khyal
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Das Thema Wassersäule ist ein superkomplexes Thema. Zum Einen hgängt es stark vom Beschichtungsmatrerial ab, wie in Wassersäulenwert zu bewerten ist, bei vernünftigen Zelten mit PE / Si - Beschichtungen bleibt dert Wert auch über Zeit und bei Benutzung rel stabil bei PU-Beschichtung hast Du erstmal einen tollen hohen Zahlenwert, aber der nimmt über Zeit und bei Benutzung deutlich ab, vom Thema Hydrolyse ganz zu schweigen, da kann aus nem "tolen 5 oder 10 Tausender Wert auch mal gemessen ein 3 oder 500er Wert werden, der natürlich nicht mehr reicht. Auch bei sehr hochwertigen PU-Zeltböden hatte ich schon Hydrolyse bzw daß sie undicht wurden. Dann das Thema der unterschiedlichen Messnormen usw Naja und dann isses ähnlich wie bei anderen technischen Daten, im Zuge von Begutachtungen messe ich ja auch seit > 10 Jahren auch häufiger die Wassersäule und da git es auch häufiger radikale negative Abweichungen von Herstellerwerten (derartige Firmen empfehle ich dann normalerweise nicht) und daß es dann bei den Firmen auf meine Messwerte hin keinerlei Erstaunen gab, oder z.B. als Antwort, daß sie jetzt bei x Zelten höhere Werte gemessen hätten, weist daraufd hin, daß ihnen das enrtweder bewußt war, oder daß ihnen das Thema egal war und sie ungeprüft die Werte vom Materialhersteller übernommen haben...hat ja auch nicht jede Klitsche einen Wassersäulenmesser, die Dinger sind ja auch nicht ganz billig, wenn man was Vernünftiges kauft. Da gilt halt auch trau, schau, wem... Ich habe in meine Taskliste aufgenommen, dazu mal einen Grundlagenartikel zu schreiben und dabei auch natürlich die Erfahrungs bzw Messwerte von div Zelten nach Gebrauch reinzunehmen (das ist ja mit das Wichtigste, Neuwerte oder von anderen Materialien ist ja rfel sinnbefreit) und habe ja gerade auch 2 schöne Beispiele von PU-Beschichtung, die hinüber ist.
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Aufgrund eigener Erfahrungen traue ich dem auf jeden Fall mehr zu, als den HB Yellow Label Zelten, (und den Durstons) wozu ja das Enan gehört und HBs niedrigste Qualitäts/Stabilitätsklasse ist (hatte auch schon mal was aus der Klasse). Natürlich mit fachkundig angebrachten genügend langen Abspannleinen (hier an nem Pass im südspanischen Gebirge). Aber natürlich gibt es Zelte die auch noch gut tragbar sind und noch mehr Wind abkönnen bzw bei ähnlichem Wind noch ruhiger stehen wie das SMD Orbiter.
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Es geht bei Markenzelten immer um Kondensfeuchte, wenn eine Nahtdichtung bei Si-Zelten gemacht wurde (bei Slingfin imho nicht nötig). Und dann kommt es eben exttrem auf die Zeltkonstruktion in Bezug auf Lüftung und wie die Zeltbahnen gespannt sind an. Mal etwas verallgemeinernd : Bei Zelten, bei denen das AZ bis zum Boden runtergezogen ist, schlechte Lüftung = mehr Kondens Lange waagerechte oder nur etwas schräge Flächen AZ über IZ (typisch für Tunnelzelt bzw schlecht konstruierte Einbogenzelte mit Querbogen) wenn die nicht richtig stramm abgespannt sind müssen siuch AZ und IZ gra nicht berühren, dann tropft das Kondendswasser an der durchhängenden Fläche auf das IZ ab und wenn es dann genügend Wasser ist und z.B. das "naja-Material" vom Yellow Label bei HB, kann so etwas passieren
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Wenn die Regenhose stabil ist, sich unten rel eng stellen läßt (oder kurzen Riemen / Klettband drum) und lange Reißverschlüsse hat, die sich auch von oben öffnen lassen, geht das gut. Machen ich seit Langem so. Mit kurzen Reißverschlüssen ölst Du Dich tot und wenn die zu dünn ist, zerlegt sich die Membran u.U. Bei ausgesprochenen, längeren Wintertouren würde ich aber an Deiner Stellen nen Satz Gamaschen mitnehmen, dafür wäre mir die Regenhose zu schade und zuviel Gefummel.
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Kanaren & andere SP Inseln - mehr Verbote, erhöhte Strafen
khyal erstellte Thema in Tourvorbereitung
Da de Jungs neben manchen Balearen jetzt auch auf den Kanaren anfangen, momentan noch lokal für einzelne Strände (Ähnliches gibt es ja z.B. im V.Gran Rey und anderen Locations auf Gomera schon länger) mal eine kleine Warnung... u.A. Rauchen, Kochen, Zelte, Strandduschen mit Shampoo zu benutzen oder zum Füllen von "Wasserbehältnissen" zu benutzen, Muscheln sammeln, Steine bewegen, ohne sie hinterher zurückzulegen, Sex usw alles verboten und wenn man erwischt wird, Strafen zwischen 30-3000 € I V.Gran Rey geht es ja teilweise noch deutlich weiter, da habe ich schon vor vielen Jahren 2 Jungs getroffen, die gerade gut Ärger mit den Cops gehabt hatten, weil sie auf einer Sitzbank an der Strasse gefrühstückt hatten (ohne Kaffee kochen ) z.B. hier steht zu einem Verbotsgebiet was mehr, damit man sich mal einen Eindruck verschaffen kann, was da inzwischen vermehrt abgeht...und womit man aufpassen muß, um sich nicht die Tour zu versauen... Ist halt so ähnlich wie es früher mal auf bestimmten GR Inseln schon mal ne Woche "Vollpension" wegen Zelten auf dem Dorfstrand, Nackbaden, oder Messer am Gürtel (ok das nur auf IOS) gab... -
Da es verschiedene Normen gibt, wie Wassersäule gemessen wird und natürlich materialabhängig der Wassersäulenwert bei Benutzung recht schnell abnimmt und bei PU natürlich noch das Hydrolyse-Prob dazu kommt, was leicht zum "Totalschaden" führen kann, finde ich solche "Absolut-Aussagen" rel problematisch, mir wäre z.B. ein Wassersäulenangabe nach US-Norm von 1.5 m bei Si deutlich lieber, als eine EU von 5 m bei ner PU-.Beschichtung.
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Auch wenn ich die Antwort von @trekkman perfekt finde , klar bei grossen Temp-Amplituden oder sehr viel Luftfeuchtigkeit aus anderen Gründen hat man auf der Innenseite des AZ durch die Kondensation Feuchtigkeit ohne Ende, bei Zelten die unten (oben haben die Meisten was halbwegs Vernünftiges) eine schlechte Belüftung haben (viele HB sind da imho "Tropfsteinhöhlen") mehr. Die Suppe tropft dann u.U. bei durchhängendem AZ auf´s IZ ab, oder wenn sich AZ und IZ berühren, wird es auf´s IZ abgestreift. Da haben Tunnelzelte und manche Firstzelte imho erstmal konstruktionsbedingt Nachteile gegenüber Kuzppeln.
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Ich würde momentan für eine derartige Tour für mich vermutlich das SMD Orbiter nehmen. Wenn es denn ein Doppelwandiges sein soll, das TT Dipole 1 DW oder StratoSpire 1 solid Wenn wegen Platz 2er TT Mesospire, Zpacks Duplex, wenn es denn was Doppelwandiges sein soll Slingfin Portal 2, TT Dipole DW
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Ich würde sogar noch weiter gehen und "sagen" daß gerade, wenn für ein paar Tage Lebensmittel mitgenommen werden, es unter dem Strich häufig weniger Gewicht ist, wenn man nicht in der org Verpackung zubereitet, sondern das Essen in leichte Tiefkühlbeutel umpackt und das Essen in einem sehr leichten Kochtopf wie dem SOTO Titanium Pot 1100 zubereitet. Nur mal kurz gegenübergestellt : Der Soto wiegt 62 g (falls man ihn bernutzen will, Deckel 30g, Topfzange 18g) die Verpackung von Trekkingmahlzeiten wiegt bis 60g / stk, TK-Beutel einen Bruchteil.
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WM ist immer eine gute Entscheidung, langlebig, extrem gute Daune (vom Tierschutz her klasse), kein Einklemmen des Stoffs im Reißverschluß, kleines Packmaß / Gewicht, vernünftige Arbeitsbedingungen (in US genäht), Schlafsack ab Produktion nie komprimiert bis beim Kunden (wenn bei vernünftigen Händler gekauft), was will man mehr und der Preis relativiert sich, da man einen guten Daunenscvhlafsack viele Jahre nutzen kann.
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Faltboothaut (wobei meine Erfahrungen sich eher auf Falt-Canadier = Ally beziehen) muß natürlich längst nicht so flexibel sein, wie ein ein Stetson, den ich auch in die Tasche schieben kann, oder mal beim Packen / Storage was Schweres drauf rutscht. Ich habe halt früher mal z.B. High-End-Sandwich-Boxen, angepaßt auf die Benutzerwohnungen, gebaut, also doppelwandige Boxen mit feinem Sand dazwischen. da bin ich recht schnell von Pattex auf andere Kleber umgestiegen, da auf Dauer die Pattex-Verklebungen spröde wurden und evtl auch durch die Vibration Harrisse bekamen, wodurch dann Sand rausgerieselt ist und nicht jeder war froh über den Sandstrand vor der Box , was entsprechenden Arbeitsaufwand für mich zur Folge hatte. Aber nach der Schilderung eurer Erfahrungen werden ich auf jeden Fall demnächst mal aktuelles Pattex bei nem Footprint oder irgendwas für´s Boot ausprobieren, da bin ich jetzt neugrierig geworden....
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Ist mir mal mit einem Paar B-Wanderschuhen passiert, war auf ner Hybridtour im spanischen Gebirge mit Packraft, Masse Lebensmitteln usw entsprechend in Relation zum Gesamtgewicht stabile Wanderschuhe. Da meine Banks schon ziemlich fertig waren, vorher andere Wanderschuhe einer guten Marke gekauft, die hat es dann auf dem Trail innerhalb weniger Tage durch einen Fertigungsfehler teilweise zerlegt, daß sie nicht mehr benutzbar waren. War mir erstmal egal, da es da eh auf dem Wasser weiter ging und ich da meine Source benutzt habe. Als ich dann später wieder weiter gewandert bin und auch ein paar Leute getroffen habe, waren das schon verwunderte Blicke, zuerst zu meinen nackten Füßen in den Source, dann zu den am Rucksack baumelnden Wanderschuhen.. Zum Threadthema : Auf jeden Fall Daunen-Schlafsack mit etwas Temp-Reserven, keinen Quilt, die Teile sind nichts für mich, 2* ausproboiert auf Tour Ansonsten stelle ich erstmal das zusammen, was unbedingt mit muß, rechne aufgrund der Re-Supply Situation Lebensmittel & Brennstoff hoch und entscheide dann wieviel Gewicht ich mir für den Komfort gönne, ich bin halt seit mehreren Jahrzenten im Jahresschnitt 3.5-4 Monate "draussen" und wenn man draussen "lebt" und nicht nur 2-3 Wochen im Jahr draussen ist, hat man häufig ein etwas anderes Komfortbedürfnis. Was jetzt der Komfort ist, ne vernünftige Kamera, Wechselklamotten für abends, mehr elektronische Kommunikastionsmittel, ein Stuhl, eine Bratpfanne o.A. entzscheidet halt jeder für sich. @rixomega78 schreib doch mal, welche Tour Du vor hast und poster Deine aktuelle Gepäckliste auch mit den Vielleichtsachen, dann wird das was konmkreter. Es hilft ja nix, wenn ich mir jetzt nen Wolf zusammenschreibe, für 10 verschiedene Einsatzszenarien, die nix mit Deiner Tour oder Ausrüstung zu tun haben.
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Danke für Eure Rückmeldungen / Erfahrungen. Bei Pattex habe ich aufgrund sehr alter Erfahrungen Bedenken daß es genügend flexibel ist und ob es auf Dauer komplett hält, hatte da früher schon mal die Erfahrunmg gemacht, daß es über die Jahre "spröde" wird und dann die Verklebung bricht, aber es kann sehr gut sein, daß inzwischen die "Rezeptur" verbessert wurde. Werde demnächst mal ein Aktuelles bei Footprints o.A. testen. Da hatte ich auch schon mal dran gedacht, Seamgrip +WP hätte ich halt da, aber Kövulfix habe ich früher häufiger zur Rep von Motorrad-Lederklamotten, Sitzbänken verwendet. War mir nur nicht so sicher, wie es mit dem Wollfilz funktioniert, aber da habt Ihr ja Praxiswerte geliefert. Nett ist auch, daß ich dafür nix durch die Gegend schicken lassen muß, sondern bei meinem MRD-Zubehörladen, der an meinen üblichen Fahrtrouten liegt, kaufen kann.
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40-50l Rucksack gesucht, am besten mit Rückenbelüftung
khyal antwortete auf Elchengo's Thema in Ausrüstung
Ja klar, no Prob eingeknotet bzw durch Leinenspanner geführt. Ja klar, wenn Du Dir hier die Pic anschaust, siehst Du, daß Du eben die Schlaufen, die für die seitlichen Kompressionsschnüre da sind & 2 Ösen unten, auch prima nutzen kannst, um quer hinten Kompressionsleinen anzubringen, um die Aussentasche zu komprimieren, oder etwas Leichtes, wie eine Evazotematte, drauf zu schnallen.. Dann würd ich mir evtl auch überlegen, ob Du ihn nicht mit der Flight Vest kaufst, dann sitzt der Rucksack beim Laufschritt was fester und Du hast die Möglichkeit, vorne in den grossen Taschen mehr unterzubringen, was Du dann "unter Beobachtung" hast. Was Du Dir aber auch auf den Bildern anschauen solltest, daß der "Top-V-Strap" ja mittig am oberen Rand der Außentasche befestigt ist, wenn Dieser also angezogen wird, zieht es den oberen Taschenrand gegen den Rucksack. Aber ich kann die Angst verstehen, ich sage immer, mit dem, was ich in den letzten 4 Jahrzenten an verlorenen Sachen entlang der Trails gesehen habe, hätte ich wahrscheinlich nen Laden aufmachen können Der Swift (& Minimalist) hat imho mit der Ausstattung in der Preisklasse ein sehr gutes Preis / Leistungsverhältnis, die Firma hat sehr viele Jahre Erfahrung, die Produktionsprozesse gut unter Kontrolle, was die Qualität der Verarbeitung betrifft und man merkt, daß die Teile auf dem Trail (weiter)entwickelt wurden OT: und nicht nur irgendwas zusammenkopiert, wie bei mancher anderen Firma.. In ähnlicher Preisklasse gilt dasselbe für den Gorilla & Mariposa, ein Vorteil beim Swift / Minimalist ist halt, daß die Rückenlänge höchstens noch durch Austausch der Schultergurte angepaßt wird (gibt 2 Längen, meist braucht man large),die Einstellung der Rückenlänge aber am Rucksack gemacht wird. Entsprechend kann er besser durch Mehrere genutzt werden, was auch den Wiederverkauf einfacher macht. Dazu kommt, daß sie schon länger dieselbe Befestigung für Schulter / Hüftgurt nutzen, während GG nun innerhalb einiger Jahre das 3. Hüftgurt-System nutzt, die untereinander nicht kompatibel sind. Wenn es um die Preisklasse geht, würde ich eher zum Swift / Minimalist greifen, es sei denn Gewicht ist oberste Priorität und man braucht keine Schultertaschen, dann sind Gorilla / Mariposa bewährte Rucksäcke. Wenn auch höhere Preisklassen in Frage kommen, HMG oder Zpacks Arc Haul Ultra. -
40-50l Rucksack gesucht, am besten mit Rückenbelüftung
khyal antwortete auf Elchengo's Thema in Ausrüstung
Das stimmt nicht, früher hatte er nen M-förmigen Rahmen, inzwischen ist er auch unten geschlossen und in beiden Versionen hat er eine Verbindung zum Hüftgurt. Der Mariposa auch, der G4 nicht -
Bei einem meiner Hüte hat sich in recht kurzer Zeit das angeklebte Lederband gelöst (früher waren die mal angenäht). Der Laden war wenig hilfreich, da die in den Fällen das mit Heißkleber wieder ankleben, ich würde aber nix mit Heißkleber kleben, was viel Temp-Schwankungen / Feuchtigkeit ausgesetzt ist, damit habe ich keine gute Erfahrungen gemacht. Die Klebung muß natürlich flexibel bleiben, gut Feuchtigkeit und auch Frost ab können. Meine Idee wäre, Seamgrip +WP zu nehmen, damit kriegt man ja so ziemlich alles geklebt, bleibt flexibel, ist frostfest und kann Feuchtigkeit ab. Oder hat jemand damit bei den Materialien schlechte Erfahrungen gemacht ? Bzw mit einem anderen Kleber langfristig sehr gute Erfahrungen ?
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Seit längerer Zeit gibt es ja leider die NB5000 Powerbank nicht mehr. Als ausgebildeter Elektroniker, der auch schon in der Meßtechnik gearbeitet hat, rücke ich natürlich sämtlicher Elektronik mit meinen Meßgeräten auf den Pelz Gerade bei Powerbanks & Panels gibt es ja unglaublich viel Schrott, der die technischen Angaben nicht erfüllt und / oder eine hohe Ausfallhäufigkeit haben. Im 10 Ah Bereich nutze ich die Nitecore NB10000 und wenn es z.B. beim Segeln oder EDC-Einsatz nicht so auf´s Gewicht ankommt die Sandberg Active Powerbank 10Ah. Als nun die neue Nitecore NB Air mit den interessanten Daten ins Programm kam, mußte ich mir natürlich direkt Eine an Land ziehen. Kapazität 5 Ah / 19,4 Wh Ausgangskapazität 3,3 Ah bei 5 V was rechnerisch 16,5 Wh ergibt In & Output max 18 W via einer USB-C Buchse 4 stufige LED-Anzege IPX7, also wasserdicht 11,2 * 4,8 * 0,95 cm 89 g Die von S&P angegebenen Maße kommen recht genau hin, Gewicht nachgewogen 88,7 g Ich habe mehrere Ladezyklen mit elektronischen Lastwiderstand auf 1 / 1,5 / 2 A durchlaufen lassen. Die Werte lagen recht nah zusammen bei 16,0-16,5 Wh, die Herstellerangabe kommt also hin. Der Wirkungsgrad ist mit 73-74,4% für eine so leichte kleine PB echt ok. Kann ich also echt empfehlen, die Größe ist nett, zum Vergleich Bild mit NB10000 und der Sandberg
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40-50l Rucksack gesucht, am besten mit Rückenbelüftung
khyal antwortete auf Elchengo's Thema in Ausrüstung
Seh ich aufgrund eigener Erfahrungen anders... Als ich damals meinen Mariposa neu hatte, war ich auch misstrauisch ob nicht ohne Roillverschluß bzw Schnürzug Kleinkram rausfallen kann, wenn der Rucksack liegt und evtl die Klappe nicht stramm angezogen ist. Habe ich dann ausführlich getestet, viel Kleinkram oben drauf gelegt, Rucksack auf den Kopf gedreht, kräftig länger geschüttelt, da fällt nix raus...(was schon mal häufiger Bedenken von Anderen sind) Naja und was die Volumenverstellung betrifft, auch Rucksäcke mit Rollverschluß kann man nicht weiter runterrollen, als Ansatz Lastenkonmtrollriemen (bzw Kombigurte) bzw oberes Ende Rahmen und genau im selben Bereich kann man auch den entsprechenden Bereich beim Goprilla / Mariposa verstellen durch die Gurte an der Deckelklappe. Vorteil ist halt, daß man den Rucksack sehr schnell auf / zu hat. Ich habe den Mariposa schon einige Jahre (altes Modell, daß man auch ohne Hüftgurt mit Rahmen benutzern kann) und es spricht für den Mariposa daß ich ihn immer noich behaltern will, auch wenn ich bei vielen Einsätzen lieber HMG oder den SMD Packraft-Rucksack nehme. -
40-50l Rucksack gesucht, am besten mit Rückenbelüftung
khyal antwortete auf Elchengo's Thema in Ausrüstung
Alle Vorgaben zusammen inkl Budget bekommst Du imho höchstens mit einem Gebrauchtkauf erfüllt. Dann wäre der Arc Haul Ultra 50 l mit 2 Hüftgurt & 2 Schultergurttaschen natürlich klasse, aber für 350 mit der Ausstattung bekommst Du wahrscheinlich nuir ziemlich abgerockte Exemplare. Der G4 hat keinen Rahmen, wenn dann eher Gorilla, da müstest Du dann die Schultertaschen noch zukaufen. Wenn Du beim Thema Rückenbelüftung Abstriche maschen kannst, wären imho der SMD Swift V imho eine gute Option. Rahmen, Hüfttaschen, Schultergurttaschen, Hauptfach gut 40 l mit den normalen Schultergurten ca 1 kg und passt mit < 300 € ins Budget. Edit : Hat sich mit meiner Antwort überschnitten... -
Naja da er eh nicht gemessen hat (die % Angaben sagen da nicht viel) ist es auch Wurscht, ob das Glas noch ein bisschen absorbiert (ok bei mir wäre es zuhause viel, da ich nicht so der Fensterputzer bin ) aber ich weiß vom stationären Camping mit Auto, daß es erstaunlich wenig Verluste sind, wenn ich das große Panel für die Powerstations im Auto hinter der Frontscheibe, statt auf dem Dach habe (aber die ist meist sauber). Kommt natürlich immer auch drauf an, ob Autoscheiben eine Tönung haben, oder was für Scheiben es zuhause sind, alte Dreifach-Verglasung evtl sogar inzwischen undicht, hat bestimmt mehr Verluste...als neue Doppel-Verglasung o.A.
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Bin zwar auch klar Team Falke, nutze die üblichen Wandersocken, aber da soillte ich vielleicht anmerken, daß für mich diese Socken nicht unter "Wandersocken aus Naturfasern" fallen, da die von mir genutzten TK1, TK2, TK2 Cool einen Wollanteil von 20-22% haben und der Rest Kunstfasern sind. Vermutlich deswegen und weil manche Bereiche verstärkt sind, sind sie sozusagen bei mir unkaputtbar, manche habe ich schon etliche Tausend km genutzt. Was das Blasen laufen betrifft, habe ich mir, ausser einer, als es mir mal ein paar neue Schuhe während des Wanderns zerlegt hat, noch nie Blasen gelaufen. Nach dem, was ich auf Touren mit Anderen mitbekommen habe, gibt es u.A. 2 Ursachen für auftretende Blasen : nicht richtig passsende Schuhe und auf dem Trail zu viele Tage ohne Waschen (auf die Socken bezogen ) genutzte Socken
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Probleme mit der Sitzposition im Anfibio Sigma TXL
khyal antwortete auf Mia im Zelt's Thema in Packrafts
Was möchtest Du damit sagen ? Falls es das ist, was ich vermute , es gibt viele Packrafts mit denen man genauso komfortabel wie mit einem PE-Kajak oder Canadier den ganzen Tage Paddeln kann. Boot / Paddel müssen natürlich zur eigenen Motorik, Körperbau usw passen Packrafts werden halt auch häufig auf bewegtem Wasser / Wildwasser eingesetzt, gerade für nicht so erfahrene WW-Paddler ist dann neben einigen anderen Faktoren ein tiefer Gesamtschwerpunkt angenehmer / "kentersicherer" Ein paar kg Gepäckverlagerung können da schon einen großenen Unterschied machen, noch mehr natürlich, wenn man ein paar cm tiefer sitzt. Umgekehrt kann man wenn man ein paar cm höher sitzt, den Fluß weiter überblicken, früher das Wasser "lesen", muß dann aber aktiver paddeln bzw auch mal Kanten usw, wofür dann Schenkelgurte & Fussstütze sinnvoll sind. Deswegen ist die Sitzposition bei nicht so auf WW ausgelegten Packrafts (ohne Schenkelkgurte usw) eher tief und wenn man nun klein ist bzw ein kurzen Oberkörper hat, kann es Sinn machen, den von mir beschriebenen Block unterzulegen. Aber ich würde erstmal das Luftdruckthema checken... Wie blast Ihr die Bootew weiter auf, nach Luftsack bzw E-Pumpe, wie gleicht Ihr den Luftverlust durch die "Wasserabkühlung" aus ? -
Falls Du evtl überlegen könntest, daß der Hund in die Apside bzw ans Fußende kommt, wäre vielleicht diese Biete-Anzeige von @grmbl interessant, ansonsten wirst Du vermutlich auf Discounter-Zelte ausweichen müssen (falls Dir niemand was via PN anbietet) und schließe mich ansonsten der Empfehlung für das Lunar Solo für Deine Zwecke an...lieber etwas mehr ausgeben und dann was haben, was man nicht direkt nach der Tour wieder verkaufen will
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Probleme mit der Sitzposition im Anfibio Sigma TXL
khyal antwortete auf Mia im Zelt's Thema in Packrafts
Hi Mia, 2 Luftsitze übereinander sind echt zu wackelig / schwammig, was ich aber schon bei Anderen oder zum Test bzw manchen Anfibios bei mir eingesetzt habe, ist der Anfibio Foam Seat, der ist halt steif und nicht schwabbelig, gibt es beim PR-Store und S&P (da aber nicht im Webshop). Der TXL hat ja schon dünne Schläuche mit 27 cm, der Sitz, stramm aufgepustet, hat, geschätzt, min 13-14 cm, irgendwie kann ich mir nicht so recht vorstellen, daß Deine Ellbogen nur ca 13 cm über der Sitzfläche sind. Kann das evtl sein, daß Du vielleicht die Packrafts nicht so stramm aufgeblasen hast ? Dann haben gerade die Boote mit kleinem Schlauchdurchmesser, wie die meisten Anfibios & Nomad zum Einen die Eigenschaft, da wo die meiste Belastung ist, etwas "einzuknicken" wodurch u.A. die Sitzposition tiefer wird. Dazu kommt, daß die Alpacka und Anfibio-Packrafts im Gegensatz zu den MRS Booten die Sitze sozusagen lose auf dem Boden liegen haben, wodurch sich der Boden etwas nach unten ausbeult und dadurch die Sitzposition etwas tiefer ist. Wenn dann der Luftdruck in den Schläuchen was niedrig ist, zieht es auch noch in der Breite die Schläiuche etwas zusammen, wodurch die Sitzposition nochmal etwas tiefer wird. Meine 2 Vorschläge entsprechend : Probier erstmal genügend Luftdruck in den Schläuchen, also nach Luftsack bzw E-Pumpe und Mund, halt Handpumpe. Unter den Sitz den Foam Seat legen, drunter, weil sich dann der Sitz auch weniger nach unten ausbeult, da größere Fläche... Gerne könntest Du das bei mir ausprobieren, aber Du bist ja etwas weit weg. Wenn Du möchtest, können wir das aber gerne die Tage mal am Telefon durchsprechen...wenn Du mir Deine Nummer PNst. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Richtigen Nahtdichter verwenden, dann hält es auch, Seamgrip +Sil für Si-Beschichtungen, Seamgrip +WP für PU usw Falls sich das auf Reißverschlüsse an Apsiden bezieht...nein Böse Falle sind da Zelte aus etwas preiswerteren Material bzw preiswerterer Beschichtung, die aussen Si und innen PU haben... Wie lang Abspannleinen sein sollten, hängt von der Höhe des Abspannpunktes ab, physikalisch gesehen können sie gar nicht lang genug sein, guter Erfahrungswert von mir ist bis 1,4 m Höhe 2,5 m