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Ultraleicht Trekking

Seb

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  1. Seb

    Solo Stove vs. Ikea

    Hallo Wallfahrer Wie schätzt Du denn die Verarbeitung / Langzeitstabilität des BBU ein ? Beim Solo missfällt mir ja der mittels Schweisspunkten zusammengeheftete Topfständer... Gruss Seb
  2. Hallo zusammen Wie schonmal irgendwo erwähnt gab es zum Geburtstag einen Solo Stove (Holzgasbrenner). Nähere Infos dazu findet Ihr hier: http://www.solostove.com/. Normalpreis ist 85 €, Somderangebot z.B. Amazon 65 €. Gegenüber Bushbuddys etc. also recht günstig, wobei ich die Diskussion, ob Solo das Design geklaut hat und ob man einen Klon überhaupt kaufen sollte, hier gern mal beiseite lassen möchte. Ich war bisher mit meinem Ikea"Hobo" ganz zufrieden (Hobo in Anführungszeichen, weil ehrlich genommen ist das Ikea-Teil eigentlich nur ein Feuerkorb). Billig, unkaputtbar und die abendliche Lagerfeuerstimmung ist einfach wunderbar. Dazu mal ein Bild (Kajaktour Elbe, einsame Sandbucht, einfach nur schön !): Nacheile gibt es aber: Das Feuer ist aufgrund des offenen Aufbaus weithin sichtbar, glühende Holzstücke fallen gern mal raus, eine Isolation zum Boden hin gibt es nicht und wegräumen kann man ihn erst nach dem Abkühlen, was seine Zeit dauert. Deshalb war ich gespannt auf den Solo. Der Solo kommt in einer hübschen Karton- verpackung, drin dann ein Packbeutel und der edelstahlglänzende Kocher. Vor dem Erstbetrieb sieht das Teil richtig edel aus. Konstruktion und (Innen)aufbau könnt Ihr Euch auf dem o.g. Link ansehen. Nach dem Erstbetrieb ist das Metall natürlich angelaufen und verfärbt - mir gefällt er aber trotzdem noch ! Aber zum Vergleich mit dem Ikea hier erstmal ein Bild vom Kochbetrieb: Das nachgewogene Gewicht ohne Packbeutel beträgt 230 g, also deutlich leichter als die auf der Solo-Homepage angegebenen 250 g. Vielleicht Fertigungs- schwankungen ? Im Vergleich dazu mein Ikea-Hobo: 180 g (beinhaltet den Ikea-Becher, den Deckel einer Konservendose, den ich unten zum Bodenschutz einlege sowie zwei Stahlheringe als Topfständer). Klarer Vorteil also für Ikea ! Der Solo besteht aus zwei Teilen: Grundkörper und Topfaufsatz. Der Topfaufsatz ist ein gebogener Blechring, der mittels Schweisspunkten an der Auflage befestigt ist Folgendes Bild zeigt einen dieser Schweisspunkte: Ob und wann sich diese Punkte im Dauerbetrieb lösen, weiss ich nicht. Sie sind aber möglicherweise ein Schwachpunkt, zumindest wenn die handwerkliche Qualität mal nicht stimmt. Im Grundkörper ist natürlich ein Feuerrost eingearbeitet. Dieser besteht "nur" aus dickeren Stahldrähten. Da diese am meisten Hitze abbekommen, könnte ich mir vorstellen, daß sie nach einiger Zeit ausglühen, verspröden und brechen - ein Werkstoffspezialist kann dazu sicher mehr sagen. Auch wenn ich keine offensichtlichen Schwachstellen entdecken konnte und die Verarbeitung einen sauberen und soliden Eindruck macht, bleibt die schlichte Tatsache, daß der Solo aus mehreren Bauteilen zusammengefügt ist. Da alles, was kaputtgehen kann, auch irgendwann kaputtgeht, ist auch hier der einteilige Ikea im Vorteil. Zum Brennverhalten: Hier liegt eindeutig die Stärke des Solos. Bauartbedingt ist er wesentlich genügsamer als der Ikea, verbrennt sauberer und lässt sich sogar im Betrieb anfassen und an eine andere Stelle setzen. Der Boden bleibt völlig unberührt, ein unter "leave no trace" wichtiger Aspekt. Die saubere Verbrennung sieht man deutlich daran, daß wirklich kaum Asche übrig bleibt (Das Bild zeigt die Restasche nach ca. 1 h Betrieb). Zum Vergleich: Der Ikea ist nach 1 h Betrieb gut und gern zur Hälfte voll mit Asche ! Die Windanfälligkeit ist wesentlich geringer als beim Ikea, wo die Flamme jedem Windstoß folgt. Das fängt schon beim Entzünden an: Völlig unbeeindruckt vom Wind lässt sich der Solo mit wenig Zunder im Brennraum anheizen - beim Ikea kann das manchmal nervenaufreibend sein, wenn man nicht einen Extra-Windschutz dabei hat (was dann den Gewichtsvorteil wieder relativiert). Auf einen Vergleich der Kochzeiten und des Brennstoffverbrauchs habe ich verzichtet. Der große Vorteil des Hobos liegt ja gerade darin, unabhängig von mitgebrachten Brennstoffvorräten zu sein, insofern ist es (mir) egal, welcher Holzkocher etwas länger braucht und etwas mehr oder weniger Holz benötigt. Subjektiv konnte ich keinen großen Unterschied in der Kochzeit erkennen (400 ml Wasser ca. 8 Minuten), der Ikea hat (geschätzt) in der Zeit 1/3 mehr Holzästchen geschluckt. Fazit: Der Solo ist auf jeden Fall ein guter Kocher für alle, die Hobos mögen. Er ist angenehm im Betrieb, verbrennt sauber und unauffällig. Schwachpunkt ist (möglicherweise) die anfälligere Konstruktion, das kann aber nur die Zeit zeigen. Er wird seinen Dienst unter allen Wetterbedingungen tun. Der Ikea punktet mit Preis, unkaputtbarer Konstruktion und (sofern man auf zusätzlichen Windschutz verzichtet) niedrigerem Gewicht. Zudem liegt sein Abendromantikfaktor um Einiges höherals beim Solo. Klare Einschränkung ist die größere Windanfälligkeit und der geringe Bodenschutz. Wer also zunächst mal Hobos antesten will, macht mit Ikea nichts verkehrt - und kann dann später umsteigen. Ich selbst werde zukünftig den Solo nehmen - ausser vielleicht am Elbstrand !
  3. Oder die Spitze vom Trekkingstock abdecken mit irgendeinem Plastikteil, z.B. Schraubdeckel einer Wasserflasche, Deckel eines Deorollers oder sowas. Nicht zu klein, damit sich der Druck auf den Stoff verteilt.
  4. Depends on the kind of Tyvek. The follwing maybe suitable: http://www.extremtextil.de/catalog/Tyvek-softstructure-1580K-UV-stabil-85g-qm::1788.html
  5. Mein Tip: Kaffeepads (die von den Pad-Maschinen) in einen Topf mit kochendem Wasser werfen und damit den Kaffee brühen. Die Pads sind sehr stabil (keine reissenden Filtertüten) und es gibt sie in unterschiedlichen Sorten. Ein Pad reicht für ca. 400 ml Kafee. Ich weiss nur nicht, ob man den Pad ökologisch im Busch entsorgen kann, hängt wohl vom Material ab. Bei mir war bisher immer ein Mülleimer in der Nähe... Cold Brew habe ich jetzt mal probiert, war geschmacklich aber kalter Kaffee
  6. Hallo Nachfolgend ein paar Bilder zum Biwakzelt Verma. Nochmal zu den technischen Daten lt. Hersteller: Grundfläche ca.: 2 m x 2,75 m --> Stimmt Liegefläche in 20 cm Höhe ca.: 2,15 m x 1,6 m --> Stimmt Höhe ca.: 1 m --> Bei meinem Trekkingstock 1,15 m Material: 40D/210T Rip Stop Nylon, außen silikonisiert, innen PU-beschichtet, 2000 mm --> Ripstop stimmt, WS kann ich noch nichts zu sagen Gewicht ca.: 680 g --> Stimmt, ist aber natürlich das Gewicht ohne Heringe Packmaß ca.: 24 x 15 x 8 cm --> Nur mit Hängen und Würgen, wenn man den mitgelieferten Packbeutel verwendet. Ich nehme lieber einen etwas grösseren Beutel, da passen dann auch meine Kunsstoffheringe mit rein Aufbauzeit: 1..2 Min. --> Geht wirklich Ruckzuck: Zelt auspacken und ausbreiten, vier Heringe in die Ecken, Trekkingstock aufrichten, fertig. Witzige Idee sind die Schlaufen aussen auf der schwarzen Kappe, damit man das Zelt auch hängend an einem Ast aufbauen kann.
  7. An der Grösse und Komplexität des Themas könnte man verzweifeln. Da hilft eigentlich nur, sich von dem hohen Anspruch zu lösen und zu akzeptieren, dass Leben immer Ressourcenverbrauch einschliesst und lieber darüber nachzudenken, diesen effizient und nachhaltig zu gestalten. Ich habe mir schon vor langen Jahren dazu vier Prinzipien gesetzt: a) ich lebe vegetarisch wo immer möglich kaufe ich 2nd hand c) Lebensmittel möglichst von lokalen Anbietern d) möglichst geringe Nutzung von Öl, Benzin etc. Damit habe ich mir einen Rahmen geschaffen, innerhalb dessen ich glaube, gut leben zu können, ohne einen übermässig grossen Abdruck zu hinterlassen.
  8. Für mich keine Frage - schon der einfachste, unmodifizierte Ikea-Hobo schlägt jeden Gas-, Spiritus- oder (würg) Benzinkocher um Längen. Schon allein der Luxus, nicht auf den Brennstoffverbrauch achten zu müssen - warmes Wasser, wann man will, soviel man will, sooft man will -während der geneigte UL-Trekker seinen Spiritus Milliliter-genau abmisst und einteilt. Auch der Mentalfaktor eines kleinen Feuers am Abend - für mich unverzichtbar. Den Zwang des Brennstoffsammelns nehme ich gern in Kauf - stellt aber auch wirklich kein Problem dar, zumindest in gemäßigten Klimazonen. Bisher war ich mit dem Ikea-Besteckbecher unterwegs - und glücklich. Übermorgen zündet aber die nächste Stufe. Ein Solo Stove liegt auf dem Geburtstagstisch - Testbericht folgt !
  9. @ La Rs: Packhöhe ist lt. Herstellerangabe, d.h. 50 cm breite Isomatte passt schon. Ob sich das Volumen zu sehr verringert hängt davon ab, was Du noch unterbringen willst. Viel Platz bleibt nicht, d.h. Aussenanbringung an der Schlaufenleiste ist die bessere Wahl. Gruss Seb.
  10. Nachtrag zu meinem Review: Der Hersteller hat sich bei mir gemeldet, da ich ihm die oben von mir berichteten Kritikpunkte auch zugemailt hatte: Seine Stellungnahme (rot): - Ewas misstrauisch bin ich beim Reissverschluss - mal sehen, wie lange der hält, Fabrikat ist nicht zu erkennen. Hersteller: "Ich habe das Zelt schon seit Jahren im Einsatz und zwar hauptsächlich in den Bergen, und habe dort schon alles mögliche erlebt, aber ein Problem mit dem Reisverschluss gab es nie. Und ich hoffe es wird auch bei Ihnen so sein." - Gewöhnungsbedürftig die scharze Kappe aus PVC-ähnlichem Material, die die Stange aufnimmt. Bestimmt eine stabile Lösung, aber zu großflächig und damit zu schwer. Hersteller: "Die Kappe ist deshalb so groß, damit die Zugkräfte auf die Nähte, die die Plane mit der Kappe verbinden, auf einen größere Fläche verteilt werden und somit die Verbindung ganz sicher stabil ist und nicht einreißt; auch nicht nach längerem Gebrauch." - Was fehlt: Man kann den Eingang nicht aufrollen und fixieren, dort fehlen schlicht angenähte Bänder o.ä. - sicher kein Big Point, kann man schnell selbst lösen.. Hersteller: Die Eingangsflügel können Sie mit dem Gummiband an der Schlaufe in den "mittleren" Hering der Längsseite einhängen; damit bleibt das Zelt offen. Ich finde: Gute Reaktion, bzgl. der fehlenden Schlaufen zum Festbinden des Eingangs hat er recht, und daß er sein Zelt selbst nutzt ist auch beruhigend... Seb.
  11. Ohne Tommes vorgreifen zu wollen - habe mir das Zelt ebenfalls gekauft und finde es wirklich gut. Klar gibt es was Leichteres, aber bei dem Preis... ? Im Einzelnen: - Sehr gute Verarbeitung, Ripstop-Material, saubere Nähte, stabile Abspannpunkte (soweit ich das nach einigen Aufbauten beurteilen kann, im Sturm habe ich es noch nicht getestet). Nichts zu meckern. - Interessant der Schnitt. Keine symmetrische Pyramide, bei der die Stange in der Mitte steht, sondern asymmetrisch, d.h. die Stange steht im vorderen Drittel zum Eingang hin und das Zelt läuft flach nach hinten aus. Man kann sich also gut diagonal hinlegen und damit reicht die Liegefläche für mich (1,90 m) völlig aus. Für zwei mit Gepäck reichts aber m.E. nicht wirklich. - Ewas misstrauisch bin ich beim Reissverschluss - mal sehen, wie lange der hält, Fabrikat ist nicht zu erkennen. - Gewöhnungsbedürftig die scharze Kappe aus PVC-ähnlichem Material, die die Stange aufnimmt. Bestimmt eine stabile Lösung, aber zu großflächig und damit zu schwer. - Apropos schwer: Die Gewichtsngabe mit 680 Gramm kann ich bestätigen, dazu kommen dann noch der (zu kleine) Packsack, Aufstellstange und Heringe nach persönlicher Vorliebe. - Was fehlt: Man kann den Eingang nicht aufrollen und fixieren, dort fehlen schlicht angenähte Bänder o.ä. - sicher kein Big Point, kann man schnell selbst lösen.. Fazit: 69.90 € plus 5.70 € Versand sind eine Ansage - mir ist nichts Gleichwertiges zu diesem Preis bekannt. Die Verarbeitung überzeugt (mich), Abstriche gibts dann beim Gewicht. Bin zufrieden und würde es mir wieder kaufen. Danke, Tommes, für den Tip ! Sebastian
  12. Wie wäre das ? http://www.engelbert-strauss.de/Arbeitsschutz/Einwegbekleidung/Tyvek_Einweg-Kapuzen-7800010-8580210-0-0.html
  13. Nutzt Du ein Groundsheet ? Wenn ja, könntest Du dort Taschen / Fächer aufnähen, in die Du die Segmente einschiebst. Sie wären dann ebenfalls fixiert, aber ohne miteinander verbunden zu sein. Diskutiert wird ein ähnliches Thema hier: http://www.outdoorseiten.net/forum/show ... -verbinden Grüsse Seb.
  14. Ich nutze die Kunststoffheringe von Meru (z.b. bei Globettrotter). Sind mit 16 g schwer, gehen bei Flugreisen aber durch die Handgepäckkontrolle, das ist mir wichtig. Halten tun sie sehr gut, Preis liegt bei 2...3 € pro Stück.
  15. http://www.extremtextil.de/catalog/Poly ... :1813.html ich weiss - kein Silnylon, viel zu schwer, aber 190 cm breit und günstig.
  16. ....der Weihnachtmann sich heute freut, daß er an Deinen Geschenken nix zu schleppen hat.
  17. also ich finde das ist der lustigste thread seit langem. über ul-tipps und yoga-posen zur ernährungsberatung und anschliessend in die feuchtgebiete - herrlich!
  18. Seb

    China Daypack

    Sieht ähnlich aus wie der Multilight von Tatonka, siehe viewtopic.php?f=6&t=597. Mit dem bin ich immer noch zufrieden. Seb.
  19. OT: Letztendlich dreht sich die ganze Diskussion doch um das Ausreizen von (Gewichts-)Grenzen im Verhältnis zum Risiko. Ist doch klar, daß man bei einer Wochenendwanderung im Schwarzwald anders und mit weniger Reserven unterwegs sein kann als im alpinen Bereich oder bei Deiner Tourplanung, Nearly. Ich finde es aber wichtig, irgendwo eine Reserve für den Worst Case zu haben. Was der Worst Case ist, muss man für sich definieren, ohne in Panik zu verfallen. In Deinem Fall könnte das z.B. sein, sich den Fuss zu verstauchen und ein paar Tage überbrücken zu müssen, bevor es weitergeht (wie gesagt, nur als Beispiel). Wenn dann die gesamte Ausrüstung inkl. Proviant aufs Minimum ausgelegt ist, kann es eng werden. Natürlich sollst Du jetzt nicht im Umkehrschluss überall Reserven reinlegen, denn dann bist Du schnell wieder UH unterwegs. Wo man die Reserve hinlegt, ist sehr individuell - Frostbeulen vielleicht eher in den Bereich Schlafsack oder Kleidung, schlechte Futterverwerter mehr in den Bereich Ernährung usw. Dabei jetzt über einen Müsliriegel mehr oder weniger zu diskutieren ist mehr als akademisch. UL bedeutet für mich nicht Grammfetischismus (egal ob mit Nachkommastellen oder ohne), sondern möglichst leicht in dem Mass, wie es die Tour erfordert + 10 % Reserve. Aber das ist Dir bestimmt klar.
  20. tatze draufmalen ist gut aber jetzt bin ich neugierig. mal sehen, ob ich so ein Teil besorgen kann.
  21. @ nearly: der trangiabrenner wiegt 65 g ohne deckel etc. - nachgewogen. und nochmal - einfach alles überlesen, was nicht zu (deinem) thema gehört. zum glück gibts ja neben norweger auch noch schweden, dänen usw.
  22. Cool - aber die Farbe....
  23. Hi Nearly (den "God" spare ich mir mal...") Nicht entmutigen lassen und ruhig weiterfragen - wen es nervt, der braucht ja nicht antworten... Ich finde die Frage nicht ganz einfach zu beantworten - Hobo scheidet ja vermutlich aus wg. fehlender Holzverfügbarkeit auf 4.500 m, oder ? Ich würde das also eher auf Basis der Brennstoffverfügbarkeit entscheiden. Gibt es Gaskartuschen, gibt es Spritus vor Ort ? Und wenn Gaskartuschen - vielleicht sogar welche, die für niedrigere Temperaturen ausgelegt sind (hängt wohl vom Mischungsverhältnis Propan / Butan ab, bin da aber kein Experte...) Wenn das geklärt ist, ist es vielleicht einfacher, den geeigneten Kocher zu finden - robust sollte er sein - was mir wieder Gelegenheit gibt, meinen Trangia-Sideburner ins Spiel zu bringen (vgl. entsprechenden Thread). Da kannst Du drauftreten und alles.... Duck und weg Seb.
  24. Seb

    Tyvek

    hm...weiss keiner was ?
  25. Seb

    Trangia als Sideburner

    @ Edwin: Dank für den Dank ! Muss Dich aber korrigieren - der Trangia-Brenner ohne Deckel etc. wiegt 65 g - also gut 30 g mehr als der Evernew Ti. Edel ist der natürlich, aber 52 € finde ich auch ganz schön happig, den Trangia gibts für 15 €. Überhaupt erinnert mich mancher UL-Gegenstand an Bikinis: Je weniger Stoff, desto teurer...
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