun.
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schlechte nachrichten. wird leider nix aus der GTA dieses jahr. meine freundin hat gehbeschwerden und kann maximal 1-2 stunden laufen. naja, machen wir eben irgendwo ein paar schöne "seniorenwanderungen. ist eh zu heiss für achtstünder.
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pfadfinder sind leider ein ganz schlechtes beispiel für UL-trekking, denn bei den pfadfindern geht's (entgegen des namens) doch vorallem darum, das lagerleben zu geniessen. bei UL-trekking steht der weg im vordergrund, das camp ist nur mittel zum zweck. hinlegen, schlafen, weiter. gekocht/gegessen wird an einem schönen plätzchen unterwegs. diese zwei diametral verschiedenen ziele unter einen hut bringen zu wollen, ist wohl ein ding der unmöglichkeit.
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wenn die anderen keine UL sachen haben, ist das deren problem und nicht deins. mach mit ihnen zeit und ort ab, wann und wo ihr euch wieder trefft. hike your own hike.
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bin ich mit meiner freundin auf mehrtagestour unterwegs wird immer aufgeteilt. wir wären ja blöd, wenn wir die synergien nicht nutzen würden. dabei gehts aber nicht in erster linie darum, dass beide schlussendlich gleich viel gewicht mittragen, sondern, dass wir die dinge, die wir gemeinsam nutzen gewichtsmässig hälftig teilen das beginnt bei tarptent und verpflegung und endet bei der zahnbürste. dabei kann es durchaus vorkommen, dass der eine all die gemeinsamen sachen trägt, der andere dafür z.b. beide schlafsäcke.
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Rucksack gesucht - wieso ist das so schwierig? Bitte um Hilfe
dani antwortete auf galotti's Thema in Ausrüstung
dann gäbe es noch die dinger von gossamer gear: http://www.sackundpack.de/product_info.php?cPath=57_59&products_id=2969 oder vielleicht ein aarn-pack da entfällt der bedarf an hüft- und aussentaschen am rucksack, da man alles was man während des marschierens braucht, sofort in griffweite hat: http://www.sackundpack.de/product_info.php?cPath=57_59&products_id=3345 und ist erst noch wasserdicht! das vergleichsweise hohe gewicht balanciert sich aus (war ursprünglich auch ein no-go für mich, hab mich mittlerweile eines besseren belehren lassen). -
Rucksack gesucht - wieso ist das so schwierig? Bitte um Hilfe
dani antwortete auf galotti's Thema in Ausrüstung
die anforderungen derer welche mit tarnmuster rumrennen ist eben diametral verschieden zu denen eines UL-trekkers. UL-trekker behandeln ihre ausrüstung wie ihr baby, was man von den andern nicht gerade sagen kann. somit sind auch bei der materialwahl klare grenzen gesetzt, die sich gegenseitige ausschliessen. für zivile anwendungen wird tarnmuster sowieso komplett überbewertet. im gegenteil, wer im zivil in flecktarn rumrennt, erweckt viel mehr aufsehen, als jemand in blau oder rot. solange dein rucksack nicht gerade in signalfarben daherkommt, fällt der nicht mehr auf, wenn du ihn abends irgendwo auf die erde legst oder hinter einem busch versteckst. zudem sind nachts alle katzen grau. will heissen, auch der orange ist nachts nur noch grau. fällt diese anforderung weg, ist das spektrum an möglichen rucksäcken schier endlos. -
kann man daraus schliessen, dass du noch nie unter einem quilt geschlafen hast? falls dem so ist, weiss ich nicht wie du beurteilen willst, ob das was für dich ist oder nicht. es geht hier nicht darum dir einen quilt aufzuschwatzen, sondern darum möglichst offen zu sein für verschiedene lösungen. so dürfte es für gewohnheitstiere generell praktisch unmöglich sein auf UL umzusteigen.
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bin auch seiteschläfer, deshalb brauchts noch lange kein (gefülltes) rückenteil. ein quilt reicht.
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vielleicht wäre es noch gut zu wissen, wieviel der nutzer jeweils wiegt, spielt dies doch eine nicht unbedeutende rolle, wenn es darum geht, das körpergewicht ganz oder teilweise abzustützen/aufzufangen.
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@FF ausser den wind abzuhalten und die verdunstung zu unterbinden, bringen sie nicht viel. aber das bringt schon viel, wenn die temperaturen nicht zu tief sind. sind bei mir teil des VBL-konzepts. will ich bei nässe und kälte auch noch iso haben, ziehe ich dünne fleece-, kufa- oder woll-handschuhe darüber, wobei diese je nach dem dann auch wieder mit was wasserdichtem geschützt werden müssen (z.b. gummi-handschuhen). tönt schwer, ist es aber nicht.
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bei "normalen" temperaturen reichen latex- oder nitryl-handschuhe. sind einfach nicht ganz so robust und sehen, gelinde gesagt, etwas speziell aus: ist aber ein gutes "training" für VBL-anfänger.
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OT: doch, unfallermittler können das ziemlich exakt bestimmen.
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@tappsitörtel da hast du absolut recht, ich kann mich z.b. nicht immer und überall "unbekümmert" auf meine raidlight-stöcke stüzen, da biegen sie sich durch. ob und ab wann sie auch brechen, wollte ich bisher nicht ausprobieren. wie schon früher (im alten forum?) mal ausgeführt, sind für mich wichtigsten eigenschaft die verbesserte balance und die möglichkeit aufrechter zu gehen (besserer schwerpunkt, leichtere atmung). fürs anspruchsvolle bushwacking-, schneeschuh- oder back-country-ski-touren sind sind sie absolut ungeeignte, da viel zu wenig starr.
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PFOAs wurden (werden?) u.a. auch in düngemitteln grossflächig in die natur ausgebracht ... und gelangten von dort problemlos z.b. ins trinkwasser ... *** "brave new world"
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wie sabi und trekkerling schon schreiben, wurden UL-stöcke nicht für das kraftvolle-gehen-mit-stöcken geschaffen, das man allenthalben so sieht, sondern vorallem als steighilfe für bergläufe. will man sich länger daran erfreuen, muss man sie, wie eigentlich alle UL-ausrüstung, eher wie ein baby behandeln. meine raidlight-stöcke sind nun im zehnten jahr.
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einfach die relationen wahren, reicht vollkommen, da die wenigsten von uns mit batteriesäure oder abflussreiniger auf tour gehen. ich schreib meine fläschchen vorallem an, damit ich nach einiger zeit noch weiss, was drin ist. wenn dann irgend ein rotzlöffel trotzdem auf die idee kommt, sich mit meiner sonnencreme die zähne zu putzen, ist das schlicht nicht mein problem, sondern ein erziehungsproblem seiner eltern. hätte er mich gefragt, wäre das sicher nicht passiert.
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HRP - Haute Randonnée Pyrénéenne im August
dani antwortete auf heilaender's Thema in Tourvorbereitung
das dürfte so zutreffen, ist der erste ort auf spanischer seite. mit läden, restaurants, hotel. sogar mit bahnanschluss. auf französischer seite hats hingegen nix gescheites. canfranc ist übrigens sehr sehenswert, wegen seines riesigen bahnhofs: -
OT: und wie hält sich die montane minimus so im dauerregen? bei den paramo sachen ist's klar, die haben eine anderes "wasserdichtigkeits"-konzept. da brauchts auch die darunterliegenden schichten, damits funktioniert.
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hier noch was über eine "alte" greenpeace studie: http://www.gutgeruestet.com/news/vier-wochen-danach-was-bleibt-von-der-greenpeace-detox-campaign/ interessant: ohne PFCs gäbe es kein Goretex oder mit anderen worten, wer Goretex trägt, muss sich über das bisschen zusätzliche PFC ind der DWR-imprägnierung keine grossen sorgen mehr machen ...
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zu dumm, dass auch bei dem ganzen nikwax-zeug nirgendwo draufsteht, noch auf der homepage rauszufinden ist, was da eigentlich drin ist. das einzige was immer wieder gebetsmühlenmässig repetiert wird, es ist auf wasserbasis. das sagt leider genau gar nix aus, denn zig hochgiftige chemikalien sind wasserlöslich. zudem wird nikwax auch von keinem mir bekannten ausrüstungshersteller als produktionsseitig appliziertes DWR benutzt wird. was möglicherweise darauf schliessen lässt, dass der DWR-effekt den ansprüchen nicht wirklich genügt.
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HRP - Haute Randonnée Pyrénéenne im August
dani antwortete auf heilaender's Thema in Tourvorbereitung
@labu 21 hab ich in quasi originalzustand mit ein paar leuchtmarker-strichen drauf 22 nur in auseinandergeschnippseltem zustand. kann dir einfach alle meine schnippsel schicken, hat noch teile von 23 & 3 dabei. weiter in quasi originalzustand: 2, 4, 5, 6, 7, 8, 11 -
danke für die info. werd mal schauen, wie er sich bewährt. hab den swing liteflex hier in der schweiz eben noch nirgend wo im handel gesehen. die haben nur so ein swing teil das über 300g wiegt.