
khyal
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Du kommst bei einer Hängermatte Pi mal Daumen auf max 3-faches Körpergewicht als min Reißfestigkeit für die Aufhängung, also brauchst Du grob 300-400 kg Bruchfestigkeit. Karabiner kann man prima den geschmiedeten DMM Karabiner XSRE 8g verwenden, hat 400 kg Bruchgfestigkeit. Kletterkrams hat 2 t, die Bandschlingen sind also kein Prob. Als Schnur kann man, wenn man noch so etwas Gutes liegen hat, Spectra usw, was div US-Firmen früher vertrieben habern, verwenden, aber es geht auch die normale Dyneema Flechtschnur 2mm Meterware. Diese hat eine Bruchfestigkeit von knapp 400 kg, rein theoretisch könnte man sie einfach verwenden, aber jeder der Hängematten benutzt, kennst das Thema Schnurdehung, Du spannst die Höängematte auf, setzt dich rein, sitzt fast auf dem Boden , spannst nach usw Doppelt genommen dehnt sie sich weniger und das Nachspannen beim Aufhängen am Karabiner ist auch deutlich einfacher. Da ich häufiger in Gegenden unterwegs bin, wo die Aufhängepunkte nicht unbedingt benutzerfreundlich nah sind, habe ich 2* 7,5 m bei und je nach Entfernung nehme ich sie doppelt bis 3-fach
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Es mag der Eindruck entstehen, daß das Moskitonetz nach unten sehr reichlich geschnitten ist. Aber bitte dabei nicht vergessen, momentan liegt nur ein leichter Schlafsack in der Hängematte, wenn ich mich reinlege mit meinem geringfügig hören Gewicht , hängt die Hängematte deutlich tiefer, dadurch wird das Moskitonetz nach oben mehr gespannt. Es lässt sich unten noch gut schließen und ich kann andererseits aufrecht in der Hängematte sitzen, das 2. was dazu kommt, wenn man komfortabel in einer Hängematte liegen will, liegt man ja nicht gerade drin zwischen den beiden Aufhänge-Punkten, sondern man liegt diagonal drin, wodurch die Hängematte deutlich breiter / komfortabler, "ebener" wird. Auch das zieht das Moskitonetz noch in die Breite, das Moskitonetz ist eigentlich dafür genau richtig geschnitten, um ohne Spannung drauf zu bekommen, das Moskitonetz unten schließen zu können und sich auch in Hängematte sitzend aufrichten zu können um z.B Klamotten auszuziehen, den Schlafsack o.Ä. zurecht zu lergen. Ich habe ja die Hängematte nicht nur bei, um mal eine std zu Chillen, sondern auch als Übernachtungs-Möglichkeit und dann muß es schon eine gute Übernachtungs-Möglichkeit sein.
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Das ist das Celeste in der leichteren Si-Nylon-Version
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Bikes & Züge in Europa -> Infoseite?
khyal antwortete auf martinfarrent's Thema in Routen und Regionen
Ist ja nicht Flixbus-abhängig, sondern davon, ob an dem betreffenden Bus-Bahnhof ein Ars**loch rumspringt. Ich halte es bei Überland-Bussen so, auffälliges Gepäck z.B. weissen HMG, kann sich niemand rausreden "vergriffen" Hüftgurt um Strebe im Gepäckfach schließen, ist er nicht mehr miit einem Griff rausnehmbar, verhindert auch Rutschen. Im Bus auf derselben Seite, weiter hinten, auf der ich unten das Gepäck eingeladen habe, Fenstersitzplatz nehmen, dann brauche ich beim Zwischenstop nur von meinem Sitzplatz aus mit einem halben Auge schauen, was aus dem betreffenden Fach ausgeladen wird. -
Das ist doch klar. Ich weiß Deine Expertise in diesen Sachen sehr zu schätzen, als Mitglied der Feuerwehr bist Du ja nun an vorderster Front, was CO & CO² Fälle betrifft. Ich würde das vermutlich auch nicht mitkriegen, wenn ich in Action wäre, aber in dem Fall habe ich halt einfach relaxed probiert, abtauchend zum Boden, ob das Atmen eine Ecke heftiger wird. Ich hatte ja die Vorerfahrung mit dem Feuerzelt und war dadurch für so etwas "sehr sensibilisiert". Es mß halt jeder für sich entscheiden, wo er für sich ein Risiko sieht und wie er damit umgeht, wie mit allen Risiken des Lebens. Dadurch, daß wir mal beinahe mal durch CO² drauf gegangen wären, bin ich damit halt rel vorsichtig geworden, wobei Andere vermutlich das Risiko niedriger einschätzen, dafür habe ich noch vorgestern/gestern das Motoorradfahren genossen, wo Andere aus Risikogründen nicht auf den Bock steigen würden und auch kein WW3+ Paddeln würden, jeder geht seinen Weg...
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ein paar Impressionen von der Insel, die in Wanderkreisen auch steilste Insel der Welt heißt... Unglaublich schön, an manchen Stellen hat man das Gefühl man schaut aus einem Flugzeug, teilweise gewichtsmäßig anstrengend, da es nicht überall Wasser gibt und der "Pegel" durch die Touriburgen an der Küste und die Plantagen unten immer weiter sinkt.
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Das kann dann z.B. so aussehen, die Leine oben nicht nur für das Mosdkitonetz (also Mücken egal), darauf hing auch an der Seite das AZ vom Portal, um das im Regenfall schnell drüber ziehen zu können, hatte aber prima Wetter nachts und konnte morgens den 1. Kaffee in der Hängematte geniessen
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Da braucht es eigentlich nix Spezielles, man kann die Bewegungen der Hängfematte prima vom Baum bzw Rinde enntkoppeln, in dem, man am Baum schmale Dynemma-Bandschlingen verwendet und dann via UL-Karabinern mit doppelt genommener Dyneema 2 mm Leine die Hängematte aufhängt, diee Karabiner dienen dann gleich als Tropfringe bei Regen unter´m Tarp. In den meisten Fällen (Aufhängen an Baustrukturen, Masten, Zügen, Fähren usw) braucht msan die Banmdschlingen noicht, halt nur bei Bäumen mit dünner Rinde.
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Hatten schon häufiger derartige Threads, bin selber 190 und habe auch dieselbe Sorte von Bauchmuskeln die mein Gewicht hochgetrieben hat ... Rainbow, ja geht, war ich schon mit auf Tour aber bei der Größe Prob mit Kondenswasser auf der Rückwand, wenn besser 200g drauf legen und Double Rainbow, fand ich angenehmer auch wegen 2. Eingang Apside Portal 1 ginge, schon drin gelegen, ist aber mit 194 zu beengt, wenn eher 2er, aber gibt es halt seit Monaten nicht mehr für Leute in D Lunar Solo, ja auch mal kurz gehabt, liegen geht diagonal, aber beim Sitzen unkonfortabel wenig Platz, rate ich ab Überleg Dir das Lunar Duo 2024 (nicht mit den anderen Lunar Duo Versionen verwechseln), das Teil mal echt Fun, war damit dieses Jahr beim Packrafting in den Alpen unterwegs, Platz ohne Ende und durch die kurzen Bogenstangen oben auch für unsere Größe richtig viel Headroom / Raum im Zelt Ansonsten Liteway Pyraomm Plus oder Max (habe ich) mit entsprechendem Inner, aber das Lunar Duo 2024 bietet z.B. mehr Windstabilität und ist universeller
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Absoluter Kleinkram, aber wer eh beim Aldi Süd einkauft, da gibt es momentan 6* 3g Sekundenkleber für 2 €, ich finde 3g auch eine nette kleine Größe für den Rep-Ziplockbeutel für unterwegs, also wer eh hin geht, mal in die 2 € Pappkisten schauen.
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Yes die sind echt klasse, toll aufgebaut, der arme Kollege, der immer Pech hat, sich verbrennt, was bricht usw Gibt ja auch von denen ein klasse Buch zu dem Thema, was ich aber klar als Ergänzung zum Kurs sehe und nicht solo...
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Hängt doch völlig davon ab, wie die Punkte angebracht sind, wie verstärkt, wie ist das Zelt sonst aufgebaut, abgespannt usw Ich kann nur sagen, daß ich schon viele Zelte mit Flächenabspanner hatte, die in Starkwind nützlich (Zelt steht ruhiger, leiser, weniger abgeschleuderter Kondens) bis sozusagen existenziell (ohne wäre es durch den Wind dynamisch abegebaut worden) waren und mir noch nie eine Flächenabspanner ausgerissen / abgerissen ist, aber wenn ich Zelte kaufe, die Flächenabspanner haben, schaue ich mir an, wie sie angebracht / verstärkt sind und Murks kaufe ich erst gar nicht.
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Beim Wandern reicht mir die Natur, deren Geräusche und das Dauerfeuer der eigenen Gedanken Abends im Zelt zum Einschlafen eher mal häufiger Hörbuch, das nehme ich auch gerne bei längerer Zeit in Öffis oder bei langweiligem Fahren mit dem Auto über AB. Es gibt ja Situationern, in denen Andere in der Nähe in der "Natur" Konservenmusik-Beschallung (im Gegensatz zur "Selbstgemachten z.B. das letzte Mal in NL hat einen Abend in der Nähe ein Plattbodenschiff festgemacht, auf dem 2 richtig gut mit Djembe & Didge losgelegt haben, das fand ich für den Abend klasse) machen z.B. Campingplatz, Strand, Booitsanleger, das nervt mich dann eher, aber Andere sind halt halt anders. OT: Hat aber vielleicht auch ein bisschen damit zu tun, daß ich ja lange in musikjbeschalter Umgebung gearbeit habe. Mir fällt nur ein Setting ein, wo ich "unterwegs" häufig Musik höre, aber nicht bei Wandern, also eigentlich OT...mit dem Auto auf dem Weg zum Wasserr in Italien, in dem Bewußtsein, gleich surfe oder paddele ich, Fenster auf, die Gerüche der Toskana im Auto, Beach Boys (wen wundert´s), CCR oder der gute Bob und der Tag ist schön
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Ich finde es halt angenem - eine Hand z.B. für GPS / Kamera frei zu haben, - wenn es steil bergab geht, ist der Stab im Gegensatz zum Trekkingstock lang genug um nach vorn zu stützen, - stabil genug, um auch mich mit meinem Fluiegengewicht Felsstufen hoch "zu hebeln" - weniger zu tragen bzw auf dem Boot als Satz Trekkingstöcke. - Bei Schatten / Regen/Aufenhaltstarp kann man durch die größere Länge die Eingngsseite höher setzen, dfaß man nicht so drunter kranbbeln muß - durch die unterschiedlich langen Teilungen läßt sich das Teil als Aufbaustab für ein Zelt in detr Länge an die üblichen Aufbauhöhen anpassen und hat halt für Lavvus / Mids eine größere Länge
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Ich sehe da für mich eigentlich nur Nachteile : weiter zu sehen, als z.B. grün (ausser vor schwarzem Lavasand ), heizt sich mehr auf in der Sonne, ok vielleicht als Tarp auf dem Strand für Schatten...etwas mehr Schatten.. Wo siehst Du denn die Vorteile von schwarzem Nylon gegenüber grünen oder hellgrauem Nylon ? Oder geht es Dir mehr um Optik, sozusagen "Schöner" ?
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Die Hightech-Version eines Visionssuche bzw Hirtenstabs aus bipolar gewickeltem Carbon mit Titankappe 150 cm ca 230g Gerade in ausgesetztem Gelände durch die größere Länge und hohe Stabilität (21 mm Durchmesser) eine ganz andere Nummer.
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Ich habe auch mal früher Div mit Dämpfung probiert, mein Fall ist es nicht. Ich hatte nicht mehr das direkte Gefühl im ausgesetzten Gelände, ob der Stock mit der Spitze an der Stelle richtig fest auf dem Grund aufsitzt, daß ich den Stock z.B. beim Hochkraxeln über eine Steinstufe gut mit Gewicht belasten kann, ohne daß er wegrutscht o.A. Fühlte sich immer etwas schwammig an. Ansonsten bin ich da auch bei dem, was @TappsiTörtel geschrieben hat. also ich habe noch nie bei Trekkingstöcken eine erhöhte Handgelenksbelastung gespürt o.A., ich bin viele Jahre mit Trekkingstöcken gelaufen, inzwischen laufe ich meist eher mit einem Staff.
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klick, wobei ich finde, daß das Grüne 26g auch optisch noch geht, wobei DCF natürlich mehr glänzt / Sonnenlicht reflektiert als ein Si-Nylon o.A.
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Seh ich etwas anders, bei einer längeren Einlagerung des Filters (> 5-6 Wochen) würde ich einfach vorher Wasser durch den Filter laufen lassen, was weder viel Kalk enthält (Wasser in viele grossen Städten ist die letzte Kalkbrühe) und was nicht leicht verkeimen kann, ich finde es am Einfachsten, Wasser mit Micropur zu versetzen (braucht dann nicht unbedingt Rotes zu sein, man kann auch Blaues nehmen, was ja z.B. Yachties verwenden, wenn sie monatelang das Wasser aus ihren Tanks verwenden) nen halben Liter durch den Filter laufen zu lassen, ausschütteln, fertig. Wenn man, wie ich, empfindlich gegen den Chlorgeschmack ist, vor dem 1. einsatz Filte mit nem Liter Wasser durchspülen... Ich benutze Sawyer Filter seit der Zeit, als es die eigentlich eher nur in US-Preppershops gab (habe ihn dann bei einem deutschen Outdoorshop auf die Theke gelegt und dringend empfohlen, ins Programm zu nehmen) und hatte noch nie einen zugesetzen Filter durch Lagerung und ausser einmal unterwegs (durch Pumpenrost, halt gepennt bzw Hirn nicht eingeschaltet, war dann zuhause durch Backflushing in sek erledigt) hatte ich auch noch nie eine stark reduzierte Filterleistung.
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Um das nochmal fix in den Zusammenhang zu bringen, es ist einfach so, je leichter das Zelt wird, umso mehr Skills braucht es unter herausfordernden Bedingungen (mal davobn abgesehen, daß viele Zelte einfach nicht für Starkwind / Sturm geeignet sind). Klar das Crossbow kann total viel in Bezug auf Wind, ist z.B. eine häufiger Empfehlung von mir, wenn jemand als überwiegenden Einsatzzweck Gebiete mit viel Wind hat bzw Gebiete, wo es ein hohes Risiko gibt, falls das Zelt nachts durch Sturm dynamisch abgebaut wird. Ein Beispiel -> vor vielen Jahren auf Skye hatte es bei einem Sturm auf einem Camping an der Küste fast alle Zelte zerlegt (nee meins nicht ) die Jungs sind dann mit ihrem Kram 3 km weiter in die Juhe gezogen und als das Wetter nach 2 Tagen besser wurde, mit einem neuen Zelt wieder gekommen, war kein Problem, kein Risiko, passiert Dir dasselbe irgendwo in den Alpen, Island o.a. daß es Dir nachts das Zelt zerlegt, daß Du einpacken must und u.U. bei Regen, Sturm, Nebel bis zu einem geschützen Raum weiterziehen must, hast Du ein Problem / Risiko. Auch bei einem Crossbow solltest Du das Fußende zum Wind aufbauen, dich mit den ganzen Features, die es sturmstabil machen, falls Du sie benutzt, auseinandersetzen, wie Kreuzleinen, Knebel/Ring-Verbindungen, Stabaufnahmen, Befestigungspunkte für Sturmleinen (die dann auch im richtigen Winkel / Länge eingesetzt werden sollten), und dann kommt halt noch, wenn man ihn einsetzt (beim Crossbow im Gegensatz zum Portal) die richtige Verwendung vom Webtruss beim Aufbau in Starkwind dazu, was dann den Aufbau entspannter macht. Bei einem 5 kg Geodäten brauchst Du das nicht, den klatscht Du irgendwie hin und fertig - nicht daß ich empfehlen würde, ein derartig schweres Zelt bei Wandertouren mitzunehmen, ich nehme ja bei Touren, wo es auf´s Gewicht ankommt und häufiger starkerer Wind und/oder schlechter Heringsgrund zu erwarten ist, auch mein Portal und nicht das doppelt sio schwerer Indus, was ich damit sagen will, ist, auch ein sehr gutes Zelt wie das Portal / Crossbow braucht Skills, wenn es heftiger wird und wenn man ein Zelt will, was keine Skills braucht, wird es soi schwer, daß Du es nicht tragen, oder auf einem Fahrrad odert Packraft mitnehmen willst.
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Klar die gut 600g mehr vom Crossbow machen gegenüber dem Portal einen deutlichen Unterschied und für die gut 2 kg kann das Crossbow richtig viel. z.B. hat es das dickere Gestänge (was auch das Indus hat und was beim Portal + 180g wären) was den Aufbau bei sehr starkem Wind etwas vereinfacht Der Webtruss ermöglicht sozusagen Multipitch und die Zeit bei Inner-First-Aufbau bei der das IZ Windangriffsfläche bietet, wird noch kürzer Und es hat halt ein Nylon Inner, was evtl bei kalt-nassem windigen Wetter esd im Zelt noch etwas angenehmer macht. Und ein Riesenvorteil z.Z. ist, daß, da der Importeur noch Einige auf Lager hat, es im Gegensatz zum Portal zu bekommen ist. Aber ich finde nach wie vor, daß das Portal halt für die < 1,4 kg netto unglaublich viel "bietet".
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Ja das gilt, wenn ich ein Werk erworben habe und es sich noch in meinem Besitz befindet, also ich höre gerne unterwegs im Zelt zum Einschlafen oder bei Anreise in den Öffis Hörbücher, da es imho zum Einen irgendwelche Unternehmen einen Schei** angeht, was ich wann höre, lese usw, benutze ich nur offline-Technik dazu, dazu kommt, daß mit einem guten kleinen Flashplayer letztendlich die ganze Sache gewichtsmäßig leichter als mit Nutzung des Smartphones wird, da der deutlich weniger Strom braucht. Ich gehe also her, kaufe mir die Hörbücher auf CD/DVD und erstelle mir mit Grabbing-SW die entsprechenden MP3-Files, sollte ich die CDs mal weiterveräußern, muss ich natürlich darauf achten meine Privatkopie zu löschen, damit ich keinen Rechtsbruch begehe. Beim Streaming sieht die Sache rechtlich anders bzw unklarer aus z.B. bei Youtube könnte einerseit das Recht auf Privatkopie bestehen und wer Youtube unregistriert nutzt, hat ja den Bedingungen nicht zugestimmt, daß er nix Runterladen darf, wobei das wohl auch nach der Meinung einiger Rechtsexperten umstritten ist, ob das via AGB ausgeschlossen werden darf...aber aus dieser Rechtsdiskussion halte ich mich raus... Wenn nun @ConTour kurz beschreibt, wie das mit einer lokalen (wie @TappsiTörtel ja so schön schreibt "wenns geht ne Variante/App bei der nicht gleich der Rest der Welt mitkriegt wann ich was downgeloaded habe") SW geht, diese keine Kopierschutzmaßnahme umgeht und dann nochmal kurz darauf hingewiesen wird, daß der Einzelne aber bitte vor Verwendung überprüfen soll, ob das in einem Setting rechtlich zulässig ist...könnte das, ohne daß ich jetzt weiter drüber nachgedacht habe, durchaus noch im rechtlich vertretbaren Rahmen sein, wenn es evtl statt dessen einen Verweis / Link auf eine externe Anleitung gäbe, wäre es natürlich noch besser... Mal zum Einlesen in die rechtliche Problematik..auf anwalt.de, auf saferinternet.de...
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Ich glaube ich muß mal eine kleine "Außenkurve" machen Habe aber schon in meiner Taskliste vermerkt, daß ich dazu mal ausführlicher Grundlagen schreiben muß. Wieviel Wind ein gutes Zelt ab kann, hängt halt auch sehr von den Skills bzw ob man das Ding zwischen den Ohrten dabei einsetzt , ab. Wenn ich alleine sehe, wie bei den meisten Starkwindvideos die Zelte in Relation zur Windrichtung aufgebaut sind, wie evtl Starkwindleinen abgespannt sind bzw ob überhaupt vorhanden usw kriege ich schon die Krise Grundsätzlich spielen auch die Heringe eine Riesenrolle, da werden die Starkwindeigenschaften eines Zeltes geschwächt, weil man 30g bei den Heringen sparen will und wieviel Zug auf die Heringe kommt, hängt halt wieder von der Bauweise des Zeltes ab und was der Hering "können muß" natürlich vom Grund, da je nach Situation die richtige Entscheidung zu treffen, wo genau das Zelt aufgebaut wird bzw ob man z.B. bei einem Hering, der voraussichtlich durch den Wind stark unter Zug steht, eine im Boden vorhandene Wurzel o.A. ausnutzen kann usw Davon ab kommt es im abwägen zwischen verschiedenen Zelten bzw Zeltformen auch darauf an, wieviel Skills man in Bezug auf Wetter, Wind hat (mal als Beispiel, kann man auf der Nordalpenseite an der Geländestruktur ablesen, wie beim angekündigten Föhn sich Leerotoren aufbauen und wo sie sich nun im potentiellen "Zeltaufbauraum" auswirken ?). Desweiteren wie "leidensfähig" man ist bzw auf Tour sein will. da sind wir z.B. wieder beim Thema Windstabilität... Mal ein Beispiel, vor langer Zeit, als viele Zelte noch schwerer waren, habe ich irgendwann "meinen" Stammtisch mit dem Shangri La 3 "angesteckt", das war halt zu den Zeiten, daß es für den Raum, den es bietet, mit deutlich < 2 kg inkl Inner sensationell leicht war, irgendwann hatten wir 10 Stück sozusagenn in Stammtischbesitz. Als wir dann mal wieder eine mehrtätige Eifeltour gemacht haben (und die Eifel bzw der Steig ja nicht gerade Starkwindgebiet ist), hatte alle ihre Shangri La 3 bei, nur ich nicht (war schon damals Gearfreak mit ständig neuen Zelten auf Tour) da ich einen am Vortag für eine Kanarentour gekauiften 3 Stangen-Geodät zum Test bei hatte. Der natürlichg im Vergleich zu einem SL3, was mit verbundenen Treckingstöcken aufgebaut wurde, wenn ich mich richtigh erinnere 3/4 kg schwerer war. Nun hatten wir an einem Nachmittag / Abend richtig Schweinewetter und haben dann erstmal gemütlich in einer Wanderhütte gegessen / gechillt und erst später beim Zeltaufbau festgestellt, daß der Heringsgrund nur aus ein paar cm Erde auf Felsgrund bestand, der Wind nahm auch immer mehr zu. Ich bin der Einzige gewesen, der in der Nacht durchgepennt hat bzw ich wurde nur vom Gefluche der Anderen wach, die häufiger raus mußten, weil Ihnen aufgrund des größeren Zugs immer wieder Heringe rausgeflogen sind. Wenn ich mich richtig erinnere hat später noch einer der Teilnehmer darüber ein Gedicht verfaßt "Was hämmert da in der Nacht bei Regen und Wind.." o.s.ä. Also wenn Du Dir zu 2 keinen Sorgen darum machen willst, ob es Dein Zelt bei viel Wind zerlegt, Dir keine ausgeprägten Skills in Bezug auf Starkwindaufbau, Geländestrukturen bei Wind usw zulegen willst und komfortabel viel Platz habewn willst, kauf Dir nen 5 Stangen-Geodät in vernünftigher Qualität, so etwass gibt es z.B. von North Face usw, aber am Besten auch gleich ne Sackkarre dazu, da wir dann bei ca 5 kg Zeltgewicht sind... Alles drunter ist ein Kompromis der entweder auf den Komfort, Starkwindstabilität oder Beides geht, oder von der Nachhaltigkeit her durch geringe Haltbarkeit mies wird, mal etwas übertrieben polarisierend ausgedrückt. Ich kann dann eher mit Komforteinbussen bzw daß ich dann eben ein bißchen kreativ sein muß, um den Komfort wieder herzustellen, als mit eingeschränkter Starkwind-Stabilität leben. Wenn es mir das Zelt durch mangelnde Starkwindstabnilität dynamisch abbaut, gibt es nicht mehr viel, was ich tricksen kann, wenn ich aber z.B. mal den seltenen Fall habe, durch einen drehenden Wind mal Wind von der Apsideseite beim Portal zu haben, nun, dann isses rel easy, da brauche ich kein Gepäck als Windmauer in der Apside zu schichten (so viel Kram habe ich gar nicht bei, auch wenn böswillige Gerüchte Anderes behaupten ) sondern das Schöne ist ja, daß man dann eben innerhalb von 1-2 min den Komfort wierder herstellen kann. Also je nach dem, was man aus dem eigenen Ausrüstungsbestand benutzen will bzw ob es nass werden darf, zuerst die "Trockenvariante", -> Schnur im Dreieck zwischen den beiden Bodenösen für Kreuzleinen auf der "windigen" Seite und der Öse der Querstange oberhalb des IZ spannen (man muss dannn nur den IZ-Reißverschluß nach oben schliessen) nun kann man im Zelt dazwischen z.B. Klamotten verspannen, zwischen Schnur und Zeltwand ne dünne Evazote schieben o.A. und schon hat man auch in dem Fall den Komfort wieder hergestellt. Wenn die Ausrüstung auch nass werden darf z.B. Regenjacke, Evazote o.A., nutzt man als Boidenpunkte die Eckschlaufen der Heringe und spannt das Schnurdreieck ausserhalb des IZ.
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CO² finde ich auch ein deutlich höheres Risiko ausserhalb der eigenen Wohnung usw Geht viel einfacher, du merkst es beim atmen, wenn Du bewust drauf achtest. Co² ist halt schwerer als die "normale" Luft, sammelt sich deswegen am Boden, Du kriegst das noch schön wach, aufmerksam aufrecht sitzend nicht mit (da ist es ja ok) und wenn Du dann müde bist und Dich hinlegst, legst Du Dich rein und es wird bei Pech der letzte Schlaf. Ich habe früher immer wieder mal in meinen Wassersportgebieten mitbekommen, daß das Leuten da auf einem Boot o.A. passiert ist, dachte dann, mir könnte das ja mit Zelt und genügend Belüftung nicht passieren, habe es nicht so als Gefahr gesehen, hatte bei den Zelt-Todesfällen eher von Leuten gelesen, die ihr Zelt mit angehäuftem Schnee usw am unteren Rand dicht gemacht haben, Kocher zum Trocknen / für Wärme haben laufen lassen und dann wegen CO Vergiftung gestorben sind. Fülte mich da völlig sicher, wenn ich mal nen Kocher für Klamotten Trocknen benutzt habe (eher in den alten Zeiten mit Motorrad oder Jolle, da hat man ja die Nachtankstelle bei) andere Apside weit offen gelassen usw Tja und dann wären wir mit einem großen Feuerzelt, allen Belüftungsklappen auf usw beinahe drauf gegangen, bei meiner Liebsten war es echt sehr knapp, bei mir war es auch schon heftig, da hatten wir etwas im Gesamtsetting übersehen, wodraufb man so nicht kommt. Seitdem achte ich deutrlich mehr auf CO² Gefahren und hatte im Laufe der letzten Jahre schon 2 Sitruationen, die für mich früher evtl gefährlich geworden wären, ich aber so das Risiko erkennen und vermeiden konnte.
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Die W6 Maschinen haben ein gutes Preis / Leistungsverhältnis, mit so etwas Ähnlichem habe ich auch das Nähen angefangen und habe sie auch heute noch als Backup, falls meine Gute mal die Grätsche macht und ich gerade dringend was Nähen muss. Was eine Maschine Nähen kann, hängt auch sehr stark von einer guten Wartung ab, als wir damals für TerraNonna "Dauertarps" aus 500er Mischgewebe Nähen wollten, hat meine Einfache das von der Kraft her nicht geschafft, daraufhin habe ich eine "Heavy-Duty" Maschine im Versandhandel, für die das nach den Tech-Daten ne Kleinigkeit sein sollte, gekauft, die am 1.Stoffstück gleich verreckt ist und wieder zurückgegangen ist. Dann hat meine Liebste sich mal meine alte Naehmaschine vorgenommen und mal komplett gewartet (sie hatte mal früher eine Schneiderei) danach hat das Teil den 500er Stoff genäht. Aber ich wollte dann, da das mit dem Nähen immer mehr wurde, eine Nähmaschine mit mehr Features wie liegende sichtbare Unterspule, automatische Fadenspanner, Einfädelhilfe, elektronische Geschwindigkeitsvorwahl usw Habe es dann so gemacht, wie es am meisten Sinn macht, 50 km zu einem richtig guten Fachladen gefahren und dort mit meinen Stoffproben zwischen 10 - 500D Probe genaeht, ist dann ne Janome DC 3018 geworden, mit der ich inzwischen ein paar Jahre super zufrieden bin. Später als ne Overlock dazu kam, wieder da hin gefahren, ist dann eine völlig Andere geworden, als ich vorher gedacht hatte, weil entweder die Motoren nicht kräftig genug waren oder die Teile bei meinen ganz leichten Stoffen Chaos produziert haben, die Overlock ist dann eine Brother 2104 D geworden.