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Ultraleicht Trekking

khyal

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Alle erstellten Inhalte von khyal

  1. Hmm bist Du sicher daß die Gewichte bzw Angaben stimmen, läufst Du z.B. nur mit einem Stock ? Der 2 Port Anker Lader 523 wiegt nach meiner Waage z.B. 86,6 und nicht 20 g Wenn Du Deinen Topf durch den gleich großen Soto Titanium Pot 1100 ersetzt, sparst Du 50 g Plex Solo klar geht das mit nem 125 Stock, machst Dir hat nen 7 cm Verlängerungsröhrchen
  2. Einmal im Jahr laufen bei mir allen Rundzellen, die nicht extrem wenig benutzt werden (meine 21700 bzw 18650 Zellen in der Stirnlampe zum Nachtsegeln bzw Paddeln und der entsprechenden Taschenlampe mit ein paar Hundert m Reichweite) durch Diagnose-Lader um den SOC zu ermitteln. Also wieviel Energie können sie noch speichern, einerseits wichtig, damit ich Zellen die gebrauchs / alterungsbedingt weniger Kapazität haben, eher im Alltag benutze (für ein paar std Motorrad / Paddeln isses egal, wieviel Kapazität die Eneloop noch haben), als auf Tour und da wo man 2 Zellen nutzt (bei mir vor allem die Garmins) eben Zellen mit ca gleichem SOC benutzt. zuerst die Meßwerte : Fenix 16340 Lion Nenn 0,7 Ah, ohne Ladebuchse (wie man sie zb in den HM50 Stirnlampe hat) 1* 0,77 4* 0,68-0,65 ein Totallausfall (ist bei mir < 50% Nenn) Meine Zellen sind ca 6-7 Jahre alt, Die Stirnlampen werden als auch EDC genutzt, ich schätze im Schnitt 2 Zellenladungen / Woche, also im Schnitt haben die Zellen 100 Ladevorgänge hinter sich und das sind auch komplett-Ladevorgänge von BMS-Abschaltung - voll Eneloop AA LSD-NiMh schwarz Nenn 2,5 Ah 2* 2,38 1* 2,34 1* 2,13 Das 4er Pack ist ca 10 Jahre ? alt, wenn es hoch kommt, haben sie im Schnitt 40 Ladevorgänge hinter sich Eneloop AA LSD-NiMh weiß Nenn 1,9 Ah 2* 2 4* 1,97-1,95 3* 1,95-1,9 4* 1,9-1,85 5* 1,57-143 1* 1,25 4 Zellen sind neu, der Rest im Schnitt, schätze ich ca 18 Jahre, Ladevorgänge ausser den Neuen, die, die jetzt noch > 1,85 sind, ca 160 Ladungen / Jahr -> im Schnitt 320 Ladungen / Zelle die 6, die unter 1,85 wesentlch mehr, da ich sie als EDC ständig für GPS nutze (ich fahre ja eher MRD als Dose und bin auch viel auf Kurztouren mit MTB oder Packraft, bzw zu Fuss unterwegs). d.h. die sind früher irgendwann < 1,7 Ah gewesen und dann aus den Tourakkus aussortiert worden Eneloop AAA LSD-NiMh weiß Nenn 0,75 Ah 6* 0,73-0,71 1* 0,67 Schätze im Schnitt ca 15 Jahre, Ladevorgänge vielleicht 200 / Zelle (früher sehr viel für Zeltlaternen benutzt, seit ein paar Jahren nutze ich dafür nur noch Fenix CL09 mit 16340, seitdem nur noch für Flash-Recorder Fazit : Die teureren schwarzen Eneloop lohnen sich nicht, der Gewichtsvorteil ist viel kleiner als man annimmt, da die schwarzen 30 und die Weißen 26 g wiegen, 20% mehr Ladung bei 15% Mehrgewicht, dafür nur Nenn 1/3 Ladezyklen / ca doppelter Preis weisse Eneloop, gerade AA haben faktisch keine kalendarische Alterung und auch, wenn ich die angegebenen 1500 Ladezyklen für übertrieben halte, mal platt ausgedrückt, halt die Dinger bei Normalgebrauch (ist ja bei mir deutlich mehr, da verschleißt so etwas im "Zeitraffer") "ewig" Lion Akkus haben auch eine kalendarische Alterung, die sich aber bei Rundzellen ziemlich in Grenzen hält. Das Risiko eines Totallausfalls ist höher (habe über die Jahre bei Lion auch andere Marken ausprobiert, aber ausser samsung & Nitecore war die Ausfallquote heftig). Ich würde auf Tour bei Lion immer min einen Austausch-Akku bei haben, bei AA Eneloop kann man als leichtere Backup-Option einen Satz Lion-Bat mitnehmen, leicht, verlieren über viele Jahre "keine" Energie später ergänze ich noch 16340 mit Ladebuchse, die laufen gerade durch
  3. Aber klar, Overath, 20 km östlich Köln oder in meinem Südzuhause TerraNonna Südtoskana
  4. my 2 Cents... Da ich ja großer Anhänger alternativer Energiegewinnung bin, habe ich mich halt auch immer wieder mit Windenergie beschäftigt, imho mal platt gesagt, kam es immer wieder darauf raus, daß wenn man nicht in einer Starkwind-Region wohnt oder mit einer Yacht bei Schlechtwetter lange Strecken segelt, Solarenergie preiswerter, weniger ausfallanfällig und "unterwegs" leichter ist. Bei stationärem Einsatz von größeren (z.B. für ein EFM) Windrädern kommt, zumindest in NRW (ich hatte es damals ausgecheckt, da ich mir eins hinstellen wollte), auch noch ein extrem aufwendiges Genehmigungs-Verfahren dazu. Im transportablen Einsatz, jetzt mal egal, ob klein beim Wandern / Paddeln, oder Nummer größer beim Segeln, ist bei mir Panel & genügend Energiespeicher, um auch mal ein paar Tage Schlechtwetter zu überbrücken, auch ausserhalb der Sommermonate, eichter, schneller zu benutzen. Beim Langstreckensegeln könnten längerfristig noch die Wasser/Schleppturbinen interessant werden, aber zumindest bis jetzt waren entsprechende Projekte mit Bachturbinen für´s Wandern auch noch nix im Vergleich zu solar. Sollte ein User hier schon portable Windgeneratoren, jetzt egal, ob rucksacktauglich oder größere Transportable (wie das Gartenteil, was sich bei Andreas Schmitz zerlegt hat), prima, eigene Praxis geht über Theorie und Inet-Messwerte, her mit konkreten Messwerten
  5. Ich rate dazu statt der Flex einen Rohrschneider zu nehmen, dann wird es schön gerade bzw ein senkrechter Schnitt zum Rohr, oder falls nicht vorhanden, einspannen und Eisensäge, klar wer mit der Flex gut umgehen kann, bekommt damit fast alles hin Danach lieber, egal, womit geschnitten, mit Werkzeugfeile oder Schleifpapier nach aussen entgraten. Falls sich innen der Tip nicht einschieben läßt, weil auch nach innen ein Grat entstanden ist, mit geeignettem Werkzeug aufweiten z.B. Spitzzange bzw geschlossene Zange von Multitool einschieben, unter Druck 2 mal drehen. Damit man bei der Kordel hinterher nicht zuviel abschneiden muß, einseitig schon hinter Tip mit 8 verknoten, durch das 1. Element fädeln, dahinter stramm ziehen, damit es nicht "zurück flitscht" um was rumwickeln (bei Gestängebögen muß dafür bei mir eine große Zehe herhalten) durch nächstes Element fädeln usw btw macht man sich das Leben leichter, wenn man zuerst durch dass Element ohne Verbindungsrohr fädelt, da man dann bei den beiden Anderen direkt in die Engstelle (Verbindungsrohr) einstecken kann. Gummischnur entweder mit nem Seilschneider (oder Lötpistole mit entsprechender Spitze) abschneiden, oder nach Schnitt mit Messer / Schere kurz mit Flamme verschweissen, damit es nicht ausfranzt, macht evtl spätere Reps bei Tips mit Schnurloch einfacher. Alles was @Gibbon und ich geschrieben haben, gilt sinngemäß auch, falls man sich Gestängebögen für Kuppel/Tunnelzelte macht, oder die auf kürzeres Packmaß einkürzt.
  6. Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Spaß und wenn Du kurzfristig dann wegen zuviel Schnee / Eis doch umschwenkst, verbringst Du ja min 1 Nacht in Granada, Jaen o.A. und kannst versuchen, ob Du mich erreichst, wobei Du ja zum GR247 auch viuel Info im Inet findest. Ich fand damals für den GR240 auch das Buch, was hier im Forum schon häufiger erwähnt wurde (gibt es auf spanisch und englisch, wenn ich mich richtig erinnere) sehr hilfreich, um abzuschätzen, in welchen Bereichen ich mehr Zeit verbringen möchte.
  7. Ich fotografiere ja beruflich und auf Tour rel viel und auf Tour habe ich häufig den Vergleich mit Fotos von Anderen, die Diese mit teilweise teuren Smartphones von Samsung oder dem angebissenen Apfel aufgenommen haben (oder natürlich Eigenaufnahmen mit Smartphone) Letztendlich sind die Bilder von meinen Kameras gerade unter etwas problematischen Verhältnissen wie schlechtes oder Gegenlicht, bewegte Objekte, Nahbereichsaufnahmen, Nachtaufnahmen, Aufnahmen mit Fotoleuchten usw häufig schärfer, besser auflösend. Dazu kommt daß sie mir von der neutralen Farbgebung besser gefallen. Desweiteren ist für mich das Smartphone auch wichtig für Notfälle, entsprechend ist es mit vollem Akku sehr geschützt untergebracht, beim Paddeln für den Fall einer Kenterung an mir. Nun mal zu Gewichten : Meine üblichen Smartphones wiegen um 180 g (die von Anderen wie meinen Paddelbuddies häufig eine Ecke mehr) Die RX100 II 296 g, die Olympus TG5, die ich sehr häufig statt dessen bei habe, 253 g. Die häufig besseren Aufnahmen sind mir das Gewicht wert, dazu kommt, daß dadurch das Risiko das Smartphone zu beschädigen / zu verlieren o.A. sinkt, was wegen Thema Notfall, Kommunikation, Informationsbeschaffung richtig blöd wäre.
  8. Mal auf ein paar ältere Beiträge bezogen...Klar haben lokale Händler keinen Bock, eine Rekla von jemand abzuwickeln, der die Matte bei einem Kistenschieber gekauft hat, um Geld zu sparen, aber dann den Service eines lokalen Händler in Anspruch nehmen will, den dieser nun mal über seine Verkaufspreise finanzieren muss. Eine derartige Rekla-Abwicklung...mit dem Reklamierenden sprechen / schreiben, Matte sichten (Thema Mattenlebensdauer bzw versiffte Matten), Empfangsbestätigung, einpacken / Versenden, Porto, nach Empfang des Austausches bzw Rep, Besitzer benachrichtigen, übergeben, evtl erklären, warum Rep nicht kostenlos war, kostet den lokalen Händler 30-45 min Arbeitszeit, Porto & evtl Verpackung... Btw nein bei einer Delamination ist es nicht klar, ob Fabrikationsfehler oder Benutzerverschulden z.B. abends bei kalter Luft stramm aufgeblasen, morgens im Zelt liegen gelassen, in dem es heiss ist, höherer Druck in der Matte, irgendwas muss nachgeben, kann man im Service sehr easy checken, wenn man die Matte eben aufschneidet, die nicht mehr vorhandene Bindung Aussenmaterial / Schaum sieht sehr unterschiedlich aus, je nach dem, was die Ursache war. Häufiger ist auch eine undicht gewordene Ventilverklebung oder ein Miniloch die Ursache für Luftverlust, das kann man dann in wenigen Min mit dem Schaumtest rausbekommen und sehr schnell reparieren, auf jeden Fall dann weniger Aufwand, als das Teil beim TAR-Service zu reklamieren, davon abgesehen, daß Loch flicken usw nicht unter die Garantie fällt.
  9. Mach doch nen Schaumtest, dann siehst Du doch, wo die Luft raus geht...
  10. Gibt 2 Ursachen Verschleiss auf dem inneren Spreizdübel, völlig normal, gibt es für kleines Geld als Ersatzteil Kondens / Aluschmier im Rohr, was den Dübel rutschen lkäßt Ich würde ihn auseinandernehmen, mit Lampe rein leuchten, wenn Du nicht blankes Alu siehst, erstmal mit Waschbenzin ausspülen, wenn dann der Dübel nicht hät, oder bei blanken Alu direkt, Dübel tauschen, fertig
  11. Klar, wie schon von Anderen geschrieben, Zwiebelprinzip, wobei ich eher beim Wandern abends vorm Zelt, leichte Westen, Jacken (60-100g) bevorzuge, da ich die Temp feiner regulieren kann. Softshell bzw wenn es richtig kalt ist, Syn-Wärmejacke habe ich nur bei, wenn es nicht so auf Gewicht ankommt z.B. beim Segeln, stationären Zeltaufenhalt o.A. Beim Wandern in kälterem Wetter habe ich kurzärmeliges T-Shirt und Pullover übereinander.
  12. khyal

    1P Zelt

    Ich fürchte eher nicht, das hat ja Wechsel, da es nicht lief, dann zu einem Sonderpreis an die Händler verkauft, die haben den wieder sozusagen an die Kunden weitergegeben, da es aber nicht läuft, gibt es jetzt Händler die es weiter runter gesetzt haben... Ist für solche Preise (oder auch der normale Sonderpreis, der ja deutlich unter dem normalen VK von 500 liegt) echt ok, wenn man das für ein 1 P Zelt in der Größe an UL gemessen, höhere Gewicht akzeptiert und bei größerer Körperlänge akzeptiert, daß das Teil mit 90 cm niedrig ist. Auf der Haben Seite Si-Nylon, komplett frei stehend inkl Apsis, günstger Preis für eine deutsche Firma und zumindest damals (habe keine neueren Erfahrungen) als es die Produktionsfehler bei dem Forumszelt gab, haben sie sehr kundenfreundliche Lösungen gefunden, um das abzuwickeln. Mir wäre das Gewicht zu hoch, dann lieber deutlich mehr Geld in die Hand nehmen und nen Portal 1 kaufen, wenn es denn eine Kuppel sein soll, sturmstabile Gestängekonstruktion, IZ höher und excellente Verarbeitung / Material. Oder nen Firstzelt, da sehe ich als gute Lösung das Lunar Duo 2024, vielleicht gibt es da mal ein Gebrauchtes, was ins Budget passt (meins würde ich nicht rausrücken) und in ein paar Wochen kann ich mehr zum MesoSpare sagen, wobei das auch gebraucht deutlich über Budget liegen wird. Aber jeder setzt seine eigenen Prioritäten.
  13. khyal

    1P Zelt

    Dann wird das nix "Vernünftiges" mit Deinem Preis & Gewichtslimit, könntest am Ehesten mal schauen, ob Du ein gebrauchtes leichtes BA Zelt bekommst, ich halte zwar nix von der Gestänge-Konstruktion, aber must ja nicht in Starkwind. Das perfekte Zelt für Dich wäre ein gebrauchtes Portal 1, aber das kriegst Du never ever für 200 € oder "leg was Gewicht drauf" und schau ob Du ein gut erhaltenes MSR Hubba bekommst, kann aber nicht mit nem Portal mithalten. Ist halt alles eine Frage, was man als Priorität setzt : Niedriges Gewicht bei niedrigem Budget -> landet man bei (Trekkingstock)zelten Sehr schnellen Aufbau -> landet man bei Firstzelten, also Aufbau mit 2 (Trekkingstöcken) Sturmstabilität bei schwierigem Heringsgrund -> keine Einstockzelte, generell für Sturmstabilität auch nicht bestimmte Gestängekonstruktionen bei Kuppelzelten, wie sehr viel bei MSR, BA, Nemo üblich Wenn Du nun im UL-Forum nach einem leichten Zelt bei extrem begrenzten Budget fragst, ist klar daß bei begrenztem Budget als Empfehlung keine Zelte mit Bogengestänge kommen, da die gewichtsmäßig / finanziell eine gute Ecke oberhalb liegen, wenn sie material / konstruktionsmäßig was taugen. Ich rate Dir, dich mal mit jemand zu treffen, der ein gutes Einstabzelt (auch Mid oder Lavvu genannt) oder ein Firstzelt hat, mal zuzuschauen, wie fix der Aufbau geht und mal reinsetzen / legen. UL heißt in meinem Blickwinkel auch, im Kontra zu "Scheren im Kopf" mal was Neues auszuprobieren, können doch nur 2 Sachen bei raus kommen, entweder "ich habe es doch gleich gewußt" oder eine Erweiterung der eigenen leichten Ausrüstungsmöglichkeiten. Also z.B. bei mir kannst Du gerne mal vorbei kommen und wir bauen mal ein gutes Firstzelt auf, mit etwas Vorlaufzeit kann ich auch weitere leichte Lavvus / Firstzelte ausleihen für einen Aufbau in der Werkstatt / Trockenraum / Garten.
  14. Joo ist am Anfang so, solltest Du aus meiner Gegend sein, können wir uns gerne mal treffen bzw Du auf nen Kaffee vorbei kommen und ich kann Dich darin unterstützen, daß Deinbe Lernkurve was steiler wird Ansonsten wohnen aber überall in D User, da wird sich bestimmt noch jemand anders finden, der Dir da auch praktisch vor Ort weiterhelfen kann.
  15. khyal

    1P Zelt

    Klar, wenn Du Dich mit "Trekkingstockzelten" anfreunden kannst z.B. Deschutes & Serenity Inner liegt bei 680g, das Single Wall Lunar Solo bei 770g.
  16. khyal

    1P Zelt

    Wenn es leicht sein soll und min mittlere Qualität, halt gebraucht kaufen, da sind z.B. in den letzten Wochen hier im Biete Markt Deschute bzw Gatewood Cape & Serenity Inner und ein Lunar Solo in deiner Preisrange bzw etwas drunter verkauft worden. Dazu kommt, daß man erst, wenn man mit dem 1. Zelt bei Wanderungen unterwegs ist, merkt, was man wirklich will / braucht und dann kann man bei einwem Gebrauchtkauf ohne viel Verluste "wechseln" Ansonsten etwas mehr Geld in die Hand nehmen und mit dem Lunar Solo anfangen.
  17. Du meinst wirklich Routen nicht Tracks ? Wenn Du wirklich mit Routen nicht Tracks arbeitet (meine klare Empfehlung Tracks) schon mal verglichen, ob die "Wegführung" gleich ist ? Dazu kommt, vereinfacht ausgedrückt, haben OSM Karten nicht alle dieselben Höhenliniendatei, dadurch kann es auch zu Abweichungen kommen. Mal davon abgesehen, wie fein das Höhenmodell für die Berechnung aufgelöst wird. Mal als vereinfachtes Beispiel, ein Weg der einen Anstieg über 300 m hat und ansonsten bei rel gleichbleibender Höhe immer wieder 20 m hoch / runter geht...löst nun das Höhenmodell bzw die Bewrechnung auf 50 m auf, kommt ein Wert für den Tag von ca 300 Hm raus, löstes feiner auf, wird der Wert deutlich hölher sein.
  18. Meinst Du jetzt speziell am Reißverschluß oder für Löcher / Schnitte ? Also beim Reißverschluß isses ja egal, wenn der fritte ist, also "luftundicht", muß er ja eh hinterher raus und gegen einen Neuen oder ein Stück Bootsmaterial getauscht werden. Bei Löchern, was nach meinmer Erfahrung deutlich seltener passiert, als man zuerst befürchtet, ich hatte in all den Jahren ein einziges Loch, weil ich bei einem Holzanleger einen rausstehenden Nagel übersehen habe, klar da gibt es prima Patches, daß Du nach ein paar min wieder auf dem Wasser bist... Ich hatte damals bewußt nach der Alpentour das Boot nicht endgültig repariert, (also die Nummer mit Helaplast & Härter, erhitzen, Bootsmaterial verwenden usw) sondern in den nächsten 2 Jahren alle möglichen Patches usw probiert, wie sie über Wochen beim Paddeln halten. Dabei haben sich 3 Patches besonders bewährt : Tyvek Tape - bisschen leicht / dünn, nehme ich auch, um HS Tyvekstücke zusammenzukleben (wer hätte das gedacht ), im Packraftbereich besonders an problematischen Stellen geeignet, wie Nahtkanten Patch ´n go & Life Patch - das sind aufgrund der Tests die beiden, die ich immer im Rep-Bag neben Ersatzventilen usw bei habe, beide halten gut, auch bei was höheren Drücken, Patch ´n go hat den Vorteil, daß man es genau passend zur Beschädigung zuschneiden kann und bei 50 cm natürlich ergiebiger, auch Tick flexibler als Life Patch, die Life Patches sind halt schon rund zugeschnitten, geht also noch Tick schneller beim Patchen.
  19. und schon irgendwelche Erkenntnisse ? Solltest Du aus meiner Nähe sein (Overath östlich Köln) kannst Du auch gerne auf ´nen Kaffee vorbeikommen und wir schauen uns das gemeinsam an.
  20. Ich finde im Nahbereich eh Warm-Weißlicht angenehmer, deswegen finde ich es gut, bei Streulichtlampen nicht nur Kaltweiß zu haben. Die Warnung entsprechender Augenkliniken bezieht sich vor allem auf helle Direktstrahlung direkt in die Augen von kaltweissem Licht über einen längeren Zeitraum (deswegen empfiehlt es sich ja z.B. auch die Hintergrundbeleuchtung von Monitoren, Notebooks gerade bei Nachtarbeit ohne anderes Licht in der Farbtemp zu verstellen), sehr heftig ist es für kleine Kinder, da deren Limnse noch sehr klar ist und die schädlichen Blasuanteile nicht gut weggefiltert werden. Ein paar Empfehlungen div Augenkliniken : Zu LED-Lampen einen Abstand von mindestens 20 Zentimetern einhalten und nicht direkt rein blicken. Das gilt auch für Auto / Fahrad / Stirn / Taschenlampen. Keine Kinderspielsachen mit LED-Licht, gerade bei Babys und Kleinkinder sollte man verhindern, daß sie aus kurzer Distanz und direkt in LED-Leuchten blicken können. Naja da wo man sich sehr lange Beleuchtung aussetzt, ob jetzt Wohnräume oder Arbeitsplatz hat man meist eh keinen Bock auf kaltweisses Licht, war zumindest bei mir schon früher so bei entsprechenden Leuchtstoffröhren und ist heute bei LED auch nicht anders. Halogen benutze ich ausser bei KFZ nicht mehr, zuviel Energieverbrauch und was Klemm/Schreibtisch/Werkstattleuchten betrifft auch das Brandrisiko durch die heisse Birne, sind heftige Sachen im Bekanntenkreis passiert und ich hatte damals einmal Schwein, da wäre beinahe mein WG-Zimmer heiss renoviert Worden
  21. Nicht so für den Rucksack, aber stationäres Camping, Auto, Stromausfall zuhause usw Aldi-Süd hat diese Woche eine 20 W Akku-LED-Arbeitsstrahler für 7 € im Angebot, Prospektlink Seite 18-19 2000 Lumen (ohne jetzt mit dem Luxmeter gemessen zu haben, kommt das imho ca hin) div Weiß-Farbstufen Helligkeit stufenlos regelbar 6,6 Ah Akku 4 LED Anzeige kann auch als PB genutzt werden USB-C aber kein PD o.A. Laden / PB 1 A Magnete am Bügel Ich finde die Teile für den Preis (früher 15 €) ziemlich gut bzw sehr guten Preis und kenne Mehrere, die die Teile regelmäßig für Märkte usw nutzen.
  22. Nee normal ist das nicht. Hast Du das Teil evtl an einem PC angeschlossen gehabt und bei Garmin Connect / Express bzw Basecamp (Karten) Updates für das Etrex zugestimmt ? Überhaupt schon an einen PC angeschlossen gehabt ? Das wurde bei einem offiziellen Garmin Händler gekauft ? Was heißt fast voll, normal wäre z.B. 7,18 GB Speicher, davon ?? benutzt... Was ist im garmin/gpx-Verzeichnis ? Du benutzt frischgeladenen Akkus, die mit Sicherheit noch ok sind bw ansonsten neue volle Alkali Bat ? Welche Karten hast Du aktiviert ? Ich nehme an Hard-Reset / auf Werklseinstellungen zurücksetzen wurden schon ausprobiert ? Sind jetzt ein paar mehr Fragen, aber ich habe schon viel Service / Rekla-Begutachtung bei Garmin gemacht und Kurse geleitet und es ist extrem selten, daß ein Etrex wirklich defekt ist (wenn, am Ehesten durch Fallen lassen, aber dann ist entweder Totalausfall oder Display/Steuerpin). Typische Ursachen sind, wenn wirklich 100% sicher keine Karten in den Speicher übertragen wurden (sollte man eh immer auf ne SD machen) und keine SD drin ist - Akkus fritte, nicht richtig geladen, (halb)leere Bat -> immer Testlauf bei mir mit fitten Eneloop - an Rechner angeschlossen gehabt und irgendein "Schlangengift-Proggi" hat auch im Speicher vom Garmin rumgemurkst - irrtümlich mit Win Explorer o.A. Dateien auf dem Garmin gelöscht -> in beiden Fällen schnell saubere Dateien aufgespielt - bei nem Grauimport-Händler gekauft und der hat irgendwelche Karten o.A. mit defekten Kacheln o.A. aufgespielt -> Karten runtergeworfen und entweder die org Garmin-OSM aufgespielt oder gleich runter gelassen und OSM-Karten auf SD reingepackt - vermurkste Einstellungen -> zurücksetzen
  23. Ich hatte mal den Titel etwas editiert, da Du ja nicht eine Route, sondern einen Track erstellen willst. Umwandeln von Tracks usw mache ich mit GPS Track Analyse, aber das Bearbeiten vion Tracks z.B. Farben, in Tagesetappen zerlegen, unnötigen Kram rausschmeissen, Mehrere zusammenfügen usw mache ich mit Garmin Basecamp. btw wenn man häufig an Tracks bastelt, evtl auch schon mal in der Karte editiert, oder Teile einzeichnet, kann ein Grafiktablett sehr hilfreich sein. Was die Android Apps betrifft, kann ich Dir nicht so weiter helfen, aus vielen Gründen benutze ich beim Wandern / Paddeln Garmin GPS, die Android Karten Apps sind eher nur Backup bzw wenn ich Orte komme, Bushaltestellen, Geschäfte usw suche, dafür nutze ich gerne mapy.cz mit offline Karten, ansonsten Orux mit OSM Karten, klar Osmond dümpelt auch irgendwo auf dem Ding vor sich hin, aber ist nicht so meins. OT: Für Wassersport kommen dann noch div Wasserkarten-Apps dazu, aber eher für´s Segeln als Paddeln, canoa eher nicht, finde es zum Einen nicht ok, die Daten der OSM Community zu nehmen, aber nicht die eigen gesammelten Daten zurückzugeben und häufig auch schlichtweg falsch, was teilweise zu gefährlichen Stunts führen kann, wenn z.B. bei einem Wehr steht, daß das nur sehr schwer zum Umtragen wäre, aber rechts eine Schräge wäre, in der Realität es ganz easy zu umtragen ist und rechts nicht eine Schräge ist, sondern Stufe und die Strömung Dich, wenn Du nicht WW-Erfahren bist, ab mittleren Wasserständen in die Randmauer schiebt (ist halt einer meiner Hausflüsse, die ich häufig paddele) oder bei einem anderen Wehr steht, das Umtragen nicht erwünscht sei, aber das von Befahren (zu recht) abgeraten wird, in der Realität gibt es eine Ausstiegsstelle mit Treppe usw. Ich kann mir schon denken, vn welcher an vielen Stellen "falschen"Paddelseite sie den Kram kopiert haben. Beim Paddeln setze ich eher, wenn es sie für den Fluß gibnt, auf die Jübermann-Karten & Garmin.
  24. Kurz vorweg, diese Art von Gepäck-Reissverschlüssen ist ein Verschleißartikel, jetzt mal egal ob Alpacka, MRS oder andere Marke, nach den Angaben von vielen Pros und einem Service, die die Teile häufiger austauschen, machen die wohl im Schnitt nach 3 Jahren die Grätsche, wenn man die Packrafts häufig benutzt. Bei meinen 2 Alligatoren von Sack & Pack war der Reissverschluß vom Alligator Selfbailer nach ca 1,5 Jahren leicht "luftundicht", was vom Lieferanten zu meiner vollsten Zufriedenheit gelöst wurde. Bei meinem Alligator XXL hat er rel schlagartig nach 4 Jahren viel Luft verloren, da ist @Dennis bei einem Forums-Paddelwochenende mit meinem halbplattem Packraft in Obermaubach angekommen, was mir sehr peinlich war... Bei 4 Jahren ist klar, daß das mein Bier und nicht eine Garantie bzw Kulanzgeschichte ist. Da ich den Reissverschluss eh nicht benutze, war die Idee ihn rauszuschneiden und diurch ein Stück Bootsmaterial ersetzen zu lassen, solche Reps führt ja der PC-Store prima aus. Da ich nun ja nix zu verlieren hatte, dachte ich mir, ich schaue mal, was mit Aquasure geht und versuche den undichten Bereich des Reissverschlusses neben der Lippe zu dichten. Also Reissverschluß komplett auf, den Teil vom Boot auf links gezogen, Aquasure dort reichlich aufgetragen, trocknen lassen, von außen aufgetragen. Beim 2 tägigen Drucktest noch ganz leichter Luftverlust, beim Schaumtest noch kleine undichte Stelle gefunden, nochmal eben mit Aqusure nachgedichtet, nun bei 3 tägigem Drucktest absolut dicht. Mal schauen, ob, bzw wie lange es in der Paddelpraxis dicht bleibt, bei Verklebungen habe ich mit Aquasure gute Erfahrungen gemacht. Ist vielleicht für jemand Anders auch interessant, so liesse sich ja auch mit einer Tube Aquasure ein Paddelurlaub retten
  25. khyal

    Rucksack aus Mesh

    Den von @schwyzi @Epiphanie @Cullin genannten Nachteilen kann ich nur zustimmen, ich fnde es auch angenehm, wenn ich abends die verschiedenen Packsäcke, Pods trocken ins IZ räumen kann. Beim WW Packrafting (da hat man ja mit Packraft, WW-Weste, Klamotten eine Menge nasses Zeug) finde ich die aktuelle, verbesserte Version vom SMD Flex PR klasse, der Outdoorkram bleibt trocken, das nasse Zeug kann abtropfen und beim Paddeln keine Rucksackgurte, an denen man bei einem Schwimmer hängen bleiben kann. Aber würde ihn nicht bei einer reinen Wandertour verwenden, dafür habe ich andere Packs z.B. HMG Porter (kann man prima nasse Zelte aussen drauf schnallen ist "sehr dicht" und auch für hohe Gewichte geeignet), div GG Rucksäcke usw.
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