Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

khyal

Administrators
  • Gesamte Inhalte

    6.671
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    186

Alle erstellten Inhalte von khyal

  1. kommen wir zu einem damit verwandten Thema : Das Mesh Inner Im Gegensatz zu fast allen anderen Zeltmarken ist das Mesh so engmaschig, daß keine Knots und Elephanten..., ne Quatsch, engmaschig genug für Knots, Midges, Kribbelsmücken können so Einige, aber bei Slingfin ist das Mesh so engmaschig, daß auch keine Wassertropfen (dank deren Kohäsion) duch gehen. Ich war schon häufig damit in richtig Schweinewetter oder bei extrem Kondens unterwegs und bei mir ist > 300 Übernachtungen mit dem teil noch nie ein Wassertropfen ins Inner eingedrungen. Es wird vereinzelt berichtig, das Inner wäre bei starken Wind zugig, überwiegend liegt das an suboptimalen Aufbau und nicht alles wird im Aufbauvideo erwähnt (eigentlich braucht man kein Video, wenn man schon etwas Zelterfahrung hat) Wenn man das AZ über das Inner geworfen und die 4 Eckschlaufen eingehängt und die 2 Apsidenheringe gesetzt hat,kann man über die Eckschlaufen etwas die Belüftung einstellen. Normalerweise setzt man das Portal mit dem Fußende in den Wind, will man mehr Belüftung unten, läßt man die Eckschlaufen am Fußende lang und am zieht sie am Kopfende kurz, will man wenig Belüftung unten, am fußende kurz und Kopfende lang. Bei sehr viel Wind und wenn man mit Zug sehr empfindlich ist, kann es noch Sinn machen, die Mittelschlaufe am Fußende abzuspannen bzw die Kante damit zum Boden "runter zu ziehen" (aber ich habe die noch nie benutzt) Daß man etwas mit den Apsidenabspannern "spielt", dürfte ja eh klar sein. Wenn diese Möglichkeiten richtig einsetzt hat man, auch bei starkem Wind, nicht mehr Zug im Inner, als wenn es ein Solid wäre,aber eben die Vorteile von Mesh.. Noch fix zu Ringen & Knebel Innenseite AZ, normalerweise beachtet man sie gar nicht, einfach offen lassen, die kommen erst ins Rennen, wenn man Starkwindleinen benutzt, dann die entsprechenden Ringe & Knebel schliessen, an deren Außenseite man eine Spannschnur benutzt. btw geht das nicht nur beim Aufbau von außen, durch die offene Apside gegriffen, sondern auch, wenn die Schlechtwetterfront in der Nacht kommt, vom Inner aus bei geschlossenem AZ "um die Ecke gegriffen"
  2. Beim Camping am Kiosk, wenn man dort einsetzt (muß man nicht, gibt genügend andere Möglichkeiten), muß man den Tagestarif des Campings von 1,50 € zahlen.
  3. Nicht wirklich, ist halt ne Dampfsperre die auch in D z.B. bei Ausbau von Dachspeichern häufig verwendet wird, das ist aber ne Ecke schwerer 62-70g / qm, das 42 g ist nicht besonders lange als Footprint haltbar, wurde auch schon hier im Forum berichtet, evtl deswegen hat es Extremtextil aus dem Programm gekegelt, das 54 g kostet weniger als nen leichtes Si-Nylon oder Si-Poly, aber ich halte es für ungeeignet für Zelte und Si-Nylon/Poly ist ja jetzt auch nicht teuer...
  4. Für nen Schönwetterzelt zu teuer und für nen Zelt bei Schweinewetter ist imho HS Tyvek und dazu noch das ganz dünne ungeeignettes Material. Beim dickeren 54g habe ich Wassersäulenwerte um 800 mm gemessen. Das ist für Platzregen, stärkerer Regen kombiniert mit gut Wind, zu wenig... Ich seh auch keinen Vorteil gegenüber Si-Nylon (zu wenig dicht, deutlich größeres Packmaß, umständlicher zu packen usw... achso natürlich für den Produzenten, Material ist preiswerter
  5. Wer als Newbie oder weil er es chillig findet, gerne auf einer Talsperre mit Packraft, Canadier, Kajak paddeln will, findet deutrlich günstigere Alternativen bei mir im Bergischen... Aggertalsperre Tageskarte 3 € / Woche 5 € / Monat 10 € / Jahr 16 € Bigge & Listertalsperre nix Gibt da auch nette Campings direkt am Wasser...
  6. So viel mehr Gewicht hat man dann nicht bei, da das Essen bei Gekochtem leichter ist und man kann es ja (fast) immer so einrichten, daß man in Wassernähe übernachtet. Lieber nicht, ganz oben wäre ja in der Nähe der Sternwarten und bis 3 km Entfernung kann das Licht einer Stirnlampe da schaden, da häufig Profs vom Flugplatz mit dem Hubschrauber hochgebracht werden, telefoniert schon mal der Pilot mit den Cops, damit die da Wildzeltler "verscheuchen", lieber Oben hinter´m Kiosk Wasser holen und dann ein paar km der Calderarunde Cumbre N. laufen, da kann man dann auch mit gigantischer Aussicht über 2000 m Übernachten ohne Stress Nöe eigentlich nicht, La Palma hat ein Microklima, wenn nicht stärkerer Nordwind ist, dann ist "oben" alles dicht, ist aber rel selten, zieht es eigentlich nur meist auf dem Stück Cumbre N. zu, Aber man kann es z.B. easy so machen : (bzw wenn ich Leute mitgenommen habe, habe ich es meist so gemacht...) 1. Tag von den Sternwarten min 6-7 km laufen, evtl auch bis zur Refugiohütte mit dem Wasserspeicher, 2. Tag läuft man dann runter via Cumbre N. wenn die nochj frei ist, nach El Pilar, wo man mit vorher geholter Genehmigung offiziell Zelten darf und Wasserversorgung inkl kalter Dusche und überdachten Grillplätzen hat (nur lieber nicht am WE, dann ist das Partyzone), nächsten Tag Vulkanroute, runterlaufen bis Grillplatz nordöstlich Funi. da hat man wieder Wasser, überdachte Grillplätze, brauch man offiziell Permit nächsten Tag den Süden ganz unten besuchen, abends mit dem Bus nach LL, runter laufen zum Parkplatz im Baranco, da hat man Wasser, an versteckter Stelle neben Parkplatz zelten, nächsten Morgen mit Sammeltaxi nach LB (rel langweilig da hoch zu laufen), runter laufen zum Campplatz in die Caldera (da inzwischen Leute von der ICONA vor Ort, vertmuite ich, daß man die Permit vor Ort bekommt und nicht mehr vorher an der Hauptstrasse nach El Paso besorgen muß). min 2 Tage in der Caldera bleiben, Ausflug zum grossen Wasserfall, Baden, Chillen usw, nächsten Tag über Baranco rauslaufen, wieder am Parkplatz übernachten, anschliessend nach Wahl, Badeurlaub im Südwesten, in das Naturschutzgebiet nordlich SC, zur Kratertalsperre im Norden usw btw wenn man Wandernewbies bei hat, die nicht so geübt sind (ist ja Einiges an HM) kann man vorher für einen Tag nen Leihwagen mieten und nahe der Route Lebensmittel nagersicher verstecken..das macht die Rucksäcke leichter... @freiwanderer wir können zu dem Thema mal telefonieren, aber nicht in den nächsten Tagen, gerade Stress... Slowenien zum Packraften an der Soca immer das Wandern in den Tälern ist echt nett, aber richtig oben gibt es u.A. Wasserprobs... evtl wäre ionische Inseln auch noch ein Ziel...
  7. Auf einer meiner Touren in Afrika, in dem Fall mit Motorrad, hatte ich immer die Stiefel an den Lenker gehängt, damit morgens keiner Scorpione drin sind, ich bin damals ein paar Tage mit einem anderen Motorradfahrer zusammen gefahren, der seine Stiefel über Nacht auf dem Boden stehen lies und morgens einfach rein stieg. Als ich ihn darauf ansprach, ob er keine Muffe hätte, morgens Scorpione im Stiefel zu haben, meinte er, stimmt, da hätte ich wohl recht und fühlte mit der nackten Hand nach, ob keine Scorpione drin waeren was natürlich ziemlich dämlich ist, da ein Stich von den dortigen schwarzen Skorpion in die Hand sogar noch etwas gefährlicher ist, als in einen Zeh...
  8. Auf Beiden schon unterwegs gewesen, La Palma etliche Male... Gomera rate ich Alleine wegen dem Thema Zelten ab, die haben sehr viel Hotel Touristen mit Leihwagen, die bei der Inselverwaltung klar Priorität haben, entsprechend wird teilweise nachts regelrecht Jagd auf Wildzeltler mit weitreichenden Taschenlampen bzw Suchscheinwerfern an Autos gemacht, da kann es auch schon reichen in Orten auf einer Bank mit grossem Rucksack zu sitzen und zu frühstücken, um Pallaver mit den Cops zu haben. La Palma kommt von der Temp hin, hat Microklima Süden, Caldera trocken, auf der Nueva bzw Nordosten kommt am späten Nachmittag häufig starker Nebel auf. Mit guter Planung muß man nicht zu viel Wasser schleppen, nicht auf alten Beschreibungen verlassen, durch die vielen Bananenplantagen sind im Gebirge etliche QWuellen versiegt. Klar solche optischen Knaller wie Caldera, Vulkanroute laufen geführte Hotelwandergruppen durch, aber nur in einem eng begrenzten Zeitfenster, den Rest des Tages hat man seiune Ruhe... Zelten ist in den Naturschutzgebieten klar verboten und wird teilweiuse auch überwacht (Zugangswege Caldera, 1.Teil der Calderarunde, Vulkanroute, aber dafür gibt es an den Routen so einige Plätze, zu denen man sich eine Zeltgenehmigung holen kann, z.B. Caldera, El Pilar, Grillplätze im Süden der Vulkanroute usw und es gibt auch Kanten, wo es toleriert wird, Zeltübernachtung ist auf jeden Fall beim Wandern möglich Detailinfos zu dem Thema werden ich aber nach meinen früheren Erfahrungen mit S.d. Cazorla usw nicht öffentlich machen, gibt halt zuviele, die in Foren Lesen, noch nie von LNT gehört haben oder einen Schei** drauf geben. Können aber gerne mal darüber telefonieren. Abschliessend La Palma ist auf jeden Fall eine Reise wert und das Wandern bietet viel für´s Auge, Fuerte & Lanzarote mit MTB nett, GC ist auch nicht schlecht, aber LP ist sehr eindrucksvoll.
  9. Inzwische mal gestestet, nicht für Kocher-Alk, aber für mobiles Bidet, machen eine gute, gezielte Strahlwirkung, denke auch gut für 1.Hilfe, Ohren, Augen, Wunden ausspülen usw geeignet. Klasse Tip, schmeisse ab jetzt die Spitzen nicht mehr weg, längerfristig habe ich dann bestimmt auch Spitzen zum Abgeben, ich seh den Ein oder Anderen ja beim Paddeln, unseren Treffen usw...
  10. Ich bekomme dazu immer wieder Fragen via PN, Email oder im direkten Gepräch. Ich fange mal mit ein paar aktuellen Fragen von @Padjelanta an und wenn ich die durch habe, nehme ich div Fragen von Anderen rein und was da sonst nocht wichtig ist und wenn das durch ist, natürlich auch gerne andere Fragen stellen... "Welche Heringe benutzt du für das Zelt?" Das Portal ist sturmstabil, wenn man alle Features nutzt, dazu gehören logischerweise auch Heringe, die sich beim Einschlagen in harten Boden nicht verbiegen und im lockeren Boden gut halten. Ich habe über die Jahrzente viele Heringskombis ausprobiert, gute Y-Heringe in genügend Breite (die 18 cm Versionen, nicht kürzer schmaler) haben sich da eindeutig nicht nur bei mir, als das beste Setup erwiesen. Berim Portal sind gute DAC V-Heringe, die für sehr weiche Böden zu schmal sind und die typischen Nachteile von V-Heringen gegenüber Y-Heringen haben. Von den guten Y-Heringen in 18 cm sind die HB etwas leichter, aber wegen der goldenen Farbe, wenn mal einer im Sturm rausgeschleudert wird, schwerer im Gebüsch wiederzufinden. Da sind die knallblauen Zpacks Sonic7" perfekt, wenn man schon von einem anderen Zelt rote MSR Groundhogs in 18 cm rumliegen hat, kann man auch die nehmen, ich nutze die Sonic7 bzw die HB. " Wie richtest du das Zelt aus? Fußseite in den Wind?" Yes, bei viel Wind auf jeden Fall, bei wenig Wind nutze ich auch schon mal das ganze Zelt als Windmuschel = eine Apsis in den Wind. "Hast du an den Ecken beide Schnüre befestigt und auch abgespannt? Mit einem oder zwei Heringen? Ist es sinnvoll, an die Schlaufen am First, wo ggf. auch die Trekkingpoles installiert sind, Schnüre zu befestigen?" Ok da sind wir bei den Spannschnüren, grundsätzlich befestige ich keine Starkwind/Sturmleinen fest am Zelt, da man sie zum Einen meist nicht braucht und sie dann nerven, den Geräuschpegel erhöhen usw, ich habe sie lose und hänge sie mit Schnellverbindungstechnik an das Zelt, wenn sie gebraucht werden. Hat auch den Vorteil, daß sie sich nicht im Starkwind abwickeln und miteinander vertüdeln können. Ich verwende auch längere Spannleinen (sind bei fast jedem Zelt zu kurz). Bei Winden ab ca 40-50 km/h hänge ich die 4 unteren Leinen an den Schlaufen an den Bögen ein, bei einer Ecke mehr Wind ca 65-70 km/h hänge ich auch die obere 4 ein und lege sie auf dieselbe Heringe. Die 2 am First nutze ich nur, wenn der Wind auf einen der Eingänge drteht. Morgen geht´s weiter.
  11. Naja ein 4 & 7 jähriges Kind nimmt deutlich weniger Platz weg als ein Erwachsener und das half Inner hat bei Regen Vorteile und es ist ausserhalb des Inner genügend Stauraum. Falls Ihr in meine Gegend kommt, könnt Ihr gerne zum Probe liegen vorbei kommen. Mit kleineren Kiddies ist an Plätzen, wo viele Zelte stehen, ein Vorteil, daß sie das Zelt leichter wiederfinden, wenn sie z.B. vom Waschraum zurück kommen, da die Meisten kein "Indianerzelt" bei haben. Viel "Stehhöhe" entsprechend angenehm, um Klsamotten anzuziehen. Im Verhältnis zum Gewicht viel Raum, daß die Dinger viel Stellfläche brauchen, fiel bei uns nicht so ins Gewicht, da ich mit den Kiuds eh nichts gemacht hätte, wo das ne Rolle spielt, sondern eher brav auf Campings o.A. gegangen bin. Bei Größeren weniger Auswirkungen durch Kondens, gerade, wenn man noch ein Inner, oder Lining verwendet. Und bei guten Großen kann man auch einen Ofen benutzen bzw ein bisschen Feuer in Feuerschale machen. Bei vieleckigen Lavvus, die gut konstruiert sind, sehr windstabil. Ein Nachteil ist, daß sie auf festen Heringssitz angewiesen sind, was auif Campings usw keine Roller spielt
  12. Nöe kommen bei der Einreise nach D 12% Zoll und dann auf die Summe 19% MwSt drauf, liegt über der Freibetragsgrenze und damit sind auf die Gesamtsumme die Abgaben fällig... Als die Kids meiner Ex noch klein waren, hatten wir häufig das Setting ein großes Lavvu und dazu dann kleine Zelte o.A. für die Kids, die je nach Alter näher oder auch weiter weg gestanden haben. Gegessen haben wir unter einem Tarp, gefrühstückt auch schon mal zusammen im Lavvu. Hatte auch den Vorteil, das bei etwas stressigen Ereignissen (wie z.B. mal ein Erdbeben in I, bei denen alles an Krabbelzeugs aus dem Boden kam) auch alle im Lavvu zusammen kommen konnten. Damals gab es das noch nicht, wenn ich heute so ein Setting für Wanderungen schön leicht realisieren wollte, würde ich das Lightway Pyraomm Max & half Inner nehmen. Tyvek-Footprint für gesamten Boden drunter, der normalerweise im Eingangsbereich zurückgeschlagen ist, wenn man mit allen drin sitzen will, die vorderen 2 (oder die 2 an einem Ende) Verbindungsschnüre vom Inner lösen, zurückschieben, dann kann man mit allen auf dem Footprint mit den Schlafmatten aus dem Inner gemuetlich sitzen... Das AZ hat für gute Lüftung etwas Bodenabstand, bei Schlechtwetter mit Wind, Stab kürzer machen, daß es bis zum Boden geht, da das IZ dann etwas durch hängt einfach oben in der Spitze mit einem Stück Reepschnur etwas abbinden. Das Pyraomm ist keine Sturmburg, ich habe es häufiger in den Alpen bei, wenn wir da zum WW-Packraften sind, bietet halt nett Platz auch zum Umziehen, oder tagsüber fix von Mehreren das Zeug reinschmeissen, wenn wir uns im WW austoben, habe dann aber, für Übernachtungen, bei denben es heftig Wind gibt noch ein Portal 2 bei. Wenn wir grad beim Portal sind, das von @Blaumeise erwähnte Portal 3 in Biete finde ich ist echt günstig...gut 1 Jahr alt, 5 Nächte benutzt 800 €, kostet inzwischen neu > 1100 €...Die alten Vertriebsweg über den Importeur existieren ja nicht mehr, Slingfin hat die Preise ordentlich erhöht (ich finde die Preise immer noch gemessen an Konstruktion & Qualität sehr fair) OT: manche Händler, die früher Slingfin hatten, haben das noch nicht mitbekommen und die Zelte unbestellbar noch auf ihrer Website mit den alten niedrigeren Preisen Da scheiden sich die Geister, ich finde Si-Nylon deutlich besser, da höhere Reiss/Sturmfestigkeit, besseres Ableiten von Böen, ich hatte auch noch nie bei etlichen Tausend Übernachtungen mit Si-Nylon-Zelten ein Prob mit der Nässe-Dehnung von Si-Nylon (die ja eh nur auftritt, wenn ein trockenes Zelt nass wird) wenn ich das Setting habe, also trockenes Zelt aufbauen, es ist mit Nässe zu rechnen, spanne ich es halt etwas stärker ab und dann reicht das bis zum Morgen. Daß manche Zelthersteller (teilweise) zu Si-Poly gewechselt sind, hat selbstverständlich nix damit zu tun, daß sie während Corona leichter an das Material kamen und es für sie etwas billiger ist, sondern nur damit, daß sie es ganz toll finden
  13. Die "Federn" bzw Verbinder gibt es einzeln zu kaufen, bestell Dir Ersatz und reiß dann mit ner Rohrzange o.A. ne Feder raus und setzt hinterher ne Neue ein. Gibt auch Ally-Paddler, die alle Federn razusgerissen und durc Gummischnur ersetzt haben. Das ist allerdings bei mir nur gelesene wiedergegebene Info, da an meinen Allys noch nie ne Feder gebrochen ist, ich also noch nie Eine ersetzen musste. Ich nehme an, daß es um die "Doppelringe" geht, bei denen zwischen den Ringen die Querspanten fixiert sind. Ich würde aber mal mit einem Ring testen, wenn Du die beiden Langsspanten (ich geh mal von den unteren Längsspanten aus) an der Schraube trennst, ob Du dann evtl die Ringe, ohne daß sie zerbrechen, mit ner Rohrzange so flach gedrückt bekommst, daß Du sie über das flache Spantende schieben kannst...kann aber sein, daß sie dabei knacken.. Das Verschieben der Ringe wird erleichtert, wenn Du den Spant mit Silikonspray "ölst", ist ja uneloxiertes Alu...
  14. So schon mal fix ein paar Pic noch vom Kauf aus dem Laden, heute & Morgen muß ich viel arbeiten, Mo kann ich dann mehr zu dem Teil schreiben. offen gezippt im Kopfkissen-Beutel Im angenähten Transportbeutel, links Aufbewahrungssack, dahinter Kopfkissenbeutel
  15. @sollitom Klar was die Schlafsäcke betrifft, bin ich auch derselben Meinung, hatte auch schon Quilts, aber bin damit im wahrsten Sinne des Wortes nicht warm geworden und habe die wieder verkauft. Meine WM Schlafsäcke würde ich nicht abgeben... Da ich bei "warmen" Übernachtungen in der Hängematte auch schon mal den Quest Switch nehme und meines Wissens das Material ähnlich zur Decke ist....ich finde das Material von der Haptik her jetzt nicht übel, klar ist WM nochmal etwas "feiner", aber ist besser als bei manchem Schlafsack anderer Marken, die ich früher hatte... Nach Sa kann ich mehr sagen... Und in den nächsten Wochen wird die Decke ausgiebig getestet bzw draussen genutzt.
  16. Das sind genau die 2, die ich meinte, Claus (draussenerleben) hatte ne große Halle mit aufgebauten Zelten usw, die hat er nicht mehr konzentriert sich verkaufsmässig mehr auf seinen Onlineshop und da er auch den Vertrieb für div Marken für Händler macht, ist er auch viel unterwegs...deswegen ist es da mit Vor-Ort-Terminen nicht so easy, Claus ist aber nen Supernetter, hatte im B2B-Bereich schon viel mit ihm zu tun, kann ich empfehlen, hat auch viele Family-Zelte usw Chris war genau der 2. Store, an den ich da unten dachte...war mir nur nicht sicher, ob er auch "Vor-Ort-Termine" macht...aber er hat ja, wenn man ein bisschen auf der Website wühlt, sogar ein paar feste Öffnungszeiten angegeben... und er hat so Einiges an UL-Sachen...ich bin ihm leider noch nicht persöhnlich begegnet, muß aber auch sehr nett sein...
  17. OT: Ausser bei Wandertouren, geht es bei mir auf Touren immer mehr weg von gutem Instant-Kaffee zu frisch Gemahlenen, Aber ist schon heftig, was da zusammen kommt an Gewicht, Snowpeak French Press, Firebox Mühle und das Mehrgewicht von Bohnen gegenüber Instant. Hier in NRW ist es ja im späteren Frühjahr im "Umfeld" recht schwierig mit Packraften, wenn man nicht auf den Rhein will (wie es mal eine paddelnde Freundin ausdrückte "das ist wie mit nem Fahrrad auf der Autobahn" ) - Eifel-Rur gesperrt - Lippe dieses Jahr über den ganzen Sommer gesperrt - Wupper für die Meisten wegen Schein tabu, da zumindest Einer aus der Paddelgruppe den dortigen "Naturschutzschein" gemacht haben muss OT: (ok ich hab ihn) - meine Hausflüsse Sülz, Agger zu niedriger Pegel Als es letzten Sa derartig geschüttet hat und noch mehr Regen, Starkwind angekündigt war, haben wir mal den Pegel der Agger im Auge gehalten und gestern hat es halt knapp über dem Minimum von 60 gereicht, um eine nette Paddeltour zu machen. Eigentlich ist imho die Agger bei niedrigen Pegeln sogar herausfordernder, da man um Felsen Rumkurven muß (gestern kamen dann als Slalomstangen noch die besoffenen, treibenden Vatertags-Bootler dazu ) Wir hatten ein schöne Tour bis zum KCD und @Dennis konnte in Ruhe meinen Alligator Pro paddeln, ohne daß das Teil, wie vor 2 Jahren auf der Eifel-Rur durch den blöden Reissverschluß Luft verliert Jetzt muß ich nur noch das Chaos beseitigen, Boote abspülen usw
  18. @Grafschaft Outdoor ich hatte überlesen, daß Du ml nicht g angibst, 25 ml Spiritus wären ja knapp unter 20 g... Hast Du das echt gemessen ? Ich hatte mit div Spiritusbrennern mal Verbrausmessungen gemacht, dabei hatte der Evernew Alcohol Stove am Besten abgeschnitten (und extrem wenig gerußt) und je nach Topf, genutzten Windschutz und Luft / Wassertemp mit den von mir angegebenen Werten abgeschnitten. Messaufbau : Windfreier Innenraum ca 15 Grad, Wasser Tick kälter, mit Temp-Messer Wasser-Temp gemessen, wenn Wasser 96° erreicht, Kocher direkt abgelöscht, Gewichtsdifferenz ausgerechnet...mit Windschutz in perfektem Abstand ringsrum... Mir erscheinen die 20g auch sehr wenig, da ja Brennspiritus so grob nur den halben Brennwert von z.B. Sprit usw hat... Naja und bei den Spritkochern haben ich schon so ztiemlich alle in den letzten 30 Jahren gehabt und der Sparsamste ist eindeutig der Omnilite Titan und mit breitem Topf, perfektem Rundumwindschutz halt je nach Einstellung gut 14-15.5 g. Da bin ich etwas baff überr Deiner 10 g / kochendem Wasser... Wie hattest Du denn den Messaufbau gemacht ? Oder sind das Schätzwerte aufgrund des mehrtagigen Verbrauchs auf Tour ?
  19. OT: nur fix, da wir gleich mal wieder auf der Agger mit Packrafts unterwegs sind...Pegel 69 ist ja mehr als ausreichend... Zelt kannst Du ja ohne Gestänge beliebig kurz packen, die SMD Zelte haben generell vom Gewebe-Material her ein kleines Packmaß, so mal grob würde ich schätzen, kriegt man ohne Gestänge auf < 5-6 l gepackt, Gestänge gerade gemessen 39 cm. Falls Du bei mir aus der Nähe bist, kannst Du natürlich gerne vorbeikommen, zum Ansehen, Probe sitzen / liegen...
  20. Deutlich schlechter nutzbare Apsiden (ist ja bei einem 4-Jahreszeiten-Zelt schon wichtig), aufgrund der Gestänge und AZ-Konstruktion nicht so sturmstabil und wenn dann was bricht, evtl nicht easy mit Rep-Hülse reparierbar. Im Vergleich zum Crossbow weniger stabile bzw haltbare Gewebe-Materialien, IZ nicht solo aufbaubar. Im Vergleich zu beiden weniger variable Belüftung Im Vergleich zum Crossbow kein Webtruss usw Mein Fall ist das Teil nicht...aber zum Glück sind Geschmäcker und Anforderungsprofile unterschiedlich, sonst wäre es langweilig
  21. Ich finde die Dursten-Teile u.A. wegen der schlechten Schlechtwetter-Nutzbarkeit der Apsiden nicht so hipp und daß die rel häufig weiterverkauft werden, spricht ja nicht unbedingt für eine hohe Userzufriedenheit Bei Kleinanzeigenportalen sei vorsichtig, da gibt es unglaubliche viele Fake-Angebote, wenn auch eher WM oder Zpacks. Im mittleren Preissegment kann ich Dir die 2 Einwandzelte Lunar Duo 2024 (durch gebogenes Dach viel Headroom) und das Mesospire empfehlen, hatte ich nerulich in NL zum Test bei bzw das Lunar Duo 2024 (das ältere Modell fand ich nicht so gut) habe ich schon häufiger z.B. beim Packraften in den Alpen benutzt. Eine leichtere Alternative wäre evtl das Zpacks Duplex im dickeren .75er, aber ich finde, das ist für Dein Anforderungsprofil ein bisschen "overdressed" und in den beiden Anderen ist mehr Platz und vor allem durch den Diagonalfirst beim Mesospire bzw das Runddach beim Lunar Duo der nötige Headroom. TT Double Rainbow finde ich, hat für Deine Körpergröße zu wenig Headroom, klar Portal 2 wäre auch ne Option, hat halt sehr viel Windstabilität, selbsttragend usw, aber ob Dir das den Aufpreis zu den Beiden von mir Erwähnten wert ist, kannst nur Du beantworten. Crossbow ist zwar für die 800 momentan ein echter Schnapper, aber Du brauchst nicht die extreme Stabilität, das solid Inner, Webtruss usw, das wäre mir für Deinen Einsatzbereich mit gut 2 kg netto deutlich zu schwer.
  22. Puh das wird schwierig, die Einzige 2 Shops, die ich kenne im Süddeutschen sind eigentlich imho reine Inetshops, evtl kann man da vielleicht etwas ausmachen...mit mal vorbeikommen, aber zumindest von dem Einen weiß ich, daß er das ungerne macht, da eben hoher Zeitaufwand... Ne andere Möglichkeit wäre, daß Du mal ne 2 tätige "Einkaufstour" in den kölner Raum planst, wenn es bei mir gerade passt, könntest Du bei mir übernachten (20 km östlich Köln), ansonsten gibt es aber auch z.B. fast mitten in Köln einen netten Camping, direkt am Rheinufer usw... Dann hättest Du die walkies in Bonn, Sack & Pack in Krefeld, ne große Decathlon-Filiale auf der anderen Seite von Köln, wenn es da wirklich für Dich was Innteressantes gibt, nen großen Globi in Köln usw, alles in erreichbarer Nähe...
  23. Die Decke muß halt eine gewisse Mindestbreite (abhängig vom Körper bzw Schlafsackumfang) haben, sonst wird es nervig. mal als grober Peilwert, 160-165 sollten es schon min sein. Ich habe schon häufiger einen aufgezipppten Schlafsack entweder nur mit Inlett oder als zusätzliche Kälteisolation benutzt und das ging ziemlich gut. Klar hat man dieselben Nachteile wie mit nem Quilt, aber ein Mehrschichtsystem kann man ähnlich wie bei Klamotten besser an die Temp anpassen und hat halt mehr Redundanz. Je breiter die Decke ist, umso kleiner ist die Chance, daß man sie nach etlichen Lagenveränderungen nachts wieder zurecht ziehen muß und klar, wenn man als Paar unterwegs ist, kann man sie evtl auch gemeinsam benutzen, oder abends auch vor dem Zelt umhängen. Ich finde es auch abends häufig angenehm, wenn ich noch mit Routenplanung, Emails o.A. zugange bin, dann mit offen übergelgten Schlafsack auf der Matte rumzulungern Ich auch, wenn dazu noch irgendwelche Fragen sind ?... ...Kann ich das gerne am Sa nachchecken, da ich mir die dicke Pajak Decke (hier nicht erwähnt, da schwer / mehr Isolierung) bestellt habe, Sa bei Sack & Pack abhole und dann da auch etwas bei den dünnen Decken checken / messen könnte o.A.
  24. Yes mit dem Webtruss hat sich da Slingfin echt auch was Geiles überlegt, was ja nicht nur schnelleren, unkomplizierteren Aufbau bei Starkwind möglich macht, sondern auch wahlweise statt Inner first Kombiaufbau möglich macht.
  25. khyal

    Norwegen Zelt?

    Nicht nur länger, auch deutlich mehr Flankenbreite, trifft sowohl für HB UL kontra Normale, als auch MSR Mini kontra normal, als auch Zpacks 7" kontra 6" zu. Ich war schon mit allen 3 18 cm unterwegs, alle hochwertig, die HB sind nen Tick leichter, als die anderen 2, aber die Teuersten, die blauen Zpacks lassen sich am Leichtesten wiederfinden, wenn z.B. bei Sturm einer ins Gebüsch geschleudert wird.
×
×
  • Neu erstellen...