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  1. Ein jeder Topf braucht einen Ständer... In den letzten Jahren hatte ich viele Topfstand- / Windschutzkombinationen ausprobiert, doch nie hatte mich eine der Möglichkeiten vollends überzeugt: Drahtgestelle waren zwar leicht, aber wackelig. Der zugehörige Windschutz war flattrig. Konen gewährten da schon einen deutlich stabileren Stand, waren aber natürlich auch schwerer. Wirklich störend aber war das Packmaß: Zusammengerollt zu lang, um es in der Tasse zu transportieren. Da die dünnen Folien aber wirklich empfindlich bzgl. Deformation waren, brauchten die Konen zwingend eine stabile Transporthülle, was erhebliches Mehrgewicht bedeutete. Meine faltbaren Topfstand- / Windschutzkombinationen aus drei zusammen zu steckenden Seitenteilen ermöglichten einen wirklich sicheren Stand der Töpfe und waren dabei nur geringfügig schwerer als ein Konus ohne Transporthülle. Außerdem waren diese durch das relativ dicke Blech sehr robust. Aber das Packmaß war auch hier ungünstig: die Teile passten formbedingt leidlich in die Topftasse, was in den Rucksack gepackt bei Bewegung unangenehmes Klappern erzeugte. Kurzum, ich hatte Bedarf an einer neuen Konstruktion. Aus meinen Überlegungen entstand der „Feuerstuhl“. Ein einfacher im Querschnitt runder Windschutz mit zwei eingeschobenen Stäben (z.B. Häringen) als Topfstand. Zusammengerollt schmiegt dieser sich an die innere Topfwand an und ragt nicht über den Rand hinaus. Das Material, 0,2 mm gehärtete Aluminiumfolie, ermöglicht ein sehr geringes Gewicht des daraus gebauten Objektes. Es ist aber zugegebener Maßen nicht für die Ewigkeit gebaut, da das Aluminium durch die Hitzeeinwirkung im Brennraum weich wird. Aber ich habe so einen Topfstand seit immerhin knapp zwei Jahren in Betrieb, und der funktioniert noch. Den Verschluss für den Windschutz habe ich mir bei den Chinesen abgeschaut – ja, kopieren geht auch andersherum . Aber wie ich erst kürzlich gelernt habe, ist in der chinesischen Kultur das Nachahmen und ggf. Verbessern eines bestehenden Produktes Ausdruck größter Bewunderung und Wertschätzung an einer Erfindung. Es ist also eine Ehrerbietung gegenüber dem ursprünglichen Erschaffer des kopierten Objektes. Aber nun zu den Details: Im Betriebszustand hat der Windschutz die Maße von 110 mm Durchmesser bei einer Höhe von 86,5 mm. Das Packmaß ist limitiert durch die Höhe von 86,5 mm. Der Durchmesser ist durch das Zusammenrollen variabel. Zwei Stäbe quer durch den Windschutz gesteckt bilden die Topfauflage. Der Abstand vom Brenner zum Topfboden beträgt festgelegt durch die Höhe der Einschublöcher für die Topfauflage 30mm (gilt für Brenner mit einer Höhe von 28mm!). Der Abstand von der Topfauflage zum oberen Rand des Windschutzes ist so gewählt, dass der Windschutz knapp unter den Henkeln der Tasse endet. Die beidseitigen Lüftungslöcher gewähren ausreichend Sauerstoffzufuhr für den Brenner. Die Löcher enden im oberen Bereich 3 mm unter dem Brennerring. Dadurch wird Luftbewegung reduziert, die sich negativ auf das Flammbild des Brenners auswirkt. Der Abstand von der Topfwand zum Windschutz beträgt umseitig 7,5 mm. Dadurch kann die Luft im Inneren des Windschutzes ungehindert zirkulieren (Sauerstoffzufuhr/ Abluft). Als Material für den Windschutz wurde 0,2 mm gehärtete Aluminiumfolie verwendet. Das Gewicht des Windschutzes beträgt knappe 15g. Optional: Die von mir verwendeten Häringe von Terra Nova wiegen 2 Gramm pro Stück. !ACHTUNG! Der Windschutz wurde für die Verwendung mit einer Toaks 650 light Topftasse und mit Spiritusbrennern mit einer Höhe von 28 mm optimiert. Andere Modelle weichen möglicherweise erheblich von den Maßen ab (insbesondere Tassenhöhe, Sitz/ Größe Tassenhenkel, Höhe Spiritusbrenner, usw.). Der Windschutz müsste also ggf. individuell angepasst werden. Doch nun endlich zu den Bildern: Für die Bastelfreunde: Druckvorlage/ Schablone: Druckvorlage 01.pdf Druckvorlage 02.pdf Werkzeuge/ Hilfsmittel/ Materialien: Aluminiumfolie 0,2 mm, gehärtet Klebestift Sprühkleber Skalpell / Cutter Kreisschneider/ Schneidezirkel Lineal / Geodreieck Locheisen Ø 10mm Blechstreifen als Stanzunterlage (weicher als Stahl! Aluminium, Kupfer o. Ä.) Papierstreifen als Stanzunterlage Hammer Körner (alternativ Nagel) Bohrmaschine oder Handbohrer Metallbohrer Ø 3mm Holzbrett o. Ä. als Bohrunterlage Kegelsenker (ggf. Schleifvlies) Schonhammer Reinigungsbenzin Spiritus Putzlappen oder Küchenrolle Arbeitsschritte: Die zwei Teile der Schablone ausschneiden (mit Randaufmaß!) und zusammenfügen Schablone mithilfe Sprühkleber auf Aluminiumfolie kleben (Trocknungszeit beachten!) Kontur des Windschutzes mithilfe der Schneidwerkzeuge anritzen Durch vorsichtiges Kanten (Hin- und Herbiegen) des Bleches an den Ritzen den Rand abbrechen Mit dem Bohrer Löcher der Topfauflage bohren Mit dem Locheisen Löcher der Lüftungsschlitze ausstanzen (zwei Löcher je Schlitz), als Stanzunterlage Blechstreifen, darüber Papierstreifen, verwenden Grat glätten: Windschutz wenden, Blechstreifen an den Schlitzen unterlegen, entgegengesetzt zweiten Blechstreifen auflegen, Grat mit Schonhammer platt klopfen Löcher von Hand mit Kegelsenker entgraten (alternativ Schleifvlies) Mit Schneidwerkzeug und Lineal Tangenten zwischen den zwei Löchern eines Lüftungschlitzes anritzen, anschließend Steg vorsichtig herausbrechen Schablone mit Reinigungsbenzin tränken, einziehen lassen, Schablone vom Windschutz abziehen Evl. Klebereste mit Benzin entfernen Benzinreste mit Spiritus entfernen Wie bereits oben geschrieben, wurde der Windschutz für die Verwendung mit einer Toaks 650 light Topftasse und mit Spiritusbrennern mit einer Höhe von 28 mm optimiert. Andere Modelle weichen möglicherweise erheblich von den Maßen ab (insbesondere Tassenhöhe, Sitz/ Größe Tassenhenkel, Höhe Spiritusbrenner, usw.). Der Windschutz müsste also ggf. individuell angepasst werden. Eine Änderung der Windschutzhöhe ist möglich. Allerdings muss man hierbei beachten, dass die Kürzung symmetrisch erfolgen muss, sprich dass der Windschutz am oberen und unteren Rand gleichermaßen beschnitten wird. Außerdem muss man bei der Berechnung der endgültigen Höhe die Position der Topfauflage im Auge behalten, damit der richtige Abstand Brenner/ Topfauflage und Topfauflage/ Henkel des Topfes gewahrt bleibt! Der Durchmesser des Windschutzes sollte für Tassen mit Ø 90 – Ø 100 mm passend sein. Für abweichende Topfdurchmesser müsste man die Breite des Windschutzes ändern. Das ist eine relativ komplizierte Individuallösung, da sich hierbei Ausrichtung und Sitz der Lüftungsschlitze bzw. der Löcher der Topfauflage stark ändern. Viel Erfolg beim Nachbauen!
  2. In den vergangenen zwei Monaten habe ich mich intensivst mit unterschiedlichen Bauarten von Spiritusbrennern beschäftigt. Bei der Konstruktion waren mir neben einer kompakten Bauweise, die Leistung, die Rußbildung, der Verbrauch, aber auch das Gewicht, wenngleich untergeordnet, wichtig. Bei meinen Versuchen haben sich vier Kochertypen mit unterschiedlichen Vorzügen herauskristallisiert, die ich dann jeden für sich optimiert habe und die ich in gleichbleibender Qualität reproduzieren kann. Im Folgenden möchte ich die Brenner in Wort, Bild und Video vorstellen, und am Schluß untereinander und mit einem Vergleichbaren kommerziell erhältlichen (Toaks Syphon) in einem Test gegenüberstellen: (Basis aller Kocher waren jeweils eine Proseccodose (Lidl) und eine Deo-/ Haarspray-/ Rasierschaumdose mit Ø52,9 mm, die von Haus aus perfekt miteinander harmonieren. Die Abmessungen der Kocher sind mit Ø53,1 mm x 28,0 mm klar definiert.) Doppelwand Typ 1 - „Fegefeuerle“: Einlage Graphitfilz 3 mm 8 Jets á Ø 1,1 mm Neigung (Jets) 15° (Bezug Mitte Querschnittsfläche Brennerring) 17 g Dopelwand Typ 2 - „Beelzebübchen“: Einlage Aluring gekantet (Kapillaren) 12 Jets á Ø 0,7 mm Neigung 15° 21 g Kapillar offen - „Luzifeuer“: Einlage Aluring gekantet (Kapillaren) 12er Teilung Querschnitt Kapillaren = Ø 3,5 mm 8 g Kapillar geschlossen - „Satansbräter“: Einlage Aluring gekantet (Kapillaren) 12er Teilung (längs) plus Brennerring geschlossen (quer) 12 Jets á 0,7 mm, auf Brennerring 15° versetzt (Bezug Längskapillaren) Neigung 50° 18 g Leistungsmerkmale, Vergleich der Kocher und persönliche Wertung im Test:
  3. Hallo, auf manchen Wanderungen benötige ich zwar keinen größeren Kocher, um mir Essen zuzubereiten. Aber einen Kaffee zwischendurch mag ich ganz gerne, auch wenn's dann nur löslicher Kaffe ist. Hierfür hab ich mir diesen Kocher gebastelt: Eine Halterung aus Alumaterial (Baumarkt): 11 g Den Dosenkocher mit Carbonfelt: 6 g Den Windschutz aus Titanfolie: 9 g Und die sehr kleine Tasse (etwa 200 ml) von Keith: 46 g Tatsächlich hatte ich die Tasse schon, und die meisten Materialien (Rest Carbonfelt, Dose, Alu) waren als Reste vorhanden. Nur ein Stück Titanfolie hab ich mir über E-Bay besorgt. Der Dosenkocher reicht von der Leistung her für eine Tasse. Dosenkocher, Halterung und Windschutz passen in die Tasse, hier wäre auch noch Platz für ein bißchen Kaffe und ein kleines Feuerzeug... Wer Lust hat, baut's nach....
  4. Auf WAS schraubt man rum, wenn einen das Myog Fieber gepackt hat. Richtig - Outdoor Küche. Bei mir war es zumindest so. Anforderungen:- klein soll sie sein- Robust muss sie sein, vor allem die Außenhülle- unter 150 Gramm sollte sie wiegen- niedriger Verbrauch, Wasser muss nur heiß sein, ich brauche kein kochendes Wasser- es muss sich ein Tässchen Instantkaffee am Morgen ausgehen- und es muss sich am Abend eine kleine Mahlzeit ausgehen (wird im Ziplockbeutel und PotCozy zubereitet) - muss meinen Not/Ersatz Brennstoff verarbeiten können Was ist dabei rausgekommen: - das Packmaß gefällt mir ganz besonders - Der PotCozy und die Mandarinendose geben eine robuste Außenhülle ab. - Yeah, 138 Gramm - Ziel erreicht - Verbrauch zwischen 3 - 4 ml pro Kochvorgang, am Tag also ca. 6 - 8 ml Verbrauch, Wassertemperatur zwischen 50 und 65 Grad (das reicht) - 200 ml Wasser können zubereitet werden (mehr wollte ich nicht) - der Kaffee und das Abendessen ist gesichert - funktioniert, wenn auch mit leichter Rußbildung (kann ich verschmerzen) Fazit: Hat eine Menge Spaß gemacht. Überlegen, Ideen verwerfen, einige Brenner in die Tonne gekloppt, von vorne anfangen, nicht aufgeben. Aber ich bin mit dem Ergebnis zufrieden. Aufstellung: 7 Gramm - Kochtopf (Bierdose) 200 ml 1 Gramm - Schmutzschutz für Kochtopf (zusätzlicher Schutz für Brenner, falls Spiritus daneben geht) 34 Gramm - Kaffee- bzw. Esstopf 12 Gramm - Topfwärmer bzw. Schutz für die komplette Küche 3 Gramm - Brenner (Teelichthalter mit Glasfaserfüllung + 10 Groschen) 5 ml pro Kochvorgang 3 Gramm - Schutz für Brenner 16 Gramm - Stand 3 Gramm - Windschutz 5 Gramm - Löffel 30 Gramm - Spiritus ca. 45ml 4 Gramm - Spritze für Spiritus einfüllen 2 Gramm - Putztuch 19 Gramm - Not/Ersatz Brennstoff (Baumwolle in Kerzenwachs getränkt) Summe: 138 Gramm Abmessungen: Das ganze Set: Durchmesser: ca. 8.5 cm Höhe: 11 cm Stand/Brenner + Kochtopf aufgebaut: Höhe: 11 cm Kochtopf: Höhe: 7.5 cm Kaffee/Esstopf: Durchmesser: ca. 7.5 cm Höhe: ca. 8.5 cm Brenndauer: Zeit habe ich nicht gemessen (vom Gefühl her so um die 5 Minuten), aber mit einer 3 - 4 ml Füllung, je nach Wind und Temperatur komme ich auf eine Wassertemperatur von 50 bis 65 Grad. Übrigens, bis 50 Grad halten die Ziplockbeutel von Ikea aus. Vielleicht gefällt dem einen oder anderen mein Kochset. Nachbauen ausdrücklich erwünscht LG Mike Hier ein paar Bilder:
  5. Hi, auf Anregung von Andreas K. mache ich hier mal einen Thread für Erfahrungen mit dem Toaks Titanium Siphon Alcohol Stove (STV-01) auf. Meinen Eindruck von diesem Titan-Dosenkocher findet Ihr hier: Der Spirituskocher Toaks Titanium Siphon Stove im Test. In Kurzform: Robust, etwas langsamer aber effizient, gute Dosenkocher-Alternative ... Gruss Stefan
  6. Hallo Leute, das Thema Windschild für den Dosenkocher hat mich schon seit einiger Zeit beschäftigt. Weiterhin fehlte es mir an einem vernünftigen Topfständer, da der große Topf auf einen kleinen Kocher stehend doch arg kipplig ist. Zudem hatte ich den Wunsch, die Wärmeenergie effektiver zu nutzen, gerade weil ich einen Titantopf (schlechtere Wärmeleitung als Alu) habe. Was ich nun gebastelt habe ist eine Kombination aus all dem. Als Material dienten zwei 0,5l Aludosen sowie 4 Blindnieten und 4 U-Scheiben. Kochset ist ein Toaks Titanium 1300ml. Hier nun Bilder vom Ergebnis: Nun zum ersten Test unter guten, jedoch nicht idealen Bedingungen im Hof. Es war es recht windig, um so besser! Es wurde 1l Wasser erhitzt, der Kocher war mit 30ml Spiritus gefüllt. Im Ergebnis wurde eine Temperatur von 90°C erreicht, am Boden des Topfes köchelte es bereits. Die Zeit habe ich leider nicht gestoppt, dürfte knapp 15 min gedauert haben. Ich bin recht angetan vom Ergebnis! Durch die 3 zusätzlichen Stützen, die ca. 2mm unterständig sind, war ein versehentliches abkippen des Topfes nahezu unmöglich. Was noch nervt, die Farbe der Dose machte sich stinkend bemerkbar, sollte aber nach 2-3 Nutzungen gegessen sein... Nachbauen erwünscht, Verbesserungsvorschläge und weitere Ideen ebenso. =)
  7. Gast

    Schnellster Dosenkocher ?!

    Hallo zusammen, Dosenkocher die Einhundertundelfte In Vorbereitung auf Touren, bei denen es vor Ort kein Gas zu kaufen gibt, rücke ich erstmalig von meinem geliebten, weil ja ach so idiotensicheren, schnellen und (fast) geruchslosen Gaskocher ab und habe mir einen ersten Dosenkocher gebaut: Leider bin ich von der Leistung ziemlich enttäuscht, braucht er doch bei Innenbetrieb gut 20 Minuten um einen Liter kaltes Wasser zum Kochen zu bringen. Ich vermute mal, dass ich mit der Frage in ein Wespennest steche, aber wage es trotzdem mal: Welcher ist nun eurer Empfehlung nach der schnellste Dosenkocher? Es geht mir nicht um 10g mehr oder weniger, sondern einfach um einen schnellen Brenner. Gerne MYOG, aber ich habe auch kein Problem damit, einen zu kaufen, solange er nicht 50€ und mehr kostet. Bin wirklich sehr gespannt auf eure Empfehlungen! Gruß, Lars
  8. Ich bin ja eigentlich der absolute Hobonutzer, will mir aber jetzt doch mal für "besondere Situationen" einen Spirituskocher zulegen. Einen uralten Trangia habe ich zwar, klar, der ist natürlich sauschwer im Gegensatz zu den überall vorgestellten Bierdosenkochern ... also den heutigen Sonntag mal dafür benutzt ... was soll ich sonst machen ... mir war ja sooooo langweilig ! Nach vielen Youtubevideos gefiel mir dann das Prinzip der Brennraumtrennung mittels einem zentralen Blechrohr, das oben und unten in der ohnehin vorhandenen Vertiefung eingeklemmt wird. Fand ich besser als die Variante mit den "Wellen" im Blech, die man "reinknicken" muss. Habe mich exakt an diese Anleitung gehalten, da es im Video ja auch super funzt: Auch an die Masse habe ich mich exakt gehalten, ist ja mein erster Versuch. War auch alles nicht schwer ... nur leider brennt das Teil (siehe Bilder) zwar im Innenraum, die Düsen zünden aber leider nicht. Die Düsen habe ich erst mit 1mm Durchmesser gebohrt, als es nicht ging wurden sie auf 2mm erweiteret (in den Bildern 2mm). Da ich mir dachte, die Gase werden zum Zünden nicht heiß genug (Anfassen des Brenners geht nicht), habe ich die Höhe des Brenners um 1cm gekürzt, Düsen zünden aber trotzdem nicht ... hm !!?? Der Spiritus kann unten definitiv in den äußeren Bereich fliessen, also sollten auch Spiritusgase nach oben zu den Düsen verdunsten. Oben ist der Zwischenraum auch dicht zum Innenraum. Einzigste Erklärung die ich sehe ist eben, dass die Spiritusdämpfe nicht heiss genug aben raus kommen ... aber warum ? Hat jemand Lust auf eine Analyse oder sieht ein Spirituserfahrener von Euch einen offensichtlichen Fehler ? Bin für jeden Tip zu haben !
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