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Ultraleicht Trekking

khyal

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Alle erstellten Inhalte von khyal

  1. Das sind genau die 2, die ich meinte, Claus (draussenerleben) hatte ne große Halle mit aufgebauten Zelten usw, die hat er nicht mehr konzentriert sich verkaufsmässig mehr auf seinen Onlineshop und da er auch den Vertrieb für div Marken für Händler macht, ist er auch viel unterwegs...deswegen ist es da mit Vor-Ort-Terminen nicht so easy, Claus ist aber nen Supernetter, hatte im B2B-Bereich schon viel mit ihm zu tun, kann ich empfehlen, hat auch viele Family-Zelte usw Chris war genau der 2. Store, an den ich da unten dachte...war mir nur nicht sicher, ob er auch "Vor-Ort-Termine" macht...aber er hat ja, wenn man ein bisschen auf der Website wühlt, sogar ein paar feste Öffnungszeiten angegeben... und er hat so Einiges an UL-Sachen...ich bin ihm leider noch nicht persöhnlich begegnet, muß aber auch sehr nett sein...
  2. OT: Ausser bei Wandertouren, geht es bei mir auf Touren immer mehr weg von gutem Instant-Kaffee zu frisch Gemahlenen, Aber ist schon heftig, was da zusammen kommt an Gewicht, Snowpeak French Press, Firebox Mühle und das Mehrgewicht von Bohnen gegenüber Instant. Hier in NRW ist es ja im späteren Frühjahr im "Umfeld" recht schwierig mit Packraften, wenn man nicht auf den Rhein will (wie es mal eine paddelnde Freundin ausdrückte "das ist wie mit nem Fahrrad auf der Autobahn" ) - Eifel-Rur gesperrt - Lippe dieses Jahr über den ganzen Sommer gesperrt - Wupper für die Meisten wegen Schein tabu, da zumindest Einer aus der Paddelgruppe den dortigen "Naturschutzschein" gemacht haben muss OT: (ok ich hab ihn) - meine Hausflüsse Sülz, Agger zu niedriger Pegel Als es letzten Sa derartig geschüttet hat und noch mehr Regen, Starkwind angekündigt war, haben wir mal den Pegel der Agger im Auge gehalten und gestern hat es halt knapp über dem Minimum von 60 gereicht, um eine nette Paddeltour zu machen. Eigentlich ist imho die Agger bei niedrigen Pegeln sogar herausfordernder, da man um Felsen Rumkurven muß (gestern kamen dann als Slalomstangen noch die besoffenen, treibenden Vatertags-Bootler dazu ) Wir hatten ein schöne Tour bis zum KCD und @Dennis konnte in Ruhe meinen Alligator Pro paddeln, ohne daß das Teil, wie vor 2 Jahren auf der Eifel-Rur durch den blöden Reissverschluß Luft verliert Jetzt muß ich nur noch das Chaos beseitigen, Boote abspülen usw
  3. @Grafschaft Outdoor ich hatte überlesen, daß Du ml nicht g angibst, 25 ml Spiritus wären ja knapp unter 20 g... Hast Du das echt gemessen ? Ich hatte mit div Spiritusbrennern mal Verbrausmessungen gemacht, dabei hatte der Evernew Alcohol Stove am Besten abgeschnitten (und extrem wenig gerußt) und je nach Topf, genutzten Windschutz und Luft / Wassertemp mit den von mir angegebenen Werten abgeschnitten. Messaufbau : Windfreier Innenraum ca 15 Grad, Wasser Tick kälter, mit Temp-Messer Wasser-Temp gemessen, wenn Wasser 96° erreicht, Kocher direkt abgelöscht, Gewichtsdifferenz ausgerechnet...mit Windschutz in perfektem Abstand ringsrum... Mir erscheinen die 20g auch sehr wenig, da ja Brennspiritus so grob nur den halben Brennwert von z.B. Sprit usw hat... Naja und bei den Spritkochern haben ich schon so ztiemlich alle in den letzten 30 Jahren gehabt und der Sparsamste ist eindeutig der Omnilite Titan und mit breitem Topf, perfektem Rundumwindschutz halt je nach Einstellung gut 14-15.5 g. Da bin ich etwas baff überr Deiner 10 g / kochendem Wasser... Wie hattest Du denn den Messaufbau gemacht ? Oder sind das Schätzwerte aufgrund des mehrtagigen Verbrauchs auf Tour ?
  4. OT: nur fix, da wir gleich mal wieder auf der Agger mit Packrafts unterwegs sind...Pegel 69 ist ja mehr als ausreichend... Zelt kannst Du ja ohne Gestänge beliebig kurz packen, die SMD Zelte haben generell vom Gewebe-Material her ein kleines Packmaß, so mal grob würde ich schätzen, kriegt man ohne Gestänge auf < 5-6 l gepackt, Gestänge gerade gemessen 39 cm. Falls Du bei mir aus der Nähe bist, kannst Du natürlich gerne vorbeikommen, zum Ansehen, Probe sitzen / liegen...
  5. Deutlich schlechter nutzbare Apsiden (ist ja bei einem 4-Jahreszeiten-Zelt schon wichtig), aufgrund der Gestänge und AZ-Konstruktion nicht so sturmstabil und wenn dann was bricht, evtl nicht easy mit Rep-Hülse reparierbar. Im Vergleich zum Crossbow weniger stabile bzw haltbare Gewebe-Materialien, IZ nicht solo aufbaubar. Im Vergleich zu beiden weniger variable Belüftung Im Vergleich zum Crossbow kein Webtruss usw Mein Fall ist das Teil nicht...aber zum Glück sind Geschmäcker und Anforderungsprofile unterschiedlich, sonst wäre es langweilig
  6. Ich finde die Dursten-Teile u.A. wegen der schlechten Schlechtwetter-Nutzbarkeit der Apsiden nicht so hipp und daß die rel häufig weiterverkauft werden, spricht ja nicht unbedingt für eine hohe Userzufriedenheit Bei Kleinanzeigenportalen sei vorsichtig, da gibt es unglaubliche viele Fake-Angebote, wenn auch eher WM oder Zpacks. Im mittleren Preissegment kann ich Dir die 2 Einwandzelte Lunar Duo 2024 (durch gebogenes Dach viel Headroom) und das Mesospire empfehlen, hatte ich nerulich in NL zum Test bei bzw das Lunar Duo 2024 (das ältere Modell fand ich nicht so gut) habe ich schon häufiger z.B. beim Packraften in den Alpen benutzt. Eine leichtere Alternative wäre evtl das Zpacks Duplex im dickeren .75er, aber ich finde, das ist für Dein Anforderungsprofil ein bisschen "overdressed" und in den beiden Anderen ist mehr Platz und vor allem durch den Diagonalfirst beim Mesospire bzw das Runddach beim Lunar Duo der nötige Headroom. TT Double Rainbow finde ich, hat für Deine Körpergröße zu wenig Headroom, klar Portal 2 wäre auch ne Option, hat halt sehr viel Windstabilität, selbsttragend usw, aber ob Dir das den Aufpreis zu den Beiden von mir Erwähnten wert ist, kannst nur Du beantworten. Crossbow ist zwar für die 800 momentan ein echter Schnapper, aber Du brauchst nicht die extreme Stabilität, das solid Inner, Webtruss usw, das wäre mir für Deinen Einsatzbereich mit gut 2 kg netto deutlich zu schwer.
  7. Puh das wird schwierig, die Einzige 2 Shops, die ich kenne im Süddeutschen sind eigentlich imho reine Inetshops, evtl kann man da vielleicht etwas ausmachen...mit mal vorbeikommen, aber zumindest von dem Einen weiß ich, daß er das ungerne macht, da eben hoher Zeitaufwand... Ne andere Möglichkeit wäre, daß Du mal ne 2 tätige "Einkaufstour" in den kölner Raum planst, wenn es bei mir gerade passt, könntest Du bei mir übernachten (20 km östlich Köln), ansonsten gibt es aber auch z.B. fast mitten in Köln einen netten Camping, direkt am Rheinufer usw... Dann hättest Du die walkies in Bonn, Sack & Pack in Krefeld, ne große Decathlon-Filiale auf der anderen Seite von Köln, wenn es da wirklich für Dich was Innteressantes gibt, nen großen Globi in Köln usw, alles in erreichbarer Nähe...
  8. Die Decke muß halt eine gewisse Mindestbreite (abhängig vom Körper bzw Schlafsackumfang) haben, sonst wird es nervig. mal als grober Peilwert, 160-165 sollten es schon min sein. Ich habe schon häufiger einen aufgezipppten Schlafsack entweder nur mit Inlett oder als zusätzliche Kälteisolation benutzt und das ging ziemlich gut. Klar hat man dieselben Nachteile wie mit nem Quilt, aber ein Mehrschichtsystem kann man ähnlich wie bei Klamotten besser an die Temp anpassen und hat halt mehr Redundanz. Je breiter die Decke ist, umso kleiner ist die Chance, daß man sie nach etlichen Lagenveränderungen nachts wieder zurecht ziehen muß und klar, wenn man als Paar unterwegs ist, kann man sie evtl auch gemeinsam benutzen, oder abends auch vor dem Zelt umhängen. Ich finde es auch abends häufig angenehm, wenn ich noch mit Routenplanung, Emails o.A. zugange bin, dann mit offen übergelgten Schlafsack auf der Matte rumzulungern Ich auch, wenn dazu noch irgendwelche Fragen sind ?... ...Kann ich das gerne am Sa nachchecken, da ich mir die dicke Pajak Decke (hier nicht erwähnt, da schwer / mehr Isolierung) bestellt habe, Sa bei Sack & Pack abhole und dann da auch etwas bei den dünnen Decken checken / messen könnte o.A.
  9. Yes mit dem Webtruss hat sich da Slingfin echt auch was Geiles überlegt, was ja nicht nur schnelleren, unkomplizierteren Aufbau bei Starkwind möglich macht, sondern auch wahlweise statt Inner first Kombiaufbau möglich macht.
  10. khyal

    Norwegen Zelt?

    Nicht nur länger, auch deutlich mehr Flankenbreite, trifft sowohl für HB UL kontra Normale, als auch MSR Mini kontra normal, als auch Zpacks 7" kontra 6" zu. Ich war schon mit allen 3 18 cm unterwegs, alle hochwertig, die HB sind nen Tick leichter, als die anderen 2, aber die Teuersten, die blauen Zpacks lassen sich am Leichtesten wiederfinden, wenn z.B. bei Sturm einer ins Gebüsch geschleudert wird.
  11. Also zu der so gestellten Frage fällt mir ein, daß mein Fiesta je nach Fahrweise und ob nen Boot dran hängt, 5-6.5 l / 100 km verbraucht, die Transalp deutlich weniger...btw jeder kleine Stromer der dazu kommt, haut ca genauso viel Co² beim Fahren / 100 km durch die Stromerzeugung raus, falls der Strom aus dem Netz bezogen wird, die üblichen Größeren deutlich mehr Wenn es um Kocher geht, ist das Maß ml oder g / L kochendem Wasser besser, da sind es mit dem Omnilite Ti ca 15 g / l, egal ob Waschbenzin, Kochersprit, Bleifrei oder Aaspen. Bei Spiritus je nach Brenner 26-knapp 30 g / l. Gas benutze ich nicht-stationär nur zum Grillen mit dem Skotti Mini & Booster, da könnte ich höchstens nen Wert für g Gas / Veggie-Würstchen angeben
  12. Ganz früher war das 15W Anker gut, der Nachfolger mit gut 20W Angabe hat einen deutlich mieseren Regler drin, das kann man ziemlich vergessen. Nach meinen Messungen schneidet das Sandberg Active SolarCharger 10W 2*USB in der Klasse (< 400 g) sehr gut ab, auch rel unkaputtbar und dänischer Hersteller, kenne Mehrere, die es auch auf Tour benutzen und damit happy sind (ich habe noch 2 15 W Anker und damit in der Klasse ausgesorgt). Eine Klasse drüber bis 30 W finde ich nach den Messungen das Nitecore Solarpanel FSP30 - 30W von den Messwerten her gut und jemand aus dem Forum hatte festgestellt, dass im Reglergehäuse eine versteckte 5521-Buchse (ungeregelte 12 V) ist, die man evtl zum Laden von Ultrabooks usw via Autoadapter nutzen kann, hier der Thread, wo es erwähnt wird. Falls es noch mehr sein darf, da kommen wir aber vom Rucksack / Packraft / Fahrrad-Einsatz deutlich weg und dann isses nen Ausgang für nen externen Regler, entweder einzeln oder PS, in der Klasse bis 60 W das Ecoflow 60W (Achtung wirklich Dieses 3 Segment, nicht das neue 4 Segment), in der Klasse bis 140 W das 135 W von Plugin Festivals, wobei da das von Ecoflow identische Messwerte aufgewiesen hat, aber eine PITA beim Aufbau usw war . Das 60er nutze ich auf meinen Segelbooten, das 135er in Kombi mit nem Kompressor-Kühlbox von Plugin Festivals bei stationärem Zelteinsatz z.B. bei Wildwasser Paddeln OT: hatte es aber damals auch, als ich die Kombi neu hatte, zu einem Test beim Stammtisch-Treff am Rhein bei, war der heisseste Tag des Jahres und wir waren garantiert die Einzigen mit kaltem Bier am Wasser und bei nem UL-Stammtisch mit Sackkarre mit Kompressor-Kühlbox & Panel aufzutauchen, hatte was a la Rodgau Monotones "mit der Wasserpistole..."
  13. Für Trekkingmeals unterwegs o.A. nutze ich es gar nicht, ist mir zuviel Verpackungsmüll, da finde ich gute Ziplock-Beutel deutlich nachhaltiger, benutze das Teil eher, um kleine Ersatzteile usw einzuschweissen. Bei mir hält schon länger ein Billigteil von Aldi durch, Rollen mit (schmaleren) Beuteln hatte ich mir hinterher woanders besorgt. Beim Kauf drauf achten, das ne Ersatzdichtung dabei ist (meistens) Klar habe ich dann auch mal ausprobiert Gemüse, Obst einzuschweisen, konnte aber keine deutlich längere Haltbarkeit feststellen. Kaffeebohnen male ich frisch, da brauche ich es nicht.
  14. khyal

    Vorstellungsthread

    Och schau mal einfach, was ich so empfehle, mit 190 und gewichtsmäßig über Dir, kenne ich das Prob gut, auch was die Praxis-Liegelänge bzw Sitzhöhe in Zelten betrifft. Wenn Du willst, wenn Du eien entsprechenden Thread auf machst, ping mich an, also @ tippen dann anfangen den Usernamen dahinter zu schreiben, dann im Drop-Down den User markieren, dann kriegt der ne Nachricht, daß er erwähnt wurde, fallös er nicht die Nachrichten abgeschaltet hat. Gibt hier aber noch so Einige mehr, die eine ähnliche Größe haben...
  15. Ich würde von den Beiden das 120er mit der Toray-Membran nehmen, liest sich nach eher für 15 kg Rucksack geeignet, habe aber keine praktischen Erfahrungen im Regenjacken nähen.. Wenn Du das wirklich angehst, dokumentier das doch begleitend im Forum, ist bestimmt auch für Andere interessant.
  16. Also ohne den Sitz wird das sehr anstregend, da Du eben keine Lendenwirbel-Unterstützung mehr durch eine Lehne hast. Mit Sitz ist die Matte imho eine rel teure und vor allem mit fast 1 kg schwere Option, wobei sie schon ein klein bisschen zur Versteifung des Bootes beiträgt, wobei die die ich kenne, die so eine Matte angeschfft haben, damit nicht glücklich geworden sind. Und klar hängt man in einem Anfibio mehr nach unten durch, als in einem MRS. Das hängt mit 2 Faktoren zusammen : Sitzbefestigung, wie schon beschrieben, liegt der Sitz in Anfibios sozusagen lose drin, während er in den normalen MRS Booten zwischen den Schläuchen aufgehängt ist, dadurch drückt sich der Sitz, wenn er mit dem Körpergewicht belastet wird, mitsamt Boden mehr nach unten durch. Das macht halt den größten Teil der 5 cm locker aus, im Normalfall ist das egal, ausser bei extremen Niedrigwasser, wenn man sozusagen um jeden cm kämpft, dafür hat man den Vorteil, von etwas weniger Gefummel beim Aufblasen bzw Zusammenpacken, bei Alpacka sind btw die Sitze auch so. Dem kann man easy entgegenwirken, in dem man den Foam Seat (15 € 175 g) unter den Sitz quer legt. Quer geht er nur sehr stramm rein, verkeilt sich gut zwischen den Schläuchen bzw stabilisiert diese. Durch den steifen Foam Seat drückt sich auch die Sitzfläche nicht mehr so "punktuell" nach unten durch, was nochmal zusätzlich zu den 5 cm Dicke etwas Höhe bringt. Der 2 Punkt ist der Bootsshape, schau Dir mal im Vergleich von oben den TXL und den Nomad an, die haben zwar denselben kleinen Schlauchdurchmesser, aber durch den Shape biegen sich die Schläuche beim TXL mehr durch, was auch zu einer tieferen Sitzposition führt. Wobei ich sagen muß, daß ich u.A. deswegen meinen Nomad und div Sigmas damals wieder abgegeben habe, aber um fair zu sein, da war ich ansonsten auch nicht mehr bei Sigmas usw, sondern bei Wildwasser-Packrafts von MRS / Alpacka, die nicht nur durch den größeren Schlauchdurchmesser steifer sind und ich gehören ja auch nicht gerade zu den Federgewichten. @Mia im Zelt benutzt Du überhaupt ein längeres Paddel, als im Kajak ? Wie lang ist das Paddel, was Du benutzt ? Wenn Dir die 15 € zuviel sind für den Foam Seat (ich fand den die Jahre, in denen ich noch Anfibios gepaddelt habe, bei manchen Booten echt nützlich, um einen Tick weniger Tiefgang und durch die erhöhte Position schon etwas früher das Wasser lesen zu können und netter Pausensitz, um nicht im Nassen zu sitzen) klemm halt ganz nach unten ein 40 cm breites Brett unter den Sitz und darauf dann eine Zwischenlage, dass es insgesamt 5 cm sind, dann kannst Du den Foam Seat "simulieren". Bei einem derartig langen Boot mit rel kleinem Schlauchdurchmesser kommt es nochmal deutlich mehr auf einen guten Luftdruck in den Schläuchen an, gerade, wenn man dann noch die mittige Sitzposition wählt (ruhig mal mit etwas Ballast im / auf dem Bug, die hintere Position probieren). Grundsätzlich ist ein Packraft halt schon deutlich anders, als ein Kajak oder Canadier, durch die Schläuche braucht es längere Paddel und einen anderen Paddelstil. Von der gewohnten mittigen Sitzposition bin ich auch rel schnell abgekommen, Packrafts sind bei Sitzposition hinten deutlich schneller steuerbar. Nicht daß ein falscher Eindruck entsteht, daß ich die Anfibios im Vergleich nicht gut finden würde, die Teile sind für die Materialfestigkeit schön leicht mit kleinem Packmaß, preisgünstiger als MRS und erst recht Alpacka und es gibt sie von Alpha bis Sigma bzw Omega in der Länge / Auftrieb mehrfach abgestuft, ich habe ja auch mit Anfibios angefangen,aber wenn man einmal in einem guten richtigen Wildwasser-Packraft gesessen hat, dann paddelt man imho halt lieber die...auch wenn die deutlich teurer & schwerer sind...
  17. khyal

    Norwegen Zelt?

    Nur schon mal fix dazu - Nöe da kann ein Buchstabe einen fetten Unterschied machen Die Slingfin Kuppeln haben keine einfache, prewiswerte PU-Beschichtung am Boden, die entsprechende Nachteile, im Vergleich deutlich schnellere Abnahme der "Dichtigkeit", Hydrolysegefahr, hat, sondern eine hochwerrtige PE-Beschichtung. Zum Rest habe ich hoffentlich im Laufe des WE Zeit...
  18. Leider kann man eigentlich ohne definierte Last keine vernünftige Messungen machen, da je nach Typ, Ladezustand, Ausgangsspannung usw sehr unterschiedliche Lastzustände zustande kommen. Wenn man Netzteile, Panel, Powerbanks usw messen will, kann ich nur sehr dazu raten, sich einen entsprechenden einstellbaren elektronischen Lastwiderstand anzuschaffen, wenn es auch um USB-C Ausgänge geht, am Besten mit PD Simulierung, die Teile sind nicht teuer. Wenn man nicht nur bei strahlenden Sonnenschein messen will, ist ein Luxmeter noch sehr sinnvoll, da man sich sehr leicht verschätzt, wieviel Sonnenlicht noch durch kommt. @ConTour Was man aber hier aber schon mal durch Deine Messung mit den PBs als Last sagen kann, daß beide Panels keinen guten Regler drin haben, da der bei den gelieferten bzw gezogenen knapp 2-3 W keine stabile 5 V Spannung liefert, neben ausfallsicherem Panel (Thema Haarrisse, Segmentausfälle, Bruch, Anschlüsse) ist gute Elektronik bzw ein Regler, der auch bei nicht voller Leistung des Panels eine stabile 5 V Ausgangsspannung liefert, halt ein entscheidendes Qualitätsmerkmal. Du hättest weahjrscheinlich auch noch etwas mehr Leistung aus den Panels holen können, wenn Du sie z.B. an einen Packsack o.A. angeleht und die Panelfläche senkrecht zu den Sonnenstrahlen ausgerichtet hättest, wobei Ende Mai 15-16.00 die Sonne noch rel hoch steht. Da manches u.A. Smartphone bei unter 4,8 V die Ladung abbricht, halte ich es so : Bei nicht strahlendem Sonnmenschein parallel Luxmeter-Messung um später einen Vergleich zu haben, aber interessant finde ich auch die max Leistung bei unbewölktem Sonnenschein. Panels durch Anlehnen an Packsack o.A. senkrecht zu den Sonnenstrahlen ausrichten, Lastwiderstand langsam von der Leistung her höher drehen, Spannung im Auge halten, wenn die Spannung 3% unter Nennwert (z.B. bei USB 5 V 4,85 V) abbricht, Leistung notieren, das ist die Leistung, die mit Sicherheit noch von jedem Verbraucher genutzt werden kann. @ConTour Hört sich jetzt nach Gequengel an ist aber echt nicht so gemeint, jede Messung ist besser als Keine davon kann es gar nicht genug geben und hier kommt halt was Wesentliches rüber, daß bei beiden Panels der Regler suboptimal ist.
  19. Da hast Du was durcheinandergeschmissen, @Padjelanta hatte das Scarp empfohlen, ich hatte dazu geschrieben, daß ich halt inzwischen (bei einer Ausführlichen Review der Scarps von vor ca 10 Jahren von mir woanders liest sich das noch anders) das Slingfin Portal im Vergleich eine bessere Option finde. Wenn es um wirklich sturmfest geht, sind halt fast alle 2er Zelte unter 3 kg raus, Sturm sind 9 BF, dann sind wir bei ca >= 90 km/h, auch mit Böen, drehenden Winden, da wo Hügel, Berge sind, Fallwinde bzw Leerrotoren aus einer anderen Richtung, das können die meisten Zelte nicht ab, ein netter Windmaschinentest mit völlig gleichmäßigem Wind von der "Schokoladenseite" sagt da nix aus, es sei denn, selbst dabei macht das Zelt schon die Grätsche... Bei Erfahrungsberichten ist das Problem, daß die meisten Leute den Wind vor Ort deutlich stärker einschätzen, als er gemessen ist, ich war da schon häufig amüsiert, wenn die Leute in den Nachbarzelten 2 Windstärken mehr hatten als ich. Ich habe früher auch immer den Wind stärker eingeschätzt als er war, aber über häufiges Wind messen über mehrere Jahrzente beim Windsurfen, GL-Fliegen, Segeln hat sich das inzwischen auch bei Schätzungen auf ein realistisches Maß reduziert.
  20. Die Scarps sind Starkwindburgen und waren ja meine Standard-Empfehlungen für ein sturmstabiles Zelt (mit Beiden schon bei heftigen Wetter unterwegs gewesen z.B. mit dem 2er schon ne Front mit > 100 km/h abgefeiert) aber das Bessere ist des Guten Feind und im Vergleich bzw Erfahrungen auf Tour finde ich die Slingfin-Serie (Portal, Crossbow, Indus...das wäre mir zu schwer für den Rucksack) besser. Nun auf die Anforderungen des TO bezogen... Das Scarp 1 hat an Kopf / Fußende nur gut 80 cm Breite und was ich mit 190 blöd fand, daß es nicht genügend Sitzhöhe hat um auf der Matte aufrecht drin sitzen zu können. Deswegen bin ich damals auf das Scarp 2 umgestiegen, was aber letztendlich in der selbsttragenden Version mir im Vergleich zu Portal zu schwer war.
  21. Keine Ahnung, was Du da angestellt hattest, war bisschen tricky, es wegzumachen Nöe das Double Rainbow kann noch etwas mehr ab und das Portal sehr deutlich mehr. Würde ich auch drauf tippen, ich hatte früher den Vorläufer Saddle und ich hatte die 1 P Version Dipole 1, da isses so, kommt ein entsprechend starker Zug auf die Eckheringe, beim 1er sehe ich noch einen Sinn, ein Double Wall, mit sehr guter Belüftung, auch für meine 190 lang genug und dann netto < 0,9 kg, ist schon nett. Aber im 2er Bereich gibt es imho bessere Alternativen, aber das hängt natürlich auch immer von den persönlichen Vorlieben ab.
  22. perfekt dafür -> Seamgrip +WP
  23. Wenn ich deine Vorgaben ernst nehme, erfüllt das imho kein Zelt. sturmfest (= 9 BF) & solid Inner & < 1,3 kg Wenn kein solid Inner -> Slingfin Portal 2, ok paar g über 1,3 kg, ist auch bei Hack schön leise. Ich würde mir kein DCF-Zelt aus dem dünnen .55er kaufen. Nach meinen Erfahrungen saugen sich gute Si-Nylon-Zelte nicht mit Wasser voll, es hängt nur bei entsprechenden Bedingungen mehr Kondenswasser (im Vergleich zu DCF) dran, was man morgens aber fix abtrocknen kann, wenn es nicht eh von selber abtrocknet.
  24. Eifelsteig, evtl wäre auch SHS oder Bergischer Weg (auf der Etappe Hoffnungstal Overath könntet Ihr bei mir übernachten, falls ich da bin, aber Eifelsteig hat abwechselungsreichere Landschaft) ne Option, Eifelsteig & Bergischer Weg recht easy von fast jedem Punkt mit ÖNV zurück zu kommen. Grundsätzlich, mach keine km-Planung, schau, wie es ihr geht, Deine 20 km, sind gerade wenn HM dazu kommt, schon sehr viel für nen Newbie, mach Ihr abends warmes Waschwasser im Kochtopf für Waschlappen, sieh zu, daß Ihr nachts warm genug ist und nimm leckeres Essen mit....dann bleibt es nicht bei dem einen Mal..
  25. ich habe es ja schon häufiger so gemacht, auch mit entsprechenden Forumstreffen, daß wir uns auf einem Heimbacher Camping getroffen haben und gerade, wenn Paddel-Newbies dabei waren, erstmal einen Tag auf dem Rursee gepaddelt sind, oder eben in der Sperrzeit der Eifel-Rur (März bis Mitte Juli) dann zumindest einen Tag auf dem Rursee gepaddelt sind. Auch wenn stehende Gewässer erstmal imho etwas langweiliger sind, war das eigentlich nett, da der Rursee ja nette Seitenarme hat, man lecker Essen / Trinken kann und man das evtl gerade für Newbies mit einer Rückfahrt mit nem Ausflugsschiff koppeln kann. Bis jetzt gab es Paddel-Tageskarten 3 € / Packraft bzw anderes Boot, die haben sie nun abgeschafft, es gibt auch für einmaliges Tages-Paddeln nur noch Monatskarten für 15 €, mal eben 400% dazu. Schade, fand das da nett, aber ok, ich wohn ja eh nahe an den entsprechenden Talsperren im Bergischen und je nach Talsperre ist das so nah, daß sich das gut mit Grillen / Übernachten bei mir kombinieren läßt und da kostet die Tageskarte 3 € bzw nix...mir tut es nur leid für die Campings bzw Gastro...
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