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Ultraleicht Trekking

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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Ich hab eine ältere Jacke aus der Extrem - Serie und die hat schon meine halbe UH Karriere mitgemacht :lol:

Bisher keinerlei Anzeichen eines Schadens.

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Ich habe die Golite Malpais, hatte vorher u.a. ne Marmot Mica. Die Malpais ist schon robuster, aber wenig dicht. Als Regenjacke mMn unbrauchbar. An Nähten, RVen und Schultern wirds nass. Die Kapuze ist dazu noch schlecht geschnitten. Von Mountain Hardwear gibts jetzt ne interessante Jacke, mir fällt aber gerade der Name nicht ein.

Gesendet von meinem GT-N7100 mit Tapatalk 2

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo,

ich kann das Air Jacket von Montane sehr empfehlen.

Ist voll rucksacktauglich, dicht, läßt viel Feuchtigkeit raus und wiegt um die 330g (bei Größe M).

Gruß, Andreas

"Nur wo du zu Fuß warst, warst du wirklich." (J. W. Goethe)

Geschrieben

Hallo zusammen,

also ich bin mit den Regenjacken von Riverwest immer ganz gut gefahren. (z.B. http://www.outdoor-treasure.de/rivers-west-regenjacke-lakota-mossy-break-up/a-407/)

Vom Gewicht her sind sie OK (trage L, wiegt 900g) und es ist die einzige Marke, die bisher wirklich auch bei Dauerregen dicht gehalten haben.

Hatte Sie mir ursprünglich gekauft, um keine Ausrede mehr zu haben, bei Regen nicht mehr Joggen zu gehen :lol::lol:

Mitterweile war Sie aber auch bei zwei Wandertouren im Einsatz und hat prima gehalten.

Grüße!

Geschrieben
... Vom Gewicht her sind sie OK (trage L, wiegt 900g) ...

???

bist du sicher, dass du dich nicht in der internet-site geirrt hast?

... und tschüss.

Geschrieben

Ich hoffe auch, dass das ein Tippfehler war! :-o

Dachte immer schon alles jenseits von 300Gramm ist viel zu viel. Wo sich doch UL-Regenjacken mittlerweile zwischen 150-250 Gramm (in durchschnittlichen Größen) bewegen.

"Man überhäufe mich mit Luxus! Auf alles Notwendige kann ich verzichten." Oscar Wilde

Geschrieben
OT: outdoor-treasure richtet sich ganz offensichtlich an die jagende Minderheit, deren Bedürfnisse einigermaßen von denen der durchschnittlichen Nutzer hier abweichen dürften?

Vielleicht sind 900g für eine solche Jacke im Jagdbereich ja normal und angemessen? Der "Gewichtssinn" des durchschnittlichen Jägers ist sicher einfach komplett anders geeicht :)

Für die meisten hier dürfte diese Jacke nix sein, das ist wohl klar :mrgreen:
Geschrieben

OT: stimmt. um stundenlang auf'm ansitz zu hocken, bevor man ein tier tötet, braucht man wohl auch nichts speziell leichtes. hauptsache viele dunkle muster, da sieht man das blut nicht so gut. becks wird vor freude luftsprünge machen ab dieser darwin-award-jacke.

... und tschüss.

Geschrieben

Hallo zusammen,

ich bin wieder da, nachdem ich im alten Forum vor einiger Zeit aktiv war. Ich hatte bis gestern 3 Jacken zuhause. Die Berghaus Packlite (350g),Haglöfs LIM (260g) und die Berghaus Mt. Asgard (350g). Hängen geblieben ist die Mt. Asgard weil ich dem GoreTex Pro Shell mehr Haltbarkeit mit Rucksack zutraue als dem Packlite und ich eine Regenjacke nur bei mehr als 50% Regenwahrscheinlichkeit mitnehme. Ich habe auch keine Lust mir alle 1-2 Jahre eine neue Jacke zu kaufen, weil die alte durch ist. Ansonsten reicht mir im Frühjahr/Sommer der Montane Smock und ein Schirm. Die Jacke ist bei mir auch eher für etwas nassere Treks (z.B. Ruwenzori) mit Verpflegung für 7+ Tage gedacht. Vielleicht probiere ich mal was superleichtes (<180g) wenns mal ein Schnäppchen für < 60 Euro gibt.

Grüße vom Bug

Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derjenigen, die die Welt nie angeschaut haben (Alexander von Humboldt)

Geschrieben

@travelbug

hast du schon mal ein poncho in betracht gezogen? die belastbarkeit ist irrelevant, da das poncho über den rucksack getragen wird.

... und tschüss.

Geschrieben

@dani

Ponchos probiere ich schon seit fast 30 Jahren (ja so alt bin ich ;-)) und konnte mich nie richtig damit anfreunden. Aber im Grunde ist ein Poncho mit Rainchaps (Beinlinge) eine gute Lösung wenn es nicht zu windig und kalt ist.

Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derjenigen, die die Welt nie angeschaut haben (Alexander von Humboldt)

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