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Ultraleicht Trekking

khyal

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Alle erstellten Inhalte von khyal

  1. Schau mal nach nem guten Gebrauchten bei WM und wenn neu und WM ausser finanzieller Reichweite, dann statt Yeti lieber nen Pajak Core 400 oder 550, klar der Diagonal-Reissversdchluss ist imho (Andere stoert er nicht) was suboptimal, aber fuer die Preisklasse 300-250 bieten die echt viel, aber ueberleg Dir mal wie lange man nen guten Daunenschlafsack benutzt, schiel doch mal auf WM, vielleicht kannst Du ja demnaechst noch Weihnachtsgeld o.A. darin anlegen.
  2. Yes kenne ich, da ich bei Tarps eh (ausser bei absoluten Miniteilen als Eingangsvordach) fuer den A-Frame-Aufbau 2 Bahnen mit ner Kappnaht im First zusammen naehe (eine Bahnbreite waer mir eh zu schmal) muss ich aber auch nicht um jeden cm Stoff kaempfen... Was das evtl schraeg Abschneiden betrifft, haengt das evtl vielleicht auch davon ab, wer es in der Firma schneidet, wie die Tagesform ist und auch wie schnell es raus muss. Dass die Meisten ihren Kram am Liebsten gestern haben wollen, ist klar, ich schreib es meist bei der Bestellung dazu, halt entweder, wenn ich verschnarcht habe, rechtzeitig nachzubestellen und nen Auftrag mit ner engen Deadline liegen habe, dass es toll waere, wenn es schnell raus geht (kommt bei mir gerade bei AE haeufiger vor), dann finde ich es auch nicht so dramatisch, wenn der Stoff mal schraeg abgeschnitten ist, wenn dafuer die Bestelllung schnell raus ging, umgekehrt ist es bei mir bei Extex haeufig so, dass ich rechtzeitig meine Bestaende wieder auffuelle und da ich das ja kenne, dass man bzw in dem Fall Andere seine Lieferung moeglichst schnell will, schreibe ich dann auch dazu, dass meine Bestellung Zeit hat. Oder ich habe bis jetzt einfach nur Schwein gehabt, aber bei zahllosen Extex-Bestellungen in den letzten Jahrzenten kann ich mir das nicht vorstellen. Und die Idee, dass evtl kleine kurze Stuecke (fuer User, die nur fuer ein kleines Projekt bestellen) anders geschnitten werden...bei der hohen Anzahl an verschiedenen Stoffen sind die ja nicht alle auf Rollenstaendern mit entsprechendem Zaehler / Schneider unten, ich denke, wenn dann jemand nur 3 m will, wird eher der Stoff eben auf nen Tisch gelegt, abgemessen, mit der Schere geschnitten (so kenne ich das bei Kleinmengen, wenn ich was in lokalen Stofflaeden gekauft habe), aber wenn dann von mir mal wieder ne Bestellung ueber 30 o.A. kommen, die Rolle in den Staender mit Rollenschneider gelegt und mit Zaehlwerk abgemessen und dann mit Rollenschneider ein gerade Schnitt... ...ist ja auch nix, da @wilbo schreibt, dass das bei ihm auch haeufig so waere und er bestellt mit Schicherheit ja auch laengere Stuecke
  3. OT: Haengt immer von der Person ab und evtl auch wie sich Derjenige gewoehnlich ernaehrt. Mal 2 Beispiele : Ich bin ernaehrungsmaessig mehr das Dromedar, also fuer mich ist es auch ok, morgens nur Kaffee und erst Abends im Dunkeln die erste vernuenftige Mahlzeit, beim Wasser klappt es auch bei mir ohne ueber den Tag staendig in kleinen Abstaenden zu Trinken. Bei einer Ex-Freundin war es auf Tour umgekehrt, sie hat klar gemerkt, wann sie "Zucker" braucht, hat sie dann nicht zeitnah Entsprechendes zu sich genommen, kam ein "Zusammenbruch" inkl Kaeltegefuehl usw, umgekehrt bekam sie durch "Zucker" dann einen % deutlich hoeheren Leistungsschub als ich. Entsprechend sollt man da fuer sich austesten, was an Ernaehrung wann gut passt und klar abends warm Essen (ohne nen Kocher gehe ich nicht los) bringt Einiges an Waerme,
  4. Bist Du sicher, dass sie abgerieben werden und nicht durch mangelnde Pflege reissen ? Ich mache ja haeufig als Selbststaendiger (dem entsprechend egal ist, ob der Laden dann Geld bzw Ware ausgeben muss und dadurch unparteilich ist) Rekla-Begutachtungen und der haeufigste Grund fuer aufgehende Naehte in Wanderschuhen mit Leder aussen ist mangelnde Pflege d.h. der Schuh wird nicht ordentlich geflegt (meine Empfehlung Meindl Sportwachs oder Nikwax) bei viel Wasser von aussen wie nasse Wiesen usw wird das Leder nass, dehnt sich, beim Trocknen zieht es sich wieder zusammen und irgendwann knacken die Naehte. Perfekterweise sollte der Schuh von aussen "fettig" aussehen bleibt dann btw bei nassen Bedingungen auch was leichter... Meine Erfahrung ist genau umgekehrt, ich habe ganz frueher auch viel Leder-Wanderstiefel und Militaerstiefel ohne Membran gehabt, die dann entsprechend innen Lederfutter hatten, was sich, wenn durchfeuchtet, vollgesogen hat. Das habe ich (ohne Heizung o.A.) im Zelt nicht mehr ueber Nacht trocken bekommen und die Schuhe sind mir auf langen Touren von innen "weggeschimmelt". Nach dem Umstieg auf Gore-Wanderstiefel hatte ich das Problem nicht mehr, da von innen Textilfutter, was eben deutlich weniger Feuchtigkeit aufnimmt und dadurch schneller trocknet, kommt natuerlich auch darauf an, wie man Schuhe ueber Nacht im Zelt zum Trocknen hinstellt und bei richtig Schweineweter z.B. typisches Nov-Wetter, knapp ueber 0 Dauerregen, treocknet gar nichts, aber auch dann finde ich das Textilfutter / Gore angenehmer, da eben von innen weniger nass beim Anziehen und wenn man die Moeglichkeit hat, ueber Nacht was Zewa, Klopapier o.A. "zu opfern", bekommt man auch Textilfutter deutlich besser trockener als ein Lederfutter.
  5. Schon klar, ihr habt da oben, was Uebernachtungen betrifft deutlich netter Regeln, aber im Forum lesen ja nicht nur User aus MeckPomm, deswegen wollt ich auf eine Moeglichkeit hinweisen, wie man auch evtl in anderen Gegenden von D an eine "legalere" Uebernachtung kommen kann (wenn kein "uebergeordnetes" Gesetz Thema Naturschutzgebiet, Waldgesetz usw dagegen steht), war aber auf die Schnelle von mir evtl etwas missverstaendlich ausgedrueckt...
  6. Nein kann man nicht und eine KF-Fuellung verliert auch schneller den Loft als ne gute Daunenfuellung, mal ganz vom besseren Schlafklima, Packmass, Gewicht abgesehen. Es kommt aber noch etwas Anderes dazu bei der bloeden EU-Schlafsackmessnorm (ich musste mich damals nach Einfuehrung damit beschaeftigen, da ich Andere darauf geschult habe)... Eigentlich ist imho die Norm von den grossen Deutschen bzw EU-Herstellern eingefuehrt worden, um die Konkurenz der kleinen Cottage Gear Hersteller loszuwerden, da es aenlich der inzwischen existierenden Mattennorm rel teuer ist, die Messungen durchffuehren zu lassen. Das Messverfahren ist aber auch so aufgebaut, dass schlecht "atmende" Schlafsaecke mit billigen, evtl beschichteten Stoffen an der Huelle und entsprechenden Fuellungen beguenstigt werden d.h. ein Schlafsack mit einer KF-Fuellung bekommt da im Schnitt deutlich bessere Werte als ein Daunenschlafsack, der in der Praxis dieselbe Isolation hat. Dazu kommt, dass das Messverfahren keine Bewegung im bzw mit dem Schlafsack beruecksichtigt (ist ja sozusagen mit einem Toten in Rueckenlage ) und erst recht kein Verschleiss, dadurch schneiden da Schlafsaecke mit Fuellungen, die rel schnell an Loft verlieren (wie z.B. viele KF-Fuellungen und in der Cuinzahl durch die wasserabweisende Beschichtung gepimpte Daune) besser ab, als es der Praxis ueber "etwas" Zeit entspricht. Fazit : Ueberleg Dir einen guten Daunenschlafsack zu holen (z.B. WM) im Zelt oder tief aufgebauten Tarp kommt man das ganze Jahr und auch bei Schweinewetter damit super klar, ich habe seit langer Zeit nur noch gute Daunenschlafsaecke und bin das ganze Jahr auch bei Schweinewetter im Schnitt 3-4 Monate / Jahr draussen und hatte noch nie Probs damit. Ich wuerde mich nicht mehr in irgendwelche Schlafsaecke mit KF-Fuellung reinlegen, mieses Schlafklima & kalt und kleinere Temp-Range.
  7. Ich weiss nicht, wie es bei Euch da oben ist, aber bei uns in NRW und auch was weiter suedlich / oestlich, werden die Rasthuetten ueblicherweise von Vereinen betrieben, ob jetzt Angel, Wanderverein o.A. Die haben dort das Hausrecht, ueblicherweise ist das Uebernachten, Zumuellen usw nicht erlaubt (mal davon abgesehen, dass es bei uns ja eh Gesetze gibt, die das Uebernachten mit Tarp / Zelt in der freien Landschaft bzw Wald verbieten), manchmal ist aber auch irgendwo eine Plakette mit dem Namen des Vereins mit Tel-Nummer angebracht, dann kann man nachfragen, ob man vielleicht...
  8. Tja es kommt immer auf die Tour an und ob man mehr macht als nen halben L Wasser / Tag aufwaermen, wenn man groessere Re-Supply Abstaende bzw es eben nicht ne Wanderautobahn mit guter Versorgungslage ist, kann sich das mit demGewicht auch ganz schnell ins Gegenteil verdrehen, da ein Multifuel natuerlich bei schlechter Versorgungslage den Vorteil hat, dass Du fast ueberall Nachschub bekommst, das Teil laeuft ja nicht nur mit Kochersprit / Waschbenzin, geht auch mit Aspen usw und natuerlich auch mit Tankstellensprit (so Russkram wie Diesel, Petroleum lasse ich mal beiseite). Das fuehrte bei mir dazu, dass ich, als ich in einer recht remoten Gegend von dem Omnilite auf Brennspiritus umgestiegen bin (hatte die Jahre vorher da immer den Omnilite bei, aber in dem Jahr vorher das Gefuehl, dass die Flughafen-Security in D oder SP beim Umsteigen den Kocher einkassiert und das tut ja bei dem Kaufpreis schon richtig weh..) und dass ich dann, obwohl der Kocher selber mit dem Evernew gut 300g leichter war, insgesamt im Rucksack weit ueber 1/2 kg mehr drin hatte, da ich im Gegensatz zum Multifuel nicht damit rechnen konnte, in den kleinen Doerfern Nachschub zu bekommen. Fliegen habe ich ja seit ein paar Jahren nicht mehr gemacht, dass das Threma Security bei mir weg faellt, ich halte es so, bei kurzen Touren (z.B. paar Tage auf nem Fluss oder in der Eifel) benutze ich den Evernew / Brennspiritus, bei Wintertouren, Touren, bei denen es nicht auf Gewicht so ankommt bzw Brennspiritus auch ein hoeheres Risiko waere (z.B. Segelboot) oder eben Touren mit schlechter Versorgungslage den Omnilite (neben evtl Gewichtsersparnis und dass dann sicher ist, dass die Kueche nicht kalt bleibt, finde ich es dann auch stressfreier, da ich dann weniger Rumchecken muss, wo evtl und ich dadurch spontaner in meiner Route sein kann). Bei guter Versorgungslage auch gerne Brennspiritus, da ich das lautlose Kochen mag.
  9. Was ja immer noch fuer´s Forum sackschwer waere, OT: mal abgesehen von den Produktionsbedingungen bei Decathlon... Ich finde beim Klettern ist es eher wichtig, dass die Taschen schon hoch sind, damit man auch bei umgelegten Klettergurt dran kommt. Eine Hardshell unten aufzumachen. dass da "lose Enden", die mir evtl die Schlaufen abdecken, sich in Exen verhaengen, beim Sichern sich im Grigri oder Smart verklemmen usw, waere mir zu gefaehrlich. Ich stimme aber mit Dir ueberein, dass zumindest ich fuer mich in den letzten Jahrzenten bei Hardshells noch nie einen von unten zu oeffnenden Reissverschluss gebraucht habe und ich bei Jacken, die den hatten, die Erfahrung gemacht habe, dass, wenn die aelter wurden und der Reissverschluss etwas abgenutzt war, das Schliessen der Jacken mit dem Reissverschluss fummeliger war, als bei Jacken mit Einfachschieber. @RostockRockt Manchmal hat man ja ne Schere im Kopf und UL ist ja auch, erstmal alles an eigenen Einschraenkungen bei der Materialauswahl zu ueberdenken usw, aber klar natuerlich ist es auch so, dass man in Antworten die Vorgaben des TO beachten sollte (was ich ja auch was den Reissverschluss betrifft, nicht gemacht habe). Wenn dies aber dazu fuehrt, dass die Jacken derartig sackschwer werden (halt ca das 4-fache Gewicht wie leichte im UL-Bereich uebliche Regenjacken oder mehr als doppelt soviel wie eine absolut dichte und robuste 3-Lagen-Jacke wie die Stormcruiser), waere evtl zu ueberlegen, oib Du eine solche Anfrage nicht lieber im Schwerlast-Forum ODS stellst, da dort mehr Erfahrung mit solchen Jacken vorhanden sein duerfte. Klar gibt es hier auch Viele die fuer Schlechtwetter-Einsaetze (oder z.B. bei mir auch Wildwasser-Packraften) oder mit durch grosse Re-Supply-Abstaende schweren Rucksaecken 3-Lagen-Gore-Jacken wie die Stormcruiser einsetzen, aber die wiegt halt mit < 300g / medium deutlich weniger, als die vom TO genannten und die empfinden Manche im Forum schon als fuer ihre Zwecke zu schwer (klar fuer Schonwettertouren habe ich auch noch ne Leichtere). Bei allen Hardshells sollte man aber auch darauf achten, dass durch die in manchen US Bundesstaaten schon geltenden und in der EU drohenden Gesetzen, die Hersteller z.Z. bzw in naeher Zukunft die Membranen austauschen und dass die neuen Membranen deutlich pflege bzw dadurch kostenintensiver sind und nach allen Erfahrungen mit Verschleiss durch sehr haeufiges Waschen, dann diese Membranen evtl nicht so lange dicht sind und nach div Berichten von Fachkundigen in US wohl zum Teil diese Jacken auch bei Dauerregen nicht mehr so dicht sind. Ich habe es fuer mich so gehalten, dass ich mir von der Stormcruiser, die ich fuer mich fuer Schlechtweterr, Paddeln, Radfahren im Regen usw perfekt finde, eine 2. mit der derzeitigen Gore-Membran auf Halde gelegt habe, bevor auch da naechstes Jahr die Membran gewechselt wird. Andererseits hatte ich auch schon das neue Membran-Material eines grossen US-Herstellers aus einer anderen Ausruestungssparte zum testen / messen hier und er hatte schon beim Testen eine etwas hoehere Wasserdampf-Durchlaessigkeit festgestellt, ich hatte es u.A. auf Wassersaeule getestet / gemessen und auch da waren die Werte gut...
  10. Also 700-900g fuer ne Hardshell das ist im UL-Forum weit vorbei geschossen. Das wiegt bei mir eher der komplette Klamottensatz inkl Regenhose und Hardshell. Geh vom 2 Wege Reissverschluss ab und Du hast mit der Montbell Stormcruiser die perfekte Jacke. 2 grosse Fronttaschen schoen hoch, Kapuze passt bei mir prima unter den Fahrradhelm, dass ich dem Kopf auch gut drehen kann ohne dass die Kapuze spannt 3 Lagen, absolut dicht, selbst bei WW-Paddeln Lange Pitlocks
  11. Nein einfach lesen, was der TO geschrieben hat : Ist aber schon von 2 Usern gut beantwortet worden
  12. Der entsprechende User hatte mehrfach dazu in einem Thread meine auch mit Fotos nachgefragt, daraufhin hatte ich halt zuerst mit ihm telefoniert und er mir dann das Zelt zugesandt, Rest siehe oben und aehnliche Stories habe ich schon haeufiger gehoert, hier mal 2 Fotos, die der User gemacht hatte, bevor er mir das Zelt geschickt hat...und das waren eher noch harmlose Stellen.
  13. Naja selbst hier im Forum wurden ja Faelle geschildert, wo das absolut nicht so war. Wenn dann z.B. einem Kunden bzw User hier, der den vollen Preis fuer ein neues Zelt bezahlt hat, ein uraltes Modell, was durch falsche feuchte Lagerung heftigst Hydrolyse hatte, also nur noch Sondermuell war, zu schicken und auf die erste Reklamation und Ruecksendung ihm nen 2., was genauso fertig war, zu senden und dann auf eine weitere Rekla sich einfach totzustellen... Edit 2 Saetze entfernt, die zu weit gingen und nicht angemessen waren.. Wohlgemerkt das ist nicht etwas, was ich vom Hoerensagen weiss o.A., sondern ich hatte, da ich ja zum Einen als Selbststaendiger viel Rekla-Begutachtungen mache und zum Anderen zu manchen Herstellern in US gute Kontankte habe und halt schon haeufiger so aehnliche Sachen ueber den Laden gehoert hatte, dem User angeboten, mir das Zelt zuzuschicken und wenn ich die Rekla berechtigt finde, das zu dem naechsten Treffen mit meinem Kontakt der Firma mitzunehmen und das war bei dem Zelt echt krass, das brauchtest Du gar nicht richtig aus dem Beutel rauszunehmen, dann war das schon klar, so einen heftigen Fall habe ich seit langer Zeit nicht gesehen und auch wenn der Hersteller ja gar nicht fuer Gewaehrleistung usw zustaendig ist, sowas gibt es ja in US nicht, hat mein Kontankt nur einmal kurz in den Zeltbeutel reingegriffen eine Ecke rausgezogen, das natuerlich auch sofort gesehen und sehr kulant mir fuer den User dasselbe Zelt aktuelles Modell (btw mit besserem Material) mitgegeben, aus meiner Sicht 100 von 100 moeglichen Punkten fuer den Hersteller wegen der super kundenfreundlichen Abwicklung (SMD) und 0 von 100 Punkten in dem Fall fuer oudoorline...
  14. Die ja normalerweise, zumindest bei allen Nitecore PBs, die ich durchgemessen habe, noch um ein paar % Punkte uebertroffen wird und auch bei dem im letzten Beitrag erwaehnten Wirkungsgrad schneiden messtechnisch die Nitecore echt gut ab.
  15. Jein, erstmal ist eine Hauptursache fuer den Unterschied auch, dass Du gegenueber der nominellen Akkukapazitaet eben den Akku auch nicht komplett leerziehen kannst, also tiefentladen, das verhindert die Elektronik und das ist auch gut so auch wegen evtl Brandgefahr, mit jemand der z.B. in ner staerkeren Taschenlampe ungeschutzte 18650 oder 21700 benutzt, um da ein paar € zu spaeren, moechte ich nicht im selben Flieger sitzen Unter Wirkungsgrad wuerde ich jetzt auch nicht den Unterschied zwischen der angegebenen (theoretischen) Akkukapazitaet und der messbaren elektrischen Arbeit (Wh) am Ausgang verstehen, sondern eben das Verhaeltnis zwischen elektrischer Arbeit (Wh) beim Laden und der dann zu entnehmender moeglichen elektrischen Arbeit (Wh), spielt jetzt bei Steckdosenladung nicht so eine Rolle, aber natuerlich echt wichtig bei der Kombi Panel & PB.
  16. Duenne Neoprensocken brauchen sehr wenig Platz, ich nutze sie ausserhalb des Sommers beim Wildwasser-Packraften und ich musst meine Trecking-Sandalen in der Weite nicht verstellen, ob nackte Fuesse oder Neo-Socken. Zum Wandern waere mir das zu schwitzig, solange das Wasser nicht von oben rein laeuft, sind bei mir aber die Sealskins dicht (habe 2 Paar und nutze die viel beim Packrafting, wenn ich in den kalten Monaten bis WW2- unterwegs bin...)
  17. Noe das Entscheidende ist halt dass Du Dich auf die IATA beziehst und die geben halt vor, was Fluglinien und Flughaefen beim Securitycheck max erlauben duerfen. Fluglinien sind dann schon zum groessten Teil deutlich restriktiver, Lufthansa & Iberia sind da noch die Groesszuegigsten, die meisten Anderen setzen halt die von mir zitierten Grenzen. Ueberwiegend handeln die lokalen Securitychecks nach den von mir zitierten Grenzen, manchmal hat da aber jemand sein Fruehstueck nicht geschmeckt, dann gibt es evtl bei vielen kleinen Akkus etwas Diskussion, umgekehrt wird keiner bei Securitycheck bei vielen kleinen Akkus ernsthaft anfangen, die Wh zusammenzurechnen. Ich rate sehr davon ab, irgendwas zu machen, wodurch sich das Securitypersonal verarscht fuehlen koennte, wie z.B. das Zeug auf verschiedene Schalen zu verteilen usw, die sitzen am laengeren Hebel, bei laengeren Diskussionen ist irgendwann der Flieger weg. ich bin ja frueher haeufiger geflogen und nach meinem Eindruck kommt es auch in diesen Sachen darauf an, welchen Eindruck man beim Check erweckt, bevor ich auf autark umgestellt habe, hatte ich bei manchen Fluegen bis 40 Akkus bei. Da waren dann die Eneloop in Sets so in Mini-Ziplock-Beuteln, dass sie sich nicht verschieben konnten, also kein Kurzschluss moeglich war, alle Kamera & Gopro Akkus hat einen kleinen Streifen Isoband ueber den Kontakten und waren jeweils 2 in einem Mini-Ziplock-Beutel, alles schoen ordentlich uebersichtlich in der Schale nebeneinandergelegt. Wenn ich mir ueberlege, dass wer weiss wie viele irgendwelchen Noname-Schrott mit mieser Elektronik bei haben, dass die Meisten den Kram nicht vernuenftig gegen Kurzschluss oder die Huellen der Akkus gegen mechanische Beschaedigung schuetzen, dass das dann mit jeder Menge brennbarem Kram von zig Leuten in den Gepaeckfaechern in der Kabine duempelt, bin ich froh, dass ich seit ein paar Jahren nicht mehr geflogen bin...
  18. Tja das ist halt ne Fehlannahme, wie so Manches, wenn man sich nicht naeher damit beschaeftigt. Das wuerde vielleicht so angegeben, wenn viele Leute, die so etwas kaufen, vom Fach waeren, dann haette man sich die Verarsche sparen koennen, aber ist halt wie mit den schwachsinnigen mAh, das wird ja auch brav von 99% so wieder hingeschrieben, weil das schoen grosse Zahlen sind, eigentlich ist ja die Grundeinheit Ah, entsprechend waere es passender 20 Ah und nicht 20000 mAh zu schreiben. Inzwischen kommt, was die Ah betrifft, am Ausgang noch etwas Anderes dazu, viele PB sind QC/PD schnellladefaehig d.h. die Ausgangsspannung wird dann via Handshake auf hoehere Spannungen umgeschaltet, fuer welche Ausgangsspannung soll man dann die Ah angeben, 5 oder 9 oder 12 V ? Da machen die Ah des Akkus (oder gleich die Wh) mehr Sinn und klar zu 100% kann man die Wh des Akkus nicht am Ausgang nutzen, aber wieviel % haengt auch von der Temp und der Belastung am Ausgang ab, merkt man, wenn man das mal vernuenftig mit Messreihen durchgeht, da muesste man sonst ganze Tabellen machen. Insofern ist das so eigentlich ok, wenn man ein bisschen Ahnung hat, kann man easy selber abschaetzen, was man aus dem Teil (bei einem guten Markenprodukt) rausholen kann und fuer die, die sich nicht naeher damit beschaeftigen wollen, ist es eh egal... Wenn man autark (also mit Panel) unterwegs ist, kommt noch der Wirkungsgrad dazu, der ist deutlich entscheidender, als viele denken, bei einer miesen PB hast Du nen Wirkungsgrad deutlich < 50% und es spielt natuerlich auch die Ausfallsicherheit ne Rolle, wenn ich ein paar Tage mit Anderen unterwegs bin, macht bei denen min ein Billig-PB die Graetsche, ich hatte da ne zeitlang immer ne extra PB fuer solche Kandidaten bei, da die dann halt bei mir ankamen, ob sie mal an meiner PB laden koennten, was dann wiederum meine Energieversorgung knapp werden lies.
  19. khyal

    Vorstellungsthread

    Hallo Nachbar, Gruesse aus Overath Wir haben hier aber auch echt nette Trails im Wald, wenn wir grad bei den relaxteren Fortbewegungsmethoden sind, schau Dir mal Packrafts an, nette Boote, einfach im Rucksack zu verstauen oder quer unter´m Lenker beim MTB und zumibndest ausserhalb der Sommermonate haben wir ja auch genuegend Wasser im Bergischen z.B. unsere Haustour hier Suelz ab Haus Thal oder U-Eschbach, weiter auf der Agger, evtl Aggerwehr noch umtragen, weiter auf der Sieg... (gut wenn man das so intensiv wie ich betreibt, ist es in Wildwasser in den Alpen weniger relaxed ) Kommt halt immer darauf an, zu welcher Jahreszeit und was, nen Baseweight von 2 oder 2.5 kg ist im Sommer bei ner Weekendtour keine Kunst, im Spaetherbst mit viel Regen und Temps um 0 Grad sieht das schon anders aus, wenn man sich dann noch unterwegs gut ernaehren / kochen will, kommt nochmal ein bisschen drauf. Geht halt hier im UL-Forum darum, das Ziel, die leichteste Ausruestung, die den Zweck erfuellt, nicht aus den Augen zu verlieren. Dafuer gibt es ja den Treffen-Bereich und wenn sich jetzt noch ein paar mehr aus dem Bergischen ansammeln, koennen wir ja vielleicht auch mal bei uns in der Ecke nen Stammtisch machen.
  20. Gibt Verschiedene, die da etwas gekauft und bekommen haben, Andere bei denen es nicht gut gelaufen ist und es gibt auch Faelle, wo es bei berechtigten Reklas sehr grottig und nicht fuer den Kunden gut gelaufen ist. z.B. bei einem Fall konnte ich dann ueber meine Kontakte zur Herstellerfirma in US das fuer den User zu einem guten Ende bringen, aber z.B. in dem Fall wurde dem User 2* ein voellig defektes Zelt gesandt, was innerhalb von sec zu erkennen war und letztendlich ist die Rekla bei denen "ins Leere gelaufen". Mein Fall waere es nicht, aber das muss jeder fuer sich selber wissen, Andere waren da auch mit ihrem Kauf zufrieden.
  21. Quark Momentan is es da nicht lieferbar...aber Du hast ja Zeit... Dann sind es lt Shop $ 320 fuer´s Zelt Dann irgendwas zwischen $ 40-50 fuer Versand Dann zahlst Du ca zwischen ca 2.5-6% fuer Fremdwaehrung & schlechteren Kurs je nach dem ob Du PP, CC nimmst und welche Bedingungen Deine CC hat. Dann sind wir bei rund 340 € Darauf zuerst 12% Zoll, auf die Summe 19% MwSt Dann kommt noch die Zoll-Abwicklungspauschale ca 10 € (wenn alles glatt laeuft, wenn es hakt bei der Zollabwicklung, nehmen sie neuerdings haeufiger noch Lagerungsgebuehren, das koennen bis 15 € werden) sind wir bei ca 465 € darfst es Dir natuerlich gerne schoen rechnen Dafuer hast Du noch das Versandrisiko (wenn Du bei einem Haendler in D bestellst, hat er gersetzlich das Versandrisiko und kann es durch AGB auch nicht auf Dich abwaelzen, in US ist es umgekehrt, die muessen nur nachweisen, dass sie es dem Parcelservice uebergeben haben, ab da isses Dein Risiko). Ich habe seit vielen Jahren in div Branchen mit Import aus US zu tun und eine gewisse Quote geht da unterwegs verschuett, das Teuerste waren mal $ 10000 Warenwert, dazu kommen so nette Sachen, dass inkompetente Parcelservice-Mitarbeiter schon mal den doppelten oder 3-fachen Zollwert angeben, das wird dann erstmal so verzollt und man darf es sich recht aufwendig wiederholen (im letzten Fall hat es ca 1/2 Jahr gedauert und es waren ca 6 Emails) Mein Fazit : Beruflich kuemmmere ich mich gerne um Importe, wenn es nicht mein Geld und bezahlte Arbeitszeit ist, privat, wenn es irgendwie anders geht, achnee lass mal.. Naja und dann haben wir noch die Gewaehrleistung, aus der sich ein Haendler in D nicht rauswinden kann, sowas gibt es in US nicht und selbst wenn eine Rep auf Kulanz durchgefuehrt wird, hast Du erstmal teure Versandkosten nach US und wenn Du richtig Pech hast eine erneute zusaetzliche Verzollung in D. Yes du hast richtig gelesen, da habe ich damals auch nicht schlecht gestaunt, ich musste 2 Netzwerkgeraete die DOA waren, direkt nach Empfang & Test zurueck zum Hersteller in US schicken und hatte beim Zoll angefragt, wie ich den Nachweis fuehren muesse, dass die Teile schon mal verzollt worden waeren. Antwort war, gar nicht, da sie erneut verzollt wuerden, auf meine erstaunte Frage, wieso die denn ein 2. Mal verzollt wuerden, wurde mir erklaert, dass sie ja momentan so nicht funktionsfaehig waeren, dadurch weniger wert und nach der Rep mehr wert und dieser Mehrwert muesse halt verzollt werden...
  22. Ist im Grunde genommen ganz easy, die EU Sicherheitsbestimmungen sagen schon mal als Max-Grenze : PBs bis 100 Wh max 20 stk PBs bis 160 Whs max 2 stk Allerdings schraenken dass die meisten Airlines weiter ein : evtl Pole (z.B. bei Ersatzakkus) muessen gegen Kurzschluss gesichert sein PBs bis 100 Wh max 2 stk PBs bis 160 Wh max 2 stk nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung der Airline Errechnen kann man das sehr easy, wenn die Wh nicht eh angegeben sind, aus werbungstechnischen Gruenden werden ja nicht die Ah am USB-Ausgang angegeben, sondern die des eingebauten Akkus, der nicht 5, sondern 3,7 V hat. Dazu dann diese voellig hirnrissige Angabe in mAh, damit die Zahl schoen gross aussieht Nehmen wir also mal eine PB die mit 20000 mAh angegeben ist. Erstmal den mAh Schwachsinn weg, also 3 Nullen streichen und das m weg, dann sind wir bei 20 Ah. P (W) = U (V) * I (A) in Worten Leistung = Spannung * Strom Also 20000 mAh -> 20 Ah * 3,7 V = 74 Wh Oder z.B. mal 4 Eneloop AA fuer´s Garmin halt 2 Sets : 4* 1,2 V * 2 Ah = 2,4 Wh btw typische Ultrabook-Akkus liegen zwischen 40-50 Wh Wenn man jetzt als die Airlinegrenze von PBs bis 100 Wh max 2 stk so uebersetzt, dass PBs & Akkus usw zusammengezaehlt max 200 Wh haben duerfen, kann man da auch drueber kommen... nehmen wir mal ein typisches Setting von mir, wenn ich zu Paddeln mit stationaeren Standorten oder mit dem Segelboot unterwegs bin... 4 Gopro Akkus a 4,5 Wh = 18 Wh 2 Kamera Akkus a 4,1 Wh = 8,2 Wh 4 Eneloop fuer´s Garmin a 2,4 Wh = 9,6 Wh 1- 2 10 Ah PB 37 Wh bzw 72 Wh dazu dann evtl noch nen Ultrabook mit Austausch-Akku 2* 45 Wh = 90 Wh Dazu dann noch der Akku im Smartphone & Reserve-Smartphone 2* 18 Wh = 36 Wh Waeren wir also insgesamt mit einer PB hart an der 200 Wh Grenze mit 2 10 Ah PBs drueber... Wenn man mit normaller UL-Ausruestung unterwegs ist, wird man deutlich unter den 200 Wh drunter bleiben, aber es ist natuerlich immer die Frage, wie dem Typ an der Security das gefaellt, wenn jemand ein wildes Akku & PB Sammelsurium in nem Packbeutel hat, ohne dass die Einzelnen voneinander z.B. durch Ziplock-Beutel isoliert sind, die haben halt nen Ermessensspielraum und denen ist die Diskussionszeit egal, aber irgendwann ist dein Flieger weg. Elektronik & Akkus wird auch haeufig auf Sprengstoff abgecheckt, ganz frueher, als wir z.B. mal um u.A. nen Trancedance auf Gomera zu veranstalten mit dem entsprechenden DJ-Zeug dahin geflogen sind, musste ich Mixer, Quellen usw beim Securitycheck aufbauen, um denen zu beweisen, dass das funktioniert und nicht mit Sprengstoff gefuellte Dummies sind (Ist ja bekannt, dass alle Terroristen lange Haare haben und "Hippi-Klamotten & Sandalen tragen )
  23. Waschbenzin geht schon, die Flammen sind dann "geringfuegig" hoeher, nee lass mal lieber... Aber das Umgekehrte ist auch lustig, Spiritus im Multifuel, ist mir, ohne dass ich es wusste, vor nem guten Jahr mal passiert, ich war mir ganz sicher, dass in der Vorratsflasche, aus der ich zuhause die kleine Druckflasche vom Omnilite gefuellt habe, Waschbenzin = Kochersprit war, unterwegs Kocher geht normal an, brennt normal und geht nach ca 20 sec mit etwas "komischen" Geraeuschen aus, mehrfach probiert, immer dasselbe...biis ich mal auf die Idee gekommen bin, die Pumpe rauszuschrauben und an der Flasche zu riechen, nach Austausch des Spiritus gegen Waschbenzin wieder alles im gruenen Bereich. OT: Bin mal gespannt, wann ich das erste Mal irrtuemlicherweise Spiritus in nen Geni kippe
  24. Ja gerade bei Kochern, Temp-Schwankungen durch die Erhitzung usw, dadurch Oxidation in der Mechanik usw Ich sag immer, vergiss den Piezozuender am Kocher, der wird eh nicht auf Dauer funktionieren... Und mit der hoeheren Geschwindigkeit des ausstroemenden Gases in groesseren Hoehen mit weniger O im Gemisch, wird es ja eh etwas schwieriger mit der Zuendung.
  25. Es waere natuerlich gut, wenn sich jetzt mal @berta aeussert, wieviel denn das 2nd Hand Hubba kosten soll, damit man ihr vernuenftig raten kann.
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