Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

khyal

Administrators
  • Gesamte Inhalte

    6.330
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    137

Alle erstellten Inhalte von khyal

  1. Ich finde im Nahbereich eh Warm-Weißlicht angenehmer, deswegen finde ich es gut, bei Streulichtlampen nicht nur Kaltweiß zu haben. Die Warnung entsprechender Augenkliniken bezieht sich vor allem auf helle Direktstrahlung direkt in die Augen von kaltweissem Licht über einen längeren Zeitraum (deswegen empfiehlt es sich ja z.B. auch die Hintergrundbeleuchtung von Monitoren, Notebooks gerade bei Nachtarbeit ohne anderes Licht in der Farbtemp zu verstellen), sehr heftig ist es für kleine Kinder, da deren Limnse noch sehr klar ist und die schädlichen Blasuanteile nicht gut weggefiltert werden. Ein paar Empfehlungen div Augenkliniken : Zu LED-Lampen einen Abstand von mindestens 20 Zentimetern einhalten und nicht direkt rein blicken. Das gilt auch für Auto / Fahrad / Stirn / Taschenlampen. Keine Kinderspielsachen mit LED-Licht, gerade bei Babys und Kleinkinder sollte man verhindern, daß sie aus kurzer Distanz und direkt in LED-Leuchten blicken können. Naja da wo man sich sehr lange Beleuchtung aussetzt, ob jetzt Wohnräume oder Arbeitsplatz hat man meist eh keinen Bock auf kaltweisses Licht, war zumindest bei mir schon früher so bei entsprechenden Leuchtstoffröhren und ist heute bei LED auch nicht anders. Halogen benutze ich ausser bei KFZ nicht mehr, zuviel Energieverbrauch und was Klemm/Schreibtisch/Werkstattleuchten betrifft auch das Brandrisiko durch die heisse Birne, sind heftige Sachen im Bekanntenkreis passiert und ich hatte damals einmal Schwein, da wäre beinahe mein WG-Zimmer heiss renoviert Worden
  2. Nicht so für den Rucksack, aber stationäres Camping, Auto, Stromausfall zuhause usw Aldi-Süd hat diese Woche eine 20 W Akku-LED-Arbeitsstrahler für 7 € im Angebot, Prospektlink Seite 18-19 2000 Lumen (ohne jetzt mit dem Luxmeter gemessen zu haben, kommt das imho ca hin) div Weiß-Farbstufen Helligkeit stufenlos regelbar 6,6 Ah Akku 4 LED Anzeige kann auch als PB genutzt werden USB-C aber kein PD o.A. Laden / PB 1 A Magnete am Bügel Ich finde die Teile für den Preis (früher 15 €) ziemlich gut bzw sehr guten Preis und kenne Mehrere, die die Teile regelmäßig für Märkte usw nutzen.
  3. Nee normal ist das nicht. Hast Du das Teil evtl an einem PC angeschlossen gehabt und bei Garmin Connect / Express bzw Basecamp (Karten) Updates für das Etrex zugestimmt ? Überhaupt schon an einen PC angeschlossen gehabt ? Das wurde bei einem offiziellen Garmin Händler gekauft ? Was heißt fast voll, normal wäre z.B. 7,18 GB Speicher, davon ?? benutzt... Was ist im garmin/gpx-Verzeichnis ? Du benutzt frischgeladenen Akkus, die mit Sicherheit noch ok sind bw ansonsten neue volle Alkali Bat ? Welche Karten hast Du aktiviert ? Ich nehme an Hard-Reset / auf Werklseinstellungen zurücksetzen wurden schon ausprobiert ? Sind jetzt ein paar mehr Fragen, aber ich habe schon viel Service / Rekla-Begutachtung bei Garmin gemacht und Kurse geleitet und es ist extrem selten, daß ein Etrex wirklich defekt ist (wenn, am Ehesten durch Fallen lassen, aber dann ist entweder Totalausfall oder Display/Steuerpin). Typische Ursachen sind, wenn wirklich 100% sicher keine Karten in den Speicher übertragen wurden (sollte man eh immer auf ne SD machen) und keine SD drin ist - Akkus fritte, nicht richtig geladen, (halb)leere Bat -> immer Testlauf bei mir mit fitten Eneloop - an Rechner angeschlossen gehabt und irgendein "Schlangengift-Proggi" hat auch im Speicher vom Garmin rumgemurkst - irrtümlich mit Win Explorer o.A. Dateien auf dem Garmin gelöscht -> in beiden Fällen schnell saubere Dateien aufgespielt - bei nem Grauimport-Händler gekauft und der hat irgendwelche Karten o.A. mit defekten Kacheln o.A. aufgespielt -> Karten runtergeworfen und entweder die org Garmin-OSM aufgespielt oder gleich runter gelassen und OSM-Karten auf SD reingepackt - vermurkste Einstellungen -> zurücksetzen
  4. Ich hatte mal den Titel etwas editiert, da Du ja nicht eine Route, sondern einen Track erstellen willst. Umwandeln von Tracks usw mache ich mit GPS Track Analyse, aber das Bearbeiten vion Tracks z.B. Farben, in Tagesetappen zerlegen, unnötigen Kram rausschmeissen, Mehrere zusammenfügen usw mache ich mit Garmin Basecamp. btw wenn man häufig an Tracks bastelt, evtl auch schon mal in der Karte editiert, oder Teile einzeichnet, kann ein Grafiktablett sehr hilfreich sein. Was die Android Apps betrifft, kann ich Dir nicht so weiter helfen, aus vielen Gründen benutze ich beim Wandern / Paddeln Garmin GPS, die Android Karten Apps sind eher nur Backup bzw wenn ich Orte komme, Bushaltestellen, Geschäfte usw suche, dafür nutze ich gerne mapy.cz mit offline Karten, ansonsten Orux mit OSM Karten, klar Osmond dümpelt auch irgendwo auf dem Ding vor sich hin, aber ist nicht so meins. OT: Für Wassersport kommen dann noch div Wasserkarten-Apps dazu, aber eher für´s Segeln als Paddeln, canoa eher nicht, finde es zum Einen nicht ok, die Daten der OSM Community zu nehmen, aber nicht die eigen gesammelten Daten zurückzugeben und häufig auch schlichtweg falsch, was teilweise zu gefährlichen Stunts führen kann, wenn z.B. bei einem Wehr steht, daß das nur sehr schwer zum Umtragen wäre, aber rechts eine Schräge wäre, in der Realität es ganz easy zu umtragen ist und rechts nicht eine Schräge ist, sondern Stufe und die Strömung Dich, wenn Du nicht WW-Erfahren bist, ab mittleren Wasserständen in die Randmauer schiebt (ist halt einer meiner Hausflüsse, die ich häufig paddele) oder bei einem anderen Wehr steht, das Umtragen nicht erwünscht sei, aber das von Befahren (zu recht) abgeraten wird, in der Realität gibt es eine Ausstiegsstelle mit Treppe usw. Ich kann mir schon denken, vn welcher an vielen Stellen "falschen"Paddelseite sie den Kram kopiert haben. Beim Paddeln setze ich eher, wenn es sie für den Fluß gibnt, auf die Jübermann-Karten & Garmin.
  5. Kurz vorweg, diese Art von Gepäck-Reissverschlüssen ist ein Verschleißartikel, jetzt mal egal ob Alpacka, MRS oder andere Marke, nach den Angaben von vielen Pros und einem Service, die die Teile häufiger austauschen, machen die wohl im Schnitt nach 3 Jahren die Grätsche, wenn man die Packrafts häufig benutzt. Bei meinen 2 Alligatoren von Sack & Pack war der Reissverschluß vom Alligator Selfbailer nach ca 1,5 Jahren leicht "luftundicht", was vom Lieferanten zu meiner vollsten Zufriedenheit gelöst wurde. Bei meinem Alligator XXL hat er rel schlagartig nach 4 Jahren viel Luft verloren, da ist @Dennis bei einem Forums-Paddelwochenende mit meinem halbplattem Packraft in Obermaubach angekommen, was mir sehr peinlich war... Bei 4 Jahren ist klar, daß das mein Bier und nicht eine Garantie bzw Kulanzgeschichte ist. Da ich den Reissverschluss eh nicht benutze, war die Idee ihn rauszuschneiden und diurch ein Stück Bootsmaterial ersetzen zu lassen, solche Reps führt ja der PC-Store prima aus. Da ich nun ja nix zu verlieren hatte, dachte ich mir, ich schaue mal, was mit Aquasure geht und versuche den undichten Bereich des Reissverschlusses neben der Lippe zu dichten. Also Reissverschluß komplett auf, den Teil vom Boot auf links gezogen, Aquasure dort reichlich aufgetragen, trocknen lassen, von außen aufgetragen. Beim 2 tägigen Drucktest noch ganz leichter Luftverlust, beim Schaumtest noch kleine undichte Stelle gefunden, nochmal eben mit Aqusure nachgedichtet, nun bei 3 tägigem Drucktest absolut dicht. Mal schauen, ob, bzw wie lange es in der Paddelpraxis dicht bleibt, bei Verklebungen habe ich mit Aquasure gute Erfahrungen gemacht. Ist vielleicht für jemand Anders auch interessant, so liesse sich ja auch mit einer Tube Aquasure ein Paddelurlaub retten
  6. khyal

    Rucksack aus Mesh

    Den von @schwyzi @Epiphanie @Cullin genannten Nachteilen kann ich nur zustimmen, ich fnde es auch angenehm, wenn ich abends die verschiedenen Packsäcke, Pods trocken ins IZ räumen kann. Beim WW Packrafting (da hat man ja mit Packraft, WW-Weste, Klamotten eine Menge nasses Zeug) finde ich die aktuelle, verbesserte Version vom SMD Flex PR klasse, der Outdoorkram bleibt trocken, das nasse Zeug kann abtropfen und beim Paddeln keine Rucksackgurte, an denen man bei einem Schwimmer hängen bleiben kann. Aber würde ihn nicht bei einer reinen Wandertour verwenden, dafür habe ich andere Packs z.B. HMG Porter (kann man prima nasse Zelte aussen drauf schnallen ist "sehr dicht" und auch für hohe Gewichte geeignet), div GG Rucksäcke usw.
  7. Da gibt es ein rel bekanntes Unternehmen aus GB, was entsprechende Dienstleistungen anbietet, Jeep-Taxidienste z.B.sich abends am Trail abholen lassen, im Hotel usw übernachten, morgens wieder auf dsen Trail fahren, Lebensmittel an den Trail bringen, machen, glaube ich, auch geführte Touren usw Auf die stösst Du eigentlich zwangsläufig, wenn Du zum GR240 googelst. Tja die Mentalität auch in der Natur im "Vollkasko" mit Rettungsknopf, Versicherung und möglichst wenig Mühe unterwegs zu sein, greift halt immer weiter um sich, finde ich nur folgerichtig, daß es auch Dienstleister gibt, die diese Bedürfnisse erfüllen uznd soll doch jeder so unterwegs sein, wie es ihm gefällt. Würde ich machen, wenn Du eh so ein Teil kaufen willst. Lebensmittel im Zelt, klar kann man machen, führt halt, wenn man viel unterwegs ist, irgendwann dazu ,daß man lernt IZ zu flicken (siehe z.B. den momentan aktuellen Thread zum Flicken von D7). wobei Du auf der Hochebene (2 Etappen) auch um die Zeit evtl noch gut Schnee haben kannst, aber die Wahrscheinlichkeit ist geringer. Das was mir an dem Gebiet besser gefällt, klar man kann stur dem GR247 folgen, ist, daß es eben ganz viele alternative Weg-Möglichkeiten gibt, bei denen man sich immer wieder während der Tour neu entscheiden kann, ich habe dann häufig abends im Zelt entschieden, welche Alternative ich die nächsten Tage laufen möchte. Ich will mir dazu jetzt keinen Wolf schreiben, wir können, wenn Du das als Alternative einplanst, gerne mal telefonieren, oder falls Du durch meine Gegend kommst (Overath, 20 km östlich Köln) ich habe immer nen Kaffee
  8. Bist Du sicher mit D7, auch wenn ich u.A. aufgrund des imho zu leichten / dünnen DCF nicht viel von den DCF-Zelten von Tarptent halten (ganz im Gegensatz zu vielen Si-Nylon/Poly-Modellen) eigentlich verwendet doch Henry eher einen 30D Boden, wenn es nicht DCF ist und D10 für den Teil oberhalb der Bodenwanne für Solid Inner bei den DCF Modellen. Beim Notch Li steht auf seiner Website auch : "Solid with D30 Nylon Floor" "Materials: Floor material (solid): 30D double ripstop 100% silicone coated nylon 66 rated to over 5,000mm hydrostatic head, black Solid Fabric: Breathable and windproof 10D ripstop nylon" Nach dem Bild sieht mir das nach einen früheren Modell mit solid Inner aber DCF-Bodenwanne aus, oder ? So kommen wir mal zur Rep : Erstmal was Nähen betrifft, nur Mut, etwas probieren mit Probestücken z.B. kleines Stück Stoff bei AD oder Extremtextil kaufen, daß man die Fadenspannung richtig eigestellt bekommt, so grob je dünner der Stoff umso niedriger, besser. Besser Nähmaschine mit Geschwindigkeitsvorwahl, langsam nähen schmaler Zickzack oder normaler Stich. Ich nähe sehr häufig einen dünnen 20D (der eher üblichem D15 entspricht), da habe ich schon ein paar Hundert m Naht genäht und geölegentlich auch schon mal D10 (bin aber davon abgekommen, da die Gewichtsersparnis im Verhältnis zur Haltbarkeit zu schlecht ist OT: (die D-Angabe sagt ja erstmal nur was über das Fadengewicht aus, wie dünn dannn der Stoff ist oder wieviel er wiegt, hängt von den einzelnen Stoffen ab, da gibt es auch grosse Qualitätsunterschiede) Ich will aber nicht verschweigen, daß als ich meine Overlock-Maschine gekauft und Material-Probestücke zwischen D500 - D20/10 bei hatte die beiden anwesenden Pros im Laden, die mir die Fadenspannungen richtig eingestellt hattren zum vergleichenden Probenähen, meinten, sie würden sich eher erschiessen, als mit so einem dünnen Stoff zu nahen Gerade Nähen bringt es nach meinen Erfahrungen bei sehr dünnen Stoffen eher, da alles Kleben entweder dazu führt daß das Risiko besteht, daß sich Patches wieder ablösen und/oder die Stellen sehr unflexibel werden und es auf jeden Fall bescheiden aussieht. Schnellschuss, da Du da ja keine Beschichtung hast, Spinnackertape, das ist schön dünn / flexibel und gibt es in vielen Farben in Segelboot-Zubehörshops, Ecken verunden, richtig fest aufreiben. Ansonsten genauso, wie @kra es beschreibt, nur würde ich kein Silikon nehmen (bzw Seamgrip +Sil) sondern Seamgrip +WP, der IZ Stoff ist ja nicht beschichtet und meist hat man das ja eh im TK-Fach liegen, für div Reps. Naja und zum Thema Essen im Zelt habe ich ja schon x Mal was geschrieben, kein Food, egal in was, im IZ, führt längerfristig nur dazu, daß man Nagerlöcher im Zelt flicken muss, auch ausserhalb des IZ nicht in teuren Behältnissen bzw die schwer zu ersetzen sind, wie z.B. im Rucksack lassen. Was Geruch betrifft, Du packst das Essen ja mit Deinen Fingern an, anschliessend wieder die Beutel, weder verwendet man jedesmal Latex-Handschuhe noch wischt man die Beutel nach verschließen aussen mit entsprechender Chemie ab, Die Tiere, mit denen wir evtl unfreiwillig das Essen teilen, haben zum großen Teil einen viel feineren Geruchssinn als wir, die riechen das, egal was Du verwendest. Meine Erfahrung aus mehreren Jahrzenten, wenn man die Lebensmittel in von entsprechenden Viechern gut frequentierten Gebieten "behalten will" hilft nur mechanischer Schutz, Aufhängen, Bärentonne bzw preiswerte Version leichte kleine Bootstonne o.A. Wenn man nicht mehr viel Lebensmittel hat, im Kochtopf, Stein drauf, Waschbären oder Füchse machen Dir das aber locker auf.
  9. Ich würde in jedem Fall bei WM bleiben, klar der Terralite ist bei Deinem Körperbau viel zu weit... Mai bis September in Europa, wenn es auch mal was höher ist, sind ja auch mal bei kälterem Wetter 0° drin, ich würde zu einem Laden fahren, der die WM vorrätig hat und mich vor Ort nach ausführlichem Probe Liegen für den Summerlite oder Ultralite entscheiden (ok der hat ein bisschen viel Temp-Reserven für Deinen Einsatz, aber besser zuviel als zu wenig). Ich denke nach Deinen Angaben "keine Frostbeule" wirst Du bei den meisten Einsätzen mit dem Summerllite prima hinkommen und Du kannst ja je nach Temp auf dem geplanten Trail mit dem Inlett spielen, wärmer WM Seideninlett, kälter Bergstop Microstretch Liner.
  10. Mitte April kann gut schiefgehen, zuviel Schnee / Eis in Abschnitten, ich würde dann einen Ersatzplan in der Tasche haben, Du bist z.B. bei einem Abbruch schnell in Granada und von da aus in ein paar std am GR247 S.Cazorla Gute Grödel o.A. unbedingt, mir haben die alten noch guten Titanteile von Vargo in einem Gebiet auf dem GR240 den Ars** gerettet, ohne wäre das sehr link geworden. Nöe viel Schiottertrassen hast Du nicht, Beschilderung keine Ahnung, laufe eher mit Papierkarte & Garmin / Track, gerade in Spanien teilweise sinvoll, da es den Farmern / Hirten nicht unbedingt gefällt, wenn ein Trail, über "ihr" Gelände angelegt wird, da werden schon mal Richtungsschilder in der Richtung verdreht, oder niedrige Holzmarkierungspfähle mit etwas Sprit der thermischen Verwertung zugeführt (am 240er nicht erlebt, aber 247). Ja wenn man autark laufen will (ist ja so mein Weg, auch was Energie betrifft), schleppst Du mehr Lebensmittel auf dem 240er (und hast weniger Auswahl beim Re-Supply) als z.B. 247, kannst natürlich den Service des GB Unternehmens in Anbspruch nehmen, daß die Dir mit dem Jeep Re-Supply an den Trail bringen btw hatte ich die damals direkt vor meine Tour (2018 2.Hälfte April) angerufen, ob der GR240 möglich sei oder auf einzelnen Abschnitten zuviel Schnee sei, die meinten wäre überhaupt kein Problem, als ich dann nach Ankunft in Granada oben auf der Sierra viel Schnee sah, hatte ich meine Zweifel, die sich dann auf dem 240 auch bestätigt haben, ich würde den 240er nur noch ab Mitte Mai laufen, oder eben als Ersatzplan den 247 in der Tasche... 2 Sätze zu den Tieren... es gab damals viele Berichte vopn Zelt-Wanderern auf der s.Nevada, die heftigst nachts Probleme mit Füchsen hatten, ich überhaupt nicht, aber ich übernachte meist auch an etwas ausgesetzteren Stellen (gute Aussicht o.A.) und die Füchse sind meist da, wo "üblicherweise" übernachtet wird, da haben sie es hallt bequem und ist ja auch interessanter, Füchse sind ja imho echt neugierig / "verspielt". In Spanien sind ja freiweidende Stiere recht üblich, war z.B. auf der S.Cazorla nie ein Prob, manchmal etwas Gedränge an Viehtränken beim Wasser auffüllen, 240er mußte ich an einem Abend regelrecht mein Zelt gegen 2 neugierige Jungstiere verteidigen, die nicht so ganz ihre Hörner unter Kontrolle hatten und die ich bestimmt 20 min immer wieder vom Zelt wegschubsen mußte, bis ich endlich in Ruhe kochen konnte. Ob ich den 240 nochmal laufen würde ? Nein, mal davoon abgesehen, daß ich inzwischen lieber in Gebieten ohne Flug unterwegs bin (sag niemals nie ) ich wollte damals was Abwechselung haben, da ich im Cazorla Gebiet über etliche Jahre alle möglichen Trails gelaufen war (da gibt es ja deutlich mehr als den 247er) und mich das auch echt aufgeregt hatte, daß immer mehr deutsche Zeltwanderer da ihren Müll hingeschmissen hatten (deutsprachige Verpackungen von Trekkingmalzeiten usw ist da schon ein klares Indiz), aber für meinen Geschmack hat man beim 240er deutlich weniger Möglichkeiten, während der Tour den Weg zu varieren (ausser oben über die Sierra rüber), dazu kommt das Schnee / Eis-Risiko, falls man im April da Laufen will. Naja und inzwischen finde ich auch Hybridtouren klasse, also Wandern kombiniert mit was WW-Spass mit dem Packraft und das geht halt auf dem 240er nicht, abe z.B. auf dem 247er oder in Italien, Slowenien usw
  11. Hi all, ich habe ja als Forumsbetreiber seit Längerem der NGO Blau-Gelbes Kreuz (Ukraine-Hilfe seit 2014 Standort Köln) einen Banner-Werbeplatz zur Verfügung gestellt. Mal etwas Statistik... Im Zeitraum September - Dezember 2024 ging u.A. Folgendes in die Ukraine : 590 Generatoren (im Winter 22/23 5000) 506 Rettungs-Rucksäcke (seit 2022 mehr als 4000 - Jeder ist ausgestattet mit 200 lebenswichtigen Medikamenten / Medizinprodukten für ca. 1.000 €) 246 Krankenhaus-Betten 100 Babyboxen 31 KFZ (insgesamt bis jetzt z.B. 150 Rettungswagen) Natürlich auch warme Kleidung, Lebensmittel usw Ich danke jedem User, der etwas beigetragen hat. Neben Geldspenden können sie auch gut dies brauchen : - Stromgeneratoren - Isomatten - Winterschlafsäcke - Campingkocher - Camping Nahrung - Hochkalorische Nahrung - Thermounterwäsche - Socken - Handschuhe - Taschenlampen mit Batterien Die Sachspenden können in der Marktstraße 27, 50968 Köln vorbei gebracht bzw hingeschickt werden.
  12. Ich war damals mehrere Wochen kreuz & quer auf GC im Gebirge unterwegs und wir hatten kein Problem, Wasser zu finden, das waren natürlich nicht nur eingefaßte Quellen, sondern auch kleine Bäche, Rinnsale usw, dafür habe ich ja schließlich einen Wasserfilter bei, häufig kann man ja in topografischen Karten aufgrund der Geländestrukturen abschätzen, wo man gute Chancen hat, Wasser zu finden.
  13. khyal

    Flight Cover

    Als ich noch 1* / Jahr in Trekkinggebiete geflogen bin, hatte ich innen im Transportsack in Folie eingeschweißt hängend in Nähe des Rollverschlusses auf einer Karte Hin / Rückflugnummer, von-nach, Datum/Zeit, Mobilnummer, Email Falls mal aussen der Scancode abgefetzt wird
  14. khyal

    Flight Cover

    OT: Ja Adresse aussen auf´s Gepäck ist klasse, damit Andere auch mitbekommen, wo jemand erstmal verreist ist
  15. Yes deswegen meinte ich ja auch Habe jetzt gerade nochmal die Karte mit den Preisen gefunden 20 min / 25 €, 30 min / 32 €, was die reine Nettozeit ist und ich habe da jemand, der richtig gut in Cranio-Sakral ist, was bei mir am Besten wirkt Generell wenn man sich überlegt, ansonsten Termin beim Facharzt machen (was manchmal auch Verzögerung bedeutet), im Wartezimmer rumhängen, Untersuchungszeit, Verschreibung mitnehmen, An/Rückfahrt...und Eigenanteil muß man ja trotzdem zahlen... Wenn ich das Gefühl in Zukunft habe, es ist mal wieder was und ein bis 2 Sessions reichen, werde ich wohl eher direkt zahlen
  16. Was soll das Probblem mit Daune sein, wenn Du ein vernünftiges Zelt hast, ich nutze seit vielen Jahren nur noch Daunenschlafsäcke und bin das ganze Jahr und auch in Schweinewetter unterwegs.
  17. Ich habe unten mal das Wesentliche aus Deinem alten Biete-Beitrag zusammenkopiert (Verlinken geht nicht wegen der Verzeichnisrechte) : ************ Bei meinem Haven-Tarp habe ich die Abspannschlaufen (-ringe), welche das Innenzelt halten sollen abgeschnitten und mit DCF-Abspannstickern weiter unten am Tarp angesetzt. Dadurch spannt sich das Innenzelt nun, so wie es eigentlich auch spannen sollte. Davor sah es so aus: Auf dem nächsten Bild sind die neu angebrachten Aspannschsticker (oder -schlaufen) zu sehen. Ich habe zusätzlich an den kritischen Stellen nochmals DCF Klebeband befestigt, obwohl dies eigentlich nicht zwangsläufig nötig ist. Die schwarz-weiße Schlaufe auf dem Bild dient der zusätzlichen Stabilisierung des Innenzeltes. Diese habe ich an alle vier Ecken angebracht: Wenn das Zelt gespannt ist, kann man dadurch nach belieben nachjustieren. Unten: Außerdem war die Einlassschlaufe für die Zeltstange zerissen, als das Paket ankam. Hier musste ich ebenfalls nochmal Hand anlegen. Die Stelle ist händisch vernäht. Sieht nix aus, hält aber:) Diese Schlaufe braucht man meines Wissens nach auch nur, wenn man die Zeltstange von SMD benutzt, nicht wenn man mit den Trekkingstock aufstellt. Zudem war es nicht möglich, die Apside ordentlich abzuspannen. Hier habe ich mit einem Prusikknoten nachgeholfen und ist dadurch jetzt möglich. **************************
  18. Frag evtl einfach mal nach, was es kosteten würde... Ich habe mal bei "meiner" Praxis, für einen Freund, der nicht die Zeit hat, für die Verschreibung bei Ärzten rumzusitzen, gefragt und war baff, wie günstig die Preise sind. Wenn ich in Zukunft das Gefühl habe, daß in dem Fall 1-2 Sessions reichen würden, kann gut sein, daß ich das lieber privat zahle und mir die Zeit spare...
  19. khyal

    Wassertransport

    1/2 l PET-Flasche zum Trinken, alt, vielfach benutzt 2*2l Evernew Faltflasche für ungefiltertes Wasser 1*2l Evernew Faltflasche für gefiltertes Wasser gefiltert je nach Einsatz mit Sawyer (Micro) Squeeze Bei mir halten die Evernew deutlich länger bzw sind unkaputtbar, während Platypus uswq bei mir innerhalb von einem Jahr die Grätsche gemacht haben (gut 1 Jahr heißt bei mir auch 3-4 Monate, um fair zu sein)
  20. Nalgene-Weithals-Schraubdosen, absolut dicht, auch wenn es heiss wird
  21. Da wir gerade mal wieder einen Thread im Forum haben, in dem es u.A. um wasserdichte Hüllen geht, hier mal die Kurzbeschreibung, wie ich teste : Paar schwere Sachen gegen Auftrieb (z.B. Gabelschlüssel) in etwas Zewa einrollen, in die Tasche bw Hipbag packen, vor dem Verschließen Luft rausdrücken. Über Nacht unter Wasser packen, wie es gerade zuhause geht z.B. volle Duschtasse / Badewanne o.A. Am nächsten Tag von aussen abtrocknen, damit beim Öffnen kein Wasser rein kommt Öffnen und checken, ob die Zewa noch trocken sind Bei diesem Test sind bei mir schon die meisten Artikel rausgeflogen. Wenn das geklappt hat, sinngemäß nochmal dasselbe 1-1.5 m unter Wasser z.B. bei Übernachtung an einem Seg oder bei mir am Segelboot. Wenn das geklappt hat, kommen die Sachen in den Einsatz beim WW-Paddeln, nach Schwimmern schaue ich mir später an, ob die Taschen absolut trocken geblieben sind.
  22. Also Du hast damit schon längere Schwimmer im WW gemacht, daß das Teil länger komplett unter Wasser war ? Ich frage nur deswegen, weil die meisten Bags und Taschen die ich getestet, oder früher verwendet habe, zwar im Spritzwasser dicht waren, aber wenn es drauf an kam, bei längere Schwimmern nach Kenterungen bzw meinen Tests eben versagt haben.
  23. Aquapac sind die einzigen Teile, auf die man sich wirklich verlassen kann. Nachdem mir damals ein Smartphone bei einem kleinen Schwimmer in einem sogenannten "wasserdichten" Hipbag abgesoffen ist, habe ich etliche Hipbags und Smartphone / Tabletttaschen auf Wasserdichte getestet, mit Beschwerung längere Zeit unter etwas Wasser gelassen. Ich fand es rel unglaublich, daß nur ein einziges Hipbag richtig dicht war und alle anderen Smartfone-Taschen, außer Aquapac, Wassereinbruch hatten. Da ein Packraft bei einer Kenterung im WW ja auch mal weg sein kann, haben wir neben Sicherheitsausrüstung auch ein Hipbag mit Smartphone, evtl Autoschlüssel, Papieren, Geld am Mann. In der Tasche habe ich das Smartphone in einem Aquapac, daß ich, falls es mal nötig ist, auch mal zum Telefonieren rausholen kann "kommst Du noch oder schwimmst Du schon ?" , in einem 2. Aquapac habe ich den Rest. Ist inzwischen auch schon ausführlich bei Schwimmern in WW getestet, mehrere Paddelbuddies sind nach einem abgesoffenen Smartphone auch auf Aquapac umgestiegen.
  24. Klar 10° Abkühlung heißt doppelt so hohe Luftfeuchtigkeit, kenne ich ja gut vom Wildwasser Paddeln in den Alpen Frühjahr & Herbst (Winter ist die Tag/Nacht-Amplitude nicht so hoch und die Luft trockener) da kommt es dann eben sehr auf die Lüftungsmöglichkeiten des Zeltes an, daß nicht auch noch zuviel Atemfeuchtiogkeit auf der Zeltwand kondensiert und auf eine Aufbau wobei man das Thema berücksichtigt. Yes irre aufwenig, gut 20 Knebel morgens aus den Ringen fummeln, abends in das nasse Überzelt auf nassem Boden krabbeln, wieder einhängen, div Tuninmgmaßnahmen haben nichts wirklich verbessert. Tja wenn man das IZ ne halbe std im Regen stehen läßt, weil grad die Hopfenkaltschale gut schmeckt Als ich mal beim Paddeln in S ne deutsche Gruppe Brennpunkt-Kiddis mit ihren Betreuern getroffen habe, mußte ich die auch erstmal darauf aufmerksam machen, daß es bei Regen Sinn macht, das AZ drüber zu machen gut von den Betreuern hatte auch erst Einer vorher gezeltet... Nach viel Erfahrungen in Schweinewetter mit Inner First Zelten kann ich nur sagen, daß es in der Praxis kein Problem ist, nach 1,5 - 2 min ist das AZ ja drüber, davon abgesehen, daß man ja vor dem Aufbau auch das AZ drüber legen könnte, dafür hat man bei Inner First halt sehr viele Vorteile.
  25. Nöe da läuft nix in die Wanne, dafür gibt es den Mesh Bereich zwischen Bodenwanne & AZ, durch den das Kondens nach aussen abtropft. Nach meinen Erfahrungen ist deutlich besser, als wenn man z.B. bei einem Outer first (z.B. HB) das IZ beim Zusammenpacken drin, läßt (weswegen ich u.A. Inner First bevorzuge) u.A. weil an DCF deutlich weniger Kondenstropfen hängen bleiben. Und wieviel Kondens man im Zelt hat, hängt halt imho auch extrem von der Lüftung ab, da gibt es Tropfsteinhöhlen und gut konstruierte Zelte. btw bei mir Erfahrungen aus der Praxis mit dem .75er Duplex & Triplex...
×
×
  • Neu erstellen...