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Ultraleicht Trekking

Langstreckenwanderung Hamburg-Krakau


Martinwalkt

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Also ich versteh immer noch nicht so recht, warum immer alle ein Windshirt UND nen Schirm oder Poncho oder DriDucks mitnehmen. Ich hab ne Marmot Super Mica, die is bei mir Windshirt und Regenschutz zugleich. Das Ding is ne 11/2 Lagen Hardshell mit Marmot Membrain und somit wasserdicht. Dass die Dichtigkeit nachlässt kann ich nicht bestätigen. Zudem hat das Teil ne Kapuze und zwei Brusttaschen und zwei Reisverschlüsse unter den Achseln um mich gut zu belüften. Ausserdem ist sie im Bereich der Schulterträger und des Hüftgurtes verstärkt, was geg. Abrieb und somit Undichtigkeit vorbeugt.

Und Alles in Allem 246g.

Wozu also zwei Teile mitschleppen, zumal wenn man den Schirm nicht als Multiuse Teil braucht oder eh mit Stöcken geht? KISS...:twisted:

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Top-Benutzer in diesem Thema

Also ich wollte keinen Schirm mitnehmen. Die Sache mit Windshirt (wegen Wind, leichter Nieselregen usw) ist ein Tip aus dem Forum und wurde mir auch in der Kombination gleichzeitig den Poncho mitzunehmen empfohlen. Also längerer fetter Regen Pocho (ca 300 gr.) der auch die Beine mitschützt. Der Poncho auch als Tarp, Biwaksack Witterungsschutz wenn es mal sein muss aber nicht für regemäßig bei mir. Nur Windshirt als Regenschutz wäre mir ehrlich gesagt zu dünn und gewagt. Auch so habe ich den Eindruck das so ein Teil ja sehr empfindlich ist. Auf jeden Fall ist damit nichts mit mal kurz durch die Dornenbüsche schlagen.

Wie macht ihr das eigentlich mit dem ganz leichen und dünnen Sachen? Nehmt ihr dann Umwege in Kauf wenn das Dickicht im Wald zu dicht wird? Oder vermeidet ihr dann einfach Gebüsch, Stacheldraht ect? oder passt ihr einfach gut auf das nichts kaputt geht?

Den Witz (?) mit der Farbe und dem Schneesturm verseht ich leider nicht.

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OT: Schirm und Windshirt sind multiple use aber auch Glaubenssache. Habe mit dieser Kombi, zumindest bei Dauerregen, keine guten Erfahrungen gemacht. Gerade als Stocknutzer muß man den Schirm irgendwie am Schultergurt befestigen, was bei Windböen immer wieder zum wegklappen führen kann. Wiederum wird der Schirm von Tarp_nutzern noch als zusätzlicher Windschutz am Eingang genutzt. Da ich nur TT's nutze spielt das also keine Rolle für mich. Ist aber nen eigenes Thema.

Das Windshirt hat den großen Vorteil, daß es sehr atmungsaktiv ist und sich somit leicht und luftig trägt. Da kann keine XYZ-Membrane mithalten. Daher trage ich das Marmot Trail Wind Jacket (135g/L) generell und bei zu erwartendem Regen kommt das OR Helium Jacket (190g/L) als Regenschutz in den Rucksack. So bin ich flexibel und liege bei nur geringfügig höherem Gesamtgewicht, wie die Kombi aus z.B. Montane Slipstream Quantum GL Jacket (72g(XL) und dem Euroschirm Swing Liteflex (225g).

Das höhere Gewicht des Marmot Trail Wind Jacket ist schlicht der weiteren Paßform und der praktischen Brusttasche geschuldet. Zum Laufen und Touen gehen für mich perfekt!

Thema Dornen und dadurch vermeintlich beschädigte UL-Gear: Augen auf ! ;- )
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Also gut, dass der Poncho die Beine schützt hab ich nicht bedacht. Eigentlich reicht es für mich in den Mittelgebirgen ne schnelltrocknende Zipperhose an zu ziehen, in den schott. Highlands hatt ich allerdi gs noch ne Regenhose von Marmot dabei, was die wiegt weiss ich nicht auswendig.

Die Marmot MemBrain atmet natürlich nicht so gut wie ein Windshirt, allerdings hat sie die oben erwähnten Lüftungswasauchimmer...

Hast du dein Marmot Windshirt imprägniert?

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Update 16.02.2013

und Schnäppchen bei Raidlight in Sachen Windshirt

Frisch eingetroffen und sehr schön wie ich finde ist dieses Windshirt http://de.raidlight.com/boutique/restposten/290-ultralightujacket.html von Raidlight (24 statt 60 Euro)

Vorteile bzw Unterschiede zum Chillcheater Shirt:

hellgrau und viele Reflektoren (sehr gut für Nachtwanderungen)

Kaputze

Daumenschlaufe

Sieht an mir so aus:

https://picasaweb.google.com/114236169225909999521/WindshirtVonRaidlight?authuser=0&feat=directlink

Gestern zum ersten mal die neuen Schuhe innov Roclite

http://strongwalker.blogspot.de/2013/02/inov-8-roclite-295.html

auf 20km mit gefrorenem Boden getestet. Abrollverhalten sehr gut, schön leicht. Alledings Tendenz bei mir zu Blasen unter den Ballen wo ich normalerweise keine Probleme habe. Aber die Schuhe sind neu und ich bin im Moment wegen Verletzung nicht im Training. Es bleibt also noch abzuwarten ob diese Schuhe sich bei mir auch für längere Strecken eignen.

Handy smartphone:

Ich habe die Möglichkeit im März günstig ein Samsung X Cover Gerät zu bekommen und werde dann zunächst versuchen damit klarzukommen.

Schlafsack, Rucksack, Matte,

noch nicht entschieden. Tendenz: Cumulus Quilt (wenn überhaupt Schlafausrüstung) Huckepäckchen (Spezial finde ich schöner, normal ist leichter) und Laufburschenmatte oder meine alte Ridgerestmatte auf Torsolänge kürzen (dann aber immern noch schwerer)

Poncho (Ponchotarp):

Das muß die Kaputze noch dran genäht werden, Schlaufen sind dran.

Stock, Stöcke?

Naturstock vor den Bergetappen suchen oder modernen Treckingstockkram kaufen? Bisher ging es immer ohne im flachen und bei Bergen mit einem Knüppel aus dem Wald

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  • 1 Monat später...

Ich arbeite und teste weiter ein meiner Ausrüstung und trotz neuer schöner leichter Ausrüstungsdinge komme ich beim Bekleidungsthema einfach nicht weiter.

Im Moment habe ich das auf dem Zettel:

1 Daunenjacke Patagonia 380

1 Hose Kurz Royal Robbins 264 (hier ginge eine leichtere shorts aber diese ist sehr gut bewährt)

1 Hose lang Odlo 314 (altbewährt und gut ist fix)

1 Hemd hell Funktion 320 (superbewährt seit Jahren, ist fix)

1 T shirt /Unterhemd aus Merino 135

1 Hemd kurz Merino 200 (?)

1 Windshirt Reed schwarz 83

1 Poncho 330 (und noch ohne Kaputze)

1 Unterhosen Merino 60

1 Unterhose 60

1 Socken Paar Zehen 70

1 Socken normal 70

1 Merinoweste Ivanhoe 441 (ist klar das die nicht zwingend ist, aber die ist klasse)

1 Schuhe Roclite 741 (mit neuen Absätzen, waren nach 250km schon notwendig)

Bekleidung zusammen 2146gr (Kappe, Hut kommt auch noch dazu fällt mir gerade ein...)

Wo würdet ihr da noch ansetzen wenn es um das Gewichtssparen geht?

Ich habe jetzt schon auf eine weiters dünnes langärmliges Hend für Abends und auf eine lange Unterhose verzichtet.

Schlafsack entfällt inzwischen komplett, in den Bergen wird ein Expeed Bivinotfallsack mitgenommen (100gr.)

Rucksack ist inzwischen das Huckepäckchen vom Laufburschen.

Kocher und Küchenzeug entfällt bis auf ein leichtes Messer und einen Plastiklöffel. Gegessen wird vor allem Morgens und Abends in Gaststätten und Unterkunft.

Der Elektro und Technikkram sieht inzwischen so aus:

1 Digitalkamera Lunix DMC XS 1 103

2 Ersatzakkus Smartphone 35

1 Smartphone Samsung X Cover 172

1 Adapter Steckdose USB 27

1 Netzstecker Digitalkamera 40

1 Hülle Filz Digicam 9

1 Ersatzakku Digicam 13

1 Ladkabel Smartphone ohne Stecker 20

Bei Verzicht auf das GPS Gerät und ohne MP3 Player (hat das smartphone ja drin) komme ich auf unter 500 Gramm. Kamera am Smartphone ist mir für mein Tour nicht ausreichend. Daher neues Kamera XS 1 gekauft. (spart gegengüber der bisherigen Canon Powershot 120 Gramm.

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Hallo, also ich würde das Kurzarmhemd zu Hause lassen. wenn zu das andere Hemd zu warm wird Ärmel aufkrempeln und wenn das nichts mehr bringt, dann nur T-Shirt.

Wenn du sowieso kein Campingzeugs mitnimmst, brauchst du denn dann den relativ schweren Tarp-Poncho?

330gram plus Kaputze, das geht auch leichter da könntest du bis 100gramm sparen, z.B.: http://www.bergzeit.de/exped-daypack-poncho-ul-terracotta.html oder die Günstigversion: http://www.campz.de/outdoor/bekleidung/coghlans-leichtponcho/235234.html

Der Exped wiegt 265gramm (laut Exped) der Coghlans 210gramm (von mir gewogen).

Viele Grüße

Tommes

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Danke Tommes

Poncho eben noch mal nachgewogen. Gerade wurde auch noch die Kaputze angenäht. Das ganze war ja ein MYlG Projekt auf das ich ganz stolz bin. Es sind mit Kaputze incl Beutel nur 300 Gramm. Also der bleibt.

Ganz aktuell die Bilder:

https://plus.google.com/photos/114236169225909999521/albums/5864209939310165473?authkey=CPi-88b6g8SAFA

Kurzarmhend wäre verzichtbar oder durch ein leichters ganz dünnes Hemd ersetzbar. Es geht dabei darum erwas anehmbares am Abend anziehen zu können wenn man den ganzen Tag geschwitzt hat und dann beim Couchsufinggastgeber nicht in den Stinkkamotten im Wohnzimmer sitzen will...

Das Kurzarmhemd aus Meriono wäre auch zum Schlafen ganz gut. Knittert nich, fühlt sich gut an sieht edel aus (schwarz)

Ich habe eben drei verschiende Laufshorts zwischen 110 und 150 Gramm zur Ansicht bestellt (Patagonia und eine von Icebreaker aus Merino) Das würde noch mal mehr als100 Gramm sparen.

Die Beiden von Patagonia

http://www.patagonia.com/eu/deDE/shops/product_compare.jsp?OPTION=COMPARE_PAGE_HANDLER&refids=24641-0-065,57608-0-889

Und die von Icebreaker

http://de.icebreaker.com/Sonic-5-inch-Shorts/100333001L,de,pd.html

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  • 2 Wochen später...

Bei den shorts ist es jetzt übrigens die Stridershorts von Patagonia geworden.

http://www.patagonia.com/eu/deDE/product/mens-strider-shorts-5-inch?p=24641-0-065

Gestern bei Regen kurzer Test der Windshirts. Da Teil von Reed hält ein bischen Regen ab, das Teil von Raidlight mti Kaputze hält keine zwei Minuten, da waren die Arme nass durchgeschlagen und das Baumwollhemd darunter durch nass. Nun gut...bestimmungsgemäßer Gebrauch, das Thema hatten wir ja schon. Hatte halt nur gehofft etwas Nieselregen würde so ein shirt auch abkönnen. Gut das der selbstgebaute Poncho prima trocken hält und das windhirt ist dann halt nur für Wind und als überzieher wenn es etwas kühler wird aber noch nicht kühl genug für die Dauenjacke ist.

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Ich antworte Dir hier einfach mal bzgl. den von Dir erwähnten Terrocs im Ethik Thread.

Die Terrocs halten zwar länger wie die Roclite, ABER!!! für Asphalt sind die auch nicht gedacht! Wie gesagt, für deinen Einsatzzweck würd ich mir mal die Straßenschuhe von denen angucken!

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Nun für reine lange Asphaltwanderungen ist sind die Schuhe ja auch nicht gedacht. Dafür sind bzw waren die Bär Pavementtrack von der Sohler her ja auch prima. Jetzt habe ich eben bei meiner langen Tour sehr unterschiedliches Gelände. Eben auch Asphalt dabei aber besonders im zweiten Teil der Tour handelt es sich zum Großen Teil um einen Bergwanderpfad über Höhenlagen des Gebirgskamms zwischen Polen und Tschechien. Da brauche ich dann schon ein wenig Profil. Ich kann ja nicht jedes Mal die Schuhe wechseln wenn der Belag wechselt. Ich werde es austesten. Nachhaltigkeit hin oder her. Sohlen teilweise oder ganz ersetzen ist ja auch möglich. Und der Anschaffungspreis liegt bei der Hälfte eines Bärschuhs der von der sonstigen Qualität ja auch nicht erste Sahne ist.

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Gut, für Bergpfade taugt der Terroc natürlich. 1. Paar von mir hat tapfer 'nen Alpencross, Dolomiten, Schottland incl. Ben Nevis und ein paar andere Touren durchgehalten. Das zweite paar sah nach 4 Wochen Island zwar auch nicht mehr so frisch aus, sind aber beide (abgesehen von Löchern im Obermaterial und etwas geschrumpftem Profil) noch durchaus Tour tauglich.

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  • 2 Wochen später...

So liebe UL Gemeinde,

nachdem ihr mir viele Tips und Hinweise gegeben habt will ich euch die finale Vorbereitungsphase nicht vorenthalten und freu mich über letzte Hinweise bevor es losgeht (4 Mai)

Ich habe mal den aktuellen Stand der Ausrüstung (noch nicht 100% vollständig) heute in mein Blog gestellt und immer alles schön gleich gewogen.

http://fernwanderung.blogspot.de/2013/05/packen-wiegen-abwagen.html

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So, jetzt am Vorabend steht endlich auch das Gesamtgewicht. Am Ende habe ich nicht mehr einzeln alles abgewogen. Aber das Meiste ist hier nachzuvollziehen

https://plus.google.com/photos/114236169225909999521/albums/5872968602545502609

Fast ultraleicht, (ohne Schlafsack, Kocher ect) komme ich jetzt mit meinem gepackten Rucksack auf 3,3 kg ohne Wasser und Essen drin bei warmen Wetter auf dem Rücken

Gut 500 gramm im Umhängetäschchen vom Laufburschen. Also werde ich ca. 4 kg mit mir rumtragen (Plus Verpflegung) ca. 1 Kg ist dann an Klamotten noch am Leib (ohne die Schuhe)

Also um und bei 5 Kg

Ich bedanke mich für die vielen guten Tips in der Vorbereitungszeit. Ihr habt mir gut weitergeholfen. Ich konnte durch eure Hilfe mein Rucksackgewicht ungefähr halbieren!

Jetzt muß ich nur noch laufen...

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  • 5 Wochen später...

Hallo liebe Gemeinde

Die Hälfte der Strecke ist geschafft. Mehr als 900 km Flachetappe und nun seit zwei Tagen heftiges auf und ab im Regen. Kleine Zwischenergebnisse:

Das Huckepäckchen war eine gute wahl und auch das kleine Hüft oder Bsuchtäschchen vom Lb hat sich bewährt.

Merinolangarmshirt ist klasse, stinkt nicht auch wenn es mal Tag und Nacht getragen wird. Merinounterhose hat sich nich so bewäht ich setzt jetzt auf zwei kufahosen. Poncho selbstgenaut ist gut und kommt viel zur Anwendung. Problemstelle sind die Unterarme. Die werden auch mit Windshirt nass und kalt. Daunenjacke ist ok kann nur nicht zu viel Nässe ab was sich trotz Poncho und oder windshirt an den ärmeln nicht vermeiden lässt.

Terrocs von innov halten noch mach ca 1000 km ist die sohle aber schon ganz schön runter. Und die dind natürlich sofort nass bei Regen. Bei Dauertegen wie im Moment eben immer nass...aber sie laufen sich gut.

Infos von unterwegs immer mal wieder im Blog www.fernwanderung.blogspot.com

Nach der Tour werde och mein ul fazit ziehen. Auf jeden Fall ist es klasse nur ca 5kg mit dabei zu haben.

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  • 1 Monat später...

So die Tour ist beendet und ich bin gut mit meiner leichten Ausrüstung 1600 km. am Stück gewandert.

Hier gibt es im Blog die ganzen Berichte und Bilder

http://fernwanderung.blogspot.de/

Ich werde unter Reiseberichte dann noch ein bischen was über die Ausrüstungserfahrungen dieser Tour schreiben.

Dank schon mal an alle die hier bei der Vorbereitung mit ihren Tips mitgewirkt haben!

Meine Terrocs nach 1800 km wandern am Stück im Vergleich zum neuen Paar das ich mir dann gegönnt habe hier:

https://picasaweb.google.com/114236169225909999521/20130721?authuser=0&feat=directlink

:-)

Gruß Martin

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Auch von mir. Tolle Tour!

Ich muss noch mal ein wenig in Deinem Blog stöbern, um die Reise nachzuvollziehen. (Ich finde Weblogs im Nachhinein immer etwas mühselig zu lesen.)

Was ich allerdings mitverfolgt hatte, war Deine Auswahl der Ausrüstung. Und das finde ich eine schöne Geschichte. Du hattest Vorerfahrungen als (Langstrecken)Wanderer, hast Dich hier umfassend informiert, trotzdem nicht von einigen Lieblingsteilen abbringen lassen (Hemd, Weste) und Deine Ausrüstung hat sich offensichtlich bewährt. Erfreulich.

Gruß

stoeps

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