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  1. Hallo, es wird ja manchmal diskutiert, ob die Matte im oder unter dem Biwaksack besser aufgehoben ist. Ich besitze den Mammut Grevling EMT und habe bisher eine faltbare Exped Flexmat (vergleichbar mit TAR Z-Lite) darunter gelegt, was sich auch gut bewährt hat. Einerseits mag ich die festen Matten gerne und vor allem halte ich es für robuster als aufblasbare Isomatten, aber aus Platzgründen (die große Matte außen am Rucksack zu befestigen hat einige Nachteile, und innen nimmt sie zu viel Platz weg) möchte ich auf eine Isomatte wechseln, die ich jedoch nicht auf den steinigen spitzen Untergrund direkt legen möchte. Was haltet ihr für besser? - zusätzliche Unterlage besorgen (Nachteil: zusätzliches Teil, das ich wenig modular einsetzen kann, evtl als Tarp?, Vorteil: kann einfach ersetzt werden und schützt) - Biwaksack nimmt direkt Kontakt mit Oberfläche und (aufblasbare) Isomatte rein (Vorteil: Isomatte kann klein und leicht transportiert werden) (die Unterseite des Biwacksacks besteht aus wasserdichtem Nylon (aber wie resistent ist es?), gemäß Herstellerangabe; er ist auch recht geräumig, sodass eine schmale Matte reinpassen wird; ich bin 185cm, 75kg) Beste Grüße
  2. Moin zusammen, grad frisch registriert. Eigentlich wollte ich schon längst auf dem Camino del Norte unterwegs sein, aber..... Dafür hatte ich mir den NORDISK - Puk -2 Blanket Schlafsack angeschafft. Gefällt mir super gut, aber die angegebenen Komfortwerte bis 4 Grad sind für mich nicht stimmig. Hab ich auch nicht erwartet. Schätze ca 10 Grad kommen eher hin für mich. Überlege den Decathlon Überschlafsack 50€, atmungsaktiv, wasserdicht, 400g für Cowboynächte zu versuchen, oder eben um die Komfortwerte nach unten zu bringen im Zelt. Hat jemand Erfahrung mit so einem setting? Kennt jemand die Tüte, nurn Schwitzbeutel oder akzeptabel? Viel mehr möcht ich nicht ausgeben, auch wenns leichtere gibt. Zur Not sollte es vielleicht auch zusammen mitm Regenschirm als schnelles Regennachtlager gehen, oder? Würd mich freuen wenn das mit Erfolg getestet (und fotofiert) wurde.
  3. Hallo ich möchte mir eine Möglichkeit der Tarnung zum Fotografieren zulegen. Dabei stieß ich auf das Defcon 5 bivi und den Snugpak Stratosphere. Vor allen Dingen der Defcon 5 bivi hat es mir angetan, da man die Kopfseite komplett öffnen kann (wie beim Carinthia observer). Da ich aber kein 150€ oder noch mehr für so ein Teil ausgeben möchte suche ich jetzt nach einem gebrauchten. Schreibt mich an, falls ihr eines der Bivis besitzt und es los werden wollt. Freundliche Grüße Daniel
  4. calm

    [Suche] Bivy

    Hallo zusammen, ich bin auf der Suche nach einem Bivy, der folgende Bedingungen erfüllt: - auch ohne Tarp im Notfall Regen standhalten können - Platz für meine Neo Air Large mit 196 cm Länge und 63 cm Breite bieten - einen Mückenschutz besitzen und im besten Fall auch eine Pole(-schlaufe) für den Abstand zum Gesicht Vielleicht hat hier ja jemand noch einen abzugeben
  5. Hallo, ich gehe im Mai nach Norwegen und suche für eine Woche einen geeigneten Bivy. Sonst stelle ich immer ein Tarp auf aber ich möchte auch diese Option mal ausprobieren. Ich freue mich über jegliche Vorschläge (Eigenschaften, Produkte,usw. Vielen lieben Dank P.S. Ich bin kein Trekkinganfänger
  6. Ein befreundeter Tramp-Enthusiast hat kürzlich sein Bivypack gekickstartert. Ich will nix bewerben, sondern denke, dass die Idee ja schon inspirieren kann ... https://www.kickstarter.com/projects/111493935/freestyle-bivypack-the-backpack-that-turns-into-a/posts/1468564 Die Zielvorgaben unterschieden sich natürlich deutlich von vielen hier im Forum. Dennoch, was würdest du am Design kritisieren? Mich haben trotz fehlender Bivy-Erfahrung die vielen Nähte an der dauerhaften Wasserdichtigkeit zweifeln lassen und außerdem die Aufbewahrung des Zeltparts nicht überzeugt, es soll im finalized design aber zumindest im Kragen des packs geschützt verstaut sein. Anfangs war ich sehr skeptisch, dann relativ begeistert von der Idee und such jetzt die kritischsten Stimmen
  7. Liebe ULTF-Gemeinde, zur Zeit sind doch wieder einige Leute am suchen und basteln von Biwaksäcken, die Diskussionen drehen sich um geeignete Materialien und Schnitte, ob eher atmungsaktiver oder lieber wasserdichter. Doch ist ein Biwacksack überhaupt sinnvoll oder gar notwendig? Kann ich nicht mit anderen Mitteln den selben Zweck erfüllen, aber weniger Gewicht bzw weniger Ausrüstung rumkommen? Wo ist das Gewicht am sinnvollsten "investiert"? Ich hatte mich hier vor geraumer Zeit auch schon gegen Bivis ausgesprochen, da ich eigentlich der Meinung bin, dass diese nur in ganz wenigen Situationen tatsächlich Sinn machen. Diese wären: Das Schlafsetup besteht aus einem Ponchotarp, das so klein ist, dass der Schlafsack vor Spray geschüzt werden muss.Man plant an exponierten Orten zu Biwakieren, also bewusst einen eher suboptimalen Schlafplatz aufsucht (um zB schöne Aussichten zu genießen)In sämtlichen anderen Fällen die mir auf Anhieb einfallen kommt man sowohl vom Gewicht, als auch vom Comfort, besser weg, wenn man widrige Bedingungen mit A.) mehr Daune im Quilt/ Schlafsack oder B.) einem etwas geräumigeren Tarp ausgleicht. Vielleicht schaffen wir es hier genauer zu differenzieren, in welchen Situationen Bivis die leichtere Alternative sind bzw ob/wann sie sich überhaupt mit der UL Theorie rechtfertigen lassen. Ich bin sehr gespannt auf eure Meinungen und hoffe hier nicht was schlimmes losgetreten zu haben schöne Grüße Micha
  8. Heute Mittag ist meine Extexbestellung angekommen ... Material für Bivi und Tarp Solange es in meinem Suddereng hell genug war noch schnell den Oberstoff für das Bivi zugeschnitten. 3m von diesem Stoff auf den Boden, das Schnittmuster aus Tyvek drüber, angezeichnet und ausgeschnitten ... alles weitere die Tage ... Bin noch am überlegen ob ich für den Boden das 55g Silnylon nehme oder das 90g Zeltboden. Beide sind wasserdicht genug, es drückt nix durch, der Zeltboden ist aber schon deutlich robuster bzw. stichfester ... und ich bin ja eher der Typ "hinschmeissen, reinlegen, schlafen" ... wahrscheinlich wird es eher der Zeltboden. Oberstoff bekommt einen MittelRV so bis Bauchnabelbereich runter, oben ein rundes Loch. So kann der RV im Sommer offen bleiben und der Kopf liegt oben auf, im Winter RV zu und Atmung durch das Loch. Das Mückennetz geht runter bis zum Ende des RV, wird mit nem Tanka von innen hoch gespannt zum entspannten Schlafen und Rundumblick. Werde dann noch ein paar Bilder vom "Produktionsprozess" einstellen ...
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