
khyal
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ja aber Du kannst zwischen den Marken frickeln z.B. wqenn Du nen dicken Leki Schneeteller an nen Helinox machenm willst. Eigentlich sitzen die Teller bei den guten Marken-Schiebsystemen so fest, dass nie einer verloren geht. -
Noe, noch nie gehoert. Du hattest auch nicht den Niedrigstrom-Modus an ? Also nur 2 blaue, nicht noch nen kleinen Weissen direkt daneben ? Welche Max Temp ?
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Sehe eher nur Nachteile, statt robuster Mikro-USB-Buchse, empfindliche USB-C, was Wunder bei 24 Kontakten gegenueber frueher 4-5 auf demselben Raum. Ich bin ja u.A. Elektroniker / Messtechniker und bekomme haeufiger Cases zur unabhaengigen Begutachtung, oder eben von Freunden / Bekannten "Kannst Du da noch was machen ?" frueher war es, was defekte Buchsen betrifft < 1 / Jahr, jetzt mit USB-C recht haeufig. Meist passiert es so, es kommt ein grosses Sandkorn o.A. in die Buchse und dann wird der Stecker gegen den kaum spuerbaren Widerstand eingesteckt, oder natuerlich durch irgendwelche Billigst-Murks-Kabel. Entweder ist dann Totallausfall, oder dass das PD/QC-Schnellladen nicht mehr geht, da die Handshake-Kontakte beschaedigt sind. Ursache kann man ganz gut mit nem vernuenftigen Endoskop oder genuegend Licht & Lupe sehen, inzwischen habe auch die Hersteller dasd teilweise mitbekommen und schauen bei Reklas danach und dann isses natuerlich nix mit Gewaehrleistung, da selber verursacht. Ich rate dazu, soweit moeglich, USB-C-Buchsen abgedeckt zu halten (also z.B. PBs in Ziplock-Beutel) und Ladevorgaenge nicht draussen auf dem Boden, sondern im Zelt auf etwas draufgelegt o.A. Ist jetzt nicht so, dass die Buchsen am laufenden Band sterben, aber die Dinger sind schon empfindlicher als fruehere USB-Buchsen und brauchen mehr Sorgfalt im Umgang. Tja wenn man nicht wegen ein paar Doedels, die nicht faehig waren, den Stecker richtigrum reinzustecken, bei USB-C das beliebig gemacht haette, waere man mit der Haelfte an Kontakten hingekommen, waere wohl etwas stabiler gewesen...
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Schon seit ca 2 Jahren gab es keinen Normalen mehr und seit einem Jahr die 2nd. Warum das noch drin steht ? Aber AD ist echt ok, realistische Einschaetzung der Eigenschaften ihres Materials, schnelle Kommunikation, bei mir sind sie auch 2. Materiallieferant nach Martin (Extremtextil), da schaue ich immer zuerst, ach die alten Zeiten,als wir manchmal beim Grillen am Rhein zig m Si-Nylon aus ner Extex-Sammelbestellung ausgerollt und aufgeteilt haben
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Eigentlich nicht, man kann die Seife ja immer Trocken halten. ich habe ein paar Jahre nur Multiseife von Lush beigehabt (btw auch sehr ergibig, funktioniert auch gut mit Haaren, Klamotten, machen auch keine Tierversuche usw, aber DR Bronner ist im Bereich Fairtrade usw bestimmt noch 2 Stufen weiter) also bei Koerper waschen Wasser in Kochtopf, bisschen Seife mit Messer abgeschabt, im Wasser zwischen den Fingern aufgeloest, mit UL-Waschlappen gewaschen (dann braucht man deutlich weniger Wasser / Seife und bei absolutem Schei**wetter geht das auch im Zelt) Klamotten sinngemaess im Dry Bag vom Schlafsack. Da dabei die "Rest"seife trocken bleibt, ist es kein Prob, sie in einem Ziplock zu verstauen, wobei bei mir fuer ne Monatstour ein Stueck ausgereicht hat, was locker 2* in nen 6*10 cm Ziplock passt. Gibt mit der Seifennummer nur das Prob, dass es eben was laenger dauert, als fix nen Spritzer Dr Bronner ins Wasser im Topf und z.B. im spanischen Gebirge, wo haeufig die Bauern die Quellen in Viehtraenken mitten auf Stierweiden umgeleitet haben bzw die Stiere frei weiden und die sind ja superneugierig und wenn dann mal was Interessantes auf der Weide ist, kommen sie haeufig im Schweinsgalopp angerauscht, was zumindest mich nicht wirklich entspannt beim Waschen 🤣 da bin ich froh, wenn ich dann auch zuegig wieder runter bin. Deswegen halte ich es so, bei kuerzeren Touren (so bis 2 oder 3 Wochen) meist nur Dr Bronner bei (auch wegen Fairtrade usw), dann ist das Mehrgewicht minimal und bei laengeren Touren einen Mix (Stueck Lush in Ziplock) & Dr Bronner, fuer da wo es schnell gehen muss bzw ich eigentlich keinen Nerv auf Waschen habe, aber es "muss" bevor das Inlett anfaengt, am Koerper zu kleben
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khyal hat diesen Beitrag moderiert: Das magst Du als nicht so erfahrerener User nicht wissen, aber Crosspostings bzw Doppelpostings sind schlechter Stil und erschweren das Lesen fuer spaetere Leser. Wenn man einen Thread eroeffnet, hat man auch (wie jeder User, der drin schreibt) eine gewisse Verantwortung fuer den Thread, wenn Du dann als TO der Meinung bist, das geht zu sehr OT, kannst Du darum bitten, beim Thema zu bleiben und wenn es dann OT weiter geht, kannst Du die Report-Funktion benutzen und falls wir vom Mod-Team auch der Meinung sind, schmeissen wir evtl. die OT-Beitraege raus (was im anderen Thread gemacht ist). Aber halt nicht statt dessen sozusagen mit copy & paste mit exakt dem gleichen Thema einen 2. aufmachen, lass uns das mal wieder auf Einen begrenzen hier ist dann dicht und im Urspruenglichen geht es weiter
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Tips for Reducing Pack Weight on Multi-Day Treks - Emmanuel Katto Uganda
khyal antwortete auf emmanuelkatto's Thema in Einsteiger
Hi Emmanuel, that´s exactly the theme of the forum, it´s make no sense, that we translate the complete forum to you , today it´s quite easy to translate even long texts with the tools you find in the internet (in my job I often have to translate english texts to german and compared to 10 years ago, it works good, of course some grammar faults and some technical terms are missing, but the sense is understandable. So I propose that you start with the sub-forum "Ausrüstung" and "Einsteiger" Your questions are a lot to generel : "What are the must-have items that you always bring, even when trying to go ultralight? " It depends on the tour, in which way you travel (trekking, paddeling, biking) time of the year, personal preferences / requirements. It´s like you ask, what car somebody can recommend, without telling, if you need to carry a lot of things, drive fast long distances, or you live somewhere, where you need a 4-wheel drive with a lot of chassis clearence "Are there any common gear substitutions or multi-use items that help cut down weight? " It depends on the tour, convenience etc A good advice is to really brainstorm (shut off auto-censor that might be lurking in your head ) about the gear, you have and not only outdoor gear, how this could be used on tours to reduce weight, UL gear is the lightest gear, which is doing the job on your tour, in the way you want it. Maybe you should read Ray Jardine´s book "trail life", it´s excellent to get an impression about "UL thinking", more than 30 years old it´s in some parts outdated e.g. in these times where you can get tents which weight about 400g, it makes not so much sense to use a tarp, like in the old times > 25 years ago, when I cut down the weight 1,2 kg with using a tarp & UL-hammock instead of my lightest tent and of course there is some thinking I don´t share e.g. that you should go in the warm time of the year, to reduce weight, my thinking is, i let not my gear decide, when, where I go on tour, my gear must fit to my tours, but it would be boring, if we all would have the same opinions... "Any specific packing strategies or tips for organizing gear to minimize weight and bulk? " First buy a good digital scale, weight all things, you consider to take with you on tour, take the lightest onces everybody will coincide that you can save a lot of weight with a light, tent, sleeping bag, backpack, a lot of weight hides in other stuff e.g. I have a lot of "outdoor cloth" because I wear them the whole year, scaling them all, taking the lightest on tour, saved me another 1/2 kg. Food - take the food with most kcal / g and buy it loose or repack it in good deep freezer bags, good ones you can use many times, they weigt a fraction and you can store food for several days in one because their are really reclosable. Just to give you an impression of the thinking, it makes no sense to list here hundreds of tips, how to save weight, be creative and the digital scale is your friend "How do you manage food and water supplies efficiently on a multi-day trek? " That´s a point where, from my point of view, many people have an auto-censor lurking in the head, you need no special trekking food (which mostly is packed in very heavy packing and has not more kcal than selected stuff in the supermarket) and you can´t re-supply, when you are traveling of the beaten track, you need for planing / buying food just to know, in how many days you´ll arrive at the next food shop, look what this shop has, be happy, every time new surprises water - with a good filter (I recommand the Sawyer Squeeze - e.g. also tested/used by many special forces combined with Evernew Water Carry 2 l) you need not to carry water so long distances, you take your water out of rivers, springs... I always try to stay overnight near to water, drink in the morning, then I need not so much water during the day, but also you can nearly always (ok in some deserts, steppe not) find some water during the day and at the next evening at the next overnight stay I can drink again, as much as I want, but that´s not the way for everybody Don´t pack your fears and on the opposite don´t pack stupid light -
Normales Mesh waere mir zu filigran fuer solche Scheuerbereiche, das ist ja 3D Netzgewebe wie die bei Extex Angebotenen. Ich wuerde als 1. mal am Rucksack riechen, wo Maeuse knabbern, pi**en sie auch haeufig hin und bevor ich Energie in die Rep steckte, wuerde ich erstmal checken, ob er noch geruchsfrei ist. Das komplette 3D ersetzen, wuerde ich auch nicht machen, wenn die Stellen rel klein sind, wuerde ich ueberlegen, ob es nicht reicht, Seamgrip +WP drueber zu schmieren, wenn sie groesser sind, wuerde ich Stuecke von stabilem abriebfesten Stroff mit Seamgrip +WP drueber kleben, was haengt vom eigenen Fundus ab, ich wuerde z.B. 120er Carrington Zeltboden-Material, oder Material, was ich zur Surfsegel-Rep liegen habe, nehmen.
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Also dagegen moechte ich mich aber verwehren, dass ich jemals so einen Muell wie Lidl Schlauchboote empfohlen haette und der von mir empfohlene Evernew ist von ca 20 Spirituskochern, die ich insgesamt gemessen habe, gemeinsam mit einem Anderen, der aber deutlich schwerer ist und deutlich laenger Vorheizen muss, der Leistungsstaerkste OT: (viele einfache Dosenkocher ohne Sekundaer-Vergasung waeren mir zu mikrig, damit gab es z.B. bei gemeinsamen Wintertouren auch eher unterhaltsame Momente, als warmes Essen ("nein ich will Deinen Multifuel nicht benutzen, ich lauf jetzt runter ins Tal, Pizza essen und bin in 2 std wieder da") Ich glaube aber dieser Thread zeigt mal wieder deutlich, dass Manche nicht wirklich lesen, was der TO schreibt, sondern ihren eigenen Film laufen lassen. Klar ich bin auch immer mit Zelt und/oder Haengematte unterwegs und penne praktisch nie in so etwas wie Huetten, Hotels o.A. Im 1. Moment dachte ich auch, oh, da muss man ihn erstmal fragen in welchem Monat, nachts kann es ja heftig kalt werden, wenn man ueber mehrere Tage mit dem Zelt unterwegs ist, kann sich das Wetter auch mal anders entwickeln und dann abends...Film ablauf Aber dann habe ich einfach nochmal gelesen, was er geschrieben hat, diesmal das Wichtige zusaetzlich unterstrichen, "ich plane bald eine kleine Hüttentour in den Alpen und bin auf 2000 bis 2500m unterwegs. Ich würde mir mittags gerne eine warme Mahlzeit zubereiten." Also die Tour ist rel kurz, so dass man schon ca das Wetter abschaetzen kann, er uebernachtet in Huetten, nicht im Zelt, will weder abends im Dunkeln im Zelt, noch frueh morgens den Kocher benutzen, sondern mittags, also zur waermeren Zeit, da er in Huetten uebernachtet, ist er auch nicht existenziell darauf angewiesen, mittags / draussen diese Mahlzeiten zuzubereiten, falls es doch mal den hier vielbeschworeren Schnee gibt (wobei dann die Frage ist, ob er unter solchen Wetterbedingungen ueberhaupt weiterlaufen wuerde - Safety first) Also beim beschriebenen Einsatz des Kochers bleibt es dann halt doch "um bei deiner Paddelboot Analogie zu bleiben" beim kleinen See und nicht Fluss mit WW-Potential
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Ja aber in diesem Thread sucht nicht Jever einen Kocher, sondern jemand der schreibt "ich plane bald eine kleine Hüttentour in den Alpen und bin auf 2000 bis 2500m unterwegs. Ich würde mir mittags gerne eine warme Mahlzeit zubereiten." Evtl ist eine Moeglichkeit, wenn man in einem Thread schreibt, auch etwas im Auge zu behalten, was der TO vor hat und wonach er fragt. Wenn jemand nach nem Packraft, um ein bisschen auf stehenden kleinen Seen, rumzupaddeln, fragt, empfehle ich ihm ja auch nicht direkt eine Wildwassersau wie nen Alligator SB mit kompletter WW-Ausruestung inkl Helm und schuette ihn als Nachweis, dass das noetig ist, mit irgendwelchen WW-Paddelfotos mit fetten Schwaellen zu
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Mach Dich deswegen nicht jeck, wenn Du nicht in die Preisklasse von guten DCF-Zelten willst, wird ein gut fuer den GR20 geeignettes Zelt nicht wesentlich leichter, ich kenne mehrere Leute, die mit nem Lavvu / Mid auf dem GR20 losgezogen sind und dann absolut angenervt waren, da da teilweise an den Campplaetzen schlechter Heringsgrund war (und Lavvu / Mid ist da wenig flexibel) oder auch die Campplaetze rel voll waren und sie aufgrund der groesseren Stellflaeche einen uebrigebliebenen Buckelplatz nehmen mussten. Auch wenn ich jetzt eher noch nen Portal 1, Dipole DW o.A. empfohlen haette, ist das Rainbow ein gut fuer den GR20 geeignettes Zelt, kleine Stellflaeche, gute Windstabilitaet, auch bei Schlechtwetter (vor allem mit Liner) noch ok, das haettest Du deutlich schlechter waehlen koennen.
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Mal abgesehen vom suboptimalen Aufloesen, das im Kaffee oder Muesli - ach ne lass mal
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Erfahrungen mit dem SMD Gatewood Cape für große Wanderer: Leichte Zeltoptionen ohne Stangen
khyal antwortete auf Niko's Thema in Einsteiger
An das Pyraomm hatte ich auch schon mal gedacht, aber nicht an den Poncho, sondern die Lavvu/Mid-Serie. Ich habe ja selber auch in meiner Zeltsammlung das Pyraomm Max mit Half Inner (halt den 190 cm Koerpergroesse geschuldet) vom SUPKrefeld (die es aber immer noch nicht im Webshop haben) und inzwischen auch etwas Erfahrung damit, bei nicht so ganz perfekten Bedingungen und auch auf Campings. Vorweg das, was fuer mich positiv zaehlt : Umgang der Firma mit ihren Haendlern, es waren ja manche frueher bim Forum am Quengeln, dass sie nicht direkt von Liteway bestellen koennen, aber Liteway liefert nicht in Laender, wo sie Haendler haben (gibt btw auch andere Hersteller, die das genauso halten z.B. Slingfin) das Argument, was meist dahinter steht, ist, dass die Haendler die Arbeit (ein Guter umfangreiche Beratung, weil er die Produkte selber von Tour kennt, hilft bei der Auswahl usw, evtl Werbung, hilft bei Problemen weiter, die Kunden koennen die Produkte auch vor Ort anschauen usw) machen, die logischerweise finanziert werden muss und sie es unfair faenden, denen dann Konkurenz durch Direktvertrieb zu machen. Liteway ging noch einen Schritt weiter mit ihre Policy Ein Haendler / Land, klar fand ich schade fuer den aeltesten UL-Haendler von D Sack & Pack Krefeld, aber sind ja dann die Walkies in Bonn geworden bzw gewesen, die ich ja auch seit Langem kenne & schaetze, blieb also sozusagen in der Familie und im Epizentrum des UL (Hallo @HUCKEPACKS ) OT: und der groesste Teil des Forumsteams inkl mir wohnt ja auch in der Kante. Als dann die Anfragen von deutschen Haendlern mehr wurden, wo die Versuchung evtl gross gewesen waere, davon abzuweichen, waehlten sie den fairsten Weg, die Walkies sind seit einiger Zeit Distributor fuer D und suchen sich sozusagen ihre Haendler aus, ein so faires Handeln gibt es rel selten von einem Hersteller. Dazu dann unter den Bedingungen (Ukraine) zu produzieren.... Das Packmass ist fuer ein so grosses Pyramidenzelt mit Inner sehr gering und da SI-beschichtet, darf man es ruhig auch ordentlich quetschen. Preis / Leistung preislich faellt es ja in die untere Mittelklasse, genau wie SMD mit dem Deschute / GWC und genau wie die hat es ein imho gutes Preisleistungsverhaeltnis, fuer das was es bietet, im Gegensatz zu manch anderer Firma, die sich in dem Preisbereich tummelt. Der 2 gegenueberliegende Reissverschluss ist eine gute Idee, gerade wenn man es ohne Inner nutzt (hatte ich frueher schon mal ueberlegt in meine Bergans Lavvu Sammlung einzunaehen). was mir nicht so gefaellt : Zumindest bei meinem ist fuer meinen Geschmack das IZ zu hoch d.h. entweder das IZ haengt durch, beschraenkt den Raum und mir fast auf dem Gesicht, wenn man eine Stange mit dem angegebenen Mass nutzt oder ich muss das AZ mit deutlich Hochwasser mit laengerer Stange aufbauen, dass die Unterkante viel Abstand zum Boden hat, dass es nicht nur extrem luftig wird, sondern auch jeder drumherum (z.B. auf Campings) sehen kann, was so im Zelt (inkl mir ) rumliegt. Ich glaube nicht, dass das in der Serie so gedacht ist, ich schaetze, ich hatte einfach Pech, dass das ein Ausrutscher der Naeherei war (meine auch, die waere inzwischen gewechselt) , habe ich auch nie reklamiert, so ein IZ ist ja eigentlich fix verkuerzt, fand ich unnoetig, da jetzt wegen so einem Kleinkram ein Fass aufzumachen. ein bisschen supoptimal fand ich auch den Schnurkram der dabei war, die Verbindung IZ - AZ war nicht wirklich "rund" und warum man fuer Abspannschnuere aussen ein Farbkombi waehlt, die ueber normalem Pflanzengrund fast Tarnfarben ist, erschliesst sich mir nicht - damit man Campings das Entertainement hat, dass alle drueber stolpern ? Aber auch das ist ja super Kleinkram, so ein paar Schnuere sind schnell gewechselt andere Hersteller liefern gar keine Spannschnuere mit, oder Reflektierende oder zu Kurze... Naja dann ist da noch das Thema Windstabilitaet, es wird den anderen Usern ja nicht entgangen sein, dass ich eigentlich Zelte bevorzuge, die auch ordentlich Wind abkoennen (was aber nicht jeder unbedingt braucht, gerade wenn er eher in den wetterstabileren Sommermonaten und nicht im Gebirge / an Kuesten unterwegs ist, da er sich dann, wenn es mal mit Vorwarnung Hackwind gibt, auch eine indgeschuetzte Stellen suchen koennte). Da ist bei dem Teil - aufgrund von Material, einfacherer Verarbeitung (klar kein Hersteller kann zaubern und aufwendige Verarbeitung kostet Arbeitszeit / Geld), Konstruktion - frueher Schluss, als z.B. bei meinen Bergans Lavvus (um fair zu sein, muss ich ja gleich grosse bzw groessere Lavvus damit vergleichen) OT: mit denen ich schon Stuerme abgewettert haben, wo es praktische alle Zelte ringsrum dynamisch abgebaut hat. Also setze ich das Teil in Kombi ein, wenn ich beim WW-Packraften in den Alpen unterwegs bin und nicht von vornherein klar ist, dass viel landunter ist,, ist es sozusagen zusaetzlich dabei, wenn ich wegen Fluss in Naturschutzgebiet (wie z.B. Salza, Lech, Soca) stationaer auf einem Camping bin und es ist nicht sehr windig, oder extrem landunter, ist es prima, das mehr an Raum zu haben mit dem kleinen Gewicht / Packmass, aber wenn es mehr windet, baue ich lieber nen Portal o.A. auf, oder unterwegs fuer mehrere Tage auf einem WW-Fluss (you never know what comes - hatten wir im Juni noch Extremwetter) habe ich ein Firstzelt bei, was mir mehr Raum bei geringerer Stellflaeche als ein Lavvu / Mid macht und was mehr Windreserven hat. Also nach meiner Einschaetzung eher was fuer gemaessigte Wetter / Windbedingungen und wenn man die fuer Lavvu / Mids noetigen groesseren Stellflaechen hat, aber ok, das ist so ein Flatterdings wie das GWC (das Deschutes mit 30D Material ist da schon eine andere Nummer) auch und wenn man gross ist, ein Inner und unbedingt ein Lavvu will, wird man halt bei Liteway fuendig, da es da eben das Plus & Max und half Inner gibt. -
Erfahrungen mit dem SMD Gatewood Cape für große Wanderer: Leichte Zeltoptionen ohne Stangen
khyal antwortete auf Niko's Thema in Einsteiger
Das wird eng, ich bin 190 und durch meinen Job als Selbststaendiger im Outdoorbereich habe ich die Moeglichkeit, auf sehr viel Ausruestung von vielen Herstellern zugreifen zu koennen, mal davon abgesehen, dass ich Gearfreak und sehr viel draussen bin. Das Serenity ist sehr schmal, das wuerde im erstmal zuhause mit 2 senkrecht gespannten Decken o.A. probieren, ob Dir die Breite reicht. (mir nicht, ich brauche was Platz neben der Matte, aber bin auch nicht gerade zierlich) Falls ja wuerde ich eher, wie schon von @Outdoorfetischist empfohlen, zum Deschutes greifen, den Preis da von < 200 finde ich auch nett, die Plus Version macht mit Serenity keinen Sinn, Wenn Du mehr Platz willst, nicht zuviel ausgeben und ein getrenntes Inner, kann ich Dir das Dipole DW empfehlen, nettes Teil und der Doppeltrapez-Grundriss ist imho eine gute und folgerichtige Idee von Henry, habe ich ja schon haeufiger was zu geschrieben. -
OT: Sehr schoen, das bringt mir jetzt nach dem Strandtag (siehe 2 Beitraege drueber) die noetige Abkuehlung
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Ich nutze ja Spiritus und Multifuel wechselweise und muss Dir aufgrund von Eigenerfahrung widersprechen. Klar Spiritus mit einem richtig gutem Brenner (sonst isses nix) braucht doppelt so lang, aber hey wenn das ein ernsthaftes Problem ist, sollte man evtl an seiner Zeitplanung oder Lebenseinstellung arbeiten. Mit Multifuel baue ich das Zelt auf und koche dann meinen Kaffee und mit Spiritus setze ich halt das Wasser vor dem Zeltaufbau auf, dann kocht es auch, wenn das Zelt steht, Schlafsack usw drin sind. und was das spaetere Essen kochen betrifft, wenn ich im Dunkeln im Zelt rumlungere, ist mir doch egal, ob das Essen 5 min spaeter fertig ist. Den Vorteil des Multifuel sehe ich vor allem, wenn es in Gegenden geht, wo der Re-Supply nicht so easy ist, da ist der Multifuel haeufig im Gesamtgewicht mit Brennstoff leichter. Und klar, wenn fuer Mehrere gekocht wird, im Winter und erst recht beim Schnee / Eis schmelzen. Kartuschengas-Kochen ist wegen Muell und Brennstoff-Dosierung nicht meins, aber ich kann verstehen, dass das Viele, gerade, wenn sie nicht so lange unterwegs sind, wegen der einfachen Bedienbarkeit bevorzugen und wer auf die US Weitwanderwege gejt, dem bleibt ja eh nix Anderes uebrig, da in vielen Parks Fluessigbrennstoff verboten ist.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Die uebliche Schei**e bei den u.A. von MSR verwendetten Mix-Beschichtungen. Statt reinen, von innen & aussen Si-beschichteten Stoffen, verrwenden manche Hersteller eine PU-Beschichtung innen, haeufig ist der offizielle Grund, dass sie es nur dann in allen US-Bundesstaaten in Laeden verkaufen koennen. Waere ich Produzent, dem es vor allem auf die eigene Spanne bzw viel Absatz ankommt, koennte ich evtl auch darin einen Vorteil sehen, dass solche Stoffe etwas preiswerter sind u.A. da wegen der PU-Beschichtung innen, die ja im Neuzustand eine hohe Wassersaeule hat (was sich aber bald mit jedem Einpacken aendert), die SI-Beschichtung aussen sehr duenn ausfallen kann, was Kosten spart, bei einem potentiellern Kunden, der sich mit Materialien nicht auskennt, das Gewicht durch die duenne SiI-Beschichtung etwas guenstiger aussehen laesst. Das man sich damit andere Probleme einhandelt, wie z.B. Hydrolyse (wenn das Material nicht sehr hochwertig ist) oder dass durch die sehr duenne SI-Beschichtung die anyway nicht lange gut haelt und eh schon weniger UV-Schutz fuer´s Material geboten hat, ist ja nicht so wichtig, bis der Kaeufer das merkt, ist ja meist die Gewaehrleistungszeit rum. Also das Ding hat aussen ne halt nicht mehr gut funktionierende SI-Beschichtung, da jetzt mit irgendwelchem verduennten SI-Kram rumzumatschen, um evtl wieder etwas mehr Beschichtung aufzubringen, wuerde ich lassen, verkauf es fuer ihn (Du bist ja eher inetaffin) gebraucht als Festivalzelt oder an jemand der IZ oder Gestange brauchen kann, das geht ja auch haeufiger zu Bruch und er soll sich nen vernuenftiges Neues kaufen, wenn er wieder ne Kuppel will, waere meine Empfehlung Portal 1, ansonsten z.B. auch interessant (Double) Rainbow & Liner, Dipole DW, StratoSpire 1 solid... -
OT: Euka & Pfefferminz hatte ich auch mal angetestet, dachte waere vielleicht fuer von Bergstiefeln oder Neoprenschuhen verschwitzten Fuessen evtl hilfreich aber nicht meins, kam mir hinterher vom Eigengeruch her, wie eine wandernde getarnte Pfefferminzschokolade vor In einem von Beiden ist auch Menthol drin, da reagieren Manche allergisch drauf Das mit den Haaren kann ich nicht bestaetigen, nutze Dr Brenner schon viele Jahre, noch nie gehabt, wasche mir allerdings auch nicht gerade taeglich die Haare, erst recht nicht, wenn ich in der Natur unterwegs bin. Fuer mich hat damals den Ausschlag gegeben, dass ich mich mal naeher damit beschaeftigt hatte, wie Seife entwickelt (Thema Tierversuche) wie die Inhaltsstoffe hergestellt, wie mit den Angestellten umgegangen wird und auch welcher Seifenmix welche Belastung fuer den Boden wird. (Das man min 50 m Abstand zu Gewaessern, Quellen, Brunnen usw halten sollte, denke ich, hat sich ja hoffentlich hier ,wo LNT durchaus ein Thema ist, rumgesprochen) Und da war im Vergleich zu anderen "Bio" Seifen, die sich ganz toll abbauen sollten, blabla, Dr Brenner der Gewinner. Auch wegen der sehr hohen Ergiebigkeit, OT: dass es auch noch andere Produkte geben wird (wenn auch imho nicht mit so einer hohen Ergiebigkeit), dass man auch wie Freunde von mir 100% Naturseife selber herstellen kann, ist klar... Ich habe ja inzwischen durch viele Jahre Reisen in der Natur, halt teilweise auch mit Anderen und inzwischen auch viele Jahre Erfahrung mit Camps "draussen" bzw TerraNonna so meine Erfahrungen und das mit den Shampoos usw ist ein echter Blindspot bei Vielen, (fast) jeder sieht es ein, dass man nicht Muell in die Pampa ballert, immer mehr Frauen steigen auf Pee Rag um, statt Berge von Klopapier bzw Tempos z.B. hinter Straenden / Huetten zu hinterlassen, Raucher haben nen Reiseaschenbecher bzw Doeschen bei, immer mehr achten auf wiederverwendbare Verpackungen bzw dadurch kaufen sie groessere Einheiten, die weniger Verpackungsmuell verursachen, nur beim Shampoo da ist vielen gar nicht klar, was da in den Ueblichen haeufig fuer ein fuer die Natur schaedlicher Mist drin ist. In der Natur gibt es nun mal keine Klaeranlagen fuer so einen Kram und fuer mich finde ich das easy mit Dr Bronner usw da etwas umweltvertraeglicher unterwegs zu sein.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Da die Diskussion ueber Dr Bronner Seife bzw Shampoo fuer diesen Thread was umfangreich wurde und ich das Gefuehl habe, das geht noch weiter, nach hier verschoben, dadurch sind natuerlich keine Abos mehr drauf, auch wenn Ihr was dazu geschrieben habt. -
Ich verpasse mir dann selber via Mod-Team einen furchterlichen Straftag morgen, dass ich nicht im Wald in der Haengematte liegen oder mit dem MTB rumgurken kann, sondern zu dem ueblen km-langen Natursandstrand mit Fluss muss, da mit nem Packraft in der heissen Sonne rumpaddeln oder gar Windsurfen und hinterher Pizza & Eis essen, ok ? 🏝️
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Na und wenn man sich die Sache natuerlich mit dem theoretischen Baseweight schoen rechnet, mag das dann evtl als schwer erscheinen, aber tragen must Du alles, auch die Verbrauchsstoffe und da hatte ich z.B. in 2 aufeinanderfolgenmden Jahren in derselben Region mit schlechtem Re-Supply im 2. Jahr mit toll ultraleichtem Spirituskocher fast ein Pfund mehr bei, als im Jahr vorher mit dem Omnilite Ti (der im uebrigen, wie Du den von mir angegebenen Detailgewichten entnehmen kannst, einen Tick leichter ist.) da ich da eben im 1.Jahr an jeder Tankstelle, Landwirtschaftsshop usw usw Brennstoff-Nachschub kriegen konnte, aber in den kleinen Foodshops, die auch in deutlich groesserem Abstand waren, bekamst Du nicht planbar Spiritus o.A. Also immer mal das Gesamtbild betrachten... Also hier bitte komplett zitieren... Lassen Dich jetzt die 4 g evtl Gewichtsunterschied einer Flasche, die es eh nicht mehr zu kaufen gibt, heute schlecht Einschlafen ? fuer den Rest des Kochers habe ich ja nun mit Grammbruchteilen das Gewicht bis in die letzte Schraube angeben... Dann kann ich in den naechsten Tagen mal sehen, ob ich irgendwo ne Digi-Waage auftreiben kann... ich vestehe sehr gut, dass es im Forum unterschiedsliche Blickwinkel gibt, waer ja sonst auch langweilig z.B. vor Langem schrieb mal ein UL-Fundamentalist, als ich mich mit jemand ueber eine Tour mit langem Re-Supply-Abstand und entsprechendem Foodumfang (der auch einen groesseren Rucksack zufolge hatte) austauschte, sinngemaess, dann waere ich kein echter ULer, eine ULer wuerde Routen waehlen, wo er ganz haeufig Re-Supply machen koennte, damit der Rucksack UL bliebe, meine Reaktion war, dass ich dann auch kein ULer sein wolle, da ich mir nicht von meiner Ausruestung einschraenken lasse, wo oder wann ich auf Tour gehe, sondern die Ausruestung nach Tourgebiet / Jahreszeit waehle, dann gerne die Leichteste, die den noetigen Zweck bzw Anforderungen erfuellt und um saemtlichen Fundamentalismus-Diskussionen aus dem Weg zu gehen, sage ich immer, ich bin LUK unterwegs (leicht und komfortabel ) und kann dem Naechsten gut seine hohlgeborte Zahnbuerste fuer seinen Overnighter lassen Und ich sehe das mit dem genauen erinnern an das Gewicht der Ausruestungsteile etwas praxisorientierter z.B. nutze ich je nach Fluss / Gebiet unterschiedliche Packrafts, die unterschiedliche Zubehoerteile haben, ich unterschiedliche Westen trage, unterschiedliche Wurfsaecke bei habe usw Mit Ruecksaecken fuer Wandern, Zelten, Schlafsaecken aehnlich, ueber die Jahre habe ich das immer wieder perfektioniert, dass ich fuer jedes Setting die leichteste, passende Ausruestung habe, da habe ich jetzt was Anderes bei, als vor 6 Wochen in SL und da hatte ich wieder was Anderes bei, als einen Monat vorher in NL. Was bringt es mir, wenn ich jetzt von den Ausruestungsteilen , die ich bei habe, die g Zahlen genau runterbeten koennte, wichtig ist doch nur, dass es die perfekte Ausruestung ist, was das Gewicht betrifft, nach einem Politiker bei uns in NRW "is so" das genaue Gewicht ist doch nur dann wichtig, wenn ich die Ausruestung perfektioniere, checke ob ein anderes Zelt Sinn macht o.A. aber doch nicht auf Tour, da ist es wie es ist und ich richte meine Aufmerksamkeit lieber auf die Natur und Menschen / Tieren, denen ich begegne...
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Nein, lies Dir am Besten bei Dr Bronner mal die ganzen Infos zu Fairtrade, Corp Benefit, Inhaltsstoffen, Umgang in der Firma usw usw durch und dann mal zu Decathlon den Zeit-Artikel "Wer Pech hat muss hungrig naehen" dann kannbst Du Dir ueber bestimmte Aspekte schon mal selber ein Bild machen Und der hoehere Preis von DB relativiert sich imho durch die extrem hohe Ergiebigkeit (schoen leicht ) und dass man ja bei denen direkt auch grosse Gebinde zu entsprechend guenstigerem Literpreis kaufen kann, was auch noch durch Refilling der Tourflasche Abfall vermeidet.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Hab Dir ja schon gesagt, Du hast das falsche Timing , ansonsten klar, bei mir 20 km oestlich Koeln. -
OT: jaja die alten Zeiten mit Colours hinten auf der Motorradjacke, keiner nimmt dir die Vorfahrt, schneidet Dich, in Restaurants ist immer ein Tisch frei Es ist halt im Normalfall in D deutlich entspannter geworden, wenn man dem Anderen entspannt in Augenhoehe begegnet, kommt man prima klar, aber fuer die seltenen Faelle gibt´s ja AC/DC if you want to have blood... Yes verwende ich fuer manche Zwecke auch seit vielen Jahren, bei Karabinern finde ich haeufig auch den Nachteil, dass die in Sturmabspannungen eingehakt, eine gewisse Masse & Umfang haben und wenn es richtig heftig wird, bei scheuerndem / schlagendem Zelt o.A. auch das Zelt beschaedigen koennen. Starkwind-Abspannleinen die ganze Zeit am Zelt finde auch auch nix, meist brauch man sie nicht, wickeln sich u.U. ab, baumen rum, schlagen evtl bei leichtem Wind usw und es kann beim Aufbau in Starkwind auch passieren, dass die sich so ineinander vertuedeln, dass man das Zelt nur noch nach Entwirren aufgebaut bekommt (siehe auch die Island-Notfall-Schilderung hier im Forum) Im Zuge von KISS ist meine Empfehlung -> Leinenspanner in Leine mit Schlaufe zur Heringsseite (auch einfacher, wsenn man es um andere Sachen als nen Hering rumlegen will, wie Stein(kannte), Pfosten, was halt da ist) mit entsprechenden Leinenspannern ist es dann auch kein Prob sehr duenne Leinen zu verwenden -> auf der Zeltseite einfach eine via Bulin/Palstek geknotete Schleife, die man durch die Abspannschlaufe schiebt und dann die Leine mit dem anderen Ende voran durchschiebt, das klappt auch noch mitten in der Nacht im Regensturm ohne Lampe fuer Knotenhasser Kein Rumgenaehe mit Gurtbaendern, voellig Wurscht, wie gross oder klein die Schlaufen am Zelt sind usw, keine extra Plastikteile wie irgendwelche Haken, Knebel o.a. besorgen muessen...