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Ultraleicht Trekking

khyal

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Alle erstellten Inhalte von khyal

  1. Mach doch nen Schaumtest, dann siehst Du doch, wo die Luft raus geht...
  2. Gibt 2 Ursachen Verschleiss auf dem inneren Spreizdübel, völlig normal, gibt es für kleines Geld als Ersatzteil Kondens / Aluschmier im Rohr, was den Dübel rutschen lkäßt Ich würde ihn auseinandernehmen, mit Lampe rein leuchten, wenn Du nicht blankes Alu siehst, erstmal mit Waschbenzin ausspülen, wenn dann der Dübel nicht hät, oder bei blanken Alu direkt, Dübel tauschen, fertig
  3. Klar, wie schon von Anderen geschrieben, Zwiebelprinzip, wobei ich eher beim Wandern abends vorm Zelt, leichte Westen, Jacken (60-100g) bevorzuge, da ich die Temp feiner regulieren kann. Softshell bzw wenn es richtig kalt ist, Syn-Wärmejacke habe ich nur bei, wenn es nicht so auf Gewicht ankommt z.B. beim Segeln, stationären Zeltaufenhalt o.A. Beim Wandern in kälterem Wetter habe ich kurzärmeliges T-Shirt und Pullover übereinander.
  4. khyal

    1P Zelt

    Ich fürchte eher nicht, das hat ja Wechsel, da es nicht lief, dann zu einem Sonderpreis an die Händler verkauft, die haben den wieder sozusagen an die Kunden weitergegeben, da es aber nicht läuft, gibt es jetzt Händler die es weiter runter gesetzt haben... Ist für solche Preise (oder auch der normale Sonderpreis, der ja deutlich unter dem normalen VK von 500 liegt) echt ok, wenn man das für ein 1 P Zelt in der Größe an UL gemessen, höhere Gewicht akzeptiert und bei größerer Körperlänge akzeptiert, daß das Teil mit 90 cm niedrig ist. Auf der Haben Seite Si-Nylon, komplett frei stehend inkl Apsis, günstger Preis für eine deutsche Firma und zumindest damals (habe keine neueren Erfahrungen) als es die Produktionsfehler bei dem Forumszelt gab, haben sie sehr kundenfreundliche Lösungen gefunden, um das abzuwickeln. Mir wäre das Gewicht zu hoch, dann lieber deutlich mehr Geld in die Hand nehmen und nen Portal 1 kaufen, wenn es denn eine Kuppel sein soll, sturmstabile Gestängekonstruktion, IZ höher und excellente Verarbeitung / Material. Oder nen Firstzelt, da sehe ich als gute Lösung das Lunar Duo 2024, vielleicht gibt es da mal ein Gebrauchtes, was ins Budget passt (meins würde ich nicht rausrücken) und in ein paar Wochen kann ich mehr zum MesoSpare sagen, wobei das auch gebraucht deutlich über Budget liegen wird. Aber jeder setzt seine eigenen Prioritäten.
  5. khyal

    1P Zelt

    Dann wird das nix "Vernünftiges" mit Deinem Preis & Gewichtslimit, könntest am Ehesten mal schauen, ob Du ein gebrauchtes leichtes BA Zelt bekommst, ich halte zwar nix von der Gestänge-Konstruktion, aber must ja nicht in Starkwind. Das perfekte Zelt für Dich wäre ein gebrauchtes Portal 1, aber das kriegst Du never ever für 200 € oder "leg was Gewicht drauf" und schau ob Du ein gut erhaltenes MSR Hubba bekommst, kann aber nicht mit nem Portal mithalten. Ist halt alles eine Frage, was man als Priorität setzt : Niedriges Gewicht bei niedrigem Budget -> landet man bei (Trekkingstock)zelten Sehr schnellen Aufbau -> landet man bei Firstzelten, also Aufbau mit 2 (Trekkingstöcken) Sturmstabilität bei schwierigem Heringsgrund -> keine Einstockzelte, generell für Sturmstabilität auch nicht bestimmte Gestängekonstruktionen bei Kuppelzelten, wie sehr viel bei MSR, BA, Nemo üblich Wenn Du nun im UL-Forum nach einem leichten Zelt bei extrem begrenzten Budget fragst, ist klar daß bei begrenztem Budget als Empfehlung keine Zelte mit Bogengestänge kommen, da die gewichtsmäßig / finanziell eine gute Ecke oberhalb liegen, wenn sie material / konstruktionsmäßig was taugen. Ich rate Dir, dich mal mit jemand zu treffen, der ein gutes Einstabzelt (auch Mid oder Lavvu genannt) oder ein Firstzelt hat, mal zuzuschauen, wie fix der Aufbau geht und mal reinsetzen / legen. UL heißt in meinem Blickwinkel auch, im Kontra zu "Scheren im Kopf" mal was Neues auszuprobieren, können doch nur 2 Sachen bei raus kommen, entweder "ich habe es doch gleich gewußt" oder eine Erweiterung der eigenen leichten Ausrüstungsmöglichkeiten. Also z.B. bei mir kannst Du gerne mal vorbei kommen und wir bauen mal ein gutes Firstzelt auf, mit etwas Vorlaufzeit kann ich auch weitere leichte Lavvus / Firstzelte ausleihen für einen Aufbau in der Werkstatt / Trockenraum / Garten.
  6. Joo ist am Anfang so, solltest Du aus meiner Gegend sein, können wir uns gerne mal treffen bzw Du auf nen Kaffee vorbei kommen und ich kann Dich darin unterstützen, daß Deinbe Lernkurve was steiler wird Ansonsten wohnen aber überall in D User, da wird sich bestimmt noch jemand anders finden, der Dir da auch praktisch vor Ort weiterhelfen kann.
  7. khyal

    1P Zelt

    Klar, wenn Du Dich mit "Trekkingstockzelten" anfreunden kannst z.B. Deschutes & Serenity Inner liegt bei 680g, das Single Wall Lunar Solo bei 770g.
  8. khyal

    1P Zelt

    Wenn es leicht sein soll und min mittlere Qualität, halt gebraucht kaufen, da sind z.B. in den letzten Wochen hier im Biete Markt Deschute bzw Gatewood Cape & Serenity Inner und ein Lunar Solo in deiner Preisrange bzw etwas drunter verkauft worden. Dazu kommt, daß man erst, wenn man mit dem 1. Zelt bei Wanderungen unterwegs ist, merkt, was man wirklich will / braucht und dann kann man bei einwem Gebrauchtkauf ohne viel Verluste "wechseln" Ansonsten etwas mehr Geld in die Hand nehmen und mit dem Lunar Solo anfangen.
  9. Du meinst wirklich Routen nicht Tracks ? Wenn Du wirklich mit Routen nicht Tracks arbeitet (meine klare Empfehlung Tracks) schon mal verglichen, ob die "Wegführung" gleich ist ? Dazu kommt, vereinfacht ausgedrückt, haben OSM Karten nicht alle dieselben Höhenliniendatei, dadurch kann es auch zu Abweichungen kommen. Mal davon abgesehen, wie fein das Höhenmodell für die Berechnung aufgelöst wird. Mal als vereinfachtes Beispiel, ein Weg der einen Anstieg über 300 m hat und ansonsten bei rel gleichbleibender Höhe immer wieder 20 m hoch / runter geht...löst nun das Höhenmodell bzw die Bewrechnung auf 50 m auf, kommt ein Wert für den Tag von ca 300 Hm raus, löstes feiner auf, wird der Wert deutlich hölher sein.
  10. Meinst Du jetzt speziell am Reißverschluß oder für Löcher / Schnitte ? Also beim Reißverschluß isses ja egal, wenn der fritte ist, also "luftundicht", muß er ja eh hinterher raus und gegen einen Neuen oder ein Stück Bootsmaterial getauscht werden. Bei Löchern, was nach meinmer Erfahrung deutlich seltener passiert, als man zuerst befürchtet, ich hatte in all den Jahren ein einziges Loch, weil ich bei einem Holzanleger einen rausstehenden Nagel übersehen habe, klar da gibt es prima Patches, daß Du nach ein paar min wieder auf dem Wasser bist... Ich hatte damals bewußt nach der Alpentour das Boot nicht endgültig repariert, (also die Nummer mit Helaplast & Härter, erhitzen, Bootsmaterial verwenden usw) sondern in den nächsten 2 Jahren alle möglichen Patches usw probiert, wie sie über Wochen beim Paddeln halten. Dabei haben sich 3 Patches besonders bewährt : Tyvek Tape - bisschen leicht / dünn, nehme ich auch, um HS Tyvekstücke zusammenzukleben (wer hätte das gedacht ), im Packraftbereich besonders an problematischen Stellen geeignet, wie Nahtkanten Patch ´n go & Life Patch - das sind aufgrund der Tests die beiden, die ich immer im Rep-Bag neben Ersatzventilen usw bei habe, beide halten gut, auch bei was höheren Drücken, Patch ´n go hat den Vorteil, daß man es genau passend zur Beschädigung zuschneiden kann und bei 50 cm natürlich ergiebiger, auch Tick flexibler als Life Patch, die Life Patches sind halt schon rund zugeschnitten, geht also noch Tick schneller beim Patchen.
  11. und schon irgendwelche Erkenntnisse ? Solltest Du aus meiner Nähe sein (Overath östlich Köln) kannst Du auch gerne auf ´nen Kaffee vorbeikommen und wir schauen uns das gemeinsam an.
  12. Ich finde im Nahbereich eh Warm-Weißlicht angenehmer, deswegen finde ich es gut, bei Streulichtlampen nicht nur Kaltweiß zu haben. Die Warnung entsprechender Augenkliniken bezieht sich vor allem auf helle Direktstrahlung direkt in die Augen von kaltweissem Licht über einen längeren Zeitraum (deswegen empfiehlt es sich ja z.B. auch die Hintergrundbeleuchtung von Monitoren, Notebooks gerade bei Nachtarbeit ohne anderes Licht in der Farbtemp zu verstellen), sehr heftig ist es für kleine Kinder, da deren Limnse noch sehr klar ist und die schädlichen Blasuanteile nicht gut weggefiltert werden. Ein paar Empfehlungen div Augenkliniken : Zu LED-Lampen einen Abstand von mindestens 20 Zentimetern einhalten und nicht direkt rein blicken. Das gilt auch für Auto / Fahrad / Stirn / Taschenlampen. Keine Kinderspielsachen mit LED-Licht, gerade bei Babys und Kleinkinder sollte man verhindern, daß sie aus kurzer Distanz und direkt in LED-Leuchten blicken können. Naja da wo man sich sehr lange Beleuchtung aussetzt, ob jetzt Wohnräume oder Arbeitsplatz hat man meist eh keinen Bock auf kaltweisses Licht, war zumindest bei mir schon früher so bei entsprechenden Leuchtstoffröhren und ist heute bei LED auch nicht anders. Halogen benutze ich ausser bei KFZ nicht mehr, zuviel Energieverbrauch und was Klemm/Schreibtisch/Werkstattleuchten betrifft auch das Brandrisiko durch die heisse Birne, sind heftige Sachen im Bekanntenkreis passiert und ich hatte damals einmal Schwein, da wäre beinahe mein WG-Zimmer heiss renoviert Worden
  13. Nicht so für den Rucksack, aber stationäres Camping, Auto, Stromausfall zuhause usw Aldi-Süd hat diese Woche eine 20 W Akku-LED-Arbeitsstrahler für 7 € im Angebot, Prospektlink Seite 18-19 2000 Lumen (ohne jetzt mit dem Luxmeter gemessen zu haben, kommt das imho ca hin) div Weiß-Farbstufen Helligkeit stufenlos regelbar 6,6 Ah Akku 4 LED Anzeige kann auch als PB genutzt werden USB-C aber kein PD o.A. Laden / PB 1 A Magnete am Bügel Ich finde die Teile für den Preis (früher 15 €) ziemlich gut bzw sehr guten Preis und kenne Mehrere, die die Teile regelmäßig für Märkte usw nutzen.
  14. Nee normal ist das nicht. Hast Du das Teil evtl an einem PC angeschlossen gehabt und bei Garmin Connect / Express bzw Basecamp (Karten) Updates für das Etrex zugestimmt ? Überhaupt schon an einen PC angeschlossen gehabt ? Das wurde bei einem offiziellen Garmin Händler gekauft ? Was heißt fast voll, normal wäre z.B. 7,18 GB Speicher, davon ?? benutzt... Was ist im garmin/gpx-Verzeichnis ? Du benutzt frischgeladenen Akkus, die mit Sicherheit noch ok sind bw ansonsten neue volle Alkali Bat ? Welche Karten hast Du aktiviert ? Ich nehme an Hard-Reset / auf Werklseinstellungen zurücksetzen wurden schon ausprobiert ? Sind jetzt ein paar mehr Fragen, aber ich habe schon viel Service / Rekla-Begutachtung bei Garmin gemacht und Kurse geleitet und es ist extrem selten, daß ein Etrex wirklich defekt ist (wenn, am Ehesten durch Fallen lassen, aber dann ist entweder Totalausfall oder Display/Steuerpin). Typische Ursachen sind, wenn wirklich 100% sicher keine Karten in den Speicher übertragen wurden (sollte man eh immer auf ne SD machen) und keine SD drin ist - Akkus fritte, nicht richtig geladen, (halb)leere Bat -> immer Testlauf bei mir mit fitten Eneloop - an Rechner angeschlossen gehabt und irgendein "Schlangengift-Proggi" hat auch im Speicher vom Garmin rumgemurkst - irrtümlich mit Win Explorer o.A. Dateien auf dem Garmin gelöscht -> in beiden Fällen schnell saubere Dateien aufgespielt - bei nem Grauimport-Händler gekauft und der hat irgendwelche Karten o.A. mit defekten Kacheln o.A. aufgespielt -> Karten runtergeworfen und entweder die org Garmin-OSM aufgespielt oder gleich runter gelassen und OSM-Karten auf SD reingepackt - vermurkste Einstellungen -> zurücksetzen
  15. Ich hatte mal den Titel etwas editiert, da Du ja nicht eine Route, sondern einen Track erstellen willst. Umwandeln von Tracks usw mache ich mit GPS Track Analyse, aber das Bearbeiten vion Tracks z.B. Farben, in Tagesetappen zerlegen, unnötigen Kram rausschmeissen, Mehrere zusammenfügen usw mache ich mit Garmin Basecamp. btw wenn man häufig an Tracks bastelt, evtl auch schon mal in der Karte editiert, oder Teile einzeichnet, kann ein Grafiktablett sehr hilfreich sein. Was die Android Apps betrifft, kann ich Dir nicht so weiter helfen, aus vielen Gründen benutze ich beim Wandern / Paddeln Garmin GPS, die Android Karten Apps sind eher nur Backup bzw wenn ich Orte komme, Bushaltestellen, Geschäfte usw suche, dafür nutze ich gerne mapy.cz mit offline Karten, ansonsten Orux mit OSM Karten, klar Osmond dümpelt auch irgendwo auf dem Ding vor sich hin, aber ist nicht so meins. OT: Für Wassersport kommen dann noch div Wasserkarten-Apps dazu, aber eher für´s Segeln als Paddeln, canoa eher nicht, finde es zum Einen nicht ok, die Daten der OSM Community zu nehmen, aber nicht die eigen gesammelten Daten zurückzugeben und häufig auch schlichtweg falsch, was teilweise zu gefährlichen Stunts führen kann, wenn z.B. bei einem Wehr steht, daß das nur sehr schwer zum Umtragen wäre, aber rechts eine Schräge wäre, in der Realität es ganz easy zu umtragen ist und rechts nicht eine Schräge ist, sondern Stufe und die Strömung Dich, wenn Du nicht WW-Erfahren bist, ab mittleren Wasserständen in die Randmauer schiebt (ist halt einer meiner Hausflüsse, die ich häufig paddele) oder bei einem anderen Wehr steht, das Umtragen nicht erwünscht sei, aber das von Befahren (zu recht) abgeraten wird, in der Realität gibt es eine Ausstiegsstelle mit Treppe usw. Ich kann mir schon denken, vn welcher an vielen Stellen "falschen"Paddelseite sie den Kram kopiert haben. Beim Paddeln setze ich eher, wenn es sie für den Fluß gibnt, auf die Jübermann-Karten & Garmin.
  16. Kurz vorweg, diese Art von Gepäck-Reissverschlüssen ist ein Verschleißartikel, jetzt mal egal ob Alpacka, MRS oder andere Marke, nach den Angaben von vielen Pros und einem Service, die die Teile häufiger austauschen, machen die wohl im Schnitt nach 3 Jahren die Grätsche, wenn man die Packrafts häufig benutzt. Bei meinen 2 Alligatoren von Sack & Pack war der Reissverschluß vom Alligator Selfbailer nach ca 1,5 Jahren leicht "luftundicht", was vom Lieferanten zu meiner vollsten Zufriedenheit gelöst wurde. Bei meinem Alligator XXL hat er rel schlagartig nach 4 Jahren viel Luft verloren, da ist @Dennis bei einem Forums-Paddelwochenende mit meinem halbplattem Packraft in Obermaubach angekommen, was mir sehr peinlich war... Bei 4 Jahren ist klar, daß das mein Bier und nicht eine Garantie bzw Kulanzgeschichte ist. Da ich den Reissverschluss eh nicht benutze, war die Idee ihn rauszuschneiden und diurch ein Stück Bootsmaterial ersetzen zu lassen, solche Reps führt ja der PC-Store prima aus. Da ich nun ja nix zu verlieren hatte, dachte ich mir, ich schaue mal, was mit Aquasure geht und versuche den undichten Bereich des Reissverschlusses neben der Lippe zu dichten. Also Reissverschluß komplett auf, den Teil vom Boot auf links gezogen, Aquasure dort reichlich aufgetragen, trocknen lassen, von außen aufgetragen. Beim 2 tägigen Drucktest noch ganz leichter Luftverlust, beim Schaumtest noch kleine undichte Stelle gefunden, nochmal eben mit Aqusure nachgedichtet, nun bei 3 tägigem Drucktest absolut dicht. Mal schauen, ob, bzw wie lange es in der Paddelpraxis dicht bleibt, bei Verklebungen habe ich mit Aquasure gute Erfahrungen gemacht. Ist vielleicht für jemand Anders auch interessant, so liesse sich ja auch mit einer Tube Aquasure ein Paddelurlaub retten
  17. khyal

    Rucksack aus Mesh

    Den von @schwyzi @Epiphanie @Cullin genannten Nachteilen kann ich nur zustimmen, ich fnde es auch angenehm, wenn ich abends die verschiedenen Packsäcke, Pods trocken ins IZ räumen kann. Beim WW Packrafting (da hat man ja mit Packraft, WW-Weste, Klamotten eine Menge nasses Zeug) finde ich die aktuelle, verbesserte Version vom SMD Flex PR klasse, der Outdoorkram bleibt trocken, das nasse Zeug kann abtropfen und beim Paddeln keine Rucksackgurte, an denen man bei einem Schwimmer hängen bleiben kann. Aber würde ihn nicht bei einer reinen Wandertour verwenden, dafür habe ich andere Packs z.B. HMG Porter (kann man prima nasse Zelte aussen drauf schnallen ist "sehr dicht" und auch für hohe Gewichte geeignet), div GG Rucksäcke usw.
  18. Da gibt es ein rel bekanntes Unternehmen aus GB, was entsprechende Dienstleistungen anbietet, Jeep-Taxidienste z.B.sich abends am Trail abholen lassen, im Hotel usw übernachten, morgens wieder auf dsen Trail fahren, Lebensmittel an den Trail bringen, machen, glaube ich, auch geführte Touren usw Auf die stösst Du eigentlich zwangsläufig, wenn Du zum GR240 googelst. Tja die Mentalität auch in der Natur im "Vollkasko" mit Rettungsknopf, Versicherung und möglichst wenig Mühe unterwegs zu sein, greift halt immer weiter um sich, finde ich nur folgerichtig, daß es auch Dienstleister gibt, die diese Bedürfnisse erfüllen uznd soll doch jeder so unterwegs sein, wie es ihm gefällt. Würde ich machen, wenn Du eh so ein Teil kaufen willst. Lebensmittel im Zelt, klar kann man machen, führt halt, wenn man viel unterwegs ist, irgendwann dazu ,daß man lernt IZ zu flicken (siehe z.B. den momentan aktuellen Thread zum Flicken von D7). wobei Du auf der Hochebene (2 Etappen) auch um die Zeit evtl noch gut Schnee haben kannst, aber die Wahrscheinlichkeit ist geringer. Das was mir an dem Gebiet besser gefällt, klar man kann stur dem GR247 folgen, ist, daß es eben ganz viele alternative Weg-Möglichkeiten gibt, bei denen man sich immer wieder während der Tour neu entscheiden kann, ich habe dann häufig abends im Zelt entschieden, welche Alternative ich die nächsten Tage laufen möchte. Ich will mir dazu jetzt keinen Wolf schreiben, wir können, wenn Du das als Alternative einplanst, gerne mal telefonieren, oder falls Du durch meine Gegend kommst (Overath, 20 km östlich Köln) ich habe immer nen Kaffee
  19. Bist Du sicher mit D7, auch wenn ich u.A. aufgrund des imho zu leichten / dünnen DCF nicht viel von den DCF-Zelten von Tarptent halten (ganz im Gegensatz zu vielen Si-Nylon/Poly-Modellen) eigentlich verwendet doch Henry eher einen 30D Boden, wenn es nicht DCF ist und D10 für den Teil oberhalb der Bodenwanne für Solid Inner bei den DCF Modellen. Beim Notch Li steht auf seiner Website auch : "Solid with D30 Nylon Floor" "Materials: Floor material (solid): 30D double ripstop 100% silicone coated nylon 66 rated to over 5,000mm hydrostatic head, black Solid Fabric: Breathable and windproof 10D ripstop nylon" Nach dem Bild sieht mir das nach einen früheren Modell mit solid Inner aber DCF-Bodenwanne aus, oder ? So kommen wir mal zur Rep : Erstmal was Nähen betrifft, nur Mut, etwas probieren mit Probestücken z.B. kleines Stück Stoff bei AD oder Extremtextil kaufen, daß man die Fadenspannung richtig eigestellt bekommt, so grob je dünner der Stoff umso niedriger, besser. Besser Nähmaschine mit Geschwindigkeitsvorwahl, langsam nähen schmaler Zickzack oder normaler Stich. Ich nähe sehr häufig einen dünnen 20D (der eher üblichem D15 entspricht), da habe ich schon ein paar Hundert m Naht genäht und geölegentlich auch schon mal D10 (bin aber davon abgekommen, da die Gewichtsersparnis im Verhältnis zur Haltbarkeit zu schlecht ist OT: (die D-Angabe sagt ja erstmal nur was über das Fadengewicht aus, wie dünn dannn der Stoff ist oder wieviel er wiegt, hängt von den einzelnen Stoffen ab, da gibt es auch grosse Qualitätsunterschiede) Ich will aber nicht verschweigen, daß als ich meine Overlock-Maschine gekauft und Material-Probestücke zwischen D500 - D20/10 bei hatte die beiden anwesenden Pros im Laden, die mir die Fadenspannungen richtig eingestellt hattren zum vergleichenden Probenähen, meinten, sie würden sich eher erschiessen, als mit so einem dünnen Stoff zu nahen Gerade Nähen bringt es nach meinen Erfahrungen bei sehr dünnen Stoffen eher, da alles Kleben entweder dazu führt daß das Risiko besteht, daß sich Patches wieder ablösen und/oder die Stellen sehr unflexibel werden und es auf jeden Fall bescheiden aussieht. Schnellschuss, da Du da ja keine Beschichtung hast, Spinnackertape, das ist schön dünn / flexibel und gibt es in vielen Farben in Segelboot-Zubehörshops, Ecken verunden, richtig fest aufreiben. Ansonsten genauso, wie @kra es beschreibt, nur würde ich kein Silikon nehmen (bzw Seamgrip +Sil) sondern Seamgrip +WP, der IZ Stoff ist ja nicht beschichtet und meist hat man das ja eh im TK-Fach liegen, für div Reps. Naja und zum Thema Essen im Zelt habe ich ja schon x Mal was geschrieben, kein Food, egal in was, im IZ, führt längerfristig nur dazu, daß man Nagerlöcher im Zelt flicken muss, auch ausserhalb des IZ nicht in teuren Behältnissen bzw die schwer zu ersetzen sind, wie z.B. im Rucksack lassen. Was Geruch betrifft, Du packst das Essen ja mit Deinen Fingern an, anschliessend wieder die Beutel, weder verwendet man jedesmal Latex-Handschuhe noch wischt man die Beutel nach verschließen aussen mit entsprechender Chemie ab, Die Tiere, mit denen wir evtl unfreiwillig das Essen teilen, haben zum großen Teil einen viel feineren Geruchssinn als wir, die riechen das, egal was Du verwendest. Meine Erfahrung aus mehreren Jahrzenten, wenn man die Lebensmittel in von entsprechenden Viechern gut frequentierten Gebieten "behalten will" hilft nur mechanischer Schutz, Aufhängen, Bärentonne bzw preiswerte Version leichte kleine Bootstonne o.A. Wenn man nicht mehr viel Lebensmittel hat, im Kochtopf, Stein drauf, Waschbären oder Füchse machen Dir das aber locker auf.
  20. Ich würde in jedem Fall bei WM bleiben, klar der Terralite ist bei Deinem Körperbau viel zu weit... Mai bis September in Europa, wenn es auch mal was höher ist, sind ja auch mal bei kälterem Wetter 0° drin, ich würde zu einem Laden fahren, der die WM vorrätig hat und mich vor Ort nach ausführlichem Probe Liegen für den Summerlite oder Ultralite entscheiden (ok der hat ein bisschen viel Temp-Reserven für Deinen Einsatz, aber besser zuviel als zu wenig). Ich denke nach Deinen Angaben "keine Frostbeule" wirst Du bei den meisten Einsätzen mit dem Summerllite prima hinkommen und Du kannst ja je nach Temp auf dem geplanten Trail mit dem Inlett spielen, wärmer WM Seideninlett, kälter Bergstop Microstretch Liner.
  21. Mitte April kann gut schiefgehen, zuviel Schnee / Eis in Abschnitten, ich würde dann einen Ersatzplan in der Tasche haben, Du bist z.B. bei einem Abbruch schnell in Granada und von da aus in ein paar std am GR247 S.Cazorla Gute Grödel o.A. unbedingt, mir haben die alten noch guten Titanteile von Vargo in einem Gebiet auf dem GR240 den Ars** gerettet, ohne wäre das sehr link geworden. Nöe viel Schiottertrassen hast Du nicht, Beschilderung keine Ahnung, laufe eher mit Papierkarte & Garmin / Track, gerade in Spanien teilweise sinvoll, da es den Farmern / Hirten nicht unbedingt gefällt, wenn ein Trail, über "ihr" Gelände angelegt wird, da werden schon mal Richtungsschilder in der Richtung verdreht, oder niedrige Holzmarkierungspfähle mit etwas Sprit der thermischen Verwertung zugeführt (am 240er nicht erlebt, aber 247). Ja wenn man autark laufen will (ist ja so mein Weg, auch was Energie betrifft), schleppst Du mehr Lebensmittel auf dem 240er (und hast weniger Auswahl beim Re-Supply) als z.B. 247, kannst natürlich den Service des GB Unternehmens in Anbspruch nehmen, daß die Dir mit dem Jeep Re-Supply an den Trail bringen btw hatte ich die damals direkt vor meine Tour (2018 2.Hälfte April) angerufen, ob der GR240 möglich sei oder auf einzelnen Abschnitten zuviel Schnee sei, die meinten wäre überhaupt kein Problem, als ich dann nach Ankunft in Granada oben auf der Sierra viel Schnee sah, hatte ich meine Zweifel, die sich dann auf dem 240 auch bestätigt haben, ich würde den 240er nur noch ab Mitte Mai laufen, oder eben als Ersatzplan den 247 in der Tasche... 2 Sätze zu den Tieren... es gab damals viele Berichte vopn Zelt-Wanderern auf der s.Nevada, die heftigst nachts Probleme mit Füchsen hatten, ich überhaupt nicht, aber ich übernachte meist auch an etwas ausgesetzteren Stellen (gute Aussicht o.A.) und die Füchse sind meist da, wo "üblicherweise" übernachtet wird, da haben sie es hallt bequem und ist ja auch interessanter, Füchse sind ja imho echt neugierig / "verspielt". In Spanien sind ja freiweidende Stiere recht üblich, war z.B. auf der S.Cazorla nie ein Prob, manchmal etwas Gedränge an Viehtränken beim Wasser auffüllen, 240er mußte ich an einem Abend regelrecht mein Zelt gegen 2 neugierige Jungstiere verteidigen, die nicht so ganz ihre Hörner unter Kontrolle hatten und die ich bestimmt 20 min immer wieder vom Zelt wegschubsen mußte, bis ich endlich in Ruhe kochen konnte. Ob ich den 240 nochmal laufen würde ? Nein, mal davoon abgesehen, daß ich inzwischen lieber in Gebieten ohne Flug unterwegs bin (sag niemals nie ) ich wollte damals was Abwechselung haben, da ich im Cazorla Gebiet über etliche Jahre alle möglichen Trails gelaufen war (da gibt es ja deutlich mehr als den 247er) und mich das auch echt aufgeregt hatte, daß immer mehr deutsche Zeltwanderer da ihren Müll hingeschmissen hatten (deutsprachige Verpackungen von Trekkingmalzeiten usw ist da schon ein klares Indiz), aber für meinen Geschmack hat man beim 240er deutlich weniger Möglichkeiten, während der Tour den Weg zu varieren (ausser oben über die Sierra rüber), dazu kommt das Schnee / Eis-Risiko, falls man im April da Laufen will. Naja und inzwischen finde ich auch Hybridtouren klasse, also Wandern kombiniert mit was WW-Spass mit dem Packraft und das geht halt auf dem 240er nicht, abe z.B. auf dem 247er oder in Italien, Slowenien usw
  22. Hi all, ich habe ja als Forumsbetreiber seit Längerem der NGO Blau-Gelbes Kreuz (Ukraine-Hilfe seit 2014 Standort Köln) einen Banner-Werbeplatz zur Verfügung gestellt. Mal etwas Statistik... Im Zeitraum September - Dezember 2024 ging u.A. Folgendes in die Ukraine : 590 Generatoren (im Winter 22/23 5000) 506 Rettungs-Rucksäcke (seit 2022 mehr als 4000 - Jeder ist ausgestattet mit 200 lebenswichtigen Medikamenten / Medizinprodukten für ca. 1.000 €) 246 Krankenhaus-Betten 100 Babyboxen 31 KFZ (insgesamt bis jetzt z.B. 150 Rettungswagen) Natürlich auch warme Kleidung, Lebensmittel usw Ich danke jedem User, der etwas beigetragen hat. Neben Geldspenden können sie auch gut dies brauchen : - Stromgeneratoren - Isomatten - Winterschlafsäcke - Campingkocher - Camping Nahrung - Hochkalorische Nahrung - Thermounterwäsche - Socken - Handschuhe - Taschenlampen mit Batterien Die Sachspenden können in der Marktstraße 27, 50968 Köln vorbei gebracht bzw hingeschickt werden.
  23. Ich war damals mehrere Wochen kreuz & quer auf GC im Gebirge unterwegs und wir hatten kein Problem, Wasser zu finden, das waren natürlich nicht nur eingefaßte Quellen, sondern auch kleine Bäche, Rinnsale usw, dafür habe ich ja schließlich einen Wasserfilter bei, häufig kann man ja in topografischen Karten aufgrund der Geländestrukturen abschätzen, wo man gute Chancen hat, Wasser zu finden.
  24. khyal

    Flight Cover

    Als ich noch 1* / Jahr in Trekkinggebiete geflogen bin, hatte ich innen im Transportsack in Folie eingeschweißt hängend in Nähe des Rollverschlusses auf einer Karte Hin / Rückflugnummer, von-nach, Datum/Zeit, Mobilnummer, Email Falls mal aussen der Scancode abgefetzt wird
  25. khyal

    Flight Cover

    OT: Ja Adresse aussen auf´s Gepäck ist klasse, damit Andere auch mitbekommen, wo jemand erstmal verreist ist
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