
khyal
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vielleicht versucht, bei sehr hohen Temps zu laden / oder entladen ? Da sind generell Lion-Akkus empfindlich...dadurch dass solche PB wie die NBs raeumlich eng gebaut sind, kann man ganz gut sehen, ob der Akku durch sowas einen weg gekriegt hat, schau mal von den Schmalseiten, hat das Gehaeuse dicke Backen ? Ansonsten, war denn vor kurzer Zeit sicher in der PB noch viel Ladung min 3 Led ? Ladekabel & Netzteil hast du ja sicher an was Anderem wie Smartphone ausprobiert ? Oder kann es sein, dass sie leer ist und Du hast nen Standard USB-C-Buchsen-Defekt ? OT: Ich habe es ja hier momentan sehr warm und kann z.B. sehr gut, wenn ich die PS mit dem Geni wieder lade (klar wegen Temp nachts oder frueh morgens) , beobachten, wie erst schon die Ladeleistung auf 600W hoch geht und dann nach kurzer Zeit die interne Lueftung angeht und ner guten 3/4 std die Ladeleistung wegen Temp extrem runtergefahren wird bzw auf 0 geht, aber dann ist die PS ja auch wieder > 80% voll
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Also ist bei Dir doch nicht die PB entladen ? Sondern Du hattest durch Dauerdruecken im Gepaeck das "Feature" ausgeloest ? FAQ ? wo ? ich find nix auf nitecore.com... Nee die V3 hat keinen Niedrigstrommodus mehr (noetig) Fruehere PBs hatten einen richtigen Ein/Ausschalter, die meisten Heutigen messen im Ruhemodus, ob ein Verbraucher angeschlossen ist und gehen dann in den Lademodus, wenn der Verbraucher "nix" mehr zieht, schalten sie sich ab, um Energie zu sparen. Da es bei Verbrauchern, die sehr wenig Strom ziehen, sein konnte, dass die PB sich abschaltet, gab es den Modus, der nix Anderes macht, als die PB, bis man ihn abschaltet, angeschaltet zu lassen, egal wieviel oder wenig, oder gar kein Strom gezogen wird. Die V3 soll nun nach Herstellerangaben einen Auto-Detect-Low-Current-Modus haben, bei dem der minimale Ladestrom 60 mA betraegt...
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Mach mal, es ist ja auch immer interessant, einzelne unterschiedlich konstruierte Zelte von unterschiedlichen Herstellern unter heftigen Tourbedingungen/anforderungen unterwegs zu vergleichen, das ist was Anderes, als bei einem Testaufbau im eigenen Garten... Da hatte das erwaehnte Firstzelt von mir, soviel sei schon mal erwaehnt, einen heftigen Gegenkandidaten, da mein Paddelbuddy ein Duplex .75er mit Flex-Gestaenge bei hatte...
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Seh ich anders... Festen Heringssitz vorausgesetzt (wie bei jedem Pyramidenzelt / Lavvu), steht das HMG Ultamid 2/4 wie eine Burg in Starkwind / Sturm und so sehr ich das in diesem Fall in verwendete Material am Portal 1/2 schaetze, sind das hier andere Flaechen, Windlasten, es ist kein Kuppelgestaenge und die vielen anderen Features des Portal zur Unterstuetzung da, ich fuerchte, da hat Slingfin mangels viel Erfahrung mit Pyramidenzelten bei der Materialauswahl danebengegriffen, wenn sie ein Zelt konstruieren wollten, was auch Starkwind / Sturm-Faehigkeiten hat, sonst muessen sie sich preismaessig mit Liteway Pyraomm usw vergleichen lassen und schneiden da deutlich schlechter ab. Die mangelnde Erfahrung mit Pyramidenzelten zeigt sich auch an der 4 P Angabe, mag sein, dass ihre Pyramide 4 Ecken hat aber never ever koennen da 4 Leute drin pennen, es sei denn, die wollen im Sitzen schlafen. Das Ding hat fast (+ 3 cm) dieselbe Laenge wie das Ultamid 2 und das ist mir mit Inner mit 190 cm zu kurz und etliche cm weniger in Laenge & Breite als das Ultamid 4, was ich als grosszuegiges 2er sehe, oder um es mal wegen dem duennen Material mit Liteway zu vergleichen, mein Pyraomm Max hat in Laenge / Breite 2 cm mehr und in dem Half Inner kann ich mit meinen 190 direkt mittig an der Stange vernuenftig liegen, aber nicht weiter aussen unter der Schraege, wenn man nun ein Full Inner nutzen wuerde, fiele ja der Platz im Eingangsbereich weg und man muesste das Gepaeck von allen im Inner unterbringen, wuerde ich dann wie Ultamid 4 als grosszuegiges 2er oder geignet fuer Eltern mit einem Kiddi bis max 140 o.A. sehen. Was das Material und Windlasten durch Groesse betrifft, wer schon lange im UL-Bereich dabei ist, wird sich sicher noch an das Golite Shangri-La 3 erinnern, 6 eckiges Mid, durch die 6-eckige Form sehr windstabil...war mal weitverbreitet bei ULern.. btw damals gab es fuer solche Zelte noch keine "Teil-Inner" die den Eingangsbereich frei liessen,ich hatte dann ein 2/3 Inner mit meiner damaligen Freundin genaeht und auch Golite zum Mass abnehmen und evtl Serienproduktion angeboten, aber die meinten fuer "Teil"-Inner gaebe es keinen Markt - nun denn, statt dessen findet inzwischen der Markt ohne Golite statt... Dann gab es bald daruf aus demselben Material eine groessere 4eckige Pyramide und da lernten dann so Einige nach Starkwind-Naechten Risse naehen... Nee, Slingfin, ihr baut geile Kuppeln, von meinem Portal 2 und Indus kann ich nur schwaermen und das Crossbow ist auch klasse, aber das Ding...Schuster bleib bei Deinem Leisten...
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Du hattest ja geschrieben, dass sie entladen ist, das waere dabei ja nicht der Fall, deswegen hatte ich das auch nicht erwaehnt. Die Nummer mit diesem "Feature" beim Dauerdruecken auf den Schalter wird auch imho ziemlich hochgespielt... (wobei natuerlich, falls es wirklich diese Stellungname von Nitecore gab, das imho nicht so straight war, aufrichtiger waere gewesen "oh Mist, da hat der Steuerchip eine zusaetzliche Funktion, die wir uebersehen haben" ) Die NB10000 ist eine, wenn nicht die, der meist verkauften PBs, ich nutze ja auch div, hatte damit keine Probleme und hatte auch mal bei einem Laden, der davon sehr viele verkauft, nachgefragt, ob es schon mal einen entsprechenden Fall gab. Das wurde genauso verneint, wie auch in meinem Bekanntenkreis, wo sehr viele davon im Umlauf sind, noch keinen Case gab. Das mag evtl aber auch ein bisschen damit zusammenhaengen, dass ich bei Elektronik wie PBs usw, empfehle, diese zum Transport in kleine Ziplock-Beutel zu packen, um evtl USB-C Anschluesse zu schuetzen (selbst wenn manche Teile Abdeckungen haben, halten die nicht immer auf Dauer dicht) und von guten Lampen, GPS abgesehen, das Meiste nicht >= IPX7 ist, es also bloed ist, wenn ne Wasserflasche im Rucksack auslaeuft o.A. und die ohne externen Schutz sind. Aber um die Frage zur V3 zu beantworten, ich habe vorhin jemand von SUPKrefeld gebeten, das mal eben durchzutesten (ich habe keine V3 bei) und die Rueckmeldung war, dass es im Vergleich bei der V3 nicht mehr moeglich ist, in diesen Modus zu kommen. Wenn es also jemand wichtig sein sollte, dieses "Feature" nicht zu haben, sollte er zur V3 greifen, wobei meine Empfehlung zur V2, solange es sie noch gibt, geht, da ich die Kombi aus einer USB-A & einer USB-C besser finde, als 2 USCB-C und bei vernuenftiger Behandlung das Risiko, diesenm Modus auszuloesen, fuer extrem gering halte.
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Deswegen ja der Tip, auch die Flaechen zu stabilisieren. Es kommt ja nicht jeder drauf, dass es auch ohne Sturmwind Sinn machen kann, vom Hersteller angebrachte (oder natuerlich selber angebrachte) Flaechenabspanner zu nutzen. Hatte selber noch, als ich im Juni ein neues Single-Wall-Firstzelt (dazu schreibe ich demnaechst mehr, wenn ich es auf einer 2. Tour noch was genutzt habe) bei voellig landunter mit Platzregen, Nebel, Dauerregen usw beim Packraften getestet habe, gesehen, was es fuer einen Unterschied macht, ob ich die 4 Flaechenabspanner nutze oder nicht...
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Noeh dann wuerde es nicht auf der ganze Flaeche so sein. Also es gibt 2 Moeglichkeiten : Murks Material oder Kondenswasser Bei Murks Material muss man nix mehr weiter schreiben, bei Kondenswasser schon. Grundprinzip duerfte bekannt sein, an kalten Flaechen kondensiert in der waermeren Luft enthaltene Feuchtigkeit. Wir produzieren u.A. mit dem Atem jede Menge Feuchtigkeit, wenn nun ein Zelt entweder mies konstruiert ist, dass es keine gute Lueftung hat, oder der User es in Schlechtwetter so aufgebaut hat (nach dem Prinzip, dann kommt das schlechte Wetter nicht rein ) kondensiert halt die Feuchtigkeit auf der Zeltwand reichlich. Bei einem vernuenftig konstruiertem Zelt macht das nix, da laufen die Tropfen die Wand runter und tropfen durch den Meshstreifen zwischen Zeltbahn und Bodenwanne ab. Nun denken wir uns mal kraeftigen, boigen Wind oder einen fetten Platzregen dazu, dass die Zeltwand kraeftig geschuettelt wird, dann werden nun die Kondenstropfen innen fein zerstaeubt abgeschleudert und Du hast ne Amazonas-Regendusche im Zelt. Je groesser die nicht stabilisierten Flaechen sind, umso heftiger isses. Muss also schlechte Lueftung (damit viel Kondens entsteht), der entsprechende Wetterfaktor und groessere nicht stabilisierte Flaechen zusammenkommen. Abhilfe (wenn das Zelt nicht Murks ist), fuer gute Lueftung sorgen, damit erst gar nicht soviel Kondens entsteht und Flaechen durch Abspannung stabilisieren (da koennen 2 oder 4 Flaechenabspanner Wunder wirken).
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Also Du hast von nem guten Markenstock wie Leki, Helinox, BD nen Teller verloren ? Erstaunlich, noch nie nen Case im Umfeld gehabt. Oder war es ne Billigmarke wie Fizan oder Decathlon ? -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ja aber Du kannst zwischen den Marken frickeln z.B. wqenn Du nen dicken Leki Schneeteller an nen Helinox machenm willst. Eigentlich sitzen die Teller bei den guten Marken-Schiebsystemen so fest, dass nie einer verloren geht. -
Noe, noch nie gehoert. Du hattest auch nicht den Niedrigstrom-Modus an ? Also nur 2 blaue, nicht noch nen kleinen Weissen direkt daneben ? Welche Max Temp ?
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Sehe eher nur Nachteile, statt robuster Mikro-USB-Buchse, empfindliche USB-C, was Wunder bei 24 Kontakten gegenueber frueher 4-5 auf demselben Raum. Ich bin ja u.A. Elektroniker / Messtechniker und bekomme haeufiger Cases zur unabhaengigen Begutachtung, oder eben von Freunden / Bekannten "Kannst Du da noch was machen ?" frueher war es, was defekte Buchsen betrifft < 1 / Jahr, jetzt mit USB-C recht haeufig. Meist passiert es so, es kommt ein grosses Sandkorn o.A. in die Buchse und dann wird der Stecker gegen den kaum spuerbaren Widerstand eingesteckt, oder natuerlich durch irgendwelche Billigst-Murks-Kabel. Entweder ist dann Totallausfall, oder dass das PD/QC-Schnellladen nicht mehr geht, da die Handshake-Kontakte beschaedigt sind. Ursache kann man ganz gut mit nem vernuenftigen Endoskop oder genuegend Licht & Lupe sehen, inzwischen habe auch die Hersteller dasd teilweise mitbekommen und schauen bei Reklas danach und dann isses natuerlich nix mit Gewaehrleistung, da selber verursacht. Ich rate dazu, soweit moeglich, USB-C-Buchsen abgedeckt zu halten (also z.B. PBs in Ziplock-Beutel) und Ladevorgaenge nicht draussen auf dem Boden, sondern im Zelt auf etwas draufgelegt o.A. Ist jetzt nicht so, dass die Buchsen am laufenden Band sterben, aber die Dinger sind schon empfindlicher als fruehere USB-Buchsen und brauchen mehr Sorgfalt im Umgang. Tja wenn man nicht wegen ein paar Doedels, die nicht faehig waren, den Stecker richtigrum reinzustecken, bei USB-C das beliebig gemacht haette, waere man mit der Haelfte an Kontakten hingekommen, waere wohl etwas stabiler gewesen...
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Schon seit ca 2 Jahren gab es keinen Normalen mehr und seit einem Jahr die 2nd. Warum das noch drin steht ? Aber AD ist echt ok, realistische Einschaetzung der Eigenschaften ihres Materials, schnelle Kommunikation, bei mir sind sie auch 2. Materiallieferant nach Martin (Extremtextil), da schaue ich immer zuerst, ach die alten Zeiten,als wir manchmal beim Grillen am Rhein zig m Si-Nylon aus ner Extex-Sammelbestellung ausgerollt und aufgeteilt haben
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Eigentlich nicht, man kann die Seife ja immer Trocken halten. ich habe ein paar Jahre nur Multiseife von Lush beigehabt (btw auch sehr ergibig, funktioniert auch gut mit Haaren, Klamotten, machen auch keine Tierversuche usw, aber DR Bronner ist im Bereich Fairtrade usw bestimmt noch 2 Stufen weiter) also bei Koerper waschen Wasser in Kochtopf, bisschen Seife mit Messer abgeschabt, im Wasser zwischen den Fingern aufgeloest, mit UL-Waschlappen gewaschen (dann braucht man deutlich weniger Wasser / Seife und bei absolutem Schei**wetter geht das auch im Zelt) Klamotten sinngemaess im Dry Bag vom Schlafsack. Da dabei die "Rest"seife trocken bleibt, ist es kein Prob, sie in einem Ziplock zu verstauen, wobei bei mir fuer ne Monatstour ein Stueck ausgereicht hat, was locker 2* in nen 6*10 cm Ziplock passt. Gibt mit der Seifennummer nur das Prob, dass es eben was laenger dauert, als fix nen Spritzer Dr Bronner ins Wasser im Topf und z.B. im spanischen Gebirge, wo haeufig die Bauern die Quellen in Viehtraenken mitten auf Stierweiden umgeleitet haben bzw die Stiere frei weiden und die sind ja superneugierig und wenn dann mal was Interessantes auf der Weide ist, kommen sie haeufig im Schweinsgalopp angerauscht, was zumindest mich nicht wirklich entspannt beim Waschen 🤣 da bin ich froh, wenn ich dann auch zuegig wieder runter bin. Deswegen halte ich es so, bei kuerzeren Touren (so bis 2 oder 3 Wochen) meist nur Dr Bronner bei (auch wegen Fairtrade usw), dann ist das Mehrgewicht minimal und bei laengeren Touren einen Mix (Stueck Lush in Ziplock) & Dr Bronner, fuer da wo es schnell gehen muss bzw ich eigentlich keinen Nerv auf Waschen habe, aber es "muss" bevor das Inlett anfaengt, am Koerper zu kleben
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khyal hat diesen Beitrag moderiert: Das magst Du als nicht so erfahrerener User nicht wissen, aber Crosspostings bzw Doppelpostings sind schlechter Stil und erschweren das Lesen fuer spaetere Leser. Wenn man einen Thread eroeffnet, hat man auch (wie jeder User, der drin schreibt) eine gewisse Verantwortung fuer den Thread, wenn Du dann als TO der Meinung bist, das geht zu sehr OT, kannst Du darum bitten, beim Thema zu bleiben und wenn es dann OT weiter geht, kannst Du die Report-Funktion benutzen und falls wir vom Mod-Team auch der Meinung sind, schmeissen wir evtl. die OT-Beitraege raus (was im anderen Thread gemacht ist). Aber halt nicht statt dessen sozusagen mit copy & paste mit exakt dem gleichen Thema einen 2. aufmachen, lass uns das mal wieder auf Einen begrenzen hier ist dann dicht und im Urspruenglichen geht es weiter
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Tips for Reducing Pack Weight on Multi-Day Treks - Emmanuel Katto Uganda
khyal antwortete auf emmanuelkatto's Thema in Einsteiger
Hi Emmanuel, that´s exactly the theme of the forum, it´s make no sense, that we translate the complete forum to you , today it´s quite easy to translate even long texts with the tools you find in the internet (in my job I often have to translate english texts to german and compared to 10 years ago, it works good, of course some grammar faults and some technical terms are missing, but the sense is understandable. So I propose that you start with the sub-forum "Ausrüstung" and "Einsteiger" Your questions are a lot to generel : "What are the must-have items that you always bring, even when trying to go ultralight? " It depends on the tour, in which way you travel (trekking, paddeling, biking) time of the year, personal preferences / requirements. It´s like you ask, what car somebody can recommend, without telling, if you need to carry a lot of things, drive fast long distances, or you live somewhere, where you need a 4-wheel drive with a lot of chassis clearence "Are there any common gear substitutions or multi-use items that help cut down weight? " It depends on the tour, convenience etc A good advice is to really brainstorm (shut off auto-censor that might be lurking in your head ) about the gear, you have and not only outdoor gear, how this could be used on tours to reduce weight, UL gear is the lightest gear, which is doing the job on your tour, in the way you want it. Maybe you should read Ray Jardine´s book "trail life", it´s excellent to get an impression about "UL thinking", more than 30 years old it´s in some parts outdated e.g. in these times where you can get tents which weight about 400g, it makes not so much sense to use a tarp, like in the old times > 25 years ago, when I cut down the weight 1,2 kg with using a tarp & UL-hammock instead of my lightest tent and of course there is some thinking I don´t share e.g. that you should go in the warm time of the year, to reduce weight, my thinking is, i let not my gear decide, when, where I go on tour, my gear must fit to my tours, but it would be boring, if we all would have the same opinions... "Any specific packing strategies or tips for organizing gear to minimize weight and bulk? " First buy a good digital scale, weight all things, you consider to take with you on tour, take the lightest onces everybody will coincide that you can save a lot of weight with a light, tent, sleeping bag, backpack, a lot of weight hides in other stuff e.g. I have a lot of "outdoor cloth" because I wear them the whole year, scaling them all, taking the lightest on tour, saved me another 1/2 kg. Food - take the food with most kcal / g and buy it loose or repack it in good deep freezer bags, good ones you can use many times, they weigt a fraction and you can store food for several days in one because their are really reclosable. Just to give you an impression of the thinking, it makes no sense to list here hundreds of tips, how to save weight, be creative and the digital scale is your friend "How do you manage food and water supplies efficiently on a multi-day trek? " That´s a point where, from my point of view, many people have an auto-censor lurking in the head, you need no special trekking food (which mostly is packed in very heavy packing and has not more kcal than selected stuff in the supermarket) and you can´t re-supply, when you are traveling of the beaten track, you need for planing / buying food just to know, in how many days you´ll arrive at the next food shop, look what this shop has, be happy, every time new surprises water - with a good filter (I recommand the Sawyer Squeeze - e.g. also tested/used by many special forces combined with Evernew Water Carry 2 l) you need not to carry water so long distances, you take your water out of rivers, springs... I always try to stay overnight near to water, drink in the morning, then I need not so much water during the day, but also you can nearly always (ok in some deserts, steppe not) find some water during the day and at the next evening at the next overnight stay I can drink again, as much as I want, but that´s not the way for everybody Don´t pack your fears and on the opposite don´t pack stupid light -
Normales Mesh waere mir zu filigran fuer solche Scheuerbereiche, das ist ja 3D Netzgewebe wie die bei Extex Angebotenen. Ich wuerde als 1. mal am Rucksack riechen, wo Maeuse knabbern, pi**en sie auch haeufig hin und bevor ich Energie in die Rep steckte, wuerde ich erstmal checken, ob er noch geruchsfrei ist. Das komplette 3D ersetzen, wuerde ich auch nicht machen, wenn die Stellen rel klein sind, wuerde ich ueberlegen, ob es nicht reicht, Seamgrip +WP drueber zu schmieren, wenn sie groesser sind, wuerde ich Stuecke von stabilem abriebfesten Stroff mit Seamgrip +WP drueber kleben, was haengt vom eigenen Fundus ab, ich wuerde z.B. 120er Carrington Zeltboden-Material, oder Material, was ich zur Surfsegel-Rep liegen habe, nehmen.
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Also dagegen moechte ich mich aber verwehren, dass ich jemals so einen Muell wie Lidl Schlauchboote empfohlen haette und der von mir empfohlene Evernew ist von ca 20 Spirituskochern, die ich insgesamt gemessen habe, gemeinsam mit einem Anderen, der aber deutlich schwerer ist und deutlich laenger Vorheizen muss, der Leistungsstaerkste OT: (viele einfache Dosenkocher ohne Sekundaer-Vergasung waeren mir zu mikrig, damit gab es z.B. bei gemeinsamen Wintertouren auch eher unterhaltsame Momente, als warmes Essen ("nein ich will Deinen Multifuel nicht benutzen, ich lauf jetzt runter ins Tal, Pizza essen und bin in 2 std wieder da") Ich glaube aber dieser Thread zeigt mal wieder deutlich, dass Manche nicht wirklich lesen, was der TO schreibt, sondern ihren eigenen Film laufen lassen. Klar ich bin auch immer mit Zelt und/oder Haengematte unterwegs und penne praktisch nie in so etwas wie Huetten, Hotels o.A. Im 1. Moment dachte ich auch, oh, da muss man ihn erstmal fragen in welchem Monat, nachts kann es ja heftig kalt werden, wenn man ueber mehrere Tage mit dem Zelt unterwegs ist, kann sich das Wetter auch mal anders entwickeln und dann abends...Film ablauf Aber dann habe ich einfach nochmal gelesen, was er geschrieben hat, diesmal das Wichtige zusaetzlich unterstrichen, "ich plane bald eine kleine Hüttentour in den Alpen und bin auf 2000 bis 2500m unterwegs. Ich würde mir mittags gerne eine warme Mahlzeit zubereiten." Also die Tour ist rel kurz, so dass man schon ca das Wetter abschaetzen kann, er uebernachtet in Huetten, nicht im Zelt, will weder abends im Dunkeln im Zelt, noch frueh morgens den Kocher benutzen, sondern mittags, also zur waermeren Zeit, da er in Huetten uebernachtet, ist er auch nicht existenziell darauf angewiesen, mittags / draussen diese Mahlzeiten zuzubereiten, falls es doch mal den hier vielbeschworeren Schnee gibt (wobei dann die Frage ist, ob er unter solchen Wetterbedingungen ueberhaupt weiterlaufen wuerde - Safety first) Also beim beschriebenen Einsatz des Kochers bleibt es dann halt doch "um bei deiner Paddelboot Analogie zu bleiben" beim kleinen See und nicht Fluss mit WW-Potential
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Ja aber in diesem Thread sucht nicht Jever einen Kocher, sondern jemand der schreibt "ich plane bald eine kleine Hüttentour in den Alpen und bin auf 2000 bis 2500m unterwegs. Ich würde mir mittags gerne eine warme Mahlzeit zubereiten." Evtl ist eine Moeglichkeit, wenn man in einem Thread schreibt, auch etwas im Auge zu behalten, was der TO vor hat und wonach er fragt. Wenn jemand nach nem Packraft, um ein bisschen auf stehenden kleinen Seen, rumzupaddeln, fragt, empfehle ich ihm ja auch nicht direkt eine Wildwassersau wie nen Alligator SB mit kompletter WW-Ausruestung inkl Helm und schuette ihn als Nachweis, dass das noetig ist, mit irgendwelchen WW-Paddelfotos mit fetten Schwaellen zu
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Mach Dich deswegen nicht jeck, wenn Du nicht in die Preisklasse von guten DCF-Zelten willst, wird ein gut fuer den GR20 geeignettes Zelt nicht wesentlich leichter, ich kenne mehrere Leute, die mit nem Lavvu / Mid auf dem GR20 losgezogen sind und dann absolut angenervt waren, da da teilweise an den Campplaetzen schlechter Heringsgrund war (und Lavvu / Mid ist da wenig flexibel) oder auch die Campplaetze rel voll waren und sie aufgrund der groesseren Stellflaeche einen uebrigebliebenen Buckelplatz nehmen mussten. Auch wenn ich jetzt eher noch nen Portal 1, Dipole DW o.A. empfohlen haette, ist das Rainbow ein gut fuer den GR20 geeignettes Zelt, kleine Stellflaeche, gute Windstabilitaet, auch bei Schlechtwetter (vor allem mit Liner) noch ok, das haettest Du deutlich schlechter waehlen koennen.
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Mal abgesehen vom suboptimalen Aufloesen, das im Kaffee oder Muesli - ach ne lass mal
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Erfahrungen mit dem SMD Gatewood Cape für große Wanderer: Leichte Zeltoptionen ohne Stangen
khyal antwortete auf Niko's Thema in Einsteiger
An das Pyraomm hatte ich auch schon mal gedacht, aber nicht an den Poncho, sondern die Lavvu/Mid-Serie. Ich habe ja selber auch in meiner Zeltsammlung das Pyraomm Max mit Half Inner (halt den 190 cm Koerpergroesse geschuldet) vom SUPKrefeld (die es aber immer noch nicht im Webshop haben) und inzwischen auch etwas Erfahrung damit, bei nicht so ganz perfekten Bedingungen und auch auf Campings. Vorweg das, was fuer mich positiv zaehlt : Umgang der Firma mit ihren Haendlern, es waren ja manche frueher bim Forum am Quengeln, dass sie nicht direkt von Liteway bestellen koennen, aber Liteway liefert nicht in Laender, wo sie Haendler haben (gibt btw auch andere Hersteller, die das genauso halten z.B. Slingfin) das Argument, was meist dahinter steht, ist, dass die Haendler die Arbeit (ein Guter umfangreiche Beratung, weil er die Produkte selber von Tour kennt, hilft bei der Auswahl usw, evtl Werbung, hilft bei Problemen weiter, die Kunden koennen die Produkte auch vor Ort anschauen usw) machen, die logischerweise finanziert werden muss und sie es unfair faenden, denen dann Konkurenz durch Direktvertrieb zu machen. Liteway ging noch einen Schritt weiter mit ihre Policy Ein Haendler / Land, klar fand ich schade fuer den aeltesten UL-Haendler von D Sack & Pack Krefeld, aber sind ja dann die Walkies in Bonn geworden bzw gewesen, die ich ja auch seit Langem kenne & schaetze, blieb also sozusagen in der Familie und im Epizentrum des UL (Hallo @HUCKEPACKS ) OT: und der groesste Teil des Forumsteams inkl mir wohnt ja auch in der Kante. Als dann die Anfragen von deutschen Haendlern mehr wurden, wo die Versuchung evtl gross gewesen waere, davon abzuweichen, waehlten sie den fairsten Weg, die Walkies sind seit einiger Zeit Distributor fuer D und suchen sich sozusagen ihre Haendler aus, ein so faires Handeln gibt es rel selten von einem Hersteller. Dazu dann unter den Bedingungen (Ukraine) zu produzieren.... Das Packmass ist fuer ein so grosses Pyramidenzelt mit Inner sehr gering und da SI-beschichtet, darf man es ruhig auch ordentlich quetschen. Preis / Leistung preislich faellt es ja in die untere Mittelklasse, genau wie SMD mit dem Deschute / GWC und genau wie die hat es ein imho gutes Preisleistungsverhaeltnis, fuer das was es bietet, im Gegensatz zu manch anderer Firma, die sich in dem Preisbereich tummelt. Der 2 gegenueberliegende Reissverschluss ist eine gute Idee, gerade wenn man es ohne Inner nutzt (hatte ich frueher schon mal ueberlegt in meine Bergans Lavvu Sammlung einzunaehen). was mir nicht so gefaellt : Zumindest bei meinem ist fuer meinen Geschmack das IZ zu hoch d.h. entweder das IZ haengt durch, beschraenkt den Raum und mir fast auf dem Gesicht, wenn man eine Stange mit dem angegebenen Mass nutzt oder ich muss das AZ mit deutlich Hochwasser mit laengerer Stange aufbauen, dass die Unterkante viel Abstand zum Boden hat, dass es nicht nur extrem luftig wird, sondern auch jeder drumherum (z.B. auf Campings) sehen kann, was so im Zelt (inkl mir ) rumliegt. Ich glaube nicht, dass das in der Serie so gedacht ist, ich schaetze, ich hatte einfach Pech, dass das ein Ausrutscher der Naeherei war (meine auch, die waere inzwischen gewechselt) , habe ich auch nie reklamiert, so ein IZ ist ja eigentlich fix verkuerzt, fand ich unnoetig, da jetzt wegen so einem Kleinkram ein Fass aufzumachen. ein bisschen supoptimal fand ich auch den Schnurkram der dabei war, die Verbindung IZ - AZ war nicht wirklich "rund" und warum man fuer Abspannschnuere aussen ein Farbkombi waehlt, die ueber normalem Pflanzengrund fast Tarnfarben ist, erschliesst sich mir nicht - damit man Campings das Entertainement hat, dass alle drueber stolpern ? Aber auch das ist ja super Kleinkram, so ein paar Schnuere sind schnell gewechselt andere Hersteller liefern gar keine Spannschnuere mit, oder Reflektierende oder zu Kurze... Naja dann ist da noch das Thema Windstabilitaet, es wird den anderen Usern ja nicht entgangen sein, dass ich eigentlich Zelte bevorzuge, die auch ordentlich Wind abkoennen (was aber nicht jeder unbedingt braucht, gerade wenn er eher in den wetterstabileren Sommermonaten und nicht im Gebirge / an Kuesten unterwegs ist, da er sich dann, wenn es mal mit Vorwarnung Hackwind gibt, auch eine indgeschuetzte Stellen suchen koennte). Da ist bei dem Teil - aufgrund von Material, einfacherer Verarbeitung (klar kein Hersteller kann zaubern und aufwendige Verarbeitung kostet Arbeitszeit / Geld), Konstruktion - frueher Schluss, als z.B. bei meinen Bergans Lavvus (um fair zu sein, muss ich ja gleich grosse bzw groessere Lavvus damit vergleichen) OT: mit denen ich schon Stuerme abgewettert haben, wo es praktische alle Zelte ringsrum dynamisch abgebaut hat. Also setze ich das Teil in Kombi ein, wenn ich beim WW-Packraften in den Alpen unterwegs bin und nicht von vornherein klar ist, dass viel landunter ist,, ist es sozusagen zusaetzlich dabei, wenn ich wegen Fluss in Naturschutzgebiet (wie z.B. Salza, Lech, Soca) stationaer auf einem Camping bin und es ist nicht sehr windig, oder extrem landunter, ist es prima, das mehr an Raum zu haben mit dem kleinen Gewicht / Packmass, aber wenn es mehr windet, baue ich lieber nen Portal o.A. auf, oder unterwegs fuer mehrere Tage auf einem WW-Fluss (you never know what comes - hatten wir im Juni noch Extremwetter) habe ich ein Firstzelt bei, was mir mehr Raum bei geringerer Stellflaeche als ein Lavvu / Mid macht und was mehr Windreserven hat. Also nach meiner Einschaetzung eher was fuer gemaessigte Wetter / Windbedingungen und wenn man die fuer Lavvu / Mids noetigen groesseren Stellflaechen hat, aber ok, das ist so ein Flatterdings wie das GWC (das Deschutes mit 30D Material ist da schon eine andere Nummer) auch und wenn man gross ist, ein Inner und unbedingt ein Lavvu will, wird man halt bei Liteway fuendig, da es da eben das Plus & Max und half Inner gibt. -
Erfahrungen mit dem SMD Gatewood Cape für große Wanderer: Leichte Zeltoptionen ohne Stangen
khyal antwortete auf Niko's Thema in Einsteiger
Das wird eng, ich bin 190 und durch meinen Job als Selbststaendiger im Outdoorbereich habe ich die Moeglichkeit, auf sehr viel Ausruestung von vielen Herstellern zugreifen zu koennen, mal davon abgesehen, dass ich Gearfreak und sehr viel draussen bin. Das Serenity ist sehr schmal, das wuerde im erstmal zuhause mit 2 senkrecht gespannten Decken o.A. probieren, ob Dir die Breite reicht. (mir nicht, ich brauche was Platz neben der Matte, aber bin auch nicht gerade zierlich) Falls ja wuerde ich eher, wie schon von @Outdoorfetischist empfohlen, zum Deschutes greifen, den Preis da von < 200 finde ich auch nett, die Plus Version macht mit Serenity keinen Sinn, Wenn Du mehr Platz willst, nicht zuviel ausgeben und ein getrenntes Inner, kann ich Dir das Dipole DW empfehlen, nettes Teil und der Doppeltrapez-Grundriss ist imho eine gute und folgerichtige Idee von Henry, habe ich ja schon haeufiger was zu geschrieben. -
OT: Sehr schoen, das bringt mir jetzt nach dem Strandtag (siehe 2 Beitraege drueber) die noetige Abkuehlung
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Ich nutze ja Spiritus und Multifuel wechselweise und muss Dir aufgrund von Eigenerfahrung widersprechen. Klar Spiritus mit einem richtig gutem Brenner (sonst isses nix) braucht doppelt so lang, aber hey wenn das ein ernsthaftes Problem ist, sollte man evtl an seiner Zeitplanung oder Lebenseinstellung arbeiten. Mit Multifuel baue ich das Zelt auf und koche dann meinen Kaffee und mit Spiritus setze ich halt das Wasser vor dem Zeltaufbau auf, dann kocht es auch, wenn das Zelt steht, Schlafsack usw drin sind. und was das spaetere Essen kochen betrifft, wenn ich im Dunkeln im Zelt rumlungere, ist mir doch egal, ob das Essen 5 min spaeter fertig ist. Den Vorteil des Multifuel sehe ich vor allem, wenn es in Gegenden geht, wo der Re-Supply nicht so easy ist, da ist der Multifuel haeufig im Gesamtgewicht mit Brennstoff leichter. Und klar, wenn fuer Mehrere gekocht wird, im Winter und erst recht beim Schnee / Eis schmelzen. Kartuschengas-Kochen ist wegen Muell und Brennstoff-Dosierung nicht meins, aber ich kann verstehen, dass das Viele, gerade, wenn sie nicht so lange unterwegs sind, wegen der einfachen Bedienbarkeit bevorzugen und wer auf die US Weitwanderwege gejt, dem bleibt ja eh nix Anderes uebrig, da in vielen Parks Fluessigbrennstoff verboten ist.