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Ultraleicht Trekking

khyal

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Alle erstellten Inhalte von khyal

  1. Das ist ne nette Idee, Pics von da, wo man die Sommersonnenwende verbracht hat... Warnung das wird aus Sicht von UL-Wanderern jetzt OT, nicht daß sich einer beschwert, aus Sicht von Seglern mit ihren Dickschiffen bin ich sehr UL unterwegs...
  2. khyal

    Slingfin Portal

    Das Gestänge ist völlig symetrisch, es macht keinen Unterschied, was ans Kopfende kommt. Aber natürlich läßt sich durch den Kunstoff-Verbinder der beiden Stangen, das Gestänge nur in einer Richtung komplett auseinanderklappoen. Seh ich genau umgekehrt, dadurch ist die Belüftung über die Reißverschlüsse völlig variabel einstellbar z.B. auch beide auf einer Seite, oder windzuwandte Seitze nix dafür in Lee viel usw Du wirstr die Stäbe nie verlieren, wenn Du Dich an ne einfache Grundregel hälst, entweder bdie Dinger sind eingepackt, oder ins IZ geschmissen, oder eingesetzt. Also wenn IZ steht, reinwerfen, später für Belüftung einsetzen, beim Abbau direkt mit den Heringen auf einen Haufen werfen. Versteh ich nicht, die stellst Du doch nur einmal im Leben des Zeltes ein und ab da schiebst Du nur noch den Tanka durch die Schlaufe. Die Ringe & Knebel mußt Du eigentlich nur dann schliessen, wenn Du Sturmspannleinen benutzt, damit die direkt auf die Gestängestruktur wirken. Alo mir ist gerade bei Schlechtwetertouren eine Inner first Konstruktion deutlich lieber, wenn ich dran denke, was das bei HB immer ein Gefrickel war, bis man z.B. beim Keron die 21 Knebel ausgehängt hatte (und abends wieder eingehängt) um das IZ seperat wegzupacken, damit es abends nicht durch das nasse AZ völlig durchnäßt ist. Dazu im Vergleich, die paar Tropfen die evtl auf das IZ vom Portal fallen bis das AZ drüber ist (ca 1-1.5 min).... @StuQQy Was die Kickstands betrifft,ist das Prob, daß die praktisch nie einer verliert (ich hatte mal nach ein pasar Jahren den (inzwischen Ex) Importeur gefragt, ob schon mal ein Händler für nen Kunden die Teile gebraucht hätte, was er dann verneint hatte.) Ich würde an Deiner Stelle zuerst mal via dem Händler nachfragen, wo Du es gekauft hast, daß der beim Ex-Importeur checked, ob der noch Welche hat. Ansonsten gibt es evtl noch andere Wege, ohne daß Du ne komplettew Zollabwicklung am Hals hast, aber laß uns erstmal schauen, ob es nicht über Deinen Händlerr easy klappt...
  3. khyal

    Liteway Elementum 50L

    wäre evtl noch sinnvoll, das Material anzugeben...ist ja über die Zeit aus Div gestrickt worden...
  4. HMG hat früher in den Aussentaschen in den Löchern Ösen verwendet, die sind immer wieder verloren gegangen, hatten aber eigentlich keine Funktion, inzwischen seit Jahren nur noch "reine" Löcher. Vor ganz vielen Jahren, lange bevor es den ganzen netten UL-Outdoorkrams gab, war ich ein paar Monate mit dem Surfbrett zwischen den griechischen Inseln segelnd unterwegs, Schlafsack vorne auf dem Brett in 3-facher Mülltüte, restlichen Kram in nem Rucksack auf dem Rücken, damit das Wasser, was bei einem Schleudersturz im Wasser in den Rucksack rein läuft, auch wieder raus läuft, hatte ich mit dem Messer ein pasr kleine Schlitze in den Boden geschnitten, die sind auch über Monate nicht ausgefranzt.
  5. Da wo es bequem vorgekaut wird, ob jetzt durch Detailinfos in Foren oder meist noch heftiger YT bzw Instagram, zieht es halt mehr und auch andere Leute an. Mußte das auch erstmal lernen, habe z.B. früher in einem anderen Forum auch in einem Thread zu einem spanischen Gebiet sehr viele Detailinfos für andere Wanderer gegeben, mußte dort dann aber über die Jahre feststellen, daß an typischen Übernachtrungsplätzen immer mehr Müll rum lag und halt viel eindeutig von deutschsprachigen Wanderern z.B. Verpackungen von Trekkingmahlzeiten, in Refugios hatten dann teilweise die Tische Brandflecken, nach der Form zu urteilen, weil wohl nix bei Spirituskochern drunter gelegt wurde usw Seitdem schreibe ich öffentlich keine Detailinfos mehr zu Gebieten, sondern biete dann lieber an, wenn jemand was wissen will, mit dem zu telefonieren, oder wenn aus der Nähe, zu treffen. Ich finde es auch viel spannender, nette kleine Quellen, gute Übernachtungsplätze zu entdecken, mich dann darüber zu freuen, als schon vorher zu wissen, wann was kommt...
  6. Bei GG ist das Problem, daß die nicht zum europäischen Importeur kommen... Aber gibt entsprechendes von Zpacks, einfach mal bei nem Laden in D nachfragen, der die Rucksäcke hat z.B. S&P hat den ganzen Zubehörkram, aber nicht im Webshop... Alternative sind natürlich richtige Liner bzw Drybags, entweder z.B. von Zpacks aus DCF sackteuer aber von SMD gibt es auch nette, sehr robuste Packliner 50 l aus Sil/PU Coated 40D Nylon Ripstop mit gut funktionierenden Rollverschluß, um der unweigerliche Frage zuvorzukommen...Achtung der eine oder andere ULer könnte jetzt Schnappatmung bekommen 86 g
  7. Yes da würde ich auch die Grenze sehen, bis 180 cm, auch wenn man stämmig ist, btw das Material ist auch noch gut dehnbar... Für Größere gibt es dann nur noch die Seidenversion, die es nicht mehr in s/m gibt. Der schweizer Firmeninhaber hatte halt nen Nachfolger gesucht, Keiner gefunden, deswegen gibt es die Firma nicht mehr, der deutsche Importeur hat die Restberstände aufgekauft, solange jetzt noch ein paar auf Lager sind, gibt es die bei ihm und S&P, danach ist Schluß. Ich finde die Teile so klasse, daß ich mir von dem Seidenliner einen 2. auf Halde gelegt habe, da über die Jahrzente bei meiner häufigen Nutzung das Ding wahrscheinlich eher die Grätsche macht, als ich beim Microstretch habe ich es verschnarcht, mir einen 2. zu holen, als es die noch in l/xl gab... btw bin jetzt etwas Zeit segelnd mit dem Setup Bergstop Seidenliner & dickere Pajak Decke (siehe Post vom 31.5.) unterwegs und sehr zufrieden (auf dem Boot muß ich nicht die "teuren" WMs verschleißen)...bei den sommerlichen Temps denke ich aber schon drüber nach, mir zusätzlich die Dünne zu holen, kenner ja deren Wärmeleistung vom Quest Switch.(von dem inzwische ja eifrig div Hersteller kopieren, äh Tschuldigung, sich inspirieren lassen ),
  8. Moin, da gerade für jemand als Email zusammengestellt und auch für Leute hier von Interesse...da ja immer wieder danach gefragt wird... - Kompaß kalibrieren nicht vergessen, nach großem Ortswechsel oder sehr langer Zeit neu - System nur GPS, wenn Akku, NIMh Akku - Anzeige Beleuchtungsdauer bleibt an (wenn Du sie im Duinkeln brauchst ist es nervig immer wieder drauf zu drücken) - Töne, wenn auch mit Routing benutzt, Abbiegewarnungen - Karte, Karte wählen worldwide Basemap immer aktiviert lassen, ansonsten alles aktuell Unbenötigte deaktivieeren - Karte Datenfelder, damit läßt sich super spielen, meist habe ich 2 kleine Distanz Ziel & Uhrzeit, beim Segeln / Paddeln meist Geschwindigkeit & Distanz Ziel, auf größeren Wasserflächen Segeln gerade bei strammen Wind ein großes Datenfeld Geschwindigkeit (Peilung sehe ich ja in der Karte), nachts gegebenenfalls unter Marine Ankeralarm auf doppelte Seillänge gerstellt, bei Routing auf MTB 2 Kleine, Distanz next & Ziel - Karte in Fahrtrichtung (wer hätte das gedacht) - Tracks die Farbe sollte sich für die Afzeichnung deutlich von den Aufgezeichnetten unterscheiden - Tracks Distanz & 10 m, täglich archivieren - Seitenfolge habe ich alles außer Hauptmenu & Karte rausgeschmissen - Einheiten halt Unsere - Positionsformat ist Wurscht, ausser man will Positionen eingeben, dann Format genauso wie da, ausser bei exotischen Länders passt WGS 84 - Höhenmesser - wenn man ihn kalibriert, kann man an der spätere abweichung Wettervorhersagen treffen, eher nur was für Gegenden mit teilweise heftigem Wetter und ohne Mob-Netz (wenn es regnet, regnet´s ) - Routing die ersten 2 entsprechend den eigenen Bedürfnissen - Marine bei Benutzung von OpenseaMap nautisch, unter Marinealarmen findet man den Ankeralarm - Profil wenn einem unterwegs langweilig ist :-), kann man sich extra Profile erstellen für jede Sportart Was richtig frißt, ist die Hintergrung-Beleuchtung (light - dann Steuerpin oder mit light aus - 50 - 100%) nur nutzen, wenn nötig Die Akkuanzeige ist nicht linear, wenn 2 der 4 Balken min 70% Akku weg, wenn Einer höchste Zeit für Aufladen, bez Akkuwechsel MOB-Taste nutze ich auch gerne auf dem MTB, MRD, wenn ich an einem "Naja"-Übernachtungsplatz vorbei kommen und sicherheitshalber markieren will wenn Zielpeilung läuft, durch nochmal aufrufen, kann man zwischen Luftlinie und Strasse umschalten bei Wegpunkten etwas Ordnung halten bei Namensgebung Kennbuchstaben für Gebiet z.B. Fluß, Land o.A., dann nach Leerzeichen was.... z.B. benutze ich C für Übernachtungsplätze, W für Wasser,usw, dann falls man häufiger in Gebieten unterwegs, ist 6 Ziffdern für Jahr, Monat, Tag Das ist erstmal das Wichtigste, Rest kommt bei Benutzung
  9. Falls das jemand noch nicht aufgefallen sein soillte, @theuol hat die hier vorgestellte Pyramide in Biete drin, da er ganz myog-typisch natürlich schon über eine Version 3 nachdenkt und das Material finanzieren muß...
  10. Eigentlich hatte ich den Beitrag für "Etrex power management" von@Ameisenigel geschrieben, dachte mir dann aber, das ist eine generell interessantes Thema und wird so später leichter gefunden... Dafür benutzte Garmin GPS bzw Etrex 20,22,30,32 (x) ob jetzt 20,22,30,32 evtl noch x dahinter, macht für den Stromverbrauch keinen Unterschied. Ich komme 3 Tage mit einem Satz weiße Eneloop hin. Mein Einzellen- Lader wiegt 37 g und wenn man es möglichst leicht haben will, lädt man sie halt Beide nacheinander z.B. am 2. Abend bzw 3. Morgen nach...und spart sich das Tausch-Set, dann sind es 89 g zusammen...für Stromversorgung Etrex... Zum Thema Nachhaltigkeit (bzw Bat kontra Akku) muß jeder seinen Weg gehen, der zur eigenen Moral / Wahrheit passt. Ich benutze unterwegs nur noch Akkus, PB, PS usw...Kein Batterie-Müll, keine Batterie-Produktion...kein unterwegs Nachkaufen müssen... Da ich meist so unterwegs bin, daß ich nicht da bin, wo Steckdosen sind, also autark mit Panel unbterwegs bin, macht das Laden mehr Sinn, ich empfinde das auch nicht als Stress, eher völlig easy und stressfrei...und muß für Energienachschub nicht laufen, die Sonne gibt es vor dem Zelt, Boot, was auch immer Wenn ich abends oder morgens die eine Min für´s Eneloop in den Lader stecken, oder das Panel aufzustellen, als Stress empfinden würde, würde ich meine Tour bzw Lebensplanung überdenken, oder habe wegen was Anderem Stress Vergleich der Energie, was ich Nachladen muß... Auf normalen Touren ist mein Smartphone aus, gut geladen für Notfälle und um evtl abed ein bisschen Recherche zu machern, ums Forum inkl Schreiben zu kümmern oder halt etwas arbeiten. Bei derartiger Nutzung verbrauche ich umgerechnet ca 1 Akkuladung auf 5 Tage. Wenn ich das Smartphone auch für Navigation einsetze, was ich sinnvollerweise teilweise, da wo nötig, zum Segeln in NL mache, damit mich die Brücken / Schleusenwärter mittels N-AIS schon vorher auf dem Schirm sehen und entsprechend Bootspakete zusammenpacken, was für mich auch da deutlich weniger Wartezeiten (und genauso für den Auto/Fahrrad-Querverkehr) bedeutet, muß der Akku morgens vollgeladen sein und ist abends, wenn es nicht gerade im Winter früh dunkel wird, auf 20% und in NL ist überall gutes Mobilnetz, braucht also dafür wenig.. Smartphone Navigation 14 Wh + 20% Ladeverluste ~ 13,5 Wh / Tag Etrex Navigation 5Wh / 3 + 35 % Ladeverluste ~ 2,3 Wh / Tag Bei mir läuft das dann tagsüber, ausser bei Pausen, durch (bei N-AIS dann evtl, wenn keine Brücke, Schleuse in der Nähe, Kennung abgeschaltet), würde ich es sparsamer einsetzen, also nur sporadisch, bliebe aber der Faktor 5 im Energieverbrauch gleich... Was letztendlich heißt, würde ich mit Smartphone navigieren, müßte ich mehr Gewicht für größeres Panel bzw mehr PB-Energie (zur Überbrückung von Schlechtwettertagen) mitnehmen.. Sieht natürlich bei Leuten, die da bzw so unterwegs sind, daß sie jeden Tag an ner Steckdose aufladen können anders aus. Jetzt kommt für mich, noch ein anderer Aspekt dazu...-Datenschutz...meine Garmin GPS können schon technisch nicht meine Bewegungen, Tracks usw an einen Datendealer weitergeben, (N)-AIS, wenn denn nötig (ich fand früher das WLAN-System besser, verstehe aber, daß das kostenaufwendiger war), ist ein geschlossenes System, aber im Normalfall eh Garmin GPS, ist mir deutlich sympatischer, als wenn ich die ganze Zeit Google usw meine kompletten Bewegungsdaten zur Verfügung stelle...
  11. Yes schöne ebene Fläche da, ca 180° sind windgeschützt durch die Felsen, mehr als weit genug von den Sternwarten weg. In den Wintermonaten hatte ich mal Eisregen und mehrere cm Eis auf dem Zelt, wodurch ich nachts erstmal nicht von innen den Reissverschluß vom AZ aufbekam und unter dem AZ auf dem Boden rausrobben mußte. Wenn man morgens an der Sternwarte los läuft, kommt man, wenn man will auch durch bis zu dem Refugio mit der Zisterne, daß man kein Wasser tragen muß, da ist aber dringend ein Wasserfilter angeraten, da schon mal Tiere in die Zisterne fallen. Durch die Wasserableitung aus dem Gebirge für die Plantagen, sind viele Quellen versiegt, die auf dem Weg vom P.Cruz zur C.Nueva schon viele Jahre und die letzten 2* auch die eingefasste Quelle auf der C.Nueva nah des Abzweigers zur Kapelle und dann weiter nach El Pilar. Was aber eigentlich nichts macht, da es auf der C.Nueva eh meist nachmittags feucht / nebelig ist und man easy von dem Refugio an einem Tag bis El Pilar laufen kann... Naja das hilft dann nix, da sie dann nachts mit Taschenlampen und Suchscheinwerfern an den Jeeps schauen, Gomera ist halt sehr stark auf Tourismus in Unterkünften ausgelegt, ob jetzt Wanderer oder die ganzen Radler (die sich allerdings meist nicht, wie ich, von unten Hochkämpfen, sondern sich mit einem Shuttle nach oben fahren lassen...) Da haben es halt die Wildcamper und Höhlenbewohner übertrieben und dadurch sind sie da inzwischen etwas heftig. Aber wenn man gar nicht so in die schönen Gebiete wie den Nationalpark "oben" rein geht, sich aus dem Valle raus hält usw mag das durchaus sein, daß man keinen Stress bekommt, aber das kann dann imho echt nicht mit ner Tour auf LP usw mithalten. El Hiero, La Palma ausserhalb der Naturschutzgebiete, GC, Fuerte, das Meiste von Lanzarote sind da deutlich entspannter, wobei ich Fuerte, Lanzarote zum Wandern was langweilig fand, aber z.B. zum Surfen nett, Teneriffa ausser zum Ankommen ist so gar nicht mein Fall. Das mit den Permits für die Grillplätze in den geschützten Gebieten (LP bzw EH) ist recht entspannt, vielleicht kann man sich die heute auch via Email vorher besorgen, beim Camping in der Caldera hab ich mir immer die Permit bei der ICONA an der Hauptstrasse SC nach El Paso besorgt, kommt man ja eh her, wenn man z.B. von der Calderarunde runter kommt, oder falls man als Erstes die Calderarunde macht kommt man ja mit dem Bus vom Flughafen bzw SC nach LL und vor der ICONA ist eine Bushalte und das Besucherzentrum lohnt sich auch, damit man weiß aus was man da eigentlich unterwegs ist.
  12. Wie ja auch schon vor 2 Jahren ausführlich mit Zeichnung erläutert wurde Trotzdem ist das für mich Chinamurks, wenn überhaupt Drahtseil-Stöcke (ich sehe den Sinn für uns Weit(er)wanderer nicht, eher für Tageswanderer, wenn die mit dem Bus zurück fahren..) finde ich das z.B. bei Helinox oder Leki besser gelöst.
  13. Mit Y-Heringen kenne ich daß dann eher so, daß wenn ich bei einem derartigen Anlaß mit nackten Fuß drauf trete, eher der nach gibt als der Hering. Von meinem Marken-Y-Heringen habe ich in vielen Jahren noch keinen klein gekriegt, früher von Noname bzw Ladenketten-Eigenlabels schon, gerade im Winter sind uns bei Einschlagen reihenweise die Köpfe abgebrochen. Das würde ich so nicht sagen, bin da bei @kra die V-Alu-Heringe von HB oder DAC (bei den Slingfins dabei) sind durchaus sehr stabil, haben aber, da V-Heringe, ihre Nachteile in der Handhabung und die 18 cm Y-Heringe halten besser in lockeren Böden und sind in festen Böden genauso stabil, wie die erwähnten V-Heringe, alles über Jahrzente getestet da wäre für mich, ein paar g an der 3.Flanke gespart, stupid light... Zwar keine neuen Zelte, aber Henry (TT) hat bei seinen Gestängebögen-Zelten die Easton-Alu-Bögen gegen DAC getauscht.
  14. Hast Du recht, gab mal eine gewisse Zeit, da ging es nicht anders....bin grad am Kochen, ich schau es mal nachher an... Edit : habe es jetzt mal von der Einstellung eine std auf ne Ecke länger gestellt, hoffe wir mal, daß es nicht noch mal nötig wird es wieder kürzer einzustellen
  15. kommen wir zu einem damit verwandten Thema : Das Mesh Inner Im Gegensatz zu fast allen anderen Zeltmarken ist das Mesh so engmaschig, daß keine Knots und Elephanten..., ne Quatsch, engmaschig genug für Knots, Midges, Kribbelsmücken können so Einige, aber bei Slingfin ist das Mesh so engmaschig, daß auch keine Wassertropfen (dank deren Kohäsion) duch gehen. Ich war schon häufig damit in richtig Schweinewetter oder bei extrem Kondens unterwegs und bei mir ist > 300 Übernachtungen mit dem teil noch nie ein Wassertropfen ins Inner eingedrungen. Es wird vereinzelt berichtig, das Inner wäre bei starken Wind zugig, überwiegend liegt das an suboptimalen Aufbau und nicht alles wird im Aufbauvideo erwähnt (eigentlich braucht man kein Video, wenn man schon etwas Zelterfahrung hat) Wenn man das AZ über das Inner geworfen und die 4 Eckschlaufen eingehängt und die 2 Apsidenheringe gesetzt hat,kann man über die Eckschlaufen etwas die Belüftung einstellen. Normalerweise setzt man das Portal mit dem Fußende in den Wind, will man mehr Belüftung unten, läßt man die Eckschlaufen am Fußende lang und am zieht sie am Kopfende kurz, will man wenig Belüftung unten, am fußende kurz und Kopfende lang. Bei sehr viel Wind und wenn man mit Zug sehr empfindlich ist, kann es noch Sinn machen, die Mittelschlaufe am Fußende abzuspannen bzw die Kante damit zum Boden "runter zu ziehen" (aber ich habe die noch nie benutzt) Daß man etwas mit den Apsidenabspannern "spielt", dürfte ja eh klar sein. Wenn diese Möglichkeiten richtig einsetzt hat man, auch bei starkem Wind, nicht mehr Zug im Inner, als wenn es ein Solid wäre,aber eben die Vorteile von Mesh.. Noch fix zu Ringen & Knebel Innenseite AZ, normalerweise beachtet man sie gar nicht, einfach offen lassen, die kommen erst ins Rennen, wenn man Starkwindleinen benutzt, dann die entsprechenden Ringe & Knebel schliessen, an deren Außenseite man eine Spannschnur benutzt. btw geht das nicht nur beim Aufbau von außen, durch die offene Apside gegriffen, sondern auch, wenn die Schlechtwetterfront in der Nacht kommt, vom Inner aus bei geschlossenem AZ "um die Ecke gegriffen"
  16. Beim Camping am Kiosk, wenn man dort einsetzt (muß man nicht, gibt genügend andere Möglichkeiten), muß man den Tagestarif des Campings von 1,50 € zahlen.
  17. Nicht wirklich, ist halt ne Dampfsperre die auch in D z.B. bei Ausbau von Dachspeichern häufig verwendet wird, das ist aber ne Ecke schwerer 62-70g / qm, das 42 g ist nicht besonders lange als Footprint haltbar, wurde auch schon hier im Forum berichtet, evtl deswegen hat es Extremtextil aus dem Programm gekegelt, das 54 g kostet weniger als nen leichtes Si-Nylon oder Si-Poly, aber ich halte es für ungeeignet für Zelte und Si-Nylon/Poly ist ja jetzt auch nicht teuer...
  18. Für nen Schönwetterzelt zu teuer und für nen Zelt bei Schweinewetter ist imho HS Tyvek und dazu noch das ganz dünne ungeeignettes Material. Beim dickeren 54g habe ich Wassersäulenwerte um 800 mm gemessen. Das ist für Platzregen, stärkerer Regen kombiniert mit gut Wind, zu wenig... Ich seh auch keinen Vorteil gegenüber Si-Nylon (zu wenig dicht, deutlich größeres Packmaß, umständlicher zu packen usw... achso natürlich für den Produzenten, Material ist preiswerter
  19. Wer als Newbie oder weil er es chillig findet, gerne auf einer Talsperre mit Packraft, Canadier, Kajak paddeln will, findet deutrlich günstigere Alternativen bei mir im Bergischen... Aggertalsperre Tageskarte 3 € / Woche 5 € / Monat 10 € / Jahr 16 € Bigge & Listertalsperre nix Gibt da auch nette Campings direkt am Wasser...
  20. So viel mehr Gewicht hat man dann nicht bei, da das Essen bei Gekochtem leichter ist und man kann es ja (fast) immer so einrichten, daß man in Wassernähe übernachtet. Lieber nicht, ganz oben wäre ja in der Nähe der Sternwarten und bis 3 km Entfernung kann das Licht einer Stirnlampe da schaden, da häufig Profs vom Flugplatz mit dem Hubschrauber hochgebracht werden, telefoniert schon mal der Pilot mit den Cops, damit die da Wildzeltler "verscheuchen", lieber Oben hinter´m Kiosk Wasser holen und dann ein paar km der Calderarunde Cumbre N. laufen, da kann man dann auch mit gigantischer Aussicht über 2000 m Übernachten ohne Stress Nöe eigentlich nicht, La Palma hat ein Microklima, wenn nicht stärkerer Nordwind ist, dann ist "oben" alles dicht, ist aber rel selten, zieht es eigentlich nur meist auf dem Stück Cumbre N. zu, Aber man kann es z.B. easy so machen : (bzw wenn ich Leute mitgenommen habe, habe ich es meist so gemacht...) 1. Tag von den Sternwarten min 6-7 km laufen, evtl auch bis zur Refugiohütte mit dem Wasserspeicher, 2. Tag läuft man dann runter via Cumbre N. wenn die nochj frei ist, nach El Pilar, wo man mit vorher geholter Genehmigung offiziell Zelten darf und Wasserversorgung inkl kalter Dusche und überdachten Grillplätzen hat (nur lieber nicht am WE, dann ist das Partyzone), nächsten Tag Vulkanroute, runterlaufen bis Grillplatz nordöstlich Funi. da hat man wieder Wasser, überdachte Grillplätze, brauch man offiziell Permit nächsten Tag den Süden ganz unten besuchen, abends mit dem Bus nach LL, runter laufen zum Parkplatz im Baranco, da hat man Wasser, an versteckter Stelle neben Parkplatz zelten, nächsten Morgen mit Sammeltaxi nach LB (rel langweilig da hoch zu laufen), runter laufen zum Campplatz in die Caldera (da inzwischen Leute von der ICONA vor Ort, vertmuite ich, daß man die Permit vor Ort bekommt und nicht mehr vorher an der Hauptstrasse nach El Paso besorgen muß). min 2 Tage in der Caldera bleiben, Ausflug zum grossen Wasserfall, Baden, Chillen usw, nächsten Tag über Baranco rauslaufen, wieder am Parkplatz übernachten, anschliessend nach Wahl, Badeurlaub im Südwesten, in das Naturschutzgebiet nordlich SC, zur Kratertalsperre im Norden usw btw wenn man Wandernewbies bei hat, die nicht so geübt sind (ist ja Einiges an HM) kann man vorher für einen Tag nen Leihwagen mieten und nahe der Route Lebensmittel nagersicher verstecken..das macht die Rucksäcke leichter... @freiwanderer wir können zu dem Thema mal telefonieren, aber nicht in den nächsten Tagen, gerade Stress... Slowenien zum Packraften an der Soca immer das Wandern in den Tälern ist echt nett, aber richtig oben gibt es u.A. Wasserprobs... evtl wäre ionische Inseln auch noch ein Ziel...
  21. Auf einer meiner Touren in Afrika, in dem Fall mit Motorrad, hatte ich immer die Stiefel an den Lenker gehängt, damit morgens keiner Scorpione drin sind, ich bin damals ein paar Tage mit einem anderen Motorradfahrer zusammen gefahren, der seine Stiefel über Nacht auf dem Boden stehen lies und morgens einfach rein stieg. Als ich ihn darauf ansprach, ob er keine Muffe hätte, morgens Scorpione im Stiefel zu haben, meinte er, stimmt, da hätte ich wohl recht und fühlte mit der nackten Hand nach, ob keine Scorpione drin waeren was natürlich ziemlich dämlich ist, da ein Stich von den dortigen schwarzen Skorpion in die Hand sogar noch etwas gefährlicher ist, als in einen Zeh...
  22. Auf Beiden schon unterwegs gewesen, La Palma etliche Male... Gomera rate ich Alleine wegen dem Thema Zelten ab, die haben sehr viel Hotel Touristen mit Leihwagen, die bei der Inselverwaltung klar Priorität haben, entsprechend wird teilweise nachts regelrecht Jagd auf Wildzeltler mit weitreichenden Taschenlampen bzw Suchscheinwerfern an Autos gemacht, da kann es auch schon reichen in Orten auf einer Bank mit grossem Rucksack zu sitzen und zu frühstücken, um Pallaver mit den Cops zu haben. La Palma kommt von der Temp hin, hat Microklima Süden, Caldera trocken, auf der Nueva bzw Nordosten kommt am späten Nachmittag häufig starker Nebel auf. Mit guter Planung muß man nicht zu viel Wasser schleppen, nicht auf alten Beschreibungen verlassen, durch die vielen Bananenplantagen sind im Gebirge etliche QWuellen versiegt. Klar solche optischen Knaller wie Caldera, Vulkanroute laufen geführte Hotelwandergruppen durch, aber nur in einem eng begrenzten Zeitfenster, den Rest des Tages hat man seiune Ruhe... Zelten ist in den Naturschutzgebieten klar verboten und wird teilweiuse auch überwacht (Zugangswege Caldera, 1.Teil der Calderarunde, Vulkanroute, aber dafür gibt es an den Routen so einige Plätze, zu denen man sich eine Zeltgenehmigung holen kann, z.B. Caldera, El Pilar, Grillplätze im Süden der Vulkanroute usw und es gibt auch Kanten, wo es toleriert wird, Zeltübernachtung ist auf jeden Fall beim Wandern möglich Detailinfos zu dem Thema werden ich aber nach meinen früheren Erfahrungen mit S.d. Cazorla usw nicht öffentlich machen, gibt halt zuviele, die in Foren Lesen, noch nie von LNT gehört haben oder einen Schei** drauf geben. Können aber gerne mal darüber telefonieren. Abschliessend La Palma ist auf jeden Fall eine Reise wert und das Wandern bietet viel für´s Auge, Fuerte & Lanzarote mit MTB nett, GC ist auch nicht schlecht, aber LP ist sehr eindrucksvoll.
  23. Inzwische mal gestestet, nicht für Kocher-Alk, aber für mobiles Bidet, machen eine gute, gezielte Strahlwirkung, denke auch gut für 1.Hilfe, Ohren, Augen, Wunden ausspülen usw geeignet. Klasse Tip, schmeisse ab jetzt die Spitzen nicht mehr weg, längerfristig habe ich dann bestimmt auch Spitzen zum Abgeben, ich seh den Ein oder Anderen ja beim Paddeln, unseren Treffen usw...
  24. Ich bekomme dazu immer wieder Fragen via PN, Email oder im direkten Gepräch. Ich fange mal mit ein paar aktuellen Fragen von @Padjelanta an und wenn ich die durch habe, nehme ich div Fragen von Anderen rein und was da sonst nocht wichtig ist und wenn das durch ist, natürlich auch gerne andere Fragen stellen... "Welche Heringe benutzt du für das Zelt?" Das Portal ist sturmstabil, wenn man alle Features nutzt, dazu gehören logischerweise auch Heringe, die sich beim Einschlagen in harten Boden nicht verbiegen und im lockeren Boden gut halten. Ich habe über die Jahrzente viele Heringskombis ausprobiert, gute Y-Heringe in genügend Breite (die 18 cm Versionen, nicht kürzer schmaler) haben sich da eindeutig nicht nur bei mir, als das beste Setup erwiesen. Berim Portal sind gute DAC V-Heringe, die für sehr weiche Böden zu schmal sind und die typischen Nachteile von V-Heringen gegenüber Y-Heringen haben. Von den guten Y-Heringen in 18 cm sind die HB etwas leichter, aber wegen der goldenen Farbe, wenn mal einer im Sturm rausgeschleudert wird, schwerer im Gebüsch wiederzufinden. Da sind die knallblauen Zpacks Sonic7" perfekt, wenn man schon von einem anderen Zelt rote MSR Groundhogs in 18 cm rumliegen hat, kann man auch die nehmen, ich nutze die Sonic7 bzw die HB. " Wie richtest du das Zelt aus? Fußseite in den Wind?" Yes, bei viel Wind auf jeden Fall, bei wenig Wind nutze ich auch schon mal das ganze Zelt als Windmuschel = eine Apsis in den Wind. "Hast du an den Ecken beide Schnüre befestigt und auch abgespannt? Mit einem oder zwei Heringen? Ist es sinnvoll, an die Schlaufen am First, wo ggf. auch die Trekkingpoles installiert sind, Schnüre zu befestigen?" Ok da sind wir bei den Spannschnüren, grundsätzlich befestige ich keine Starkwind/Sturmleinen fest am Zelt, da man sie zum Einen meist nicht braucht und sie dann nerven, den Geräuschpegel erhöhen usw, ich habe sie lose und hänge sie mit Schnellverbindungstechnik an das Zelt, wenn sie gebraucht werden. Hat auch den Vorteil, daß sie sich nicht im Starkwind abwickeln und miteinander vertüdeln können. Ich verwende auch längere Spannleinen (sind bei fast jedem Zelt zu kurz). Bei Winden ab ca 40-50 km/h hänge ich die 4 unteren Leinen an den Schlaufen an den Bögen ein, bei einer Ecke mehr Wind ca 65-70 km/h hänge ich auch die obere 4 ein und lege sie auf dieselbe Heringe. Die 2 am First nutze ich nur, wenn der Wind auf einen der Eingänge drteht. Morgen geht´s weiter.
  25. Naja ein 4 & 7 jähriges Kind nimmt deutlich weniger Platz weg als ein Erwachsener und das half Inner hat bei Regen Vorteile und es ist ausserhalb des Inner genügend Stauraum. Falls Ihr in meine Gegend kommt, könnt Ihr gerne zum Probe liegen vorbei kommen. Mit kleineren Kiddies ist an Plätzen, wo viele Zelte stehen, ein Vorteil, daß sie das Zelt leichter wiederfinden, wenn sie z.B. vom Waschraum zurück kommen, da die Meisten kein "Indianerzelt" bei haben. Viel "Stehhöhe" entsprechend angenehm, um Klsamotten anzuziehen. Im Verhältnis zum Gewicht viel Raum, daß die Dinger viel Stellfläche brauchen, fiel bei uns nicht so ins Gewicht, da ich mit den Kiuds eh nichts gemacht hätte, wo das ne Rolle spielt, sondern eher brav auf Campings o.A. gegangen bin. Bei Größeren weniger Auswirkungen durch Kondens, gerade, wenn man noch ein Inner, oder Lining verwendet. Und bei guten Großen kann man auch einen Ofen benutzen bzw ein bisschen Feuer in Feuerschale machen. Bei vieleckigen Lavvus, die gut konstruiert sind, sehr windstabil. Ein Nachteil ist, daß sie auf festen Heringssitz angewiesen sind, was auif Campings usw keine Roller spielt
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