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Ultraleicht Trekking

khyal

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  1. Da glaube ich eher nicht an einen Erfolg, ich habe damals bei den Trekkingplätzen in der Eifel mitbekommen, gegen wieviel Wiederstände die Gruppe Übnerzeugungsarbeit leisten mußte. Wir Zeltwanderer sind in D nur eine kleine Minderheit, die meisten Wanderer buchen Unterkünfte und gehen Essen, bringen also ordentlich Kohle & Steuern in die Gemeinden. Und die, die Zelte benutzen, fahren zum grossen Teil mit dem Auto zu Campingplätzen, machen Tagestouren und von den Zeltwanderern nutzen viele Campingplätze, da sie gerne eine warme Dusche wollen und evtl Essen gehen. Diejenigen, die ihre Kohle mit Unterkünften verdienen, sehen das Risiko, daß dann evtl die Leute statt dessen auf Trekkingplätze gehen, die, die ihr Geld mit Essen verdienen, daß dann, wenn die Leute im Wald übernachten, nicht mehr zum Essen kommen. Die Jäger finden das eh meist nicht gut, wenn Leute im Wald übernachten. Also jede Menge Gegenstimmen, weswegen halt Trekkingplätze eher nur klein und in geringerer Anzahl entstehen, so nach dem Prinzip, wir probieren es mal "im Kleinen" und schauen, ob wirklich Nachteile entstehen. Jetzt mal umgekehrt, was soll der Vorteil für die Gemeinden sein, daß evtl jeder 10., der da übernachtet, ein paar Lebensmittel einkauft ? Dafür viel Gequengel von den Jägern, erhöhte Waldbrandgefahr ? Ich, als jemand, der selber für ein Waldstück verantwortlich ist, kann gut verstehen, daß da nicht jeder Yipee ruft, in Terranonna I haben wir halt andere Lösungsmöglichkeiten, haben eine waldbrandsichere Gästeküche eingerichtet, es sind 5 t Wasser da, die man auch für Löschen nutzen kann und trotzdem gibt es häufig solche Wortwechsel ich : "der Wald ist jetzt im Sommer knocvhentrocken, deswegen bitte nichts mit Flamme / Glut vor den Zelten benutzen, wir habe ja eine komplett ausgestattete Gästeküche, die Du umsonst nutzen kannst, falls Du Raucher bist, bitte die bereitgestellte Gläser mit Deckel nutzen" "aber Morgens den Kaffee vor dem Zelt kochen ist doch ok" "aber abends für Gemütlichkeit eine Kerze vor´s Zelt geht doch sicher" oder ich kriege mit daß Raucher, statt die bereitgestellten Gläser zu nutzen, in den Wald aschen, die Kippen schmeissen und halbherzig austreten.. Da kann ich schon verstehen, daß eben auch das Thema Waldbrandgefahr eine Rolle spielt. Meins ist es eh nicht, da ich nicht lange vorher weiß, wann ich wo unterwegs bin und erst recht nicht, wann ich wo ankomme. Ich verstehe aber, daß man gerade mit Kiddies unterwegs, auf "sichere" Zeltmöglichkeiten zurückgreifen will, da gibt es neben dem Offensichtlichen wie Campings, Trekkingplätzen auch die von @mtb_squirrel erwaehnten Möglichkeiten... Was das mit den anderen Orten / Möglichkeiten betrifft, es gibt, auch wenn viel weniger als in US, auch ein paar Trailangels, wo man entlang der Wege übernachten kann usw, z.B. ich an Etappe 8 des Bergischen Weges, der in ca 200 m Entfernung am Haus vorbei geht und wenn ich nicht da bin, gibt es in ca 1 km Umkreis 2 1niteTent Möglichkeiten. Also vor allem locker und gut gelaunt bleiben die Schere im Kopf ausschalten und dann findet sich was.
  2. Gr 249 SP, oder GR 247 SP, da wird es allerdings die 2 Tage auf der Hochebene evtl kälter sein, Anfang April könnte da evtl auch etwas Schnee liegen, da Rundstrecke, Hochebene besser ans Ende legen. Statt legal Zelten (das ist inzwischen Grauzone und nur eingeschränkt möglich, da Kontrollen) hast Du da an den Enden der Etappen fast immer kostenlose Einraum-Refugios, die Du nutzen kannst
  3. Die HMG Rucksäcke sind um Klassen besser, gibt es in 4 verschiedenen Rückenlängen, also entweder Rückenlänge angeben, oder Deine Körpergröße, ob bei Dir Beine / Rücken normales Verhältnis und welches Geschlecht, dann kann ich in > 90% schreiben, welche Rückenlänge Du brauchst. Du schreibst 50 l der 2400 hat ein 40 l Hauptfach, der 3400 ein 55 l Hauptfach, ich nutze ja seit so einigen Jahren einen 4400 bzw 5400 Porter (neben so einigen anderen Rucksäcken), da der Porter der "Dichteste" ist und man extrem gut aussen Ausrüstung aufschnallen kann. Neu liegen die Teile natürlich weit über Deinem Limit, aber (zwar selten) gibt auch schon mal gute Gebraucht-Angebote.
  4. Momentan sind echt nette Paddelbedingungen auch auf kleinen Flüßchen, da genügend Wasser da... Heute zu 2 auf meinen Hausflüssen unterwegs gewesen...OT: habe noch nicht die Bilder von meinem Paddelbuddy, deswegen keine von mir OT: Wer zum Treffen kommt und nen Packraft hat, meine Empfehlung, bringt es mit...
  5. In der Preisklasse ja... Da bekommst Du mit den von mir gelisteten Zelten, die ich eben auch von der Benutzung kenne und nicht nur aus dem Inet, gute Verarbeitung, viel für´s Geld... Habe jetzt erst die Überschrift gesehen, daß Du wohl ein 2 P Zelt suchst, dann fällt logischerweise das StratoSpire 1 raus, das 2er würde ich nicht nehmen, dann eher das SMD Lunar Duo 2024, aber drauf achten, daß es wirklich das Modell und nicht das ältere oder das preiswertere Explorer-Modell ist. Wie @zoppotrump schreibt, gibt es div Aufstellstangen mit kleinem Packmaß bzw Gewicht, da empfehle ich entweder die Tarptent Carbon PolyPole oder die 58" Aufstellstangen von Zpacks entsprechend einzukürzen. Kannst Dir natürlich auch mit Teilen von extremtextil.de selber Alu DAC NSL Stangen basteln, das wird noch etwas preiswerter, dafuer Tick schwerer und etwas längeres Packmaß.
  6. Tja da sind Derjenige, der das bei S&P geschrieben hat und ich halt unterschiedlicher Meinung , ich würde den Kocher nicht mit mehr als 1,3-1,5 kg Topfgewicht belasten, das Ganze soll ja sicher stehen, gerade wenn auch Kids dabei sind, Aber was man natürlich machen kann sich noch dafür einen stabileren Topfständer bauen, den man mitnimmt, wenn man der Kocher mit nem großen schweren Topf benutzt, ansonsten gefallen mir Gaskocher wie der Soto Fusion Trek auch aufgrund des größeren Brennerkopfes besser, klar auch der GSI Pinnacle 4 Seasons, aber bei dem wäre ich mir auch unsicher, ob mir das mit > 2 kg Topfgewicht (kipp)stabil genug wäre. Der Skotti Booster ist natürlich super stabil, dem traue ich noch ganz andere Topfgewichte zu und sehr große Brennerfläche, aber der wäre mir auch im Wanderrucksack viel zu schwer, den habe ich eher beim Segelboot, Motorrad, Auto in Kombi mit dem Skotti Mini Grill bei, als 2 Flamme dann nen Omnilite Ti.
  7. Das Problem daß viele Zelte zu kurz sind, kenne ich mit 190 cm gut. Für ein gutes, stabiles, aus gutem Materialien gefertigtes Zelt, was durchdacht ist, daß Du da auch länger Spaß hast für knapp 190 cm Körperlänge passt, sind 400 € Budget schon imho sehr sportlich, wenn Du etwas Abstriche bei der Sturmstabilität machst und das Budget auf 400+ erweiterst, kann ich Dir mehrere Zelte empfehlen, die sich bei mir auf Tour in der Preisklasse auch bewährt haben. Tarptent StratoSpire 1 solid SMD Lunar Duo 2024 Da hast Du gerade leicht diagonal, mehr als genug Länge und durch die kurzen Bogengestänge oben auch schön viel Headroom. Zum Anfixen noch 2 Pics... Schon ein paar Jährchen her, StratoSpire 1 solid auf einer Paßhöhe Sierra d. Cazorla, hat da ordentlich gekachelt Letztes Jahr Juni beim Packraften in den Alpen SMD Lunar Duo 2024
  8. Du willst die filigranen Topfständer-Flügelchen mit 600g Nudel & 1,5 kg kochendem Wasser & Topf belasten ? Nimm ne gute Brandsalbe mit
  9. Naja wenn Du jetzt nicht in sehr windausgesetzte Gebiete willst, wo ein Tarp gegenüber einem Zelt eh suboptimal ist und der TO auch nicht einsetzen will, Du auch noch vernünftig drunter sitzen / dich bewegen willst, auch seitwärts rausschauen und der Hund noch seitwarts rauskommen soll, Du im mittleren Bereich durch steilere Abspannung def Ablaufpunkte wählst, andererseits die Dachschräge so sein soll, daß Regen / Kondens zügig ablaufen, kommst Du auf 40-50 cm Seitengefälle, den Rest kannst Du easy mit dem Phytagoras lösen : Nehmen wir mal 50 cm Seitengefälle, 290 cm Länge reichen ja -> (150²-50²)sqr *2 knap 283 - 2* 20 cm Sicherheit =243 cm nutzbare Breite Wenn man es nicht quer nimmt -> (145²-50²)sqr*2 gut 272 - 2* 20 cm Sicherheit =232 cm nutzbare Breite Nun nehmen wir als Setting noch ein "sehr Ungünstiges" mit deutlich mehr Neigung, daß die Seiten am Fussende mit niedrigerer Stabhöhe bis zum Boden gehen und vorne mit Stabhöhe ca wie bei vielen Firstzelten grad "soviel Luft" zum Boden haben, daß es wenig Kondens bleibt und man zumindest im Liegen seitwärts rausschauen kann, wobei ich das jetzt persönlich bei einem Hund in der Größe (ist ja mehr ein kleines Kalb ) nicht machen würde, gerade bei Regen ist das nach meiner Erfahrung Stress, wenn der nur noch an den Enden bzw 2 Kopfseiten "rein kann". (150²-80²)sqr *2 knap 254, hier müssen wir nun statt Sicherheitsabstand eher über Mindesthöhe für die liegende Person nutzbare Breite gehen (für Gepäck sind die Randbereiche bzw Fußende noch nutzbar), nehmen wir am unteren Ende 30, am oberen Ende 40, der Sicherheitsabstand (ist ja eh nur am Kopfende relevant und muß nicht viel sein, da die Tarpkante nicht viel Abstand zum Boden hat) wird eh kleiner sein als der Abstand der sich durch die Mindesthöhe ergibt : Fussende Tarp nutzbare Breite 254 / 80 * 50 knapp 159 cm Kopfende Tarp nutzbare Breite 254 / 85 * 65 gut 194 cm Also auch dann gerade von der Kopfseite her genug Platz, daß Hund & User auch mal unabhängig voneinander "reinkrabbeln" können, aneinander vorbei kommen...(das braucht ja schon mehr Platz, da der "Bewegende" höher ist, als der "Liegende"..) Aber ich bevorzuge mit Tarp eh die flachere Abspannung mit gutem Rundumblick auch im Sitzen / beim Kochen usw, sonst "verliert" das Tarp imho den Hauptvorteil gegenüber Zelt und dann kann ich eher ein Zelt "genießen" mit dessen Vorteilen, wie tierfreiem Innenraum (ich mein jetzt ausser dem Hund des TO ), besser starkwindgeeignet, Tick wärmer bei kalten Temps usw, aber dafür hat der TO ja eh seine HB-Zelte, genau wie für Schlechtwetter bzw Touren in Gebieten mit viel Wind.
  10. Ist auch ein klasse Teil, Anfang nächster Woche kriegt auch mein Paddelbuddy seins, der nimmt es eher zusätzlich zum Zelt, aber sein Sohn auch solo für Wanderaktionen zu 2.
  11. Ach Kleinkram, die großen angenähten Lineloks ab, die imho zu dicken Spannschnüre ab, statt dessen dünnere, längere Spannschnüre mit Lineloks dran und ihm dazu ne Doppel-Y-Leine gemacht, macht den A-Frame in Abhängigkeit vom Wetter deutlich flexibler & sturmfest, habe ja früher, als ich die Sommer in GR und die Winter Tarifa/Leucate zum Windsurfen zugebracht habe, viel rumgestestet, bis ich die windstabilste Methode zum Tarpaufbau raus hatte..
  12. Mir fallen noch ein paar ein : Gossamer Gear Kumo (US Firma - Fertigung Vietnam) - habe ich auch selber, trägt sich für einen Grätenlosen gut, recht breite Schultergurte, dadurch verteilt sich der Druck etwas mehr 28+8 l 575g incl gepolstertem Hüftgurt mit Taschen und rausnehmbarem Rückenpolster / Sitzkissen Liteway Elementum (Ukraine) gut gepolsterter Hüftgurt mit Hüftgurttaschen, Schultergurttaschen, Schlaufen um eine gefaltete Evazote o.A. als Rückenpolster zu fixen, leider sind sie vor 2 Jahren vom stabilen X-Pac auf das nicht so widerstandsfähige EPX umgestiegen, ich würde entweder nach einem Alten aus X-Pac schauen, oder evtl das Teil teurer in Ultra nehmen, hatte ich auch schon, nett... 37+13 l 630g (large) Zpacks Ultra 38 l (US-Firma, Fertigung US) , hatte ich auch schon, echt nettes Teil und für das, was es bietet, richtig leicht, dafür bis er in D ist bzw beim deutschen Händler im Vergleich zu den Anderen teuer (bei deutschen Händler gut 600 € mit Vest & Padded), aber imho das Geld wert Das Schöne ist, daß es den wahlweise auch mit gepolstertem Hüftgurt gibt und auch in einer Version mit Weste statt normalen Schultergurten, was Deine Schlüsselbeine deutlich entlasten dürfte 25+13 l 485g mit der Vest + padded Hüftgurt (der padded Hipbelt soll lt Zpacks > 100g wiegen, kann ich kaum glauben, falls von Interesse, könnte ich das Teil mal bei SUPK nachwiegen)
  13. Die Vorgabe < 500g ist ja noch relativ großzügig Da würde ich das SlingFin NFT Tarp nehmen, wenn ich nicht meine ganzen Tarps selbst genäht hätte, hä#tte ich das auch, das war schon für 300 € fair price für die Verarbeitungsqualität / Material (btw selbe Material wie beim AZ vom Portal usw 10D NY66 Ripstop-Sil/Sil), zahllose Abspannpunkte für alle erdenklichen Aufbauvarianten, 1A verarbeitet und die beiden Anbieter, die es in D auf Lager haben (Ex-Importeur & sackundpack.de) haben es jetzt z.Z. für 220 €, da der Ex-Importeur z.Z. noch rel viele liegen hat, der Preis wird aber nicht ewig so bleiben, wenn dem seine Bestände runter sind. Tarp selber wiegt 350g bei ca 290*300 cm, aber da ist noch ein bisschen Einsparpotential drin, da sehr grosse Lineloks dran sind, habe noch vor ein paar Wochen eins für einen Paddelbuddy etwas umgemodelt, kleinere Lineloks in die Spannschnüre, wiegt immer noch 350g, aber jetzt mit 6* 4 m Spannschnüren Sind 10 stabile, sehr große DAC V-Heringe dabei, finde ich aber mit knapp 17g/stk was schwer, dann lieber HB Y-Heringe o.A. Noch ein paar Worte zu "gern gedektere farbe oder camo? Wildcampen ist häufig der Fall " Sorry, aber das ist eine Fehlannahme, diejenigen, die Dir dann evtl Ärger machen, Förster bzw vor allem Jäger, kennen ihr Revier und die kriegen mit, ob Du da irgendwo bist, ob jetzt Dein Tarp / Zelt in camo, wie in diesem Fall hellgrau (was ja Vorteile hat) oder pink ist.
  14. Scheint ein fehlerhaftes Update zu geben und nicht in jedem Fall hilft wohl ein Hard Reset. Garmin arbeitet dran, würde ein paar Tage warten mit Updates..auch wenn wohl Garmin das Update entfernt hat, wer weis, ob es nicht doch noch auf einem Dowbload-Server oder im Rechner-Cache o.A. rumgammelt heise.de (CT usw) hatte es berichtet.
  15. fällt mir kein Material ein, was ähnlich leicht ist und bei dem der Segelbauch nicht bei mehr Winddruck wandern würde. Ich habe ja letzte Nacht den Biete-Bereich mal wieder aufgeräumt, Capere hatte da u.A. 12g DCF verkauft, das ist Mitte Dez weggegangen, ich weiß ja nicht, wieviel Du benötigst, Du könntest ja mal bei ihm anfragen, ob er entweder noch Reste hat, oder Dir den Namen des Käufers verrät, daß Du evtl mit dem einen Deal machen kannst.
  16. Also ich habe noch keins genäht (als Mann halt nicht für mich und zu den Zeiten, zu denen ich meine Liebsten auf Trekkingtouren mitgenommen habe, wußte ich noch nicht, daß es sowas gab, sonst hätte ich es evtl genäht und verschenkt). Wenn ich es mal technisch betrachte : Eine Seite sollte weich, sehr aufsaugend und schnell trocknend sein Die andere Seite wasserdicht und griffig Und das Gesamtkonstrukt sollte eine leichte Steifigkeit haben, damit es zum Trocknen flach auf dem Rucksack hängt Ich glaube ich würde als ersten Versuch 2 Lagen "Lightload Towels Lightload Towel einz." und eine Schicht Carrington (oder ein anderes Zeltbodenmaterial der Stärke) 120er Zeltboden (mit der PU-Schicht nach innen) aufeinandernähen, aussen mit normaler Fadenspannung, innen mit ermäßigter Fadenspannung, evtl falls das 120er zu steif ist, neuer Versuch mit 90er. Was sich mir noch nicht ganz erschließt, ist warum die WWG Pee Rags dreieckig sind, ich würde es wohl quadratisch mit Aufhängeschlaufe auf einer Ecke probieren.
  17. Neue niedrigere Preise rein und Alles, was weg ist, raus
  18. Neue niedrigere Preise rein und Alles, was weg ist, raus
  19. Klar WM Megalite, aber wenn momentan nicht viel Geld da ist und etwas mehr Gewicht als unbedingt nötig ok ist (duck weg ) könntest Du den Schlafsack auch erstmal mit einem Inlett, was ein par Grad bringt wie dem Microstretch-Liner oder nem Reactor Extreme pimpen. Aber der Megalite ist schon richtig geil...
  20. Achja zum Thema Mehrgewicht, bei gleichartigem Gestänge /selber Durchmesser hält sich das sehr in Grenzen, mal etwas platt gesagt, sind as nur die zusätzlichen Verbindungsröhrchen, wenn man wegen der etwas niedriigeren Stabilität bei Eigenanfertigungv den Durchmesser eine Nummer höher wählt, sieht das schon anders aus z.B. bei DAC NSL gut 30%.
  21. Geht da nicht um Ansatz Schultergurte, sondern vor allem um Oberkante Rahmen und der geht bei Rucksäcken mit Lastenkontrollriemen üblicherweise bis zum Ansatz von Denen.
  22. khyal

    Thermosflasche

    Zumindest bei meiner 0,9er nicht, da passen die knapp rein. Bei meinen uralten schweren Thermos passt es auch, bei meinen Stanley 0,47 l auch.. Ich verwende dafür dann auch zum Auslitern nicht so ein Riesending mit 1,5 oder 2 l, sondern dafür habe ich Kleinere, die ch mehrfach befülle, wird dann noch ein bisschen genauer. . Ich kenne das eher z.B. von den Ortlieb Wassersäcken, daß in den 10 l nur 9,5-9,6 gehen, bei den MSR Dromedary passt es, bei den 2 l Evernew Faltflaschen passen ca 10% mehr rein...
  23. Wird dann aber sehr toplastig, sehr viel Raum oberhalb der Schultergurte. Ich würde mir eher überlegen, evtl mal nach einem gebrauchten HMG 3400 / 55 l Ausschau zu halten, gibt es auch hier im Forum immer wieder mal, da User für längere Strecken ohne Re-Supply oder ausgedehntere Wintzertouren auf den 4400 / 70 l umsteigen. Das verlinkte Material von Extex / Martin wird hinkommen, DCH50 ist ja DCF mit nem 50D Polyester drauf und Extex schreibt zu dem Material auch, daß nen 50D drauf ist...
  24. Kenne die Kante gut, war da insgesamt schon mehrere Monate unterwegs, auch schon mal im Winter, sonst überwiegend April. Bei den Etappen auf der Hochebene kann es gut sein, daß Du reichlich Schnee hast, must Du aber nicht laufen. Hangematte min 50% nicht brauchbar, aber Du kannst auch noch die unbewirtschafteten Refugios nutzen. Warte es doch ab, bis Du wirklich fährst, wenn es von dem Temps passt, GR247 (bzw die ganzen Alternativen in / um S. Cazorla) wenn dann kälter, halt etwas südlicher GR249, sind ja nicht so weit auseinander, kannst ja schon mal die Anreise bis Mitte Spanien kaufen.
  25. Das sehe ich etwas anders, die meisten US-Zelte sind für hohe Wetterfestigkeit auch in Schweinewetter ausgelegt. Wodrauf die US-UL-Firmen mehr achten, ist auf gute Belüftung, so daß nicht durch Kondenswasser Tropfsteinhöhlen (war ja z.B. früher der Spitzname für das alte HB Nallo) entstehen.
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