khyal
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Gaskartuschen umfüllen - Sammlung Sicherheitshinweise
khyal antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
Danke ersparte mir das Suchen & Verlinken, ist eine einfache Methode, die häufiger das "auf Nummer sicher gehen" mit ner kleinen Ersatz-Kartusche = zusätzliches Gewicht, erspart. Yes, ich habe früher immer gedacht, die Teile würden in 1. Linie von Leuten benutzt, die aus Kostengründen x Mal eine 90/100er Kartusche aus 450er auffüllen wollen, aber in div Austausch über das Thema wurde ich "eines Besseren belehrt" überwiegend wurden mir genau die 2 Gründe genannt. Naja der Anlaß ist halt, daß seit ca einem Jahre derartige Adapter wie z.B. der Flipfuel, nicht nur bei den einschlägigen UL-Läden, sondern auch bei den "Schwerlastläden" wie Tapir, Basislager, Camp4 oder in US bei der grossen Kette Rei angeboten werden. Die Dinger sind also im "Mainstream" angekommen und werden nicht nur von ein paar Nerds benutzt. Den letzten Thread zu solchen Teilen gab es im Nov 24 im Forum, da dachte ich, es wird mal Zeit, die Infos zusammenzutragen, die man dabei beachten sollte, denn es ist eben nicht ganz ohne und wer da unbedarft rangeht, kann halt sich und Andere gefährden, da finde ich beim jetztigen Stand diese Rangehensweise besser, als nur zu sagen "nee ist zu gefährlich, deswegen darf hier nicht darüber geredet werden" und dabei evtl in Kauf zu nehmen, daß sich User bzw Gastleser mit den Dingern gefährden. Daß man da auch (natürlich) eine andere Ansicht drüber haben kann, haben ja gerade @seimen (kontra) und @schwyzi (pro) gut dargestellt, da bin ich ganz bei Churchill, dem ja dieses Zitat zugeschrieben wird "Wenn 2 auf Dauer einer Meinung sind, ist einer überflüssig". Auch wenn ich mir da einen etwas netteren, entspannteren Umgang miteinander entsprechend der Nettikette gewünscht hätte, aber da Andere das ja offensichtlich noch im Rahmen und unterhaltsam fanden, bin ich da vielleicht etwas überempfindlich. Jetzt nochmal auf meinen TO bezogen, gibt es noch weitere Sachen, worauf man achten sollte, wenn man sich entschließt, solche Teile zu benutzen ? (daß es potential ein höheres Risiko ist, als nur Masrkenkartuschen der großen Hersteller zu nehmen, diese nach entlehren zu entsorgen und die unvermeidlich im Laufe der Zeit auflaufenden halbvollen Kartuschen entlehrt zu entsorgen, wenn sich der erste Rost zeigt oder sie "überaltert" sind, ist klar) Ich bin halt nicht so der Gasfan bei Kochern u.A. aus Nachhaltigkeitsgründen, nutze eigentlich nur Gasgrills, dabei eben auch den Skotti Mini & Booster und entsprechend dafür Gaskartuschen, kann aber sehr gut verstehen, daß Viele z.B. wegen der einfachen Benuitzung oder weil in ihrem Zielgebiet Flüssigbrennstoffe verboten sind, Gaskocher bevorzugen. btw ist das natürlich immer ein Thema, wo setzt man die Grenze, wo man sagt, das ist jetzt eher nur noch Anwartschaft auf den Darwin-Award oder wo man sagt, da macht es Sinn, noch drüber "zu reden" um auch "Sicherheitshinweise" unter die Leute zu bringen. Dieses T-Shirt habe ich mal von meinen Gruppen/Campteilnehmern geschenkt bekommen, (vielleicht hatte ich ja vorher zuviele "Sicherheitshinweise gegeben) -
Tatsächlich deutlich schmaler, bei der Lüftung seh ich keinen Unterschied, die Tie-Outs finde ich unnötig, mit 4 Spannschnüren auf den Schlaufen am Gestängekanal hat mein (Double) Rainbow auch in Starkwind / Sturm ruhig gestanden. Partly-solid finde ich etwas übertrieben, für das bisschen Nylon oberhalb der Bodenwanne, da finde ich die alte Version besser, bei der ich auf der Matte liegend unter der Zeltbahn durch nach draußen schauen, Tiere beobachten kann. Kann ich aus Deiner Sicht verstehen, Du hattest doch auch dazu ne schöne Anleitung ins Forum gesetzt. Aber ich finde das eine positive Entwicklung, da das DAC wesentlich steifer ist, als die Easton-Alubögen, habe früher häufiger die Bögen als Tuning-Massnahme getauscht, das Risiko im Starkwind Gestänge verbiegen, Bruch, oder Risse vom Elementende ist kleiner, Hnry hätter aber für netteres Packmaß kürzere Elemente aussuchen können, wie z.B. bei Slingfin. btw sind inzwischen auch keine Easton Nanos mehr bei, sondern die rel einfachen DAC V-Heringe.
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Die Vorteile der Klymit Luftmatten gegenüber TAR / Exped usw
khyal antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
Könnte sein, daß daher der gegenüber meinen Praxiserfahrungen deutlich zu niedrige R-Wert kommt, das Plattenmessverfahren ist halt ähnlich dem EU-Messverfahren für Schlafsäcke nur begrenzt "praxisgerecht" (z.B. bei Matten für Seitenschläfer usw, bei Schlafsäcken schneiden billige, einfache KF-Schlafsäcke im Vergleich zu gut ab). Ich hatte allerdings subjektiv den Eindruck, daß die Matten auch auf Segeltörns mit Seideninlett & Outdoor-Daunendecke besser isolieren, als dem R-Wert entsprechen würde, aber das war nicht im Temp-Grenzbereich der Matte, sondern deutlich im > 0° Bereich, bei kälteren Temps habe ich bis jetzt die Matten nur mit Schlafsäcken benutzt. Aber das kann ich bei Gelegenheit ja mal testen, falls es wieder was kälter wird, wenn wir demnächst zum Paddeln unterwegs sind. -
My 2 Cents dazu... Ich fürchte so wird das nix, natürlich werden viele Materialien zuhause haben für MYOG-Projekte. Aber zum Einen ist überhaupt nicht klar, welche Art von Materialien Du suchst, um Dir etwas Inspiration zu verschaffen, was für Materialien von vielen Usern verwendet werden, schau doch mal bei Extremtextil.de rein. Dann wäre es sinnvoll, wenn Du schreibst, in welche Größe Du die für Dein Musterbuch brauchst z.B. 15 * 10 cm o.A. Naja dann muß ja bei einem Musterbuch auch klar sein, was es für ein Material ist, wo man es bekommt. Also wirst Du vermutlich wenig z.B. mit Materialien anfangen können, bei denen nicht klar ist, was für ein Material das genau ist, also wäre es sinnvoll, wenn Du in Deine Bitte einschließt, daß die entsprechenden User z.B. auf der Rückseite draufschreiben (oder mit Label) was es genau für ein Material ist oder z.B. die Extex-Artikel-Nr So etwas rauszusuchen, beschriften usw ist ja schon Arbeit, um das dann "niedrigschwellig" zu halten, wäre es evtl sinnvoll anzubieten, entsprechenden Usern via pdf eine Maxibrief-Marke zu PNen oder via PP zu erstatten. Ist natürlich Deine Baustelle, sind nur meine Gedanken dazu...
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Ich sehe angekündigte "great Updates" gerade bei Ami-Firmen häufig nicht so great, da nicht immer unbedingt das Ziel ist, das Produkt im Sinne der User besser zu machen, häufig ist z.B. auch Kostenersparnis der Grund (da gab es z.B. bei TT auch hinterher wieder zurückgenommene Änderungen, wie beim (Double) Rainbow die "Eck-D-Ringe" einzusparen. Bei MSR wurde damals die Hubba-Serie massiv verschlimmbessert usw usw oder z.B. die vor ein paar Monate durchgeführten Änderungen an div Modellen der HMG-Rahmenrucksäcken, mit großen "Great"-Worten angekündigt, kann ich da im Vergleich nicht soviel "großartige" Neuigkeiten entdecken - ok daß sie auch bei den "Taschenmodellen" die Kompressionsgurte auf den Stand bringen, der beim Porter schon seit Jahren ist und daß sie geringfügig leichter geworden sind, aber was bitte soll das mit den durchgesteppten Nähten im Rückenpolster ? Ob man da die neue Version besser findet, hängt stark davon ab, welchen Eigenschaften man eine höhere Wertung gibt. Oder mal an die Änderung beim Optimus Nova zum Plus erinnert, wo sie das leicht zu bedienende Ventil am Brenner durch die Regelung via Brennstoffschlauch ersetzt hatten, die nur noch funktionierte, wenn man die Flasche so gelegt hatte, daß der Schlauch sehr gerade lag und selbst dann drehte die Regulierung manchmal durch. Ich könnte noch "ewig" so weiter erzählen... Aber natürlich gabe es auch Modellpflege / Verbesserungen, die positiv waren z.B. den Nova durch Austausch des Bajonettverbinders gegen ein Lindalventil auch mit Gaskartuschen nutzbar zu machen (Polaris). Klar das Bajonettventil ermöglichjte auch bei Druck auf der Flasche eine "trockene" Verbindung im Gegensatz zur Schraubverbinduing beim Lindal, aber ich finde der Tropfen ist gegenüber dem Vorteil zu verschmerzen. Oder die Modellverbesserungen beim Duplex / Triplex... Meine Einstellung ist da inzwischen -> erzählt ihr mal eure great News und wenn ich die neue Version in die Finger kriegen kann, schau ich, ob es Vor oder Nachteile gegenüber der alte Version sind...
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Hmm das hiesse ja das IZ wird smaller, fände ich jetzt nicht so hipp...
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Tarptent Rainbow Reißverschluss abdichten
khyal antwortete auf Chloee's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@Chloee und mal inzwischen gemacht ? Ich weiß, wie es damals bei meinen ersten Nähversuchen war, da war ich auch etwas verunsichert und hatte das deswegen rausgeschoben OT: und das war noch was deutlich Simpleres, nur ne Umhänge-Hülle für ein Kendoschwert, um das zum Uni-Sport auf dem Motorrad mitnehmen zu können. Falls es für Dich ne Unterstützung wäre, können wir auch gerne mal telefonieren und die Sache durchsprechen. -
Elektronikausfall ist mir keiner bekannt und 1 abgefallener Knopf auf ca 100 Pumpen. Ach ich finde das geht, hört sich an wie ein Mini Learjet aus der Entfernung Auch nicht lauter als viele andere Pumpen. So hört sich die Pumpe alleine an, mit einem empfindlichen Mikro aufgenommen, dadurch in der Aufnahme sehr laut nur_zero.MP3 Hier zum Vergleich mit einem daneben brennenden Kocher Omnilite Ti, da wird die Pumpe vom Kocher völlig übertönt, so laut ist sie halt dann doch nicht (ok ein Brennspiritus-Kocher ist leiser ) mit_kocher.MP3
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2P DCF Einwandzelt (~600g) – Konzept & Fragen
khyal antwortete auf smomb's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
50/80 cm an den Enden finde ich auc was heftig, wenn da ordentlich Wind drauf steht, aber niedriger hat sich schon bei manchen Zelten bewährt... Ich würde mir da z.B. mal die Kopf/Fußende-Konstruktion vom TT Scarp anschauen, das ist ein Starkwindbunker, habe beide schon gehabt, mit dem 2er schon in 9 BF gestanden. Oder halt nur jeweils einseitig an Kopf / Fußende, wie beim TT Mesospire bzw StratoSpire, mit dem StratoSpire 1 habe ich auch schon in ordentlich Wind z.B. im spanischen Gebirge gestanden und das MesoSpire hat bei einem Test in NL bei 6-7 BF auch nicht die "schlechteste Figur" gemacht. Grundsätzlich wären mir das beim Aufbau zu viele hohe Stäbe, da kommt auch ordentlich Zug auf die Heringe, mit entsprechenden Probs, wenn der Heringsgrund nicht perfekt ist, ich würde da auf 30/45 cm runter gehen, dann hat man auch eine gute Ausnutzung der kompletten Länge. -
Klar kann man vor dem Einhängen des IZ 2 Abspannleinen in Luv einhängen, die man zum Schluß, wenn man das AZ ca 1 - 1,5 min später drüber zieht, wierder entfernt. Aber es geht auch gut direkt mit den Abspannschlaufen des AZ, das ist die Methode, die ich benutze, wenn ich das Portal in starkem Wind aufbaue und auch eher als obige Methode empfehle : In Luv AZ vor das IZ legen, die 2 Bodeneckschlaufen des AZ in die Haken des IZ hängen, die beiden untersten Haken des IZ ins Gestänge haken, die jeweiligen Ringe / Knebel des AZ oberhalb ums Gestänge schliessen, das ist alles in ca 30 sec erledigt. Nun kann man die entsprechenden Abspannschlaufen / Leinen des AZ zum Abspannen gegen Luv nutzen, liest sich vielleicht komplliziert, aber ist easy.
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Hi all, wir hatten ja als Modteam vor etlichen Jahren die Umgangsweise mit dem Thema (daß es im Forum aus Sicherheitsgründen nicht erwünscht ist) von den vorherigen Mods sozusagen geerbt und solange es nur die nicht geprüften / zertiifizierten Teile aus CN gab, fanden wir das auch gerechtfertigt. Inzwischen hat sich aber die Situation etwas geändert, die Outdoorläden in D verkaufen dafür geprüfte bzw zertifizierte Items. Andererseits gibt es auch beim Umfüllen Einiges zu beachten, damit es nicht gefährlich wird. Dieser Thread soll nun dazu dienen, das zu sammeln, damit man jeweils via Link auf diesen Thread hinweisen kann, wenn entsprechende geprüfte bzw zertifizierte Adapter die bei Outdoorhändlern in D oder woanders in der EU angeboten werden, erwähnt werden. Ich habe das aus anderen Threads zusammen gezogen, in denen etliche User auf Ursachen bzw den sicheren Umgang hingewiesen haben...vielen Dank an diese User (das ist eine ganz schön lange Liste, deswegen pinge ich sie hier nicht einzeln an) Lagerung Gas(kartuschen) Sollte so gelagert werden, daß bei Undichtigkeiten das Gas "abfließen", sich mit der Umgebungsluft verdünnen kann und nicht als Blase zu einem zündfähigen Gemisch sammeln kann, Keller ist da eher ungünstig und gibt aus dem Grund auch immer wieder Explosionen oder Brände auf Booten oder in WW. Das Ventil sauber halten Bei jeder Schraubgas-Kartusche ist eine Abdeckkappe dabei, um bei "Nichtbenutzung" das Ventil abzudecken, damit nicht Fremdkörper wie Sandkörner o.A. in das Ventil eindringen können, was zu Undichtigkeiten und entsprechend ausströmenden Gas führen kann. Die Kappe sollte, sobald nichts Anderes mehr auf das Ventil aufgesetzt ist, aus dem Grund aufgesetzt werden. Wem die Kappe als ULer zu schwer ist, kann natürlich auch eine andere leichtere Ventilabdeckung verwenden. Vorsichtiges Ausblasen kann auch nicht schaden. Wie bekommt man möglichst viel Gas aus der zu entlerenden Kartusche in die zu Füllende Letztendlich verbinden entsprechende Adapter nur die beiden Gaskartuschen, wenn nun beide Kartuschen dieselbe Temperatur haben, erfolgt (nur) ein "Druckausgleich" wenn man nun z.B. eine halbvolle 450 g Kartusche mit einer leeren 90 g Kartuche verbindet, haben wir 225 g Gas, die sich gleichmäßig in die beiden Kartuschen verteilen d.h. anschliessend sind in der 90 g Kartusche 225 g / (450+90) * 90 = 37,5 g Gas. Wenn man lieber mehr Gas in die zu Füllende bekommen möchte, kann man das über ein Temperaturgefälle erreichen, also die zu Füllende abkühlen, die "Gasgeber-Kartusche" in Maßen aufwärmen z.B. zuhause kann man Kühlschrank & warmes Wasserbad verwenden, unterwegs kalten Bach, Körperwärme, aber bitte nicht Lagerfeuer, stundenlang in strahlender Sonne stehen lassen. Wie verhindert man, die Kartuschen zu überfüllen Zuhause mit Waage ist das rel easy, man sollte das Leergewicht der zu füllendenden Kartusche kennen bzw wiegen und während des Füllvorgangs das Gewicht inkl Gas überprüfen und darauf achten, daß man max 90% der ursprünglichen Gas-Füllmenge einfüllt z.B. 100 g Gaskartusche, die leer 98 g wiegt, sollte max dabei auf 188 g Gesamtgewicht gefüllt werden. Unterwegs kann man das mit einer "Wasserskala" überprüfen, die sollte man eh verwenden, wenn man unterwegs z.B. überprüfen will, wieviel Gas man noch in seinen Kartuschen hat, wie man die herstellt, habe ich ja schon häufiger im Forum beschrieben, bei manchen US-Kartuschen ist die auch aufgedruckt. Das Risiko, daß das Ventil, was nicht auf Dauernutzung ausgelegt ist, durch Verschleiß undicht wird Die Schraubkartuschen haben im Gegensatz zu z.B. den großen Campinggastflaschen kein auf Dauernutzung ausgelegtes Kugelventil, sondern ein wesentlich einfacher aufgebautes Ventil, daß eben darauf ausgelegt ist, sicher während der Nutzung der "Gas org Füllung" zu schliessen. Wenn wir nun mal bei einer 450 g Kartusche (meiner Meinung nach sind beim jeweiligen Hersteller die Ventile bei den verschiedenen Kartuschengrößen gleich, aber ich lasse mich da gerne eines Besseren belehren) ausgehen und daß im Schnitt pro Nutzung 12 g Gas verbraucht werden (3/4 l Wasser kochen), wären das 38 Öffnungs / Schließvorgänge, da ja da noch bestimmt eine Sicherheitstoleranz einkalkuliert ist, ist meine Vermutung, daß auch die doppelte Anzahl an Vorgängen noch sicher wäre. Danach ergäbe sich, daß man bei einmaliger Auffüllung einer 450er Kartusche, 2-3 maligen Aufüllen einer 220 g Katusche noch im "sicheren" Bereich wäre, aber das beruht halt alles auf meiner Vermutung, daß in den kleineren Kartuschen das Ventil baugleich zu den Größeren ist. Natürlich wird es da mit Sicherheit auch nochmal Unterschiede zwischen geprüften, zertifizierten Marken-Kartuschen wie MSR,. Optimus, Primus usw einerseits und nicht geprüften, nicht zertifizierten Kartuschen, die auf anderen Wegen in die EU kommen, geben, die ich jetzt nicht so empfehlen würde. nicht maßhaltige Kocher hat nur indirekt mit dem Thema zu tun, aber hat auch Einfluß darauf, inwieweit durch Benutzung evtl das Ventil geschädigt / undicht wird. Bei imho "guten" Kochern wird beim kocherseitige Aufschraubventil das Gewinde mit CNC usw "aus dem Vollen" gefräst, was für eine hohe Masshaltigkeit sorgt, bei vielen CN-Kochern (auch für den EU Markt Umgelabelten) ist das wesentlich einfacher produziert, es wird ein Stück abgeschnittene Gewindehülse in das Ventil eingeschlagen/gepresst, da gibt es nun verschiedene Fehlerursachen (Länge Gewindehülse, wie tief sie eingeschlagen / eingepresst wird) die entweder dazu führen können, daß das Kartuschenventil nicht komplett oder nicht geöffnet wird (gerade wenn nicht maßhaltiges Kocherventil auf nicht maßhaltige Kartusche trifft) oder eben umgekehrt, der "Öffnungsstift" im Kocherventil das Kartuschenventil zu tief eindrückt, das kann u.U. zum Verkanten des Kartuschenvbentils oder Undichtigkeiten führen. Ich empfehle daher nur Kocher, bei denen das Gewinde gefräst ist, aber auch darüber kann man natürlich verschiedener Meinung sein. Gasgemisch Die üblichen Schraubkartuschen haben meist neben div Butan einen Anteil von "nur" 20-25% Propan, keinesfalls sollte man auf die Idee kommen, Schraubgaskartuschen mit "wilden" Adapter-Konstruktionen z.B. aus großen grauen Propan-Flaschen zu befüllen, da reines Prpan deutlich druckstabilere Kartuschen bzw Flaschen braucht. So jetzt seid Ihr dran, ich habe bestimmt Sachen vergessen, unklar dargestellt o.A., oder Ihr seid anderer Meinung, daß ich bei Punkten Bullshit erzähle o.A..... Her damit Ich habe aber eine klare Bitte, bitte bleibt beim Thema, damit es übersichtlich bleibt, z.B. keine Kocher oder Umfüll-Adapter-Diskussionen, die auf einzelne Modelle o.A. bezogen sind usw
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Die Vorteile der Klymit Luftmatten gegenüber TAR / Exped usw
khyal antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
Stimmt hatte das ECO vergessen... Aber mal als Beispiel, ich hatte im April beim Segeln in NL 2 Klymit Matten mit deren R-Wert 1,3 bzw 1,8 bei. Nachts war es deutlich im Minusbereich, morgens Eisschicht auf dem Boot bzw die matschigen Wiesen waren gefroren, auf dem Boot ist es von dem Unterbau eher kälter, da von aussen direkt Wasser dran, ich habe beide Matten wechselweise sowohl im Boot als auch Zelt verwendet, nicht gefroren und eine Freundin die kurzfristig mitgesegelt ist, hat die Matten auch beim Zelten verwendet und der haben sie auch gereicht. Ich weiß echt nicht, wie die bei Klymit auf die seltsamen niedrigen Werte kommen, were ich gelegentlich mal mit denen ansprechen. Wir können aber auch gerne bei mir diesen Winter ein Probeschlafen machen, der Garten ist ja groß und wenn es jemand zu kalt wird, ist ja im Haus jede Menge Platz OT: haben früher auch schon andere User bei Treffen genutzt, um zu testen, wi wintertauglich ihre Ausrüstung ist... -
Die Ridgerest ist aber rel weich, genau wie die TAR Zlite d.h. bei etwas höheren Körpergewichten (ich würde die Grenze so grob bei 75-80 kg ansetzen, bei rel knochigen Hüften nach Erfahrungsberichten auch deutlich drunter) komprimert die Hüfte bei Seitenlage das Material und Du liegst mit der Hüfte fast ohne Isolierung "auf dem Boden" sinngemäß dasselbe wenn Du dich abends noch mit einem Ellbogen gegen die Matte abstützt usw Da mußte ich damals auch "Lehrgelb" bezahlen. Das kann die Exped Flexmat (Plus) deutlich besser. Aber eine Struktur -> Polsterung der Evazote Mastte brauchst Du eigentlich nur bei Soloeinsatz (vielleicht kommst Du ja da auf dem Geschmack) denn ansonsten erledigt das ja Deine Luftmatte. Wenn es also nur um mehr Isolierung geht und gelegentlich Noteinsatz z.B. wenn man abends keine Lust hat ein Loch zu flicken oder ne große Delamination hat, reicht auch ne normale Evazote und klar kann man ne 1m breite Platte bei Martin (Extremtextil) kaufen und der Länge nach durchschneiden, kann ich nur empfehlen, netter Laden mit netten Leuten, sozusagen seit x Jahren mein Lieferant für MYOG usw, aber du kannst natürlich auch einfach ne fertige Trangoworld Evazote Isomatte 190x49x0,9 cm kaufen, oder eben, wenn Dir Packmaß nicht so wichtig ist, da aussen am Rucksack ne Exped Flexmat (Plus) dann hast Du auch die Solo-Option.
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das angedrohte Fazit : Beide Pumpen haben sich bei mir bewährt. Ich seh den Einsatzzweck aber etwas unterschiedlich... Zero-Pump Hat mehr Power, auch für Packrafts geeignet, hat sich bei mir auch schon für Grill anblasen bewährt, das mit 34,4 g + 17 g (Akku) + 7,5-10g (Adapter) deutlich höhere Gewicht (wobei ja auch die Zero Pump schon schön leicht / klein im Verhältnis zu anderen Pumpen ist) relativiert sich etwas, wenn man als Stirnlampe eine Fenix HM50/51 oder als Led-Laterne eine CL09 (gibt es leider nicht mehr) einsetzt, da man dann den Pumpenakku gleichzeitig als Wechselakku für die Lampe benutzen kann. Bei der Zero-Pump kann schon mal ein Lager etwas Geräusch machen, wenn das bei jemand auftritt, kann ich gerne telefonisch beschreiben, wie man das wegbekommt, dafür ist das Alugehäuse rel unkaputtbar. Alpenblow Hat ausreichend Power für übliche Luftmatten, auch meine großen Klymit, nur für Packrafts nicht geeignet. Das Gewicht ist mit 7,7 g + 1-1,9 g (Adapter) natürlich sensationell leicht, ich finde, dafür kann man auch easy akzeptieren, daß man die Stromversorgung via USB-C Kabel (nicht dabei, hat man aber meist eh zum Smartphone / PB laden) machen muß. Was das Feuer Anblasen betrifft, hat sicherlich @Wander Schaf recht, daß es Fälle gibt, wo die Pumpe zum Anblasen besser geeignet ist, mir fällt da z.B. Anzünden eines Feuers mit Bohren / "Feuerstahl" und entsprechend Anblasen des Glutnestes ein, beim Grill hat sie aber zu wenig Luftstrom. Ein klarer Vorteil, wenn Andere abends nah sind, ist der "lautlose" Betrieb, nicht daß die Zero Pump tierisch laut wäre, meine Coolado und die Aldfipumpen (die noch mehr Power haben) sind lauter, aber wenn ich nachts sehr nah mit dem Zelt neben Anderen stehe bzw mit dem Boot im Hafen liege, habe ich bis jetzt zugesehen, daß ich mit der Zero-Pump nicht zu spät abends meine Matte aufpuste, um nicht zu nerven, zukünftig wird es dann eher zeitlich relaxed, da ich ja auch die Alpenflow habe . Klar dem niedrigen Gewicht ist das Kunststoffgehäuse geschuldet, aber jetzt mal realistisch, wir schaffen es doch auch, nicht ständig z.B. das Display vom Smartphone kaputt zu brechen, dann kriegen wir das wohl doch auch hin, zu vermeiden, auf die Pumpe drauf zu trampeln Was das Adapter aufsetzen betrifft, geht das imho rel easy, wenn man den Adapter zuerst unter den kurzen Rand näher an der USB-Buchse drunterhakt, dann den kompletten Adapter in die andere Richtung schiebt und dann runter über die lange Kante schiebt. Zum Abnehmen mit dem Fingernagel den Adapter unter der langen Kante hochhebeln. Eigentlich muß man ja auch nur dann die Adapter abnehmen / wecvhseln, wenn man unterwegs Matten mit unterschiedlichen Ventilen aufbläst, ansonsten kann er enfach drauf bleiben z.B. habe ich bei meiner Zero-Pump seit Jahren denselben Adapter drauf, da der für meine Packrtafts, egal ob MRS oder Alpacka (passt auch für Anfibio), meine Klymit Matten (altzs Ventil) und meine Exped Kopfkissen passt. Alpenflow Meine Empfehlung für alle, die bis jetzt aus Gewichtsgründen keine Pumpe mitgenommen haben bei < 10 g schleppt man sich nicht tot oder die häufig an Plätzen wie Campings übernachten, wo sie eine lautlose Pumpe angenehmer finden, oder natürlich, wer Gewicht gegenüber der Zero-Pump sparen will. Ich finde es schon fazinierend, wie leicht so etwas werden kann, wenn ein schlauer Kopf so etwas entwickelt. Zero-Pump Meine Empfehlung für die, die z.B. auch ein Packraft haben, denen es wichtig ist, daß die Pumpe Matten schnell aufbläst (z.B. wenn es mehrere Matten sind) die auch mal einen Grill oder ein größerres Feuer anfachen wollen, oder bei denen einfach das Geld knapp ist.
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Ab Do gibt es bei Lidl das richtige Produkt für ULer ... Silvercrest Präzisionswaage bis 200g auf 0,01 g genau 4,99 € Da waren Meine deutlich teurer...
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Meine Ausrüstung habe ich halt gerne (nach früheren Ausflügen in stupig light) sehr stabil mit gut Sicherheitsreserven. Mag übertriebenes Sicherheitsdenken sein, aber ich habe auch schon manchen Sturm (oder auf den Kanaren Orkan) erlebt und bei 3-4 Monaten draussen/ Jahr ist schon statistisch gesehen, daß bei mir so etwas passiert deutlich höher als beim durchschnittlichen Wander / Paddelurlauber. Wobei die Montbell auch schon was abkönnen, die Anzahl der Defektfälle im Verhältnis zur benutzten Anzahl ist sehr gering, da hat Montbell schon viel richtig gemacht. Aber der SMD ist halt noch stabiler und ich kann den prima seitwärts an den Rucksack schnallen bzw beim Paddeln reinpacken und dadurch daß ich ihn nicht erstauseinanderziehen muß und er keine Streben mit Gelenk hat (damit man ihn klein zusammenpacken kann) habe ich ihn schneller auf und zu. Aber ich verstehe jeden, der sich nen Montbell holt, großer Durchmesser und richtig klein zusammenpackbar ist auch nett.
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Neue Silikon-Deckeldichtungen für Nalgene Flasche OTF-Sustain 0,65l, wo ?
khyal antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
Da ich eben mal wieder ein paar alte Dichtstopfen mit 180er Schleifpapier "sauber gemacht habe" hier mal ein Pic von 2 Stopfen, einer vor Überarbeitung einer nach ner min mit 180er Schleifpapier (die letzten Reste bekäme man bestimmt auch noch ab, aber mir reicht das so, habe ihn hinterher nur noch schnell in der Oberfläche plan gezogen)... Also ich kann nur empfehlen, das mal auszuprobieren, 1-2 min Arbeit, bisschen Schleifpapier... -
Yes, nicht nur beim Grenzübergang, auch wenn man innerhalb eines Landes in den Roomingbereich eines anderen Providers kommt, da hakt es manchmal bei Kommunikation der Roomingserver im Background. Rücksetzen bzw Booten ist bei Schwierigkeiten immer ein guter Test z.B. auch wenn das Tethering nicht sauber läuft. Muß man aber nicht unbedingt nicht komplett neuboorten, um das zu testen, reicht einmal Rooming abzustellen und wieder an und was dann auch sinnvoll ist, die Automatik abzustellen und die Provider manuell durchzustesten. Aber was eben das Problem bleibt, ist daß der eigene Provider nicht mit jedem Provider im Zielland Roomingverträge hat, z.B. hat man ja in D mit der Telekom bzw deren Subprovidern bessere Netzabdeckung als mit telefonica (z.B. Alditalk) in südlichen Ländern dreht sich das dann um, da kann ich mit meiner Alditalk-Sim auf deutlich mehr Provider zugreifen, als mit der Congstar (Telekom)...
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Wenn man sie von der Seite drüber hakt, geht es, aber ok die Neuen, wovon ich Testexemplare bekommen habe, sind etwas weicher bzw flexibler, da geht das noch ein bisschen easier, der Grund war aber lt Tom, daß sich so der Fertigungsprozeß etwas optimieren lässt. Ich hatte mit Tom im Vorfeld geklärt, daß ich die Adapter auch im Forum zum Test weiter geben darf... Hätte dann nur gerne das Porto, daß es für mich kostenneutral ist, können wir via PN klären. Nett wärte, wenn Du dann anschliessen hier Deine Erfahrungen mit der Pumpe & Adaptern berichtest.
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Die Vorteile der Klymit Luftmatten gegenüber TAR / Exped usw
khyal antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
ganz übersehen Hmm also die Static V Lite aus stabilem 30D wiegt bei 183 * 58 * 6 cm 440g, finde ich angesichts des Preises von 110 € und langer Garantie jetzt schon gut geeignet Oder wenn ich mal eine extrem große, dicke Matte nehme, die Static V Luxe aus sehr stabilen D75 wiegt bei 193 * 76 * 8 cm 771 g...bei 160 € Ich finde halt daß div Mattenhersteller mit ultradünnen, gegen Delaminationm recht anfälligen Stoffen zu Preisen, die allmählich auf 300 € zulaufen, den Bogen etwas überzogen haben, dann lieber bisschen mehr Gewicht, stabilere Stoffe und deutlich geringerer Preis und lange Garantie bietet Klymit ja auch und nachhaltiger isses auch. Zu den seltsamen R-Werten von denen, die viel zu niedrig, im Verhältnis zu dem, was die Matten in der Praxis können, hatte ich ja schon was geschrieben, kann natürlich auch was mit dem imho dämlichen und wenig praxisgerechten Messverfahren zu tun haben. -
Tendenziell sind die 18350 ja etwas dicker, der 16340 hat noch etwas "Spiel" da könnte es mit dünneren 18350 klappen, generell läßt sich das schlecht sagen, da die 18350 ja je nach Marke / Modell größere Unterschiede in der Dicke und teilweise Länge haben. Ich finde daß da kein großer Unterschied ist, habe es aber nicht mit Nemo getestet. Hatte ich am Anfang auch, aber läßt sich rel easy von der "Seite" über die Pumpe haken. Mit Deiner Vermutung, daß die neuen Adapter gegossen sein könnten, könntest Du gut richtig liegen, da Tom dazu meint "to help reduce the workload of 3D printing" Yes die ist echt leise, aus ein paar m Abstand fast nicht hörbar. Na ich glaube, da machen wir unterschiedliche Feuer , aber ich kann mir vorstellen, daß sie für das Anfachen von einem Glutnest gut reicht. Yes, volle Zustimmung.
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Die Vorteile der Klymit Luftmatten gegenüber TAR / Exped usw
khyal antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
TAR und auch Exped, beide waren mir aufgrund der Längs bzw Querschläuche eigentlich zu wabelig und beim Aufstützen mit Ellbogen zwischen Schläuchen auf dem Boden, bei Längsschläuchen in Seitenlage mit Hüfte auch schon mal. Für meinen Geschmack zu viel Delaminationen, bei TAR war es zusätzlich die Geräuschentwicklung, die abknickenden teilweise undicht werdenden Eckventile. Dann war ich deswegen länger von Luftmatten ab, habe nur noch Evazote-Kombis auf Touren und schwere Trangoworld bei "stationärem" Einsatz benutzt. Bis ich eben auf der Messe mal auf ner Klymit Probe gelegen habe und mir daraufhin mehrere Klymit-Matten angeschafft habe, mit denen ich sehr happy bin.. -
Da ich inzwischen wieder mit ein paar Reisenden Gespräche über das Thema schlechten Empfang und aufgrund dessen, welche Tricks es gibt (ausser evtl den nächsten Berg hochzulaufen ) um den Empfang zu verbessern / trotzdem noch Telefonieren zu können, gibt - (das Offensichtliche, wie darauf achten nicht mit der Hand die interne Antenne abzuschirmen bzw mal in eine andere Richtung zu drehen, um sicherzustellen, daß das auch nicht durch den eigenen Kopf passiert, ist ja eh klar...) Möchte ich nochmal auf die Sachen hinweisen, die mir da schon in m,ancher Situation sehr weitergeholfen haben und die vielleicht in den bisherigen Beiträgen etwas untergingen... wenn man entweder 2 Smartphones (perfekterweise mit unteschiedlichen Providern) oder eins & Router bei hat, oder häufig unterwegs an Plätzen mit WLAN sind, hat man mit satellite.me und mytello, bei schlechtem Empfang deutlich mehr Möglichkeiten (neben günstiger bzw umsonst telefoniereen). z.B. mit dem LTE-Router die Mobilnetz-Verbindung machen (das klappt mit nem guten Router auch noch, wenn es mit dem Smartphone knapp nicht mehr klappt)und dann das Smartphone via WLAN mit dem Router verbinden. btw der von mir benutzte LTE-Router ist der Netgear Aircard 810 mir war wichtig, daß er Antenneanschlüsse und einen wechselbaren Akku hat. Ich habe auch schon ne Schnur über eine hohe Astgabel geworfen und den Router in einem Beutel hochgezogen und gemütlich im Zelt telefoniert / Emails gescherieben usw bzw beim Boot den Beutel an der Großfall hochgezogen... Sinngemäß kann man dasselbe mit dem 2. Smartphone & Tethering machen, erstmal ausprobieren, falls unterschiedliche Provider, ob einer evtl Empfang hat, im Ausland ruhig mal "auto select network" ausschalten und manuell die örtlichen Provider durchprobieren... Häufig ist der Empfang besser, je höher das Smartphone ist, bei mir hat es dann manchmal schon gereicht das 2.Smartphone auf´s Zelt zu legen oder was höher in eine Astgabel und konnte dann gemütlich im Zelt arbeiten / telefonieren. Naja und dann sind eben die genannten Apps nett, da die eben via WLAN und Datenverbindung telefonieren btw habe ich auch schon häufiger die Erfahrung gemacht, wenn ich fahrend in schwierigen Empfanmgslagen unterwegs war, das Telefonieren mit den Apss via Datentraffik stabiler lief, als via 2G direkt...
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Zum Einen kannst Du das AZ auf dem IZ verschieben, dafür die Eckschlaufen unterschiedlich einstellen z.B. am Fußende für mehr Belüftung höher (habe ich weiter oben ja schon beschrieben) und dann kann man ja beim Portal / Crossbow / Indus mit den Struts eine sehr variable Belüftung machen. Ich finde den org Footprint etwas teuer und HS Tyvek ist durchstichfester und wenn man will, kann man ja auch so das AZ beim Aufbau drüber legen, hier das Video von Slingfin dazu.