
khyal
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Da hast Du mich missverstanden, natürlich nehme ich Dir ab, daß Du an der Küste auch mal im Winter 25 Grad hattest, das kommt ja bei den Kanaren extrem auf den Wind an, dazu haben gerade die höheren mehr westlichen Kanaren wie LP, GC, Teneriffa, EH ja auch noch ihr Muicroklima, wo Du innerhalb derr Insel in 2 std in einer anderen Klimazone bist. Ich glaube wir 2 sind uns einig, daß es u.A. auf Teneriffa wenn man im Winter sowohl an der Küste als auch im Gebirge sein will, einen sehr großen Temp-Bereich gibt, den man abdecken muß, wir beide empfehlen Kombis, Du eben mit 2 Schlafsäcken und ich mit mit einem Schlafsack und einem Multiuse-Inlett...da sind wir echt nicht so weit auseinander
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Yes das sehe ich auch so z.B. wenn ich in den Alpen zum WW-Packraften bin, ist das ja immer ein Mix, alle Flüsse, wo es geht, mit Zeltübernachtungen unterwegs, aber es gibt ja etliche Flüsse, wo es wegen Naturschutzgebiet usw nicht drin ist und man dann halt stationär auf einen Camping muss z.B. Lech, Salza, Socca (auf der wollte ich die Friedhofsstrecke auch nicht so gerne mit Zeltgepäck runter ) Da habe ich dann häufig 3 Zelte bei, - ein leichtes UL-Zelt für Zwischenübernachtungen am Fluss mit nicht zu grosser Stellfläche z.B. Lunar Duo 2024 - ein Leichtes mit ordentlich Platz (Pyraomm Max & half Inner) was ich bei ruhigen Bedingungen auch für stationär nehme - ein Zelt für stationären Einsatz, wenn viel Wind ist, bei mir Slingfin Indus, könnte man auch gut das Crossbow oder manches Black Label von HB nehmen Manchmal wird das auch variiert Wenn ich vorher weiss, daß ich längere Zeiten stationär stehe (z.B. Juni zuerst Outdoor Messe, dann mit Zwischenspiel auf Flüssen mit Zeltübernachtung, Woche Socca stationär), fliegen Pyraomm und Indus raus und dafür kommt ein Bergans Lavvu rein, die habe ich in allen Größen, das steht auch richtig gut bei viel Wind und hat Stehhöhe, aber das baust Du eher in 10-15 min, als in 3, wie ein Pyraomm oder Indus auf und liegt gewichtsmässig auch in anderen Bereichen, aber dazu mache ich mal nen anderen Thread auf, das ist bei diesem TO OT
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Kann ich zustimmen, nun etwas ausführlicher... "würde schon Wert auf vernünftig gewonnene Daune legen." da bist Du klar bei WM wegen der Nestdaune (kein Lebend/Totrupf), mal abgesehen von den sonstigen Vorteilen, die für WM sprechen. "Bin klein und schlank" heißt normalerweise Dir ist eher kalt, brauchst also etwas mehr Isolierung (falls Frau wahrscheinlich noch was mehr) und brauchst keinen extra breiten Schlafsack. "Weihnachtsurlaub auf Teneriffa dienen. Temperaturbereich von warm am Strand im Süden bis zu schon recht frisch in den Bergen" War früher häufiger auf den Kanaren im Winter und in den Bergen geht es dann schon deutlich in den Minusbereich, an der Küste hatte ich nachts meist 10-15 Grad. Unter´m Strich würde ich sagen, da paßt der Ultralite prima, in den Bergen mit einem wärmenden Liner je nach Höhe kombiniert, an der Küste würde auch ein einfacher Seidenleiner reichen, Schlafsack dann evtl als Decke. Dann bekommt man den Bereich abgedeckt, meine Liner-Empfehlung Bergstop Microstretch-Liner S/M, an der Küste Schlafsack über dem Liner als Decke zur Hüfte, wenn es mal richtig warm wird, die 25° von @Cullin habe ich zwar noch nicht erlebt, aber schon vereinzelt Nächte mit 20° und im Gebirge auf 2 kHm kann es auch gut mal < -5° sein, dann bekommt man das abgedeckt.
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Yes Eifelsteig ist auch meine Empfehlung, abwechselungsreich, schöne Natur, wenn jemand stückeln möchte, recht einfach mit OeNV zu realisieren, von den Übernachtungsplätzen her easy, Wasserversorgung und Re-Supply kein größeres Problem. Nicht überlaufen, ganze Jahr gut machbar, war da schon zu allen Jahreszeiten unterwegs. Bergischen Weg kann ich auch empfehlen (wobei ich den nur teilweise kenne, ist halt bei mir in der Kante, läuft in ein paar Hundert m Entfernung am Haus vorbei, kann da gerne bei Etappe ab Hoffnungstal den Trailangel geben ). Gerade für Einsteiger durch die sehr gute Infrastruktur nett, läßt sich auch sehr gut stückeln, der "Ortsanteil" ist aber etwas höher als beim Eifelsteig oder SHS, was aber für Re-Supply oder evtl Essen gehen naatürlich nett ist.
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Wenn man viel auf stehenden Gewässern unterwegs ist, könnten das Manche als Vorteil sehen, die viele km "machen wollen" Eher nicht als "Reisegeschwindigkeit", wenn man das Boot solo paddelt, die Angabe dürfte sich eher darauf beziehen, daß man die Geschwindigkeit zu 2 erreichen kann, wenn man gut synchron padddelt.
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Yes und das Sigma TXLB+, was ich vom Gesamtkonzept her, für Leute die eher im Zahmwasser unterwegs sind und auch mal mit mehr Ladung oder Kind / Hund paddeln, aber etwas Reserven für gelegentliche gemäßigten Wildwasser-Ausflüge wollen, nicht uninterissant finde.
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Das stimmt, aber Fakt ist, daß da häufig viel Kalk drin ist, was nicht nur dazu führt, daß Du Alles, was Wasser aufheizt, häufig entkalken mußt, sondern eben auch das Wasser ziemlich suboptimal ist, um damit einen Wasserfilter einzulagern. Nach meinen Erfahrungen doch z.B. bei uns in der Kante hast Du in allen grosssen Städten an der Rheinschiene genau das Prob, habe ja selber lange genug da an div Stellen gewohnt, da benutzen sie halt Grundwasser / Uferfiltrat vom Rhein, bei mir im Bergischen oder früher in kleineren Käffern wie Siegen, Much usw nicht, da die mit Wasser aus den bergischen Talsperren bzwc Grundwasser aus dfem Bergischen versorgt werden. Was mit für die Einlagerung von Wasserfiltern rel egal ist, da geht es mir darum, daß der Wasserfilter eben später easy ohne Aufwand wieder nutzbar ist. Ich glaube, das ist (fast) jedem klar, sonst würden weder Yachties Micropur verwenden, noch ich zur Einlagerung von Wasserfiltern nutzen / empfehlen, aber kann nicht schaden, daß Du das noiochmal deutlich erwaehnt hast.
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Ich habe ja im Laufe der Jahre schon so manches Anfibio Boot gehabt und gut genutzt, grundsätzlich finde ich die Qulität / Verarbeitung für den Kaufpreis sehr gut. MRS stand noch eine gute Nummer drüber, aber neuerdings (2024) werden manche Anfibio Boote etwas mehr noch in Richtung der MRS Qualität erwickelt / produziert. Um dann noch mit Alpacka zu vergleichen... Bei Alpacka gibt es 2 unterschiedlich dicke Materialien, das 240er und 420er Material (ich habe von beiden Sorten jeweils 1), das 420er ist extrem robust, nochmal eine Ecke stabiler als bei den MRS Booten, das 240 ordne ich zwischen MRS und Anfibio ein. Die Verarbeitungsqualität finde ich bei Alpacka etwas höher als bei Anfibio und manche Sachen sind einfach stabiler wie z.B. Metallschnallen statt Kunststoff... Manche Sachen gefallen mir bei MRS besser als bei Alpacka wie z.B. 4-teiliger Spritzdecken-Rahmen statt einteilig, oder daß das Hauptventil in sec zu tauschen geht. Was Reklas o.A. betrifft, habe ich sowohl bei Anfibio/MRS, als auch bei Alpacka sehr gute Erfahrungen gemacht.
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Was ich bis jetzt von Lightheartgear mal in den Fingern hatte, hat mir von der Verarbeitung, Material nicht so gefallen, aber ich vergleiche natürlich auch mit Firmen wie Slingfin, Tarptent, SMD usw StratoSpire 1 solid, habe ich auch schon benutzt, auch genügend Sitzhöhe, Dipole 1 DW, echt nettes Zelt, mit 190 geht es noch, aber mit noch ein paar cm mehr, wird evtl vom Gesamtraum her etwas wenig. Grundsätzlich würde ich eher auch über leichte 2er Zelte nachdenken (wie z.B. eben Lunar Duo 2024, Double Rainbow, die größeren Pyraomms usw, bei Diagonal liegen hat man deutlich mehr Liegelänge und ein 1er wird auch u.U. bei 194 und viel Bauchmuskeln sonst was eng...
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Yes gefertigt werden sie in einer kleinen "Schmiede" in CH nach den Entwicklungen, Anweisungen von den Jungs vom Store. Nimm mal alles inkl Sitze raus, verteil mal 50 kg Ballast gleichmäßig auf dem Bootsboden im Wasser und schau dann noch mal und miss mal den Durchmesser der beiden Längsschläuche im mittleren Bereich. Ok das hat sich in den 6 Jahren etwas anders entwickelt, nun habe ich 3 Wildwasser-Säue und ein gemäßigtes Wildwasserboot
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Ich weiß was Du meinst, daß es nicht hoteleigene Strände gibt o.A., aber gerade durch Privatstrände bzw in Privatbesitz gibt es viel Frei Zelten, häuig gehört dem Tavernenbesitzer auch der Strand unterhalb und er läßt die Leute da zelten und der unabgesprochene Deal ist halt, daß Du min da einmal am Tag Essen gehst. Yes mit den gepflasterten Vorplätzen vor den Kapellen geht gut, um sich da mit Matte hinzulegen, muß man imho nur häufig echt früh aufstehen, weil irgendwann ein altes Mütchen kommt und Blumen bringt und da wäre es mir ausgesprochen peinlich noch dösend an nem religiösen Platz im Schlafsack zu liegen, aber ansonsten sehr häufig schöne Aussicht da... Kreta Südküste geht wirklich easy, das ist nur teilweise gut Kraxelei. Auf anderen Inseln wie Kykladen sieht die Sache anders aus, da die Zimmerbesitzer der irrigen Annahme waren, wenn sie die Polizei bestechen, daß die die Strände von Wildzeltlern raäumen, die dann Zimmer nehmen, aber dann ist die Community einfach ne Insel weiter gezogen und die Freunde, die für den Komfort nen Zimmer genommen hatten, gleich mit. Früher mal war z.B. Naxos Agia Anna usw einfach toll hatte was von Burning Man, Manche sind ja auch nur zwischen da und Goa gependelt und hat ja keinen gestört, den Strand runter war ja nix, nach derartigen Polizeiaktionen war es dann eher Anafi usw Ios sollte man auf jeden Fall meiden, da kann man auch mal wegen Nacktbaden, Messer am Gürtel oder Wildzelten ne Woche die Gastfreundschaft der örtlichen Polizeiwache genießen, aber ok da waren sie auch teilweise völlig abgedreht und viel zu viel Alkohol und manchmal wußte sich die Polizei nicht mehr anders zu helfen, als daß sie für ne Woche keine Rucksacktouristen mehr an Land gelassen haben, nach ner Woche waren dann genügend abgereist. Aber auch die andere Seite von GR ist klasse, Korfu hat immer noch schöne Ecken, Lefkas, Paxos, Meganissi, Kephalonia, Ithaka, tolle Kante, da habe ich auch schon manchen Monat verbracht. Andere nette Kante ist die Südtoskana, am Meer runter sowieso und gibt trotz vielen (und teuren) Campings immer noch genügend Ecken, wo man gut hinter der 1. Düne oder in Schwemmholz-Hütten pennen kann und dann das Hinterland mit den heissen Quellen, Flüßchen usw, die Süßwasserseen, alte Forts, häufig in Ortsnähe Grillplätze im Wald mit super Wasser, die Maremma ist total schön, hat schon seinen Grund, warum da mein Südzuhause ist.
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Mal ein bißchen zu Gewichten : Amazonas Hängematte Coyote ca 180 g (die ich schon mit 190 cm und gut kg sehr komfortabel fand, aber trotzdem umgestiegen bin, weil Nächste noch größer) Ticket to the Moon 229g gewogen inkl Karabiner Cocoon Mosquito Net Ultralight 204g gewogen die 2 DMM Karabiner 16,3 g gewogen 15 m 2 mm Dyneema 53,4 g gewogen 15m Spectraleine 39 g gewogen 15 m Spectraleine, flach geflochten 31,1 g gewogen (so etwas bekommt man heute leider nicht mehr) 2 Bandschlingen 49,2g Also Hängematte inkl Aufhängung min 227g mit Baumschutz min 286,2g Wenn Moskitonetz dazu kommt min 431g bzw min 490,2 g Dafür habe ich ein flexibles Set mit viel Platz mit / ohne Mesh einsetzbar, auch bei weit auseinanderstehenden Aufhängepunkten und auch wirklich bequem genug zum Pennen und längerem wachen Aufenhalt in der Hängematte. Ich habe div Hängematten schon in vielen Settings eingesetzt, nicht nur zur Übernachtung an Flüssen, Wald... Zwischen 2 Laternen bzw Verkehrsschild-Masten an AB-Raststätten, ständig auf Fähren, in 3. Klasse Zügen in Pakistan / Indien, zwischen Surfbrettträger auf dem Auto und Verkehrsschild (da sollte man nicht vergessen die Handbremse anzuziehen ) und Vielem mehr...
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Yes ist imho absoluter Overkill, im Gegensatz zu grossen Filtern früher wie nen Katadyn Kombi, den Du zerlegt, die Kohle ausgeschüttet und auf einem Teller getrocknet hast usw geht es beim Sawyer (Micro) Squeeze nur darum, wenn er länger niclht benutzt wird, zu verhindern, daß das Wasser drin das Mocken anfängt, oder daß eben nicht, wenn man ne Kalkbrühe drin hat und die eintrocknet, das Kalk den Filter zusetzt. Der Vorteil der Sawyer ist ja gerade, daß sie, richtige Behandlung vorausgesetzt, im Vergleich zu vielen anderen Filtern, sozusagen ewig leben. Ich empfehle diese Vorgehensweise, die sich bei mir (und so einigen Anderen) seit etlichen Jahren bewährt hat...: Wenn das Wasser länger als ein paar Wochen im Filter bleibt (also Nicht-Benutzung) als letztes Wasser nur weiches Wasser verwenden, wenn keins am Wohnort vorhanden ist, als letztes Wasser, Wasser auf Tour verwenden, das meiste "natürlich" vorkommende Wasser ist weich, ansonsten sieht man auch im Bach deutlich, ob Kalkablagerungen. Wenn Nicht-Benutzung länger als 5-6 Wochen, Liter weiches Wasser mit Micropur ansetzen, Durchlaufen lassen, gut ausschütteln und falls man empfindlich gegen Chlor ist, vor 1. Wiederbenutzung Filter kurz Durchspülen. Ganze Act ist ne min Arbeitsaufwand. So nach der Grunddevise, das ,was unbedingt nötig ist und keine Rakewtenwissenschaft draus machen Aber jeder, wie er will...
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Den kannst Du ernsthaft nutzen, ich habe bei Kraxeleien schon häufig den Carbon Fiber Staff hebelmäßig eingesetzt, bipolar gewickelter 21 mm Carbonstab, eine Titankappe, auf der ich bis jetzt nach mehreren Jahren viel Nutzung noch nicht mal "ernsthaft" Kratzer sehen kann, ich finde das Teil prima. Kann ja jeder für sich mal ausprobieren, einen entsprechenden (Haselnuss/Weiden)Stab schneiden, ist natürlich viel schwerer und damit mal für 2 Tage laufen. Gerade in ausgesetztem Gelände oder wenn man nur etwas Unterstützung braucht z.B. rutschige Steige hoch o.A. empfinde ich es als angenehmer, bei mit Dornengebüsch zugewachsenen Trails, wie man es z.B. häufiger in Italien hat, durch die größere Länge und daß man ihn überall greifen kann, besser einzusetzen, um das Gebüsch beiseite zu drücken.
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Nur als kleine Erinnerung, was eigentlich das Thema des Threads ist nochmal den TO-Beitrag zitiert...
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Du kommst bei einer Hängermatte Pi mal Daumen auf max 3-faches Körpergewicht als min Reißfestigkeit für die Aufhängung, also brauchst Du grob 300-400 kg Bruchfestigkeit. Karabiner kann man prima den geschmiedeten DMM Karabiner XSRE 8g verwenden, hat 400 kg Bruchgfestigkeit. Kletterkrams hat 2 t, die Bandschlingen sind also kein Prob. Als Schnur kann man, wenn man noch so etwas Gutes liegen hat, Spectra usw, was div US-Firmen früher vertrieben habern, verwenden, aber es geht auch die normale Dyneema Flechtschnur 2mm Meterware. Diese hat eine Bruchfestigkeit von knapp 400 kg, rein theoretisch könnte man sie einfach verwenden, aber jeder der Hängematten benutzt, kennst das Thema Schnurdehung, Du spannst die Höängematte auf, setzt dich rein, sitzt fast auf dem Boden , spannst nach usw Doppelt genommen dehnt sie sich weniger und das Nachspannen beim Aufhängen am Karabiner ist auch deutlich einfacher. Da ich häufiger in Gegenden unterwegs bin, wo die Aufhängepunkte nicht unbedingt benutzerfreundlich nah sind, habe ich 2* 7,5 m bei und je nach Entfernung nehme ich sie doppelt bis 3-fach
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Es mag der Eindruck entstehen, daß das Moskitonetz nach unten sehr reichlich geschnitten ist. Aber bitte dabei nicht vergessen, momentan liegt nur ein leichter Schlafsack in der Hängematte, wenn ich mich reinlege mit meinem geringfügig hören Gewicht , hängt die Hängematte deutlich tiefer, dadurch wird das Moskitonetz nach oben mehr gespannt. Es lässt sich unten noch gut schließen und ich kann andererseits aufrecht in der Hängematte sitzen, das 2. was dazu kommt, wenn man komfortabel in einer Hängematte liegen will, liegt man ja nicht gerade drin zwischen den beiden Aufhänge-Punkten, sondern man liegt diagonal drin, wodurch die Hängematte deutlich breiter / komfortabler, "ebener" wird. Auch das zieht das Moskitonetz noch in die Breite, das Moskitonetz ist eigentlich dafür genau richtig geschnitten, um ohne Spannung drauf zu bekommen, das Moskitonetz unten schließen zu können und sich auch in Hängematte sitzend aufrichten zu können um z.B Klamotten auszuziehen, den Schlafsack o.Ä. zurecht zu lergen. Ich habe ja die Hängematte nicht nur bei, um mal eine std zu Chillen, sondern auch als Übernachtungs-Möglichkeit und dann muß es schon eine gute Übernachtungs-Möglichkeit sein.
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Das ist das Celeste in der leichteren Si-Nylon-Version
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Bikes & Züge in Europa -> Infoseite?
khyal antwortete auf martinfarrent's Thema in Routen und Regionen
Ist ja nicht Flixbus-abhängig, sondern davon, ob an dem betreffenden Bus-Bahnhof ein Ars**loch rumspringt. Ich halte es bei Überland-Bussen so, auffälliges Gepäck z.B. weissen HMG, kann sich niemand rausreden "vergriffen" Hüftgurt um Strebe im Gepäckfach schließen, ist er nicht mehr miit einem Griff rausnehmbar, verhindert auch Rutschen. Im Bus auf derselben Seite, weiter hinten, auf der ich unten das Gepäck eingeladen habe, Fenstersitzplatz nehmen, dann brauche ich beim Zwischenstop nur von meinem Sitzplatz aus mit einem halben Auge schauen, was aus dem betreffenden Fach ausgeladen wird. -
Das ist doch klar. Ich weiß Deine Expertise in diesen Sachen sehr zu schätzen, als Mitglied der Feuerwehr bist Du ja nun an vorderster Front, was CO & CO² Fälle betrifft. Ich würde das vermutlich auch nicht mitkriegen, wenn ich in Action wäre, aber in dem Fall habe ich halt einfach relaxed probiert, abtauchend zum Boden, ob das Atmen eine Ecke heftiger wird. Ich hatte ja die Vorerfahrung mit dem Feuerzelt und war dadurch für so etwas "sehr sensibilisiert". Es mß halt jeder für sich entscheiden, wo er für sich ein Risiko sieht und wie er damit umgeht, wie mit allen Risiken des Lebens. Dadurch, daß wir mal beinahe mal durch CO² drauf gegangen wären, bin ich damit halt rel vorsichtig geworden, wobei Andere vermutlich das Risiko niedriger einschätzen, dafür habe ich noch vorgestern/gestern das Motoorradfahren genossen, wo Andere aus Risikogründen nicht auf den Bock steigen würden und auch kein WW3+ Paddeln würden, jeder geht seinen Weg...
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ein paar Impressionen von der Insel, die in Wanderkreisen auch steilste Insel der Welt heißt... Unglaublich schön, an manchen Stellen hat man das Gefühl man schaut aus einem Flugzeug, teilweise gewichtsmäßig anstrengend, da es nicht überall Wasser gibt und der "Pegel" durch die Touriburgen an der Küste und die Plantagen unten immer weiter sinkt.
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Das kann dann z.B. so aussehen, die Leine oben nicht nur für das Mosdkitonetz (also Mücken egal), darauf hing auch an der Seite das AZ vom Portal, um das im Regenfall schnell drüber ziehen zu können, hatte aber prima Wetter nachts und konnte morgens den 1. Kaffee in der Hängematte geniessen
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Da braucht es eigentlich nix Spezielles, man kann die Bewegungen der Hängfematte prima vom Baum bzw Rinde enntkoppeln, in dem, man am Baum schmale Dynemma-Bandschlingen verwendet und dann via UL-Karabinern mit doppelt genommener Dyneema 2 mm Leine die Hängematte aufhängt, diee Karabiner dienen dann gleich als Tropfringe bei Regen unter´m Tarp. In den meisten Fällen (Aufhängen an Baustrukturen, Masten, Zügen, Fähren usw) braucht msan die Banmdschlingen noicht, halt nur bei Bäumen mit dünner Rinde.
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Hatten schon häufiger derartige Threads, bin selber 190 und habe auch dieselbe Sorte von Bauchmuskeln die mein Gewicht hochgetrieben hat ... Rainbow, ja geht, war ich schon mit auf Tour aber bei der Größe Prob mit Kondenswasser auf der Rückwand, wenn besser 200g drauf legen und Double Rainbow, fand ich angenehmer auch wegen 2. Eingang Apside Portal 1 ginge, schon drin gelegen, ist aber mit 194 zu beengt, wenn eher 2er, aber gibt es halt seit Monaten nicht mehr für Leute in D Lunar Solo, ja auch mal kurz gehabt, liegen geht diagonal, aber beim Sitzen unkonfortabel wenig Platz, rate ich ab Überleg Dir das Lunar Duo 2024 (nicht mit den anderen Lunar Duo Versionen verwechseln), das Teil mal echt Fun, war damit dieses Jahr beim Packrafting in den Alpen unterwegs, Platz ohne Ende und durch die kurzen Bogenstangen oben auch für unsere Größe richtig viel Headroom / Raum im Zelt Ansonsten Liteway Pyraomm Plus oder Max (habe ich) mit entsprechendem Inner, aber das Lunar Duo 2024 bietet z.B. mehr Windstabilität und ist universeller
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Absoluter Kleinkram, aber wer eh beim Aldi Süd einkauft, da gibt es momentan 6* 3g Sekundenkleber für 2 €, ich finde 3g auch eine nette kleine Größe für den Rep-Ziplockbeutel für unterwegs, also wer eh hin geht, mal in die 2 € Pappkisten schauen.