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Schuhsetup - Erfahrungen von Trailrunner-Trägern
dani antwortete auf Maalinluk's Thema in Ausrüstung
... oder wenn man "five-fingers" auch mal an kälteren tagen tragen möchte : -
Schuhsetup - Erfahrungen von Trailrunner-Trägern
dani antwortete auf Maalinluk's Thema in Ausrüstung
ps: ja, blasen kenn ich nicht mehr, seit ich nur noch mit trailrunnern unterwegs bin. auch schuhe einlaufen zu müssen ist ein ding der fernen vergangenheit. -
Schuhsetup - Erfahrungen von Trailrunner-Trägern
dani antwortete auf Maalinluk's Thema in Ausrüstung
trockneten viel zu schnell, sodass ich sie knapp zwei stunden später wieder benetzen musste ... waren spätestens hier, zwei stunden später, wieder knochentrocken: sodass ich sie eine stunde später wieder abkühlen musste: und diese sind aus baumwoll-canvas. schuhe aus kufa-mesh trocknen noch einiges schneller. socken sind irgendwelche no-names aus kufa. hier noch der link zum gesamten bericht: http://www.hikr.org/tour/post53849.html -
bei hohen temperaturen spricht wohl nichts gegen viscose (egal aus welchem holz) oder eben auch baumwolle. problematisch dürfte es erst werden, wenn's z.b. einen kälteeinbruch gibt (schnee im august), dann kühlt nasse/feuchte viscose den körper ähnlich schnell aus wie baumwolle.
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War gestern auf Tagestour über den Pilatus: Den vollständigen Bericht gibts hier: http://www.hikr.org/tour/post97603.html Wie so oft traf ich unterwegs auch den obligaten Bergler aka Ausrüstungspolizisten an, der sich über mein völlig ungenügendes Schuhwerk ausliess ...
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Kondens, Luftfeuchtigkeit, VBL, Bivy...... Sackgasse?
dani antwortete auf P4uL0's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
das problem mit tyvek ist, es gibt nicht ein tyvek sondern hunderte verschiedene arten von tyvek. jede art hat andere eigenschaften. somit lassen sich tyvek-biwaktüten schlicht nicht miteinander vergleichen, wenn man nicht exakt weiss, welche art von tyvek dafür verwendet wurde. was sich bei mir bewährt hat, ist unten ein wasserdichter silnylon bathtub-floor, oben gut luftdurchlässiges, wasserabweisend imprägniertes pertex quantum. etwas ähnliches hat z-packs: unten cuben, oben ventum: http://www.zpacks.com/shelter/bivy.shtml oder MLD: http://www.mountainlaureldesigns.com/shop/product_info.php?cPath=22&products_id=30 -
hab noch nie ein groundsheet dabei gehabt, da ich dafür keinen grund sehe. aber vielleicht habe ich weniger berührungsängste, was den boden unter mir angeht, solange der schlafsack von unten trocken bleibt, was er auf oder im bivi tut. den restlichen krempel pack ich in den rucksack, der dann ans fussende kommt, wo ich nachts meine füsse drauf leg. so spar ich mir nebenbei auch gerade noch einige segmente z-rest. nun aber meine frage, wenn du mit groundsheet im mückengebiet unterwegs bist, benötigst du (ohne bivi) ja irgend ein mückennetz. wieviel wiegt das? und wie stellst du sicher, dass das krabelzeug nicht von unten hereinkrabbelt?
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was ich teilweise mache, ist die knickstelle an der zehe direkt nach dem kauf des schuhs mit verdünntem silikon einzustreichen, dadurch hälts, habe ich den eindruck, wesentlich länger, bevor es bricht. auf tour reichen mir für reparaturen nadel, faden und ducktape.
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beanbag
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- Stativ
- Trekkingpole
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OT: na jemanden den bären aufzubinden, dass ein zelt im gegensatz zu einem tarp einen puma oder bären aufhalten würde ...
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OT: apropos zelt, liegt mir ein wortspiel mit dem bären auf der zunge.
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das bivi ist neben bodenplane und wetterschutz eben auch ein mückenschutz. bei gutem wetter liesse es sich darin schlafen, ohne zusätzlich noch was aufbauen zu müssen. d.h. ausser tarp und bivi bräuchtest du keine zusätzliche behausung mitnehmen. natürlich geht dafür nicht jedes bivi. parktisch all die dinger, die man bei uns ab stange kaufen kann, sind dafür unbrauchbar. wenn du nicht in usa bestellen willst, wirst du ums selber nähen wohl kaum herumkommen. unten ein bathtub-floor aus silnylon oben ein gut luftdurchlässiges, eventuell wasserabstossend imprägniertes material (z.b. pertex quantum) oder noch luftiger gar "nur" ein no-see-um-mückennetz. ein abspannpunkt im kopfbereich an dem du die oberseite aufhängen kannst, sorgt für genügend luftraum. ein- und ausstieg z.b. mit reissverschluss. (meiner von bozeman mountain works, den es leider nicht mehr zu kaufen gibt, wiegt knapp 200g). *** apropos seitenschläfer mit hüftproblemen, wieso nicht ein kleines (aufblasbares) sitzkissen (z.b. von montbell 100g) unter die hüfte, für den rest reicht die z-rest. so mach ich das.
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dann nimmst du eben ein weisses baumwolltuch oder noch besser ungefärbt/-gebleichter baumwollmull wie er früher für babywindeln verwendet wurde. ist luftiger als festes gewebe. damit siehst du dann aus wie lawrence of arabia. der hauptnachteil von buff und t-shirt ist, dass sie recht dicht gewoben und erst noch elastisch sind. darunter kanns leicht einen hitzestau geben.
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ganz im gegenteil, das hält die haut geschmeidig. zudem ist der "belag" nicht w-e-iss sondern farblos. was den schlafsack angeht, who cares, wenn er dies nicht aushält ist er eh nix wert. ps: hier noch die simple art mit hut und halstuch (75x75cm, 50g) einen nahezu rundum-sonnenschutz zu "bauen" für noch vollkommeneren rundumschutz erst noch aus nur einem teil wäre wohl ein shemagh die beste lösung. http://ksk-berlin.de/WP/wp-content/uploads/2012/10/Bild001.jpeg
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nee, keine chance. ich würde verschmachten. meine antwort ist sonnenöl mit SPF50. den hut trag ich eigentlich nur als schutz vor einem sonnenstich, da die natürliche kopfbedeckung bei mir ihrer funktion altersbedingt nicht mehr gerecht werden kann.
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wenns drum geht möglichst flexibel zu sein, wäre wohl die kombination tarp und biwaksack am besten geeignet.
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bei den Light Hiker Micro Crew Light Cushion sind es sogar nur 40% merino, der rest ist 56% nylon und 4% spandex. ob man sowas bei uns als merino-socke verkaufen dürfte, wenn mehr als die hälfte kufa ist? http://darntough.com/men/mens-hike-trek/light-hiker-micro-crew-light-cushion die bisher langlebigsten, um nicht zu sagen unkaputtbaren, socken die ich habe, sind von dry aus 100% meraklon und wiegen 30g (das paar).
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da das wärmeempfinden jedes menschen unterschiedlich ist, bringen dich deren 'erfahrungen' nicht weiter.
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http://astucas.com/en/products/sestrals-quilt
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OT: will und kann ich nicht.
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OT: @cane danke. ODS lässt mich den link leider nicht aufmachen. hab inzwischen aber selber "studien" gefunden, welche den gesamtwirtschaftlichen nutzen von fahrradhelmen in frage stellen. hat aber eigentlich nix damit zu tun. denn wenn andere leute auf's rad verzichten, nur weil sie einen helm tragen müssen, reduziert sich dadurch der schutz für mich in keinster weise. vorallem bei selbstunfällen habe ich mit dem helm wesentlich mehr chancen, mit einem kratzer davon zu kommen, als wenn ich direkt mit der schädeldecke auf den asphalt brettere. aber das muss jeder selber wissen. zur vermeintlichen "widerstandsfähig" der schädeldecke empfehle ich die bände von pit schubert "sicherheit und risiko in fels und eis" zu lesen, inklusive all der schauerlichen 1:1 bilder. die diskussionen erinneren stark daran, als man sich nach einführung des gurtenobligatorium oder der helmtragepflicht für motorradfahrer ensetzte, dass in folge der obligatorien die zahl der schwerverletzten bei unfällen rasant anstieg.
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tilleys werden ja auch aus allerlei materialien hergestellt. dass ein model aus cotton duck viel schwerer ist, als eines aus sympatex, liegt auf der hand oder hier auf dem kopf. was die breite der krempe angeht, wird man die faktoren sonnenschutz und windanfälligkeit immer gegeneinander abwägen müssen. wobei ein schwerer hut den wind wohl besser wegstecken kann, als ein ultraleichter. für den absoluten sonnenschutz für die nase gibts so leder- oder kunststoff-abdeckung, wie man sie von gletschertouren kennt oder noch leichter; man schmiert sich die nase mit zinksalbe ein, wie das segler, surfer und alpinisten auch mal tun.
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OT: @ cane, hast du zu deinen "fakten" auch handfeste quellen, die du hier verlinken könntest?
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@wanderrentner hast du das ganze video angeschaut? wenn ich mich nicht schwer täusche, wird zuerst der corsa und danach der nano vorgestellt. natürlich hab ich noch nie mit dem im schnee gebremst, hab ihn ja auch nicht in erster linie für hochgebirgstouren, welche ich eh nicht unternehme, gekauft, sondern für den einsatz in fels, dreck und steilgras. das bisher einzige mal, dass ich auf wandertour auf einem steilen schneefeld meinen fall bremsen musste, wars mit blossen händen und ausgestreckten armen ... aber das ist eine andere geschichte (http://www.hikr.org/tour/post14020.html)
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OT: aufm rad trag ich eigentlich immer einen helm. da muss der sonnenschutz gegenüber dem aufprallschutz eben ein wenig zurückstecken.