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Ultraleicht Trekking

khyal

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Alle erstellten Inhalte von khyal

  1. khyal

    powerbank

    So macht das imho überhaupt keinen Sinn ! Also wenn da PBs die Grätsche gemacht haben... Welches Modell ? Was für eine Art von Ausfall ? Was wurde versucht, um sicherzustellen, daß nicht andere Teile der Kette die Ursache sind ? Nach wieviel LadeZyklen bzw Zeit ? Falls noch in der Gewährleistung, wie wurde die Rekla abgewickelt vom Händler ? Was meinte der bzw der Lieferant in D (der in den meisten Fällen Reklas abwickelt, wenn nicht beim Händler jemand Kompetentes bzw Ausgebildetes vor Ort ist) zur Ursache ? Ich frage deswegen so genau, weil sich ja die NB10000 wie geschnitten Brot verkauft, also in sehr hohen Stückzahlen und mir bis jetzt keine Ausfälle bekannt sind, die nicht vom Benutzer (mechanische Beschädigung der Ladebuchse, halt der Nachteil von USB-C) verursacht wurden, daneben ist mir nur noch ein DOA bekannt...
  2. MSR Dromedary Bag Wassersäcke, z.B. der 10 l für gut 40 € im Sonderangebot bei Globi ist bei den inzwischen für die Säcke aufgerufene Preise sehr gut... vielleicht nicht UL, aber fast unkaputtbar, nutze sie selber seit vielen Jahren bei div Outdooraktionen wie Paddeln, Segeln usw, waren mit dem Motorrad in der Wüste usw Div Lezyne Minipumpen Fahrrad usw für ca 1/2 Preis... MINIPUMPE CNC PRESSURE DRIVE SMALL, 120PSI  20 statt 40 € (habe den Vorläufer seit vielen Jahren) MINIPUMPE CNC POCKET DRIVE 160PSI 15 statt 30 € Zum Ausgleich für den nicht-UL Dromedary Bag noch was UL-mäßiges bei Lidl gibt es in der kommenden Woche auf 5 € herabgesetzt eine genaue Waage bis 200g mit 0,01 g Einteilung
  3. Wenn ich das 500er Limit ernst nehme, bleiben bei "ul-leichten" Kuppelzelten imho nur Zelte mit "bruchempfindlichen" Gestängekonstruktionen übrig, Tunnelzelte sind im Gebirge aufgrund der langen Stellfläche nicht so klasse... Geeignette Lavvus vernünftiger Qualität über dem Limit. Ich würde mit dem Preislimit das TT Mesospire nehmen, mit gut 300 € mehr das Portal oder das Crossbow zu dem günstigen Sonderpreis.
  4. Mit den T-Zips finde ich im Vergleich zu Rainbow etwas schade, aber natürlich immer noch deutlich besser als L-Zips, die viele andere Hersteller verwenden und nach Beschreibung haben sie Doppelzipper drin, dann könnte ich "damit leben"... Womit ich nicht leben könnte, daß es nur eine Zipperversion gibt, was das Ausfallrisiko erhöht und eine schlechtere Lüftung hat und man muß sich drüber klar sein, daß es eben in der Windstabilitä Nachteile gegenüber dem Duplex Classic hat. Ich würde entweder beim Duplex Classic bleiben, oder wenn ich zu 2 auf eine lange Tour ging und richtig Platz wollte, das Triplex Classic nehmen, was natürlich in Bezug auf Windstabilität aufgrund der größeren Flächen......
  5. So gerne wie ich immer noch Lavvus (der nordeuropäische Name für derartige Zelte) für manche Zwecke einsetze (z.B. im Mai beim Bluesrock-Festival - eigentlich war auch geplant, daß das Teil dann beim Segeln mitgeht, da es sich aber bei Starkwind am Klassiker zerlegt hatte, ging ein anderes Zelt auf dem Boot mit .....oder wenn ich wegen Packraften in Schutzgebieten stationär auf einem Camping stehe..) und ich btw seit 2 Tagen im Trockenraum mein neues Spielzeug den Cinder Cone stehen habe, der auf den ersten Blick einen super Eindruck macht, was Material, Ausführung, Verarbeitung betrifft... So haben aber derartige Zelte auch Nachteile, weswegen ich zum Einen empfehle sie nur in sehr guter Verarbeitung / Material zu kaufen (meine Empfehlung HMG Ultamid und jetzt auch Slingfin Cinder Cone) und auch für den Einsatzzweck : Pyramidenzelte / Lavvus sind bei Wind sehr auf einen festen Sitz der Heringe angewiesen und brauchen im Verhältnis zum nutzbaren Volumen eine große Stellfläche, das ist im Gebirge usw häufiger nicht so gegeben. Natürlich kann man sie trotzdem dort nutzen, muß aber dann damit leben, daß sich die Auswahl der Plätze evtl einschränkt im Vergleich zu den von mir empfohlenen Zelten. War ja früher mal auch mit den Teilen im Gebirge unterwegs... Naja und wenn die Teile nicht aus sehr guten Materialien / Verarbeitung sind, zerlegen sie sich gerne im Spitzenbereich was mir noch zuletzt im Mai bei einem Mittelklasse-Markenlavvu passiert ist und ich auch schon so Einige von 3. zur Rep auf dem Tisch hatte...you get, what you paid for. Nicht mißverstehen, ich finde die Ultamids sind klasse Teile, sehr gut verarbeitet, vernünftig verstärkt usw, halt "dcf-teuer" und der Cinder Cone macht auf den ersten Blick einen sehr guten Eindruck, viele durchdachte Details und slingfin-typisch sehr variable gute Lüftung (aber ihr kennt das ja bei mir, da gibt es keine Review, die eigentlich nur ein Unpacking in the garden oder noch übler kopieren von Katalogangaben ist - also will ich auch mit dem Teil draussen unterwegs gewesen sein bevor ich was dazu schreibe...) Und Lavvus haben als Gruppen (& Familien)zelte große Vorteile, weswegen ich ja auch Etliche habe / nutze... Aber für den Einsatzzweck mit dem preislichen Limit rate ich ab...
  6. Wenn ich die 500 € Limit ernst nehme, müssen halt Abstriche gemacht werden. Sturmstabil ist dann nicht mehr drin, aber starkwindstabil (selber im April getestet) mit dem TT Mesospire 2... Wenn man lieber doppelwandig mit ein klein bisschen weniger Starkwindstabilität haben will StratoSpire 2 solid. Wenn man auf etwas Windstabilität zugunsten von mehr Headroom verzichten will, SMD Lunar duo 2024 Aber klar die eierlegenmde Wollmilchsau, sturmstabil usw ist das Portal 2, aber das ist mit gut 800 € weit über dem Limit.
  7. Ist bei HMG kein Problem, Länge tall passt, so grob ist dewr Übergang imho bei 56-57 cm, gut S&P sieht ihn bei 55, ich komme mit 56 cm gerade noch mit large besser klar... Bei HMG wird das Volumen ohne Außentaschen angegeben, Abstufung 40 bzw 55 l... SMD & GG ist nicht lang genug...
  8. Joo, kann ich verstehen, sehe ich auch eher so, aber Rucksäcke wie Pinnacle, Jam usw sind echt genauso Kult wie nen Commodore VC64, ZX81 o.A. Ach damals Pinnacle, oder der größere Quest, als alles Andere noch das Doppelte bis Dreifache gewogen hat, da hat man sich doch gerne den Stress mit Burito Style Packen gemacht Wären die Teile large gewesen, wäre ich schwer in Versuchung gekommen...
  9. Wenn man kein Zelt bei hat, sonst kann man auch das nehmen, falls man Gewicht sparen will...(ok wir waren damals mit unserem Festrumpf-Canadier auf unseren Schwedentouren unterwegs, da war das nicht so ein Thema) Dazu kommt, daß man meist mit dem Zelt & Tarp schönerere Aussichtsplätze hat und für uns kam dazu, daß damals andere Paddler, die wir an Rastplätzen getroffen haben, nicht so gut ausgerüstet waren wie wir und dann haben wir halt denen den Shelter überlassen... Am Herftigsten waren teilweise die organisierten Paddelgruppen, wenn daß dann noch soziale Feriengruppen, betreut von irgendwelchen Soz-Päds, die noch nie gezeltet hatten, waren mit entsprechend mieser Ausstattung vom Kanu-Verleiher, war das bei Regen schon krass...das sah dann bei denen so aus (immerhin haben die Betreuer meinen Tip angenommen, daß es bei strömendem Regen eine gute Idee wäre, die AZ über die IZ zu machen und die 2 Zelte aus der Senke zu versetzen ) Bei uns dann eher so oder so
  10. Ich würde mich mit der Entscheidung nicht zu jeck machen, wenn das Packrafting ein "manchmal eher selten" kommt es nicht so darauf an und wenn es Dich packt, wirst Du längerfristig eh mehr als ein Boot haben. n meinem Freundeskreis ist bei den Packraftern niemand, der nur ein Boot hat, ich haben vor einiger Zeit von 6 auf 4 reduziert Wenn die sportliche Herausforderung das Schwimmen sein soll und den Wet Re-Entrry zu perfektionieren Meine Erfashrung im Freundeskreis ist, daß diejenigen, die eher die etwas breiteren Boote genommen haben, die eben nicht so leicht kentern, mehr, schneller gelernt haben, da sie eben sich auch mal an etwas schwierigeren Strecken (in Begleitung) versuchen konnten, ohne dabei einen Schwimmer nach dem Anderen zu produzieren. Ich würde mich da eh nicht von dem ganzen Werbe Blabla beeindrucken lassen, sondern mir die Tech Daten (wie lang, wie breit, welcher Schlauchdurchmesser) anschauen, dann kann man schon sehr viel für´s Handling abschätzen, dann Pics in Seitenansicht anschauen, dann kann man abschätzen, wie das Teil mit großen Schwällen usw zurecht kommt... Ein wesentlicher Punkt ist auch, ob Du Mehrtagestouren mit Zeltausrüstung machen willst, da braucht es mehr Länge und / oder vorne mehr Volumen. Ansonsten gilt, alle vernünftigen Boote können mehr, als der durchschnittliche Pasckrafter in den ersten Jahren lernt (und dann hat er eh längst andere Boote gekauft), ein Crack paddelt Dir auch ne Badewanne in WW3 runter und hat Spaß dabei... Was wiegst Du eigentlich, wie groß bist Du ? Wie geschrieben, gerne kannst Du momentan meine Boote bei mir zuhause Probe sitzen usw, später Im Sommer in der Toskana Probe paddeln...Anfang September mit noch mehr Packrafts im FFM Raum beschnüffeln / Probe sitzen (dazu kommt in ein paar Tagen mehr)...und im Herbst, falls Du dann zufällig da oben bist, könnte man was in Nord-NL machen...evtl gibt es auch noch einen Event mehr (mal von den kleineren Paddelaktionen bei mir im Raum abgesehen)
  11. Tarptent Mesospire (noch im April bei ordentlich Wind beigehabt) Tarptent StratoSpire 2 solid (war früher mit dem StratoSpire mal unterwegs) SMD Lunar Duo 2024 (nicht Explorer) gibt es etwas ermäßigt auf 409 € bei S&P) habe ich schon einige Male beim WW-Paddeln bei. Wenn Du was wissen willst, frag...
  12. Kurz zur Erinnerung...
  13. Ich habne bis jetzt die besten Erfahrungen mit den Nitecore PBs gemacht, bei Einsätzen, wo Gewicht nicht so die Rolle spielt (EDC, Segelboot, Camps usw) nutze ich auch meine Sandberg...
  14. Das Entscheidende ist ja imho auch nicht, ob man nun via Rückruf die Kohle für die Billig-PB zurück bekommt, sondern daß eben von den Teilen (und wahrscheinlich so Einigen anderen Billigmarken (die eben nicht mit einem Rückruf reagieren, Hauptsache sie haben die Kohle) eine Brand bzw Explosionsgefahr ausgeht. Eigentlich war das bei etwas Überlegung klar, daß das kommt, sind ja schon viele Noname-Smartphone / Fahrrad-Akkus / div Spielzeug wie E-Boards usw abgefackelt, warum sollte es da im PB-Bereich anders aussehen. Das muß dann jeder für sich entscheiden, ob er das Risiko für kalkulierbar hält, oder lieber beim Kauf ein paar Kröten mehr in die Hand nimmt...
  15. Ich habe ja schon häufiger über die Anker PBs gelästert wegen der hohen Ausfallquote usw aber daß sie auch abfackeln, ist auch für mich neu. Nachdem zuerst wegen "Explosionsgefahr" > 1 Million PBs in den US zurückgerufen wurden (die aber z.B. via Amazon auch hier verkauft wurden) - Powercore 10000" (Modellnummer A1263) sind nun noch andere Modelle hier in D wegen "Brandgefahr" betroffen, für die es nun einen Rückruf gibt : - Anker Powerbank (10000mAh, 22,5W) – Modellnummer A1257 - Anker Powerbank (20000mAh, 22,5W, integriertes USB-C Kabel) – Modellnummer A1647 - Anker Zolo Powerbank (20000mAh, 30W, integriertes USB-C und Lightning Kabel) – Modellnummer A1681 - Anker Zolo Powerbank (20000mAh, 30W, integriertes USB-C Kabel) – Modellnummer A1689 Näheres kann man bei einer entsprechenden Website von Anker nachlesen, aber auch bei Fachsites wie Heise usw Naja da wird die Liste ja wahrscheinlich noch länger werden, immerhin für einen chinesischen Hersteller ungewöhnlich bzw lobenswert, daß sie bei ernsthafter Gefahr durch ihre Produkten warnen...
  16. Schreib doch mal, wo Du zuhause bist, falls bei mir in der Nähe, kannst Du bei mir alles anschauen : Alpacka Gnarwhal XL Selbstlenzer Alpacka Mule abnehmbare Spritzdecke & Paddelschürze MRS Alligator SB (Selbstlenzer) MRS Alligator Pro XXL (Spritzdecke, Paddelschürze) Neben so einigen anderen Packrafts, hatte ich zuerst den Alligator Pro, habe dann gerade bei WW Touren in den Alpen das etwas umständlich gefunden, hast ja nicht unbedingt ein komfortables Kehrwasser, wo Du einsteigst und alle Zeit der Welt, die Paddelschürze zu schliessen. Ausserdem finde ich, ist bei den Selbstlenzer ein Sicherheitsplus, daß der Wet Re-Entry deutlich leichter klappt... Du stehst ja nur mit den Füßen im Nassen beim Selbstlenzer ... den Mule (auis dem leichteren 240er Material) habe ich für Hybridtouren mit Wandern (damit das Gepäck leichter bleibt und ich nicht extra Paddelklamotten mitnehmen muß) Der Gnarwal ist das Spaßboot / Wildwassersau für Soca, Salza usw Der Alligator SB ist so ein bisschen die eierlegende Wollmilchsau, auch prima Wildwassersau, nicht ganz so wendig wie Gnarwal, da länger, dafür besser geeignet für Mitnahme von Zeltgepäck... Wenn ich nur ein Packraft haben dürfte, wäre es das.. Der Alligator Pro was halt der Erste der 4, klar im Winter angenehmer als Selfbailer...
  17. Das ist ne nette Idee, Pics von da, wo man die Sommersonnenwende verbracht hat... Warnung das wird aus Sicht von UL-Wanderern jetzt OT, nicht daß sich einer beschwert, aus Sicht von Seglern mit ihren Dickschiffen bin ich sehr UL unterwegs...
  18. khyal

    Slingfin Portal

    Das Gestänge ist völlig symetrisch, es macht keinen Unterschied, was ans Kopfende kommt. Aber natürlich läßt sich durch den Kunstoff-Verbinder der beiden Stangen, das Gestänge nur in einer Richtung komplett auseinanderklappoen. Seh ich genau umgekehrt, dadurch ist die Belüftung über die Reißverschlüsse völlig variabel einstellbar z.B. auch beide auf einer Seite, oder windzuwandte Seitze nix dafür in Lee viel usw Du wirstr die Stäbe nie verlieren, wenn Du Dich an ne einfache Grundregel hälst, entweder bdie Dinger sind eingepackt, oder ins IZ geschmissen, oder eingesetzt. Also wenn IZ steht, reinwerfen, später für Belüftung einsetzen, beim Abbau direkt mit den Heringen auf einen Haufen werfen. Versteh ich nicht, die stellst Du doch nur einmal im Leben des Zeltes ein und ab da schiebst Du nur noch den Tanka durch die Schlaufe. Die Ringe & Knebel mußt Du eigentlich nur dann schliessen, wenn Du Sturmspannleinen benutzt, damit die direkt auf die Gestängestruktur wirken. Alo mir ist gerade bei Schlechtwetertouren eine Inner first Konstruktion deutlich lieber, wenn ich dran denke, was das bei HB immer ein Gefrickel war, bis man z.B. beim Keron die 21 Knebel ausgehängt hatte (und abends wieder eingehängt) um das IZ seperat wegzupacken, damit es abends nicht durch das nasse AZ völlig durchnäßt ist. Dazu im Vergleich, die paar Tropfen die evtl auf das IZ vom Portal fallen bis das AZ drüber ist (ca 1-1.5 min).... @StuQQy Was die Kickstands betrifft,ist das Prob, daß die praktisch nie einer verliert (ich hatte mal nach ein pasar Jahren den (inzwischen Ex) Importeur gefragt, ob schon mal ein Händler für nen Kunden die Teile gebraucht hätte, was er dann verneint hatte.) Ich würde an Deiner Stelle zuerst mal via dem Händler nachfragen, wo Du es gekauft hast, daß der beim Ex-Importeur checked, ob der noch Welche hat. Ansonsten gibt es evtl noch andere Wege, ohne daß Du ne komplettew Zollabwicklung am Hals hast, aber laß uns erstmal schauen, ob es nicht über Deinen Händlerr easy klappt...
  19. khyal

    Liteway Elementum 50L

    wäre evtl noch sinnvoll, das Material anzugeben...ist ja über die Zeit aus Div gestrickt worden...
  20. HMG hat früher in den Aussentaschen in den Löchern Ösen verwendet, die sind immer wieder verloren gegangen, hatten aber eigentlich keine Funktion, inzwischen seit Jahren nur noch "reine" Löcher. Vor ganz vielen Jahren, lange bevor es den ganzen netten UL-Outdoorkrams gab, war ich ein paar Monate mit dem Surfbrett zwischen den griechischen Inseln segelnd unterwegs, Schlafsack vorne auf dem Brett in 3-facher Mülltüte, restlichen Kram in nem Rucksack auf dem Rücken, damit das Wasser, was bei einem Schleudersturz im Wasser in den Rucksack rein läuft, auch wieder raus läuft, hatte ich mit dem Messer ein pasr kleine Schlitze in den Boden geschnitten, die sind auch über Monate nicht ausgefranzt.
  21. Da wo es bequem vorgekaut wird, ob jetzt durch Detailinfos in Foren oder meist noch heftiger YT bzw Instagram, zieht es halt mehr und auch andere Leute an. Mußte das auch erstmal lernen, habe z.B. früher in einem anderen Forum auch in einem Thread zu einem spanischen Gebiet sehr viele Detailinfos für andere Wanderer gegeben, mußte dort dann aber über die Jahre feststellen, daß an typischen Übernachtrungsplätzen immer mehr Müll rum lag und halt viel eindeutig von deutschsprachigen Wanderern z.B. Verpackungen von Trekkingmahlzeiten, in Refugios hatten dann teilweise die Tische Brandflecken, nach der Form zu urteilen, weil wohl nix bei Spirituskochern drunter gelegt wurde usw Seitdem schreibe ich öffentlich keine Detailinfos mehr zu Gebieten, sondern biete dann lieber an, wenn jemand was wissen will, mit dem zu telefonieren, oder wenn aus der Nähe, zu treffen. Ich finde es auch viel spannender, nette kleine Quellen, gute Übernachtungsplätze zu entdecken, mich dann darüber zu freuen, als schon vorher zu wissen, wann was kommt...
  22. Bei GG ist das Problem, daß die nicht zum europäischen Importeur kommen... Aber gibt entsprechendes von Zpacks, einfach mal bei nem Laden in D nachfragen, der die Rucksäcke hat z.B. S&P hat den ganzen Zubehörkram, aber nicht im Webshop... Alternative sind natürlich richtige Liner bzw Drybags, entweder z.B. von Zpacks aus DCF sackteuer aber von SMD gibt es auch nette, sehr robuste Packliner 50 l aus Sil/PU Coated 40D Nylon Ripstop mit gut funktionierenden Rollverschluß, um der unweigerliche Frage zuvorzukommen...Achtung der eine oder andere ULer könnte jetzt Schnappatmung bekommen 86 g
  23. Yes da würde ich auch die Grenze sehen, bis 180 cm, auch wenn man stämmig ist, btw das Material ist auch noch gut dehnbar... Für Größere gibt es dann nur noch die Seidenversion, die es nicht mehr in s/m gibt. Der schweizer Firmeninhaber hatte halt nen Nachfolger gesucht, Keiner gefunden, deswegen gibt es die Firma nicht mehr, der deutsche Importeur hat die Restberstände aufgekauft, solange jetzt noch ein paar auf Lager sind, gibt es die bei ihm und S&P, danach ist Schluß. Ich finde die Teile so klasse, daß ich mir von dem Seidenliner einen 2. auf Halde gelegt habe, da über die Jahrzente bei meiner häufigen Nutzung das Ding wahrscheinlich eher die Grätsche macht, als ich beim Microstretch habe ich es verschnarcht, mir einen 2. zu holen, als es die noch in l/xl gab... btw bin jetzt etwas Zeit segelnd mit dem Setup Bergstop Seidenliner & dickere Pajak Decke (siehe Post vom 31.5.) unterwegs und sehr zufrieden (auf dem Boot muß ich nicht die "teuren" WMs verschleißen)...bei den sommerlichen Temps denke ich aber schon drüber nach, mir zusätzlich die Dünne zu holen, kenner ja deren Wärmeleistung vom Quest Switch.(von dem inzwische ja eifrig div Hersteller kopieren, äh Tschuldigung, sich inspirieren lassen ),
  24. Moin, da gerade für jemand als Email zusammengestellt und auch für Leute hier von Interesse...da ja immer wieder danach gefragt wird... - Kompaß kalibrieren nicht vergessen, nach großem Ortswechsel oder sehr langer Zeit neu - System nur GPS, wenn Akku, NIMh Akku - Anzeige Beleuchtungsdauer bleibt an (wenn Du sie im Duinkeln brauchst ist es nervig immer wieder drauf zu drücken) - Töne, wenn auch mit Routing benutzt, Abbiegewarnungen - Karte, Karte wählen worldwide Basemap immer aktiviert lassen, ansonsten alles aktuell Unbenötigte deaktivieeren - Karte Datenfelder, damit läßt sich super spielen, meist habe ich 2 kleine Distanz Ziel & Uhrzeit, beim Segeln / Paddeln meist Geschwindigkeit & Distanz Ziel, auf größeren Wasserflächen Segeln gerade bei strammen Wind ein großes Datenfeld Geschwindigkeit (Peilung sehe ich ja in der Karte), nachts gegebenenfalls unter Marine Ankeralarm auf doppelte Seillänge gerstellt, bei Routing auf MTB 2 Kleine, Distanz next & Ziel - Karte in Fahrtrichtung (wer hätte das gedacht) - Tracks die Farbe sollte sich für die Afzeichnung deutlich von den Aufgezeichnetten unterscheiden - Tracks Distanz & 10 m, täglich archivieren - Seitenfolge habe ich alles außer Hauptmenu & Karte rausgeschmissen - Einheiten halt Unsere - Positionsformat ist Wurscht, ausser man will Positionen eingeben, dann Format genauso wie da, ausser bei exotischen Länders passt WGS 84 - Höhenmesser - wenn man ihn kalibriert, kann man an der spätere abweichung Wettervorhersagen treffen, eher nur was für Gegenden mit teilweise heftigem Wetter und ohne Mob-Netz (wenn es regnet, regnet´s ) - Routing die ersten 2 entsprechend den eigenen Bedürfnissen - Marine bei Benutzung von OpenseaMap nautisch, unter Marinealarmen findet man den Ankeralarm - Profil wenn einem unterwegs langweilig ist :-), kann man sich extra Profile erstellen für jede Sportart Was richtig frißt, ist die Hintergrung-Beleuchtung (light - dann Steuerpin oder mit light aus - 50 - 100%) nur nutzen, wenn nötig Die Akkuanzeige ist nicht linear, wenn 2 der 4 Balken min 70% Akku weg, wenn Einer höchste Zeit für Aufladen, bez Akkuwechsel MOB-Taste nutze ich auch gerne auf dem MTB, MRD, wenn ich an einem "Naja"-Übernachtungsplatz vorbei kommen und sicherheitshalber markieren will wenn Zielpeilung läuft, durch nochmal aufrufen, kann man zwischen Luftlinie und Strasse umschalten bei Wegpunkten etwas Ordnung halten bei Namensgebung Kennbuchstaben für Gebiet z.B. Fluß, Land o.A., dann nach Leerzeichen was.... z.B. benutze ich C für Übernachtungsplätze, W für Wasser,usw, dann falls man häufiger in Gebieten unterwegs, ist 6 Ziffdern für Jahr, Monat, Tag Das ist erstmal das Wichtigste, Rest kommt bei Benutzung
  25. Falls das jemand noch nicht aufgefallen sein soillte, @theuol hat die hier vorgestellte Pyramide in Biete drin, da er ganz myog-typisch natürlich schon über eine Version 3 nachdenkt und das Material finanzieren muß...
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