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Ultraleicht Trekking

khyal

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  1. @markus_ks Sicher daß da wirklich eine Substanz auf dem Wasser ist und es nicht "Luftschaum" ist ? Am Anfang ist die Keramik ja noch trocken und bis sie komplett mit Wasser "angefüllt" ist, kann das gefilterte Wasser mit feinen Luftbläschen vermischt sein, das sieht dann ein bisschen so aus, als wenn Du schaumiges Seifenwasser hättest...
  2. Macht eigentlich wenig Sinn, da Pumpen für Reifen völlig anders aufgebaut sind, halt auf Druck und nicht Volumen, da pumpst Du "ewig" und wenn ich dran denke, daß die Flextail Zero usw sehr wenig wiegen, würde ich eher auf so etwas zurückgreifen...
  3. @Wansky Ist imho zu klein und mal abgesehen von Deinen Überlegungen besteht auch noch die Gefahr beim Räumen mit Schlafsäcken usw vor den Ofen zu kommen und da hat man sehr schnell Schmorlöcher drin, hatte ich auch schon mal. Dazu kommt daß das Teil auch nur Bogenreißverschlüsse hat, was es einem schwerer macht, sozusagen am Rand ins IZT zu kraabbeln & raus. Ich würde mir da, wenn schon, eher das Slingfin Cinder Cone & Iner & Stab überlegen, das hatte ich noch neulich in Italien bei und das geht auch nach zeitnah nach NL mit. Naja und jetzt kommt das Unvermeidliche : Auch wenn ich Deinen TO in "Schwerer als UL" verschoben habe... Ich finde es ja klasse, wenn auch für Andere die Packraft-Saison vom 1.1. - 31.12. geht und früher im Festrumpf-Canadier hatte wir bei 50 kg Gepäck mit Bootswagen auch in den kalten Monaten schon mal nen 3,6 m Lavvu, Ofen und Holz dafür bei...Gibt ja auch den netten Spruch "Im Lavvu übernachtest Du nicht, da wohnst Du"..., aber das Tolle an Packrafts ist doch gerade das kleine Gewicht / Packmaß und die grosse Flexibilität dadurch. und Du schreibst ja auch an anderer Stelle : Es bleibt ja meist auch nicht beim Ofen, da wo die Flüsse durch Wälder gehen sind häufig Schutzgebiete, da kann man dann eh nicht übernachten, sondern muß auf Campings, auf denen kriegen sie wieder die Krise, wenn man nen Holzofen nutzt, auch wenn ein vernünftiges Funkensieb eingebaut ist. Naja und da kommt man häufig auch nicht kurzfristig an Holz und muß das entsprechend bei haben, da kommt dann ordentlich inkl Ofen Gewicht / Packmaß zusammen, das Zelt muß dann auch deutlich größer sein, als ohne Ofen, was ja z.B. auch entsprechende Stellplatz-Einschränkungen und eine weitere Sichtbarkeit bedeutet. Ich würde mir überlegen, ob es im Zuge der Gewichts / Packmaß-Ersparnis nicht eine Option wäre, ein Zelt in Normalgröße zu nehmen und dann eine leichte Grill / Feuerschale wie den Picogrill 398 mitzunehmen, das Teil hat ein flaches Mini-Packmaß und damit kann man es sich abends vor dem Zelt in Sicherheits-Funkenabstand gemütlich machen, entweder mit gefundenem Brennbarewn oder z.B. auf größeren Campings kann man häufig auch Grillkohle kaufen und hat dazu noch den kulinarischen Vorteil eines Grills .
  4. Naja bei einem Chinateil überhaupt drüber zu diskutieren, ohne daß jemand unabhängig mal die kapazität, Spannung, Wirkungsgrad nachgemessen hat, macht eigentlich rel wenig Sinn, da häufig nach meinen früheren Meßergebnissen die angegebenen Daten eher Grimm´s Märchen sind...
  5. Das ist ja das was ich im August zum Tripple Rainbow beschrieben habe. Bei dem Beitrag von @ConTour verstehe ich es nicht ganz, denn nach dem unteren Pic ist ja wohl für die Stockgriffe noch der Klett dran, aber es fehlt für die Stockspitzen die "Hülle". Ich mache ja als Selbstständiger für bestimmte US-Marken Nachbesserungen und auf Wunsch von Kunden kommen UL-Zelte eines deutschen Händlers vor Versand zur Überprüfung zu mir, daß ich sie aufbaue, komplett überprüfe und evtl nachbessere und da sind solche vergessenen Items einer Standarfälle, oder Halteschlaufen für Türen, die auf der falschen Seite sind usw usw Grundsätzlich lässt sich nach meinen empierischen Werten sagen, daß so etwas eigentlich nur bei in China genähten Zelten passiert, während bei DCF-Zelten eher dazu kommt, daß bei dem dünnen .55 sich bei Starkwindbelastung an manchen Stresspoints wohl das Material mehr dehnen kann, als die die Nahtdicht-Streifen und dadurch Diese da ersetzt werden müssen. Alles Kleinkram, der sich rel schnell lösen lässt. Naja da das .75er DCF eh deutlich mehr Reserven hat und dadurch unter´m Strich deutlich länger benutzt werden kann, mit ein Punkt, weswegen ich immer das .75er empfehle bzw von Zelten abrate, die es nur im 55er gibt.
  6. Halte ich für absolut ungeeignet. Zum Einen kommt es bei einem Packraft-Rucksack, daneben, daß man damit hohe Gewichte transportieren kann (kommt ja nun mal Packraft, Paddel, Kanusandalen, Sicherheitsausrüstung dazu) sehr auf die Wasserdichte an. Ruchsäcke mit angenähten Aussentaschen, evtl Durchlassen für ein Trinksystem usw, erfüllen das nicht. Noch wichtiger finde ich aber den Sicherheitsaspekt : Bei einer Kenterung auf einem Fluß mit Strömung dürfen einfach keine losen Leinen, Gurte, offenen Taschen o.A. da sein, in denen man sich mit Armen / Beinen verfangen kann, ist eine der häufiigsten Todesursachen bei Packraftunfällen (kann man gut bei L.Mehl nachlesen der ja jeden schweren Packraft-Unfall "auseinandernimmt") d.h. ein Rucksack ohne Aussentaschen, mit dem Rahmen nach unten gedreht, Schultergurte, Hüftgurt drunter geschoben, dann sehr stramm auf´s Boot geschnallt, das auf keinen Fall bei einer Kenterung die Riemen vorrutschen, mit einem Rahmen, der das aushält (das sind wir beim HMG Porter mit seinen Voll-Alustäben, habe ich in der 70 & 90 l Variante dafür schon häufiger benutzt) oder halt ein spezieller Packraft-Rucksack, da sind wir bei der vor Jahren verbesserten Variante vom SMD Flex PR (Plus) Pack, den ich für "heftigeres" Wildwasser benutze, kann ich auch sehr empfehlen, von der Sicherheit her Top, das Prinzip ist klasse, das beim Laufen alle nassen Sachen abtropfen können, mit dem ganzen WW-Schutzkram wie WW-Weste, Helm, Trocki usw habe ich da auch schon häufiger 20 kg mit getragen, geht ganz gut... Aber mir wäre für Wanderungen das morgentliche zurechtschnallen zu nervig, das ist bei mir der Rucksack für heftigeres WW mit dem Packraft mit "Laufanteilen" zum Zurückkommen, als Wander bzw Hybridrucksack für gemischte Touren ist meine klare Empfehlung HMG Porter für die Meisten wird die 70 l Variante ausreichen.
  7. gewünschte Größe wäre evtl hilfreich
  8. Da kasnn ich, wenn es darum geht, das UL-Leichteste zu verwenden, nicht so weiterhelfen, da ich zwar im technischen Bereich wie Zelte, Tarps, IZ, Liner usw entsprechende Stoffe verwende, aber bei dem, was mit der Haut in Kontakt kommt, dann lieber etwas schwerere Stoffe nehme, die ich angenehmer auf der Haut finde. Z.B. nehme ich, wenn ich bei entsprechenden hohen Temps unter der Pajak-Decke schlafe, evtl auch 2 sehr große Lungis / Sarongs, einen auf der Matte, den Anderen zum Schutz der Daunendecke, wenn ich da nicht den Bergstop Seidenleiner nehme. In ein paar Monaten kann ich Dir wahrscheinlich prima Stoffempfehlungen geben, da ich u.A. für´s Boot ein "Spannbetttuch" für die Klymit-Matte nähe uind einen Überzug für die Daunendecke, aber das hat sich aufgrund eines Notfalls im persönlichen Bereichs alles was nach hinten geschoben. Ich würde an Deiner Stelle mal im MYOG-Bereich lesen, was Andere für Material für so etwas verwendet haben und Dir dann um zu checken, wie angenehm Du die Oberfläche auf der Haut findest, Dir von extremtextil.de Musterstückchen schicken lassen.
  9. Es gibt ja Einzelne im Forum, die aus Sicherheitsgründen dichte Schraubverschlüsse für die Kartuschen suchen, da sie Diese länger / häufiger nuitzen, als vom Hersteller vorgesehen.. Eigentlich müßte man die völlig easy in D kriegen, falls die Gewindesteigung passt : Der Schraubstutzen der Kartuschen ist imho ein 7/16" UNEF-Gewinde, was auch in der Kälte / Klimatechnik verwendet wird, da könnte man mal in entsprechenden Läden / Werkstätten vor Ort nachfragen, statt so etwas um die halbe Welt schicken zu lassen...
  10. Meld Dich bei mir, falls Du dann noch was von dem 10D brauchst, davon habe ich noch sicher was... Allerdings finde ich das für den Zweck von der Haptik her evtl was glatt, ähnlich sehr glatter, nicht aufgerauter Seide... von der Stabilität her passt es, habe das schon für IZ verwendet...
  11. Hat auch den Vorteil (neben einem Gewichtsvorteil von 11, 734 g ) daß es keinen Hakenklett mehr gibt, an dem im Laufe der Zeit z.B. Grasteile o,.a. hängen bleiben und auch die Klettteile nicht vfür jeden Trekkingstockgriff passen.
  12. Ich hatte ja schon öfters geschrieben, daß ich den Alligator Selfbailer, von allen Packrafts die ich begutachtet, gepaddelt, im Besitz hatte (bzw in Bezug auf 5 Packrafts inkl dem Alligator Pro & Selfbailer habe) für das beste Wildwasser Reise-Packraft halte. d.h. klar ist nach meiner Einschätzung....ab 3 bzw 3+ sollte man das, je nach Können mit dem Zeltgepäck auf dem Boot lasssen, davon abgesehen, daß die meisten Flüsse im Bereich ab 3 eh in Naturschutzgebieten sind und sich deswegen die freie Zwischenübernachtung verbietet. Der Klassiker des Kenterns läuft halt so, daß einem in einem starken Schwall, Rücklauf o.A. das Boot quer schlägt und man dann über die Seite kentert d.h. ein etwas längeres Boot, etwas höherer Auftrieb vermindert dieses Risiko etwas. Ich fand es bei entsprechenden Versuchsfahrten mit einem Ballastsack sehr eindrucksvoll, wieviel da die ca 10 cm Längenunterschied und sehr geringer Auftriebsunterschied zwischen meinem Gnarwal XL und dem Alligator SB ausmachen. Während das Paddeln z.B. bei mittlerem Pegel ab Wildalpen auf der Salza mit dem Alligator SB easy ging, hatte ich mit dem Gnasrwal mit dem Ballastsack vorne drauf etliche Schwimmer... Aber nun zu den Änderungen... Schon früher hatten sie ja die aufblasbare Rückelehne gegen die Foam-Rückenlehne getauscht, was für mehr Sitzlänge bzw mehr Möglichkeiten zum Gewichtstrimm sorgt und man dann auch kein Ventil hat, was man evtl nach ein paar Jahren neu einkleben muß. Gestern habe ich nun einen frisch aus der Produktion gelieferten SB für jemand paddelfertig gemacht, dabei sind mir diese Änderungen aufgefallen : 1.Die KF-Schnallen an den Schenkelgurten sind nun aus Metall 2.Die Schnallen an der Foam-Rückenlehne sind nun "Standard-Schnellverschlüsse" 3.Der 3/4 Sitz hat keine "Einroll / Verkürzungsmöglichkeit" mehr 4.Der 3/4 Sitz hat nicht mehr den zusätzlichen Aufblasschlauch, nur noch das Hauptventil 5.Die einstellbare Fußstütze wird statt quer längs im Boot befestigt 1. ich habe zwar nie eine Hakenschnalle am Schenkelgurt geknackt, weiß aber, daß es ganz vereinzelt passiert ist, wobei es easy Ersatzschnallen gab bzw teilweise sogar mitgeliefert wurden 2. Die neuen Schnallen sind noch stabiler / besser bedienbar 3. Dadurch daß die Sitzlehne (und damit die Sitzposition) in weiten Bereichen einstellbar ist, ist wahrscheinlich auch für kleinere Leute die Einrolloption nicht mehr nötig 4. Für mich ein kleiner Nachteil, da ich normalerweise das Aufblasen / Nachblasen beim Sitz über den Schlauch mache, aber ich denke mir, das ist eine Gewohnheitsfrage und wieder ein Schlauchventil weniger 5. Das ist ein leichter Vorteil, da man dadurch die Füße nicht mehr am Rollverschluß, der etwas nach gibt, abstützt Fazit : Gute Modellpflege, aber nichts Wesentliches, daß sich deswegen ein Modellwechsel lohnen würde.
  13. Evtl wäre für Dich auch der ADC von SMD eine Option. Klar nicht rahmenlos, wahrscheinlich schwerer als Du Dir vorgestellt hast, aber ich finde es klasse, wie sie einen EDC, den man auch gut für beruflöiche Reisen nutzen kann, der aber andererseits ein guter Wanderrucksack ist, umgesetzt haben. Wenn ich noch im european IT-Management arbeiten würde, wäre das mein Rucksack. Ansonsten könntest Du mal bei yourpersonalgear vorbeischauen und bei @Sever (dessen Website das ist) anfragen, ob er Dir efvtl Anpassungen machen kann.
  14. Also so erstmal grundsätzlich habe ich als Techniker den Grundsatz "ich glaube (fast) nix und probiere alles selber aus bzw messe selber" Und das Forum ist ja perfekt dafür, daß viele User unterschiedliche Erfahrungen / Ideen austauschen und klar nicht jeder hält jede idee eines Anderen für "gut", aber ich habe da auch schon manchen Tip bekommen, auf den ich so nicht gekommen wäre und gedacht habe, das funktioniert nicht aber s.O. und nicht zuletzt machen unterschiedliche User uinterschiedliche Erfahrungen. @Alpinwandernkannst Du ja für Dich ausprobieren, das Problem, was ich "theoretisch" sehe, ist, daß Du für eine vernünftige "Verzahnung" auch Streifen auf den Schlafsack auftragen müßtest, die sich dann natürlich wieder abnutzen. Optisch vielleicht auch nicht gerade ein Genuß. Evtl wäre dann, wenn Du Testen willst,auch die zwischengelegte Evazote-Matte z.B. die gerollte oder gefaltete GG-Matte eine Test-Möglichkeit, die könntest Du dann später bei der neuen Luftmatte zum unterlegen verwenden, oder falls Du sie nicht mehr willst, wirst Du hier in Biete bestimmt eiunen Abnehmer finde und ist ja finanziell kein großer Aufwand. Auf jeden Fall, wenn Du weas testest bitte unbedingt berichten, was rausgekommen ist. Falls Du in meine Gegend östlich Köln kommst, kannst Du natürlich gerne die Klymit-Matten probe liegen...
  15. Beim Wasserfilter geht es mir ja imho nicht um Wasserqualität, sondern darum nicht durch ins Trinkwasser eingeschleppte Erreger krank zu werden. Und das ist ein rel hohes Risiko, gerade wenn man sich nicht oberhalb von 2 oder 2500 m bewegt. es gibt alt imho die Wege, daß man entweder das Wasser generell durch nen Filter laufen läßt (gerade mit dem Sawyer (Micro) Squeeze ist das ja easy im Gravi-Betrieb, oder eben Wasser nur aus verläßlichen Quellen zu beziehen, was heißt mehr / länger Schleppen und hilft auch nicht immer, ich habe mir schon an einer Trinkwasserleitung in EU Sporiden geholt, da hatte ich wochenlang "Spaß", seitdem läuft bei mir das Wasser einfach fast immer durch den Gravi-Filter, was umgeklehrt wieder den Vorteil hat, daß ich kaum Wasser mit mir rumtragen muß.
  16. Hier ist jas erin etwas anderes Thema, Silikonstreifen auf dem Si-Zeltboden können vorübergehend etwas gegen Verrutschen der Matte auf dem Zeltboden helfen (bei den Matten dann zum "Verzahnen" Seamgrip +WP auftragen) aber auch da hilft eine dünne Evazote-Matte besser und auf Dauer. Hier geht es darum daß der TO von seiner Matte durch Bewegung runter rutscht., Evtl kann da eine zwischengelegte Evazote-Matte etwas helfen, aber besser eine neue, dafür besser passende Matte.
  17. Bei mir isses lange her, daß ich auf Korsika unterwegs wear. Damals gab es sozusagen Jagd auf Wildzeltler mit teilweise auch entsprechenden Strafen, da denen die Schuld an den Waldbränden zugeschoben wurde. Nach meiner Überzeugung wurden damals die Waldbrände durch zum Autofenster rausgeschmissene Kippen und durch die Autonomie-Gruppierungen ausgelöst. Ob das heute immer noch so ist, müssen Andere berichten,. auf jeden Fall ist Korsika klasse, schöne Natur, viel Wasser, für die, die nicht viel Schleppern wollen, ganz gute Versorgung, natürlich mit dem Nachteil, daß es imho die falsche Insel für die ist, die länger alleine sein wollen. Läßt sich btw auch gut mit Südtoskana kombinieren, wo es u.A. nette heisse Quellen, Süßwasserseen, schöne Strände usw gibt und zu Zeiten, wenn ich unten bin, nen Trailangel
  18. +1 ist eine abkürzung für "bin derselben Meinung" GG = Gossamer Gear" Da ich z.Z. mal ausnahmsweisde nicht auf Tour bin 🤣 kann ich nicht direkt ein Bild liefern, aber kann es die Tage maschen. So aus dem Bauch würde ich sagen im unbelasteten Zustand sind diese Randbereiche nicht höher, mit Belastung im Kernbereich wird es anders aussehen, ich denke dvor allem der Übergangsbereich von den V-Tubes zu den strammen Randkissen macht´s. Bei mir funktioniert es halt, extremste Testnacht war, als beim (noch) windgeschützten Ankern hinter der marker Halbinsel, der Wind nachts um 3.00 drehte, sich dadurch ein > 1 m hohe Welle aufbaute, Durch eine dünne untergelegte Evazote-Matte rutschte auch unter diesen Bedingungen die Klymit nicht auf dem GFK & Holz-Untergrund und ich nicht von der Klymit-Matte Ich aber, ich finde die Exped hat 2 Nachteile, zum Einen wird sie nach dem Zuschnitt der Länge nacht gefaltet und dann eng gerollt, dadurch liegt sie nicht plan, sondern im Mittelbereich absolut wellig. Dazu kommt, daß es EV30 und nicht wie bei der anderen von S&P vertriebenen Matten EV50 (länger haltbar, schiebt sich nicht so leicht faltig zusammen).
  19. Ich möchte die Aufmerksamkeit noch auf einen anderen Punkt legen... Es geht manchmal nicht nur darum, ob man fit genug ist, zum weiter wandern oder sich evtl eine beginnende Krankheit dadurch etwass verschlimmert, manchmal geht es auch um deutlich mehr, evtl ein oder 2 "harmlose" kleine Anzeichen übersehen und es endete für diejenigen beim Sport leider mit dem Tod, langfristigen Intensiv-Aufenhalten o.A. Deswegen immer schön bei sich selber und den Wander / Sport-Buddies wachsam bleiben, was evtl Symptome betrifft, naja und fit zu sein in 1.Hilfe, also z.B. noch gut zu wissen, wie das mit Herz-Lungen-Wiederbelebung geht, rettet evtl auch Leben, ich werde das auf jeden Fall demnächst mal wieder auffrischen, da ich gerade einen Fall im Freundeskreis habe, wo diejenige nicht überlebt hätte, wenn da nicht jemand gewesen wäre, der sofort ohne Zögern eingegriffen hat.
  20. Also da hier ja teilweise Annahmen gemacht werden, die nicht ganz dem entsprechen, worum es geht, ein paar Worte dazu... Auch ich finde es teilweise auch für 3. gefährlich, was irgendwelche Dödels anstellen, wenn z.B. Leute vor den einfahrenden Booten in den Schleusenkanal springen, da musste ich auch schon "zaubern", oder wir schon Material & Knochen riskiert haben, um Leute aus dem Wasser zu retten, die sich mit eingeschaltetem Hirn erst gar nicht in die Situation gebracht hätten. Natürlich ist es schlimm, wenn jemand im Rhein ertrinkt, ob jetzt beim Schwimmen oder Paddeln, aber die Rheinwiesen sind mit die wichtigsten Erholungsgebiete in diesen grossen Städten und Millionen von Menschen kühlen sich jedes Jahr ab, indem sie sich zwischen den Buhnen, weit weg von der Strömung und Schiffahrt zur Abkühlung ins Wasser setzen / legen. Da finde ich derartige Verbote wie ein komplettes Betretungsverbot des Wassers oder nur bis zu den Knöcheln deutlich übertrieben und nicht verhältnismäßig.
  21. @Blickpunkt Danke für die ausführliche Review, ich denke für Viele wären die Teile ein guter Komprmiss, da sie mit Socken getragen werden können (halt interessant bei kaltem Wetter), sie die Füsse gegen Dornen usw im Camp schützen und das Packmaß deutlich geringer als bei Crocs usw ist. Das Thema stabilere Sohlen steht halt nach meinen Erfahrungen in direktem Verhältnis zum Gewicht, bei meiner Schuhgröße 13 haben Sandalen, mit dene ich wandere / Ww paddele, locker 700g Gewicht / Paar, während meine leichte Sandalen, die reichen zum Rumlaufen in der Stadt oder im Notfall "vom Berg zu kommen" unter 1/3 wiegen und div Flipflops noch drunter liegen. Entsprechend klar die Zpacks Teile haben ihre Grenzen, aber dafür ist das Gewicht / Packmaß klasse, da muß jeder selber einschätzen, ob sie in sein Setting passen.
  22. Warum sollte die im Dreck liegen, man kann sie auch in die Bodenwanne fallen lassen. Auf Tour finde ich den Vorteil bei Rainbow, daß Du nicht lange mit irgendwelchen Bändern, Magneten o.A. rummachen must...mal im Vergleich, wenn ich wegen Kochen oder Morgens wegen Ausräumen den Eingang komplett aufmachen will : Rainbow ein Reißverschluß aufmachen, Tür in die Bodenwanne fallen lassen, fertig T-Zip 3 Reißverschlüsse öffnen, 2 Türen festtüddeln Nach meinen Erfahrungen mit Duplex & Triplex on Tour zieht da nix durch die überlappenden Türen ins Zelt bei richtigem Aufbau (Fussende in den Wind) und deutlich weniger Kondens unter entsprechenden Bedingungen naja was das Ausfallrisiko betrifft, ich finde es eine nicht so gute Entwiicklung, daß immer mehr Hersteller auf die filligraneren 3er Reissverschlüsse bei Aussenzelten gehen, die brauchen halt mehr Pflege und häufiger wird darauf nicht geachtet, bis der Reißverschluß die Graetsche macht, deswege hatte ich ja mal den Pflege-Thread reingesetzt. Wäre mir zu kurz Wenn ich mal voraussetze, daß man zugunsten einer besseren Haltbarkeit (3/4 höhere Durchstichfestigkeit, 3/4 höhere Weiterreissfestigkeit, entsprechend längere Haltbarkeit) das 26 g DCF (.75er) will, sind es 87g Also für mich käme das Pro nicht in Frage und ich fand Duplex / Triplex klasse...
  23. Ich habe unterwegs mein Standardpack für 1.Hilfe / Heilung bei, da ist alles drin, was ich auch zuhause habe, nur in kleineren Einheiten. Habe normalerweise ein Zelt mit genügend Raum bei, daß mir auch bei nem Zelttag nicht zu eng wird. Durch Wasserfilter komme ich rel leicht an Wasser. Meine Tour passe ich an meine Leistungsfähigkeit / Bock an, ich habe auch schon in den Alpen mehrere Tage krank im Zelt gelegen, oder aufgrund von Verletzungen den Ball flach gehalten. Ich überfordere mich nicht "geplant" d.h. wenn ich mich krank fühle, gibt es halt nen Zelttag, oder mit dem Segelboot, bleibe ich da, wo ich bin, oder motore höchstens ein Stück. Würde ich kurz vor Ende einer Tour krank werden / verletzt sein, würde ich abschätzen, wie lange das dauert, wenn dann nicht noch Tour Tage "übrig bleiben" würde ich früher zurück fahren.
  24. Der Postillion legt häufig da den Finger drauf, wo "es weh tut"
  25. Moin, zuerst mal, Dein TO-Beitrag wurde vom System unter Moderation gestellt, da damals der Inhaber des von Dir genannten Ladens den vorherigen Betreiber des Forums sozusagen wöchentlich mit Anwaltsschreiben, Abmahnungen usw überzogen hat, um massiv zu steuern, was über seinen Laden & Produkte geschrieben wird. Als es dem Betreiber zuviel wurde, wurde halt beschlossen, daß dann einfach nichts mehr über den Laden geschrieben werden dard, Näheres kannst Du hier nachlesen, aber klar das sind alte Kamellen, da es den Laden seit Jahren nicht mehr gibt..., So jetzt zur Schnalle, das Prob, was Du evtl in örtlichen Geschäften haben wirst, daß die meisten europäischen Rucksäcke einen 50 mm Hüftgurt und entsprechende Schnalle haben und auch schmallere Schnallen eher nur im metrischen System gibt, also 50,25,20,10 mm, GG aber US ist und damit im Inch System und da sind es dann 1,5", 1", 3/4", 1/2", wenn ich es geradfe richtig in Erinnerung habe, hat der Mariposa 1,5" = 38 mm. Da findesat Du recht viel bei Extremtextil, ich weiß nur nicht, ob die auch so Kleinbkram an eine Unterkunftsaddresse nach F senden, ansonsten sollte das aber der Laden machen, bei dem Du den Rucksack gekauft hast, vorausgesetzt er hat die Schnallen da. Wenn Du auf dem Weg nicht weiter kommst, könnte ich Sa mal bei Sack & Pack checken (dann bitte PN an mich), die verschicken weltweit, auch Ersatzteile an ihre Kunden sozusagen auf den Trail,das weiß ich sicher, komplette Hüftgurte haben sie sicher, aber evtl aucxh die Schnallen einzeln. Da ich mir nicht 100% sicher bin, ob sich nicht die Schnalle mal geändert hat, schreib mir dann bitte in die PN welche Variante Du hast... Schon grau, asber ohne durchgeführte Rahmenstreben an den Hüftgurt mit durchgeführte Rahmenstreben Der seit letztem Jahr existierende Flex-Hüftgurt Dann kann ich Armin fragen, der kennt die Modelle ja gut. achja falls Du eine von Extex bestellst, nimm eine für beidseitiges Einfädeln...die wird ja nicht zur GG-Schnalle passen, also must Du beide Seiten wechseln und dann must Du nicht nähen
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