
khyal
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Yes die sind echt klasse, toll aufgebaut, der arme Kollege, der immer Pech hat, sich verbrennt, was bricht usw Gibt ja auch von denen ein klasse Buch zu dem Thema, was ich aber klar als Ergänzung zum Kurs sehe und nicht solo...
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Hängt doch völlig davon ab, wie die Punkte angebracht sind, wie verstärkt, wie ist das Zelt sonst aufgebaut, abgespannt usw Ich kann nur sagen, daß ich schon viele Zelte mit Flächenabspanner hatte, die in Starkwind nützlich (Zelt steht ruhiger, leiser, weniger abgeschleuderter Kondens) bis sozusagen existenziell (ohne wäre es durch den Wind dynamisch abegebaut worden) waren und mir noch nie eine Flächenabspanner ausgerissen / abgerissen ist, aber wenn ich Zelte kaufe, die Flächenabspanner haben, schaue ich mir an, wie sie angebracht / verstärkt sind und Murks kaufe ich erst gar nicht.
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Beim Wandern reicht mir die Natur, deren Geräusche und das Dauerfeuer der eigenen Gedanken Abends im Zelt zum Einschlafen eher mal häufiger Hörbuch, das nehme ich auch gerne bei längerer Zeit in Öffis oder bei langweiligem Fahren mit dem Auto über AB. Es gibt ja Situationern, in denen Andere in der Nähe in der "Natur" Konservenmusik-Beschallung (im Gegensatz zur "Selbstgemachten z.B. das letzte Mal in NL hat einen Abend in der Nähe ein Plattbodenschiff festgemacht, auf dem 2 richtig gut mit Djembe & Didge losgelegt haben, das fand ich für den Abend klasse) machen z.B. Campingplatz, Strand, Booitsanleger, das nervt mich dann eher, aber Andere sind halt halt anders. OT: Hat aber vielleicht auch ein bisschen damit zu tun, daß ich ja lange in musikjbeschalter Umgebung gearbeit habe. Mir fällt nur ein Setting ein, wo ich "unterwegs" häufig Musik höre, aber nicht bei Wandern, also eigentlich OT...mit dem Auto auf dem Weg zum Wasserr in Italien, in dem Bewußtsein, gleich surfe oder paddele ich, Fenster auf, die Gerüche der Toskana im Auto, Beach Boys (wen wundert´s), CCR oder der gute Bob und der Tag ist schön
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Ich finde es halt angenem - eine Hand z.B. für GPS / Kamera frei zu haben, - wenn es steil bergab geht, ist der Stab im Gegensatz zum Trekkingstock lang genug um nach vorn zu stützen, - stabil genug, um auch mich mit meinem Fluiegengewicht Felsstufen hoch "zu hebeln" - weniger zu tragen bzw auf dem Boot als Satz Trekkingstöcke. - Bei Schatten / Regen/Aufenhaltstarp kann man durch die größere Länge die Eingngsseite höher setzen, dfaß man nicht so drunter kranbbeln muß - durch die unterschiedlich langen Teilungen läßt sich das Teil als Aufbaustab für ein Zelt in detr Länge an die üblichen Aufbauhöhen anpassen und hat halt für Lavvus / Mids eine größere Länge
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Ich sehe da für mich eigentlich nur Nachteile : weiter zu sehen, als z.B. grün (ausser vor schwarzem Lavasand ), heizt sich mehr auf in der Sonne, ok vielleicht als Tarp auf dem Strand für Schatten...etwas mehr Schatten.. Wo siehst Du denn die Vorteile von schwarzem Nylon gegenüber grünen oder hellgrauem Nylon ? Oder geht es Dir mehr um Optik, sozusagen "Schöner" ?
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Die Hightech-Version eines Visionssuche bzw Hirtenstabs aus bipolar gewickeltem Carbon mit Titankappe 150 cm ca 230g Gerade in ausgesetztem Gelände durch die größere Länge und hohe Stabilität (21 mm Durchmesser) eine ganz andere Nummer.
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Ich habe auch mal früher Div mit Dämpfung probiert, mein Fall ist es nicht. Ich hatte nicht mehr das direkte Gefühl im ausgesetzten Gelände, ob der Stock mit der Spitze an der Stelle richtig fest auf dem Grund aufsitzt, daß ich den Stock z.B. beim Hochkraxeln über eine Steinstufe gut mit Gewicht belasten kann, ohne daß er wegrutscht o.A. Fühlte sich immer etwas schwammig an. Ansonsten bin ich da auch bei dem, was @TappsiTörtel geschrieben hat. also ich habe noch nie bei Trekkingstöcken eine erhöhte Handgelenksbelastung gespürt o.A., ich bin viele Jahre mit Trekkingstöcken gelaufen, inzwischen laufe ich meist eher mit einem Staff.
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klick, wobei ich finde, daß das Grüne 26g auch optisch noch geht, wobei DCF natürlich mehr glänzt / Sonnenlicht reflektiert als ein Si-Nylon o.A.
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Seh ich etwas anders, bei einer längeren Einlagerung des Filters (> 5-6 Wochen) würde ich einfach vorher Wasser durch den Filter laufen lassen, was weder viel Kalk enthält (Wasser in viele grossen Städten ist die letzte Kalkbrühe) und was nicht leicht verkeimen kann, ich finde es am Einfachsten, Wasser mit Micropur zu versetzen (braucht dann nicht unbedingt Rotes zu sein, man kann auch Blaues nehmen, was ja z.B. Yachties verwenden, wenn sie monatelang das Wasser aus ihren Tanks verwenden) nen halben Liter durch den Filter laufen zu lassen, ausschütteln, fertig. Wenn man, wie ich, empfindlich gegen den Chlorgeschmack ist, vor dem 1. einsatz Filte mit nem Liter Wasser durchspülen... Ich benutze Sawyer Filter seit der Zeit, als es die eigentlich eher nur in US-Preppershops gab (habe ihn dann bei einem deutschen Outdoorshop auf die Theke gelegt und dringend empfohlen, ins Programm zu nehmen) und hatte noch nie einen zugesetzen Filter durch Lagerung und ausser einmal unterwegs (durch Pumpenrost, halt gepennt bzw Hirn nicht eingeschaltet, war dann zuhause durch Backflushing in sek erledigt) hatte ich auch noch nie eine stark reduzierte Filterleistung.
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Um das nochmal fix in den Zusammenhang zu bringen, es ist einfach so, je leichter das Zelt wird, umso mehr Skills braucht es unter herausfordernden Bedingungen (mal davobn abgesehen, daß viele Zelte einfach nicht für Starkwind / Sturm geeignet sind). Klar das Crossbow kann total viel in Bezug auf Wind, ist z.B. eine häufiger Empfehlung von mir, wenn jemand als überwiegenden Einsatzzweck Gebiete mit viel Wind hat bzw Gebiete, wo es ein hohes Risiko gibt, falls das Zelt nachts durch Sturm dynamisch abgebaut wird. Ein Beispiel -> vor vielen Jahren auf Skye hatte es bei einem Sturm auf einem Camping an der Küste fast alle Zelte zerlegt (nee meins nicht ) die Jungs sind dann mit ihrem Kram 3 km weiter in die Juhe gezogen und als das Wetter nach 2 Tagen besser wurde, mit einem neuen Zelt wieder gekommen, war kein Problem, kein Risiko, passiert Dir dasselbe irgendwo in den Alpen, Island o.a. daß es Dir nachts das Zelt zerlegt, daß Du einpacken must und u.U. bei Regen, Sturm, Nebel bis zu einem geschützen Raum weiterziehen must, hast Du ein Problem / Risiko. Auch bei einem Crossbow solltest Du das Fußende zum Wind aufbauen, dich mit den ganzen Features, die es sturmstabil machen, falls Du sie benutzt, auseinandersetzen, wie Kreuzleinen, Knebel/Ring-Verbindungen, Stabaufnahmen, Befestigungspunkte für Sturmleinen (die dann auch im richtigen Winkel / Länge eingesetzt werden sollten), und dann kommt halt noch, wenn man ihn einsetzt (beim Crossbow im Gegensatz zum Portal) die richtige Verwendung vom Webtruss beim Aufbau in Starkwind dazu, was dann den Aufbau entspannter macht. Bei einem 5 kg Geodäten brauchst Du das nicht, den klatscht Du irgendwie hin und fertig - nicht daß ich empfehlen würde, ein derartig schweres Zelt bei Wandertouren mitzunehmen, ich nehme ja bei Touren, wo es auf´s Gewicht ankommt und häufiger starkerer Wind und/oder schlechter Heringsgrund zu erwarten ist, auch mein Portal und nicht das doppelt sio schwerer Indus, was ich damit sagen will, ist, auch ein sehr gutes Zelt wie das Portal / Crossbow braucht Skills, wenn es heftiger wird und wenn man ein Zelt will, was keine Skills braucht, wird es soi schwer, daß Du es nicht tragen, oder auf einem Fahrrad odert Packraft mitnehmen willst.
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Klar die gut 600g mehr vom Crossbow machen gegenüber dem Portal einen deutlichen Unterschied und für die gut 2 kg kann das Crossbow richtig viel. z.B. hat es das dickere Gestänge (was auch das Indus hat und was beim Portal + 180g wären) was den Aufbau bei sehr starkem Wind etwas vereinfacht Der Webtruss ermöglicht sozusagen Multipitch und die Zeit bei Inner-First-Aufbau bei der das IZ Windangriffsfläche bietet, wird noch kürzer Und es hat halt ein Nylon Inner, was evtl bei kalt-nassem windigen Wetter esd im Zelt noch etwas angenehmer macht. Und ein Riesenvorteil z.Z. ist, daß, da der Importeur noch Einige auf Lager hat, es im Gegensatz zum Portal zu bekommen ist. Aber ich finde nach wie vor, daß das Portal halt für die < 1,4 kg netto unglaublich viel "bietet".
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Ja das gilt, wenn ich ein Werk erworben habe und es sich noch in meinem Besitz befindet, also ich höre gerne unterwegs im Zelt zum Einschlafen oder bei Anreise in den Öffis Hörbücher, da es imho zum Einen irgendwelche Unternehmen einen Schei** angeht, was ich wann höre, lese usw, benutze ich nur offline-Technik dazu, dazu kommt, daß mit einem guten kleinen Flashplayer letztendlich die ganze Sache gewichtsmäßig leichter als mit Nutzung des Smartphones wird, da der deutlich weniger Strom braucht. Ich gehe also her, kaufe mir die Hörbücher auf CD/DVD und erstelle mir mit Grabbing-SW die entsprechenden MP3-Files, sollte ich die CDs mal weiterveräußern, muss ich natürlich darauf achten meine Privatkopie zu löschen, damit ich keinen Rechtsbruch begehe. Beim Streaming sieht die Sache rechtlich anders bzw unklarer aus z.B. bei Youtube könnte einerseit das Recht auf Privatkopie bestehen und wer Youtube unregistriert nutzt, hat ja den Bedingungen nicht zugestimmt, daß er nix Runterladen darf, wobei das wohl auch nach der Meinung einiger Rechtsexperten umstritten ist, ob das via AGB ausgeschlossen werden darf...aber aus dieser Rechtsdiskussion halte ich mich raus... Wenn nun @ConTour kurz beschreibt, wie das mit einer lokalen (wie @TappsiTörtel ja so schön schreibt "wenns geht ne Variante/App bei der nicht gleich der Rest der Welt mitkriegt wann ich was downgeloaded habe") SW geht, diese keine Kopierschutzmaßnahme umgeht und dann nochmal kurz darauf hingewiesen wird, daß der Einzelne aber bitte vor Verwendung überprüfen soll, ob das in einem Setting rechtlich zulässig ist...könnte das, ohne daß ich jetzt weiter drüber nachgedacht habe, durchaus noch im rechtlich vertretbaren Rahmen sein, wenn es evtl statt dessen einen Verweis / Link auf eine externe Anleitung gäbe, wäre es natürlich noch besser... Mal zum Einlesen in die rechtliche Problematik..auf anwalt.de, auf saferinternet.de...
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Ich glaube ich muß mal eine kleine "Außenkurve" machen Habe aber schon in meiner Taskliste vermerkt, daß ich dazu mal ausführlicher Grundlagen schreiben muß. Wieviel Wind ein gutes Zelt ab kann, hängt halt auch sehr von den Skills ab. Wenn ich alleine sehe, wie bei den meisten Starkwindvideos die Zelte in Relation zur Windrichtung aufgebaut sind, wie evtl Starkwindleinen abgespannt sind bzw ob überhaupt vorhanden usw kriege ich schon die Krise Grundsätzlich spielen auch die Heringe eine Riesenrolle, da werden die Starkwindeigenschaften eines Zeltes geschwächt, weil man 30g bei den Heringen sparen will und wieviel Zug auf die Heringe kommt, hängt halt wieder von der Bauweise des Zeltes ab und was der Hering "können muß" natürlich vom Grund, da je nach Situation die richtige Entscheidung zu treffen, wo genau das Zelt aufgebaut wird bzw ob man z.B. bei einem Hering, der voraussichtlich durch den Wind stark unter Zug steht, eine im Boden vorhandene Wurzel o.A. ausnutzen kann usw Davon ab kommt es im abwägen zwischen verschiedenen Zelten bzw Zeltformen auch darauf an, wieviel Skills man in Bezug auf Wetter, Wind hat (mal als Beispiel, kann man auf der Nordalpenseite an der Geländestruktur ablesen, wie beim angekündigten Föhn sich Leerotoren aufbauen und wo sie sich nun im potentiellen "Zeltaufbauraum" auswirken ?). Desweiteren wie "leidensfähig" man ist bzw auf Tour sein will. da sind wir z.B. wieder beim Thema Windstabilität... Mal ein Beispiel, vor langer Zeit, als viele Zelte noch schwerer waren, habe ich irgendwann "meinen" Stammtisch mit dem Shangri La 3 "angesteckt", das war halt zu den Zeiten, daß es für den Raum, den es bietet, mit deutlich < 2 kg inkl Inner sensationell leicht war, irgendwann hatten wir 10 Stück sozusagenn in Stammtischbesitz. Als wir dann mal wieder eine mehrtätige Eifeltour gemacht haben (und die Eifel bzw der Steig ja nicht gerade Starkwindgebiet ist), hatte alle ihre Shangri La 3 bei, nur ich nicht (war schon damals Gearfreak mit ständig neuen Zelten auf Tour) da ich einen am Vortag für eine Kanarentour gekauiften 3 Stangen-Geodät zum Test bei hatte. Der natürlichg im Vergleich zu einem SL3, was mit verbundenen Treckingstöcken aufgebaut wurde, wenn ich mich richtigh erinnere 3/4 kg schwerer war. Nun hatten wir an einem Nachmittag / Abend richtig Schweinewetter und haben dann erstmal gemütlich in einer Wanderhütte gegessen / gechillt und erst später beim Zeltaufbau festgestellt, daß der Heringsgrund nur aus ein paar cm Erde auf Felsgrund bestand, der Wind nahm auch immer mehr zu. Ich bin der Einzige gewesen, der in der Nacht durchgepennt hat bzw ich wurde nur vom Gefluche der Anderen wach, die häufiger raus mußten, weil Ihnen aufgrund des größeren Zugs immer wieder Heringe rausgeflogen sind. Wenn ich mich richtig erinnere hat später noch einer der Teilnehmer darüber ein Gedicht verfaßt "Was hämmert da in der Nacht bei Regen und Wind.." o.s.ä. Also wenn Du Dir zu 2 keinen Sorgen darum machen willst, ob es Dein Zelt bei viel Wind zerlegt, Dir keine ausgeprägten Skills in Bezug auf Starkwindaufbau, Geländestrukturen bei Wind usw zulegen willst und komfortabel viel Platz habewn willst, kauf Dir nen 5 Stangen-Geodät in vernünftigher Qualität, so etwass gibt es z.B. von North Face usw, aber am Besten auch gleich ne Sackkarre dazu, da wir dann bei ca 5 kg Zeltgewicht sind... Alles drunter ist ein Kompromis der entweder auf den Komfort, Starkwindstabilität oder Beides geht, oder von der Nachhaltigkeit her durch geringe Haltbarkeit mies wird, mal etwas übertrieben polarisierend ausgedrückt. Ich kann dann eher mit Komforteinbussen bzw daß ich dann eben ein bißchen kreativ sein muß, um den Komfort wieder herzustellen, als mit eingeschränkter Starkwind-Stabilität leben. Wenn es mir das Zelt durch mangelnde Starkwindstabnilität dynamisch abbaut, gibt es nicht mehr viel, was ich tricksen kann, wenn ich aber z.B. mal den seltenen Fall habe, durch einen drehenden Wind mal Wind von der Apsideseite beim Portal zu haben, nun, dann isses rel easy, da brauche ich kein Gepäck als Windmauer in der Apside zu schichten (so viel Kram habe ich gar nicht bei, auch wenn böswillige Gerüchte Anderes behaupten ) sondern das Schöne ist ja, daß man dann eben innerhalb von 1-2 min den Komfort wierder herstellen kann. Also je nach dem, was man aus dem eigenen Ausrüstungsbestand benutzen will bzw ob es nass werden darf, zuerst die "Trockenvariante", -> Schnur im Dreieck zwischen den beiden Bodenösen für Kreuzleinen auf der "windigen" Seite und der Öse der Querstange oberhalb des IZ spannen (man muss dannn nur den IZ-Reißverschluß nach oben schliessen) nun kann man im Zelt dazwischen z.B. Klamotten verspannen, zwischen Schnur und Zeltwand ne dünne Evazote schieben o.A. und schon hat man auch in dem Fall den Komfort wieder hergestellt. Wenn die Ausrüstung auch nass werden darf z.B. Regenjacke, Evazote o.A., nutzt man als Boidenpunkte die Eckschlaufen der Heringe und spannt das Schnurdreieck ausserhalb des IZ.
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CO² finde ich auch ein deutlich höheres Risiko ausserhalb der eigenen Wohnung usw Geht viel einfacher, du merkst es beim atmen, wenn Du bewust drauf achtest. Co² ist halt schwerer als die "normale" Luft, sammelt sich deswegen am Boden, Du kriegst das noch schön wach, aufmerksam aufrecht sitzend nicht mit (da ist es ja ok) und wenn Du dann müde bist und Dich hinlegst, legst Du Dich rein und es wird bei Pech der letzte Schlaf. Ich habe früher immer wieder mal in meinen Wassersportgebieten mitbekommen, daß das Leuten da auf einem Boot o.A. passiert ist, dachte dann, mir könnte das ja mit Zelt und genügend Belüftung nicht passieren, habe es nicht so als Gefahr gesehen, hatte bei den Zelt-Todesfällen eher von Leuten gelesen, die ihr Zelt mit angehäuftem Schnee usw am unteren Rand dicht gemacht haben, Kocher zum Trocknen / für Wärme haben laufen lassen und dann wegen CO Vergiftung gestorben sind. Fülte mich da völlig sicher, wenn ich mal nen Kocher für Klamotten Trocknen benutzt habe (eher in den alten Zeiten mit Motorrad oder Jolle, da hat man ja die Nachtankstelle bei) andere Apside weit offen gelassen usw Tja und dann wären wir mit einem großen Feuerzelt, allen Belüftungsklappen auf usw beinahe drauf gegangen, bei meiner Liebsten war es echt sehr knapp, bei mir war es auch schon heftig, da hatten wir etwas im Gesamtsetting übersehen, wodraufb man so nicht kommt. Seitdem achte ich deutrlich mehr auf CO² Gefahren und hatte im Laufe der letzten Jahre schon 2 Sitruationen, die für mich früher evtl gefährlich geworden wären, ich aber so das Risiko erkennen und vermeiden konnte.
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Die W6 Maschinen haben ein gutes Preis / Leistungsverhältnis, mit so etwas Ähnlichem habe ich auch das Nähen angefangen und habe sie auch heute noch als Backup, falls meine Gute mal die Grätsche macht und ich gerade dringend was Nähen muss. Was eine Maschine Nähen kann, hängt auch sehr stark von einer guten Wartung ab, als wir damals für TerraNonna "Dauertarps" aus 500er Mischgewebe Nähen wollten, hat meine Einfache das von der Kraft her nicht geschafft, daraufhin habe ich eine "Heavy-Duty" Maschine im Versandhandel, für die das nach den Tech-Daten ne Kleinigkeit sein sollte, gekauft, die am 1.Stoffstück gleich verreckt ist und wieder zurückgegangen ist. Dann hat meine Liebste sich mal meine alte Naehmaschine vorgenommen und mal komplett gewartet (sie hatte mal früher eine Schneiderei) danach hat das Teil den 500er Stoff genäht. Aber ich wollte dann, da das mit dem Nähen immer mehr wurde, eine Nähmaschine mit mehr Features wie liegende sichtbare Unterspule, automatische Fadenspanner, Einfädelhilfe, elektronische Geschwindigkeitsvorwahl usw Habe es dann so gemacht, wie es am meisten Sinn macht, 50 km zu einem richtig guten Fachladen gefahren und dort mit meinen Stoffproben zwischen 10 - 500D Probe genaeht, ist dann ne Janome DC 3018 geworden, mit der ich inzwischen ein paar Jahre super zufrieden bin. Später als ne Overlock dazu kam, wieder da hin gefahren, ist dann eine völlig Andere geworden, als ich vorher gedacht hatte, weil entweder die Motoren nicht kräftig genug waren oder die Teile bei meinen ganz leichten Stoffen Chaos produziert haben, die Overlock ist dann eine Brother 2104 D geworden.
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Recht hat er, ist ein Tentsile Connect, ich habe mehrere Baumzelte von denen, auch noch deutlich größer für ne ganze Family, die meisten Baumzelte finde ich Murks, da Du da einen durchhängenden Boden hast, das ist bei denen anders, da Du das Ding mit 3 LKW-Spannguten verspannst, dadurch den Boden sehr straff bekommst, daß locker Seitenlage geht, oder rumlungernd am Ultrabook arbeiten / Rep-Arbeiten erledigen usw und Du hast mitten drunter noch einen Einstellgurt, dafür, ob Du eher einen Paar-Kuschel-Schlafbereich, ooder 2 Einzelne schaffen willst... @Desertstorm Danke für die klasse Bilder (hoffe da kommt noch mehr) und die dadurch ausgelösten Erinnerungen, als ich meine Africa Twin artgerecht auf die tunesischen Salzseen, Steppe, Nordsahara ausgeführt habe, wenn ich mal Zeit habe (ich sag nur analog & Dia ) kann ich davon auch mal ein paar Bilder reinsetzen.
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Ich bin da ja, wenn, eher auf der Sachbuch-Schiene unterwegs gewesen, die Reiseabenteuer erlebe ich selber , nee es ist schon nett, wenn Du z.B. in einer Gegend unterwegs bist und gleichzeitig ein Buch liest / Hörbuch hörst, was in der Gegend spielt oder eben von jemand was liest, der genau seine Erfahrung berichtet, wie es war, als er auf dem GR (Weitwanderweg) unterwegs war, auf dem Du gerade bist... Unterwegs lese ich fast gar, höre aber zum Einschlafen oder wenn ich mit Öffis unterwegs bin viel Hörbuch... Als Grundlagen-Bücher : Dapperich - Trekking UL kleines Büchlein, imho etwas veraltert, gibt aber ein 1. Gefüh zu UL Ray Jardine - Trail Life 400 Seiten, englisch, sollte imho jeder Mal gelesen haben, auch wenn ich mit ihm über Manches aufgrund von unterschiedlichem Standpunkten / Blickwinkeln wahrscheinlich ganz Nächte am Lagerfeuer durchdiskutieren könnte transportiert er da schon sehr viel und es hilft beim Eindenken in UL Ganz nette Übersicht über Ausrüstung, wenn auch nicht alles unbedingt UL David Skurka - Ultimate Hiker´s Gear Guide
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Ultralight Backpack EPX200 vs XPAC VX21 vs Retina
khyal antwortete auf JulesSeagle's Thema in Ausrüstung
Yes, sehe ich auch so, wobei ich die Erfahrung gemacht habe, daß man es auch in offenen synthetische Materialien wie Rückenpolsterungen an Rücksäcken, Autositze o.A. wieder hin bekommt, aber ist aufwendiger und das Risiko für Schimmel ist deutlich größer, da Du eher länger feuchte Bereiche hast, übel sind "natürliche" Materialien, da ist dan häufig Tonne angesagt. Ich habe da gerade in der Zeit, als wir in Terranonna mehrere Jahre, wenn wir da waren, in imprägnierten BW-Zelten gelebt haben und unser Zeug auch darin länger gelagert hatten, da so meine Erfahrungen gesammelt Ich kann da auch nur meine Empfehlung wiederholen, die ich schon dem TO in seinem vorherigen Thread zu dem selben Thema gegeben habe, da passen einfach die Teile von HMG, war ja nicht nur die Empfehlung von mir, sondern auch von 2 Anderen.. Ich HMG Porter @Fabian. HMG Windrider @Biker2Hiker HMG Unbound HMG hat ja z.B. den Vorteil, daß die Rückenpolsterung in DCF eingenäht ist und sich dadurch erst gar nicht mit Feuchtigkeit vollsaugt. Labor-Messwerte sind imho natürlich auch immer prima, da hast Du ja jetzt auch Einiges zusammengestellt, aber bei Geweben sind mir die Praxiserfahrungen wichtiger und es kommt natürlich auch extrem darauf an, welche Materialdicke verwendet und wie verarbeitet wird. Z.B. HMG verwendet bei deren Rucksäcken überwiegend DCF in der Stärke DCH150 was ich im Vergleich zu den natürlich "federleichten" Zpacks Rucksäcken als die noch DCF verwendet haben, rel unkaputtbar finde. Bei mir wird ja Ausrüstung ziemlich gequält, z.B. habe ich meinen 4400 Porter damals gbraucht von einem Freund gekauft, mehrere Jahre sehr viel benutzt, auch beim Packraften und als ich für Hybreidtouren mit langem Re-Supply auf den 5400 Porter umgestiegen bin und Martin den 4400 übernommen hat, war der noch in einem sehr guten Zustand. Der 5400 hat btw mit DCHW noch stabileres DCF. Als Zpacks auf Ultra umgestiegen ist, hatte ich mir direkt das Multipack in Ultra geholt (hatte es in DCF), um in der Praxis zu schauen, was Ultra aushält, mein Eindruck, kann gerade was Abriebfestigkeit / Delamination bei extrem langer / häufiger Benutzung betrifft mehr. Zpacks hatte am Anfang die Ultra-Rucksäcke wahlweise in Ultra 100 & 200, inzwischen nehme sie nur noch 100er und das kann schon eine gute Ecke mehr in Bezug auf Abriebfestigkeit als das früherere dünne DCF. Ich empfinde Ultra 100/200 gar nicht als stoffartig mit Papier-Charakter, eher von aussen wie feines Cordura und innen ganz starke "Folie" aber auch das ist ja ein mehrlagiges Material und da kann das für Zpacks evtl eine andere Zusammensetzung haben, als das was Martin / Extex hat... VX21 ist, was unkaputtbarkeit bzw Abriebfestigkeit betrifft, so wie es SMD verwendet hat, imho ein Traum bzw bombproof, klar schwerer als die jeweilige Robic-Version, aber ich habe ja den grossen Packraft-Rucksack (Flex PR Plus) aus dem Material und da traue ich nach nun längerer Praxiserfahrung dem Material in bezug auf Abriebfestigkeit und Weiterreissfestigkeit eher noch etwas mehr zu, als dem Kevlar-Mix von Crux, was ja schon extrem stabil ist, btw zusätzlicher Rucksack-Tip am Rande Crux AK 57/70, aber nur da, wo er lieferbar ist, da es Carol mit der Produktion bzw Nachlieferungen seit vielen Jahren absolut nicht auf die Reihe bekommt. Ich finde es super schade, daß sie beim Minimalist bei der Alternativversion zu Robic von VX21 auf EPX200 gewechselt sind. Was haben wir noch in der Materialschiene ? X-Pac, yes auch nicht schlecht, würde ich subjektiv so grob ähnlich Ultra 100 (das kann natürlich mehr, aber liegt ja auch preislich woanders) einordnen, nur mal von der Haptik her, fand es echt schade, daß Liteway beim Elementum auf das "schwaechere" Ecopac gewechselt ist. -
Kleiner Tip noch für die, Die für eine Klinge eine UL-Scheide suchen und denen z.B. bei einem Neckknife oder anderer feststehender Klinge die zugehörige Scheide (z.B. aus Kydex, wiege typischerweise je nach Klingegröße und ob mit oder ohne Clip 15-> 30g) zu schwer ist und die eh das Messer irgendwo im Gepäck gebunkert haben, daß sie keine gute Scheide brauchen. Tyvek Hardstrukture, doppelt genommen, über den Rücken der Klinge gefaltet, offener Teil zur Schneide, da in etwas Abstand zugenäht, oder nach aussen gefaltet und geklebt. Kostet nix, wiegt (fast) nix...
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Ich finde es wichtig, darauf hinzuweisen, daß nur der Name Evazote bzw die Materialbezeichnungen EV30/50 geschützt sind. EVA nicht, inzwischen wird EVA von vielen Händlern / Produzenten für irgendwelche Billigmatten verwendet, um den Eindruck zu erwecken, es wären die besseren Evazote-Matten. Natürlich gibt es auch schon mal Händler, denen die Provblematik nicht klar ist und die EVA eine tolle Abkürzung für Evazote finden, also heißt es, genau hinsehen. Ein wenig könnten wir dazu beitragen, daß es klarer bleibt / wird, indem wir den Begriff EVA im Forum gar nicht mehr verwenden (habe ich ja schon in div Threads, wo er verwendet wurde, drauf hingewiesen). Ich finde die 4 mm Matten prima und verwende sie viel, allerdings nicht als Zeltteppich oder Footprint, sondern auf Mattenbreite zugeschnitten entweder in Kombi mit ner anderen Evazote oder Luftmatte. Dazu haben sie Backup-Funktion, Anti-Rutschmatte und zum Draussen rumlungern, von so Kleinkram, daß man immer mal Streifen abschneiden kann, um etwas zu Polstern usw, ganz zu schweigen. Dioe Exped finde ich nicht so hipp, weiches EV30 und liegt nie plan durch das Längsfalten. Als Grundmatte wuerde ich entweder die GossamerGear Folding Thinlight 1/8" Insulation Pad nehmen oder die Thinlight 4mm Insulation Pad, bekommt man ja Beides in D. Wenn Evazote drauf, eine Exped Flexmat Plus in M oder XS, ansonsten halt ne KLymit, TAR, Exped Luftmatte.
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Yes gutes Olivenöl ist klasse, hohe kcal, macht Vieles geschmacklich interessanter und dazu auch noch brauchbar, um etwas anzubraten und dazu gut beim Re-Supply zu bekommen. Sehr nett auch, um damit und Trocken-Bruschetta ein Richtiges zu machen. Als Tip, wer in Italien ist, mal die richtig Guten mit eingelegten Peperoni probieren.
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Ist mit den in Europa, Nordamerika usw Üblichen nicht so ein Thema, die lagern sich an Schwebeteilchen an und die gehen nicht durch gute Filter wie z.B. die Sawyer oder MSR Microworks.
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Jein, die meisten Friedhöfe, die ich kennengelernt habe, haben halt x Wasserkräne mit teilweise ewig langen Leitungen, auch teilweise Totleitungen, da nicht als Trinkwasser deklariert sind, gibt es auch keine Laboruntersuchungen auf Erreger oder entsprechende Hygene beim Bau bzw den Teilen, neben den üblichen Bakterien hast Du dann häufig durch die zwischendurch warm gewesenen Leistung erhöhte Legionellenzahl im Wasser. Da mache ich mir keinen Stress, zapfe lieber aus dem Bach neben dem ich schlafe, statt Wasser von Friedhöfen durch die Gegend zu schleppen. Naja und ich empfinde es als weniger Stress, das Wasser eben durch den Filter laufen zu lassen, als jedesmal ausführlich zu checken, woher kommt das Wasser, wie ist da die Risikostufe usw, wie ich das früher mal gemacht habe Jein, das deutsche Trinkwasser wird sehr gut überwacht und Krankheiten wie Kryptosporidiose, die eben durch konterminiertes Wasser verursacht werden, sind meldepflichtig, da man dann eben Alarm wegen Trinkwasser fährt. Das ging damals echt fix, hatte mir die Viecher an einer Trinkwasserleitung in Südeuropa eingefangen, viel "Spaß" unterwegs damit gehabt (u.A. mehrere Tage heftigst krank in den Alpen mitten im Nirgendwo im Zelt gelegen), in D zum Arzt wegen Labor, und hatte innerhalb von 2 Tagen deswegen einen Anruf vom Gesundheitsamt, konnte denen natürlich gleich sagen, vergesst es, war kein Wasser in D. Nach dem Argument, das könnte zubause auch passieren, hätte ich ja heute auf dem Motorrad auch den Helmzuhause lassen können, könnte ja zuhause auch ohne Helm auf den Kopf fallen sorry Vorlage war zu gut... Probleme durch starke Regenfälle kenne ich eigentlich nur aus dem Osten, im Westen ist es imho seit vielen Jahren vorgeschrieben, daß Abwasser und Trinkwasser komplett getrennt angelegt sein muss. Aber ich kann mich noch gut an ein großes Kreiskamp im Osten erinnern, 3 stellige Anzahl Teilnehmer & Kids Dauerregen, die unterirdischen Abwässerleitungen waren überlastet, dadurch wurden die parallel geführten Trinkwasserleitungen mit Koli-Bakterien verseucht und den Rest des Camps wurde in sehr großen Hordentöpfen rund um die Uhr auf Lagerfeuern das Wasser abgejkocht...mein Filter war da etwas unterdimensioniert Aber ist wie häufig im Leben, jeder geht seinen Weg
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Tips zur Nutzung von Tarptent Rainbow / Double Rainbow
khyal antwortete auf khyal's Thema in Ausrüstung
350g kommt mir extrem viel vor, ich habe unterwegs schon häufiger Anderen gezeigt, wieviel Gewicht man durch abtrocknen sparen kann, da da meist kommt, "ach die paar Tropfen", führe ich das ganz gerne mit nem Kochtpf vor, daß ich das kleine "Face-Handtuch" was gleichzeitig Multiuse als Waschlappen ist, dabei immer wieder in denm Kochtopf auswringe und hinterher die Wassermenge zeige, da waren es z.B. beim Si-Nylon Stratospire 1 (was ja ganz gut Fläche hat) typisch 250g, lohnt sich also echt, aber auf mehr als 250g bin ich bei solchen Zelten noch nie gekommen. btw habe ich auch schon mal verschiedentlich bei einem trockenes Si-Nylon-Zelt und dasselbe Zelt nach Nässen von beiden Seiten und sorgfältigen Abtrocknen das Gewicht gemessen und konnte keinen ernsthaften (das Abtrocknen geht ja nie 100%) Gewichtszuschlag feststellen, kann also nur sagen, daß sich zumindest bei meinen Si-Nylon-Zelten nix mit Wasser vollgezogen hat. OT: Inner First Zelte sind da im Handling natürlich deutlich angenehmer, bei Portal halte ich es so, wenn ich mitten in der Kondenssuppe übernachtet habe (als Paddler häufig), nehme ich, wenn es morgens nicht regnet, das AZ auf links runter und hänge es nach kurzem Ausschlagen irgendwo hin zum Abtropfen, dann kann ich das IZ prima zum Schlafsack lüften benutzen. Wenn es dann zum Schluss nach Kaffee / Packen soweit ist, das AZ einzupacken, hängt da so wenig Wasser dran, daß sich imho ein Abtrocknen nicht lohnt, aber man muß fairerweise sagen, daß der AZ Stoff natürlich schon extrem hochwertig ist. -
Weil imho solche Sachen häufig nicht vom Hersteller kommuniziert werden und den Meisten, die die Zelte benutzen, ist auch nicht klar, daß es die Möglichkeiten gibt, dann kommt es in irgendwelchen YT-Filmchen auch nicht vor usw. Es gibt keine Verbindung Innen-Aussenzelt (ausser halt die Eckschlaufen), beim Portal läuft sozusagen alles über das Gestänge, was ja dafür sorgt, daß das Portal für die Gewichtsklasse und den Raum, den es bietet, eine sehr hohe Starkwind-Stabilität hat. Mit Deiner Rückfrage hast Du schon soweit recht, daß ja, wenn da Gummibänder sitzen würden, würde das auch nicht besonders gut funktionieren mit den Kreuz-Spannschnüren. Aber beim Portal ist das nicht dehnbares Gurtband-Material, über das das IZ mit dem Gestänge verbunden ist. Wenn Du die Chance hast, schau Dir echt mal ein Portal, Crossbow, Indus an, ich kenne keine andere Zeltmarke, bei der es so viele sinnvolle Details gibt, hat vielleicht auch damit zu tun, daß die Firma den Angestellten gehört und nicht nur einem Boss oder gar ner Heuschrecke. Was meinst Du eigentlich mit Altem kontra neuen Portal ?